Strategie..T vernetztes Leben und Arbeiten. Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH
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- Ilse Raske
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1 Strategie..T vernetztes Leben und Arbeiten Edgar Schader, Telekom Deutschland GmbH
2 Die Zukunft bringt grundlegenden Wandel. Globale Trends rufen gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen hervor. Konvergenz Mobilität Bandbreitenwachstum Nachhaltigkeit Cloud Services Outsourcing IDC, A.T. Kearny DTGK, Experton, 2
3 Unternehmen müssen sich den Herausforderungen stellen, um sich in Zukunft erfolgreich im Markt zu positionieren. Ist Ihr Unternehmen bereits gerüstet? 3
4 Eine wachsende Anzahl an Endgeräten und Anwendungen macht die Kommunikation komplexer und anspruchsvoller. Nachrichten Home-Office Präsenz/IM Office-Anwendungen Adressbuch Kalender Fax Mobile Kommunikation Mailbox Kontakte Sprachnachrichten Anrufbeantworter 4
5 Die Herausforderung besteht darin, eine verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zu schaffen. Festnetz, mobiler Zugriff und IT-Dienste wachsen zusammen Einheitliche Benutzeroberflächen Synchronisiertes Adressbuch Software aus dem Netz Netbased PBX Exchange Applikationen 5
6 Vernetztes Arbeiten beschleunigt Erfolge. Die Lösung für unsere Geschäftskunden. Das erste integrierte Produkt für Vernetztes Arbeiten 6
7 Aktuelle Sprach- und Datennetze. 7
8 Überragendes Kundenerlebnis bedeutet optimales Zusammenwirken verschiedener Bausteine. GSM / EDGE: Nahezu flächendeckend verfügbar Der Allrounder für Sprache und Daten EDGE im gesamten Netz UMTS / HSDPA / HSUPA: In immer mehr größeren Städten und Ballungszentren verfügbar Ermöglicht surfen mit DSL- Geschwindigkeit HSDPA/HSUPA im gesamten Netz HotSpot / WLAN: Der Spezialist für ausgewählte Orte In vielen Hotels, Restaurants, allen LH- Lounges und sogar im ICE Schematische Darstellung, Details unter: 8
9 Die Datennetze. Moderne EDGE (*) -Technologie im gesamten Netz. Bereits seit Anfang 2008 hat die Telekom in Textbox Headline Deutschland die GPRS-Technologie im gesamten Netz durch die modernere und leistungsfähigere EDGE-Technologie ersetzt. Textbox Downlinks Headline mit bis zu: Uplinks mit bis zu: 260 kbit/s 220 kbit/s Textbox Paketlaufzeiten: Headline ca. 350 ms (*) EDGE = Enhanced Data Rates for GSM Evolution 9
10 Die Datennetze. HSPA (*) der Datenturbo im gesamten UMTS-Netz. HSDPA und HSUPA bei der Telekom im gesamten UMTS-Netz verfügbar Textbox Downlinks Headline mit bis zu: Uplinks mit bis zu: kbit/s kbit/s Textbox Paketlaufzeiten: Headline ca. 50 ms UMTS/HSPA schaffen hohe Kapazitäten für Sprache und Daten: Verfügbar in allen größeren Städten und Ballungszentren Großes Ausbauprogramm für 2010 erhöht Abdeckung mit diesem besonders leistungsfähigen Netz signifikant (*) HSPA = HSDPA + HSUPA (Highspeed Downlink / Uplink Packet Access 10
11 Die Sprachnetze: In-Train: Verbesserung der Funkversorgung in Zügen. Insgesamt werden im Zeitraum Wagen mit neuen Repeatern ausgestattet: Erneuerung veralteter und nicht mehr funktionstüchtiger Repeater. Damit besseres Arbeiten und Kommunizieren während der Reise Reisezeit ist Nutzzeit. Die Repeater verstärken das Handysignal: Verringerte Strahlenbelastung Erhöhung der Akku-Laufzeiten 11
12 HotSpot / WLAN. 12
13 Die Datennetze. HotSpot - der Spezialist an ausgewählten Standorten. HotSpot ist verfügbar an mehr als Textbox Standorten Headline Deutschland und weltweit zusammen mit Roaming-Partnern an mehr als Standorten. In allen nationalen und internationalen Lounges der Lufthansa. Weitere Kooperationen: In allen McDonalds Restaurants In allen Rasthöfen von Tank & Rast In vielen Hotelketten und Restaurants 13
14 Die Datennetze. HotSpot - der Spezialist an ausgewählten Standorten. Textbox Headline Sogar im ICE auf mehr als km Bahnstrecke, in allen DB- Lounges und den 25 wichtigsten Bahnhöfen. 14
15 Damit unser Netz noch besser wird. 15
16 Die Mobilfunknetze so geht es in 2010 weiter. Verschiedene Maßnahmen für die Netz- und Qualitätsführerschaft. Verschiedene Einzelmaßnahmen für 2010: Für überragendes Kundenerlebnis: 1 Größtes Modernisierungsprogramm für das UMTS- / HSPA-Netz Erst das ineinandergreifen verschiedener Maßnahmen wird unserem Anspruch als Netz- und Qualitätsführer nachhaltig gerecht: 2 Größtes Ausbauprogramm zur Erhöhung der 3G-Flächenversorgung Modernste Netzinfrastruktur Größtmögliche bedarfsgerechte Abdeckung 3 4 Erhöhung der backbone-geschwindigkeit u.a. mittels neuer Breitbandanbindung der Basisstationen Weitere Erhöhung der Geschwindigkeiten u.a. durch die Einführung von HSPA+ Leistungsfähiges Backbone Überragendes Kundenerlebnis Neueste Technologien für maximale Geschwindigkeiten 16
17 Die Mobilfunknetze so geht es in 2010 weiter. Größtes Modernisierungsprogramm für UMTS/HSPA. 1 Größtes Modernisierungsprogramm für das UMTS- / HSPA-Netz Bereits Anfang 2008 wurde ein umfassendes Modernisierungsprogramms für das 2G-Netz (GSM/EDGE) abgeschlossen Mit dem bereits begonnenen Austausch des Großteils der UMTS / HSPA Netztechnik wird in 2010 das bislang größte Modernisierungsprogramm für das 3G-Netz umgesetzt: Höhere Kapazität Höhere Qualität Neue Services Gut auch für die Umwelt: 30% weniger Stromverbrauch, reduzierte CO2 Emissionen 17
18 Die Mobilfunknetze so geht es in 2010 weiter. Größtes Flächenausbauprogramm für UMTS/HSPA. Geplanter Ausbaustand 3G Ende Größtes Ausbauprogramm zur Erhöhung der 3G-Flächenversorgung Das Investitionsvolumen der Telekom für den Netzausbau beträgt jährlich ca. 3 Mrd Euro Bereits heute deckt das 3G-Netz ca. 2/3 der Bevölkerung ab In 2010 wird die Anzahl der Sende- und Empfangsstationen signifikant um ca. 30% erhöht: Höhere Kapazität Höhere Flächenabdeckung 18
19 Die Mobilfunknetze so geht es in 2010 weiter. Erhöhung der Backbone-Kapazitäten und Geschwindigkeiten. 3 Erhöhung der backbone-geschwindigkeit u.a. mittels neuer Breitbandanbindung der Basisstationen Wachsende Anforderungen an das Backbone: Festnetz muss die hohen Bandbreiten der Luftschnittstelle abführen können Umfangreiche Aufrüstung in 2010: Bis Ende 2010 wird die Anbindung aller 3G- Basisstationen modernisiert und auf Breitbandanbindungen umgestellt 3 Mobiler Nutzer Basisstation Zentrale Netzelemente 19
20 Die Mobilfunknetze so geht es in 2010 weiter. Einführung weiterer Technologien für mobile Datenübertragung. 4 Weitere Erhöhung der Geschwindigkeiten u.a. durch die Einführung von HSPA+ Aktuelle Geschwindigkeiten: Im gesamten 3G-Netz: kbit/s uplink downlink In Teilen des 3G-Netzes: kbit/s Geschwindigkeiten Ende 2010: Höhere Geschwindigkeiten im gesamten Netz: kbit/s uplink downlink Schrittweise und bedarfsgerechte Erhöhung in Teilen des Netzes: kbit/s uplink downlink Q1/2010 Q2/2010 Q4/
21 Next Generation Mobile Network (NGMN). Noch mehr Möglichkeiten mit mobilen Breitbanddiensten. 21
22 Next Generation Mobile Network (NGMN). Die Evolution der Netze. NGMN beschreibt allgemein die nächste Generation der Mobilfunknetze. Die neue Technologie zeichnet sich vor allem durch noch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und geringere Paketlaufzeiten aus: Im Labor werden ca. 100 Mbit/s im Downlink und ca. 50 Mbit/s im Uplink erreicht Paketlaufzeiten werden im Bereich von ms liegen NGMN erfordert den Aufbau neuer Infrastruktur und wird daher auf absehbare Zeit die vorhandenen Netztechnologien um noch schnellere Datenservices ergänzen. LTE = Long Term Evolution ist eine der möglichen Technologien für NGMN und wird bereits umfangreich in Live-Tests erprobt. 22
23 Next Generation Mobile Networks (NGMN). Das Netz auch für zukünftigen Herausforderungen. Höhere Anforderung an Bandbreiten und Latenzzeiten! Steigende Anforderungen an das Netz durch zunehmend multimediale Inhalte und Applikationen Mehr Kapazität! Enormes Wachstum mobiler Datendienste u.a. durch Entertainment Angebote Verlagerung von Applikationen und Daten in das Netz Schnelle TV & Video-Produktion, ad hoc-konferenzen! Spots und Videos - Spontan erstellt und direkt übertragen Videokonferenzen in HD-Qualität auch von unterwegs Vernetztes Arbeiten auch per Mobilfunk! Gemeinsam mit Applikationen arbeiten; gemeinsam in Projekten an Dokumenten arbeiten Jederzeit auch auf umfangreiche Dateiverzeichnisse zugreifen 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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