Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen.

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1 Standortfaktor Breitbandversorgung Anwendungsbeispiele für Unternehmen

2 4 wichtige Netz-Infrastrukturen: - Transportnetze (Straße, Schiene, Wasserwege, Luftverkehr) - Wasserversorgungs- und Abwassernetze - Energienetze - Kommunikationsnetze In allen Netzen steigen die quantitativen und qualitativen Anforderungen!

3 Thema Kommunikation 1597 Gründung der kaiserlichen Reichspost 1833 Erfindung des elektrischen Telegraphens 1876 Erfindung des Telefons 1979 erste Fax-Geräte in Deutschland 1984 erste in Deutschland 1991 www-projekt wird veröffentlicht 1992 Mobilfunk-D-Netz geht in Betrieb 2004 Gründung von Facebook 2005 Gründung von youtube 2007 Präsentation des iphone 2009 Einführung des ipad 2010 erste Smart-TVs Die Entwicklung von Netzen, Diensten und Geräten bewirkt eine kontinuierliche Steigerung des Datenaufkommens

4 Breitbandversorgung wird dann zum Standfaktor, wenn sie unternehmensrelevant wird. Wozu werden Datenanschlüsse zur Zeit in der Regel genutzt? Für Dienste und Anwendungen im Internet: - - Informationsrecherche - Online-Banking - Datenaustausch mit Dritten - Online-Einkauf - Online-Marketing - Online-Kundenservice - Online-Schulungen Dazu reichen in der Regel DSL-Anschlüsse mit 6 MBit/s Download und 1 MBit/s Upload aus!

5 Um auch morgen noch wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen innovativ sein und effizienter werden. Standortvernetzung Datenaustausch wie im lokalen Netzwerk Direktverbindungen, kein Internet Heim-Büro / mobiles Büro mehr Flexibilität, wo und wann gearbeitet wird schnelle Reaktionsmöglichkeit für den Außendienst Fern-Backup generell höhere Ausfallsicherheit schnelle Betriebsbereitschaft im Schadensfall Fern-Server Datensynchronitätan allen Standorten und auf allen Endgeräten höhere Ausfallsicherheit

6 Um auch morgen noch wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen innovativ sein und effizienter werden. IP-Telefonie keine wartungsintensive Telefonanlage mehr technische Möglichkeiten Video-Konferenzen Einsparung von Zeit und Reisekosten Leistung gut skalierbar ( von Skype bis VK-System) Social Media Marketing Zielgruppengenau überschaubare Kosten hoher Zeitaufwand

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9 Wie werden Endkunden angebunden? Mobilfunk-Anbindung (UMTS/LTE) Vorteil:standortunabhänging nutzbar, mobil, geringe Infrastrukturkosten, hohe Datengeschwindigkeiten theoretisch möglich (300 Mbit/s down, 75 Mbit/s up) Nachteil:je mehr Nutzer im einer Zelle aktiv sind, um so langsamer wird die Übertragungsgeschwindigkeit Satelliten-Anbindung Vorteil: flächendeckend verfügbar, relativ stabile Datenübertragung Nachteil: hoher technischer Aufwand beim Nutzer, hohe Latenzzeit, Kosten, wetterabhängig

10 DSL-(Kupferkabel)-Anbindung Vorteil: Kann kostengünstig auf dem bestehenden Kupferkabelnetz realisiert werden Nachteil: geringe Reichweite, Übertragungsgeschwindigkeit nimmt mit der Entfernung zum Verteiler ab, Übertragungsgeschwindigkeit nimmt mit der Anzahl der Nutzer am Verteiler ab, Up-und Downloadgeschwindigkeit in der Regel asymetrisch TV-Kabel-Anbindung Vorteil: Kostengünstig, da vorhandenes Netz nutzbar; hohe symetrische Datenraten Nachteil: Netz nur in Ballungszentren, geringere Kapazität als Glasfaser, Ausbau fraglich Glasfaser-Anbindung Vorteil: sehr hohe und stabile Datengeschwindigkeit, symetrischer Up- und Download Nachteil: Neues Netz muss aufwendig gebaut werden, hohe Investitionskosten, nicht flächendeckend

11 Schlussfolgerung: Wenn schon investiert wird, dann in eine Infrastruktur, die den steigenden Anforderungen gerecht wird, also in ein Glasfaser-Netz, ergänzt durch Mobilfunklösungen für gering besiedelte Flächen. Umsetzung: Errichtung eines Leerrohrnetzwerks zwischen den Kommunen und Gewerbegebieten. Ergebnis ist ein Netzwerk aus Leerrohrund Leitungstrassen der Stadtwerke, Kommunen und des Kreises.

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13 -Ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Grafschaft Bentheim sowie der Provincie Overijssel. - Soll kleine und mittlere Unternehmen über Nutzungsmöglichkeiten von Breitbandinfrastrukturen informieren, - Kann bei konkreten Umsetzungen beratend tätig werden. - Breitband-Sprechtag in Velen: Dienstag, 18. September 2012, ab Uhr, Rathaus Kontakt: Martin Lutz Wirtschaftsförderung für den Kreis Borken mbh lutz@wfg-borken.de

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen?

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