Vereinsmitteilung Nr. 179 Juni 15 UNSERE BRÜCKE. GiroLive-Panthers steigen auf in die 1. DBBL

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Transkript:

Vereinsmitteilung Nr. 179 Juni 15 UNSERE BRÜCKE GiroLive-Panthers steigen auf in die 1. DBBL

J A H R E S H A U P T V E R S A M M L U N G Dienstag, 30. Juni 2015 in der OSC-Halle B Hiärm-Grupe-Str. 8, 49080 Osnabrück Beginn 20.00 Uhr Zu dieser Versammlung sind alle OSC-Mitglieder herzlich eingeladen. GiroLive Alle Vorteile mobil erleben! Mit der GiroLive-App. S Sparkasse Osnabrück Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Ehrungen 4. Tätigkeitsberichte des Vorstandes a) Bericht des Vorsitzenden Thomas Levien b) Bericht des Schatzmeisters Thomas Laute c) Bericht des stellv. Vorsitzenden Wolfgang Münnich 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Feststellung des Haushaltsvoranschlages für das Geschäftsjahr 2015 8. Vorstandswahlen a) Vorsitzender/de (z.z. Thomas Levien) b) Schatzmeister/in (z.z. Thomas Laute) b) stellv. Vorsitzenden/de (z.z. Wolfgang Münnich) c) stellv. Vorsitzender/de (z.z. Dirk Reker) 9. Wahl der Kassenprüfer 10. Anträge zu Satzungsänderungen siehe Anlage a) Änderung 9 (Ausschlussverfahren) b) Änderung 13 (Mitgliederversammlung) c) Änderung 14 (Vorstand) d) Änderung 16 (Ehrenrat) 11. Verschiedenes Anfragen zu den Themen: Fristsetzung bei Beitragserhöhungen, Personalentwicklung, Vermietung Eversburg, Entwicklung KidsZ, Ausgaben für den Sportbetrieb und zur Entwicklung der Gesamtverbindlichkeiten Gemäß 13 der Satzung sind Mitglieder berechtigt, bis 4 Wochen vor dem Termin der Versammlung schriftlich Anträge zur Tagesordnung mit Begründung beim Vorsitzenden Thomas Levien, Im Hühnerbusch 8, 49082 Osnabrück vorzulegen. Anlässlich der Jahreshauptversammlung bleiben die OSC-Hallen ab 19.00 Uhr geschlossen. Die Übungsstunden in den städtischen Hallen fallen ab 17.00 Uhr aus. Erleben Sie mehr Leistung, mehr Service, mehr Vorteile mit der GiroLive-App auch mobil. GiroLive- und GiroLive young-kunden entdecken ihre Vorteile, erfahren die neuste Informationen und erhalten die beste Übersicht über alle exklusiven Leistungen. Die GiroLive-App gibt es kostenlos fürs iphone und für Android-Smartphones. Einfach im Apple App Store oder bei Google play vorbeischauen und los geht s! www.sparkasse-osnabrueck.de/girolive-app Der Vorstand Ausgehängt am 16.06.2015 Geschäftsstelle geöffnet: Bankkonten: Montag bis Donnerstag von 16.00-20.00 Uhr Sparkasse Osnabrück 34 942 (BLZ 265 501 05) Freitag von 16.00-18.00 Uhr Deutsche Bank Osnabrück 5/05 388 (BLZ 265 700 90) außerdem mittwochs von 9.00-12.00 Uhr Postgiroamt Hannover 4651 91 308 (BLZ 250 100 30)

TERMINE KONTAKTE Bitte vormerken! Jahreshauptversammlung, Halle B 30. Juni 2015 Juli Naturcamp ( 03. -06. Klasse) 27.-31. Juli 2015 Basketball Camp Mädchen /Jungen ( 8-14 Jahre) 27.-31. Juli 2015 SportkidsZ Camp (Vor-/Grundschule) 03.-07. August 2015 Zirkus Camp (Vor-/Grundschule) 10.-14. August 2015 Sportkarussel (Vor-/Grundschule) 17.-21. August 2015 Tag der Sports 11. Oktober 2015 Familienfrühstück (Sportlertreff/KidsZ) 18. Oktober 2015 SportkidsZ Camp (Vor-/Grundschule) 19.-23. Oktober 2015 Musical Camp ( 03. -06. Klasse) 26.-30. Oktober 2015 Vorstand Thomas Levien Vorsitzender info@levien.de Friederike Heitz stellv. Vorsitzende friederike.heitz@ra-heitz.de Wolfgang Münnich stellv. Vorsitzender info@verleih-service.de Dirk Reker stellv. Vorsitzender info@ebrecht-reker.de Bernd Altenhoff stellv. Vorsitzender b.altenhoff@heinrich-altenhoff.de Thomas Laute stellv. Vorsitzender Finanzen t.laute@hbbn.de Termine Ausgaben 2015 Oktober 2015 Redaktionsschluss: 28.September 2015 Ehrenrat Jürgen Künsemüller Vorsitzender j.kuensemueller@web.de Redaktionsschluss für die nächste»brücke«: 28.September 2015 IMPRESSUM Geschäftsstelle Marita Wittenbrock Johanna Lehmkuhl geschaeftsstelle@osnabruecker-sportclub.de geschaeftsstelle@osnabruecker-sportclub.de ten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner für ucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezial t für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten n Ih Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner r für Drucksac n Spezialist für Etiketten tten ten Ihr Partner r für Drucksachen Spezialist ist für Etike ten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten tten Ihr Partner für ucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner für rd Drucksachen Spezial t für Etiketten ten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten tten Ih Partner für Drucksachen Spezialist ist für Etiketten en Ihr Partner für Drucksac n Spezialist i für Etiketten tten I Ihr Partner für Drucksachen chen Spezialist ist für Etike ten Ihr Partner r für Drucksachen che Spezialist für Etiketten ten Ihr Partner für ucksachen Spezialist für Etiketten tten Ihr Partner für Drucksachen Spezial t für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ih Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner für Drucksac n Spezialist für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etike ten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner für ucksachen Spezialist für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezial t für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ih Partner Ihr Partner für Drucksachen für Drucksachen Spezialist für & Etiketten Spezialist Ihr für Partner Etiketten für Drucksac n Spezialist für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etike ten Eduard-Pestel-Straße Ihr Partner für Drucksachen Spezialist 16 49080 für Etiketten Osnabrück Ihr Partner für ucksachen Tel. 0541 Spezialist 95929 für Etiketten - 0 Fax Ihr 0541 Partner 95929-22 für Drucksachen Spezial t für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etiketten Ih Partner info@levien.de für Drucksachen Spezialist www.levien.de für Etiketten Ihr Partner für Drucksac n Spezialist für Etiketten Ihr Partner für Drucksachen Spezialist für Etike Herausgeber: Osnabrücker Sportclub e.v. von 1849 Hiärm-Grupe-Straße 8, 49080 Osnabrück Telefon 0541/5805777-0, Fax 0541/5805777-19 info@osnabruecker-sportclub.de www.osnabruecker-sportclub.de Bankkonto: Sparkasse Osnabrück IBAN: DE 0426 5501 0500 0003 4942 BIC: NOLADE22XXX Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag Donnerstag: 09:00 12:00 15:00 19:00 Freitag: 09:00 12:00 15:00 17:00 Der Bezugspreis ist im Vereinsbeitrag enthalten Gesamtherstellung: Leviendruck GmbH 49080 Osnabrück, Eduard-Pestel-Straße 16 Erscheinungsweise: Vierteljährlich Druck der Zeitung erfolgte auf chlorfreiem Papier Verwaltung Peter Abs Geschäftsführer info@osnabruecker-sportclub.de Julia Riethmüller Geschäftsführerin riethmueller@osnabruecker-sportclub.de Jutta Lünstroth Finanzbuchhaltung buchhaltung@osnabruecker-sportclub.de Lissi Bußmann Mitgliederverwaltung verwaltung@osnabruecker-sportclub.de Brigitte Felling Finanzbuchhaltung buero@osnabruecker-sportclub.de Sandra Pieper Mitgliederverwaltung pieper@osnabruecker-sportclub.de Ralf Enger Personal personal@osnabruecker-sportclub.de Marita Wittenbrock Sekretariat sekretariat@osnabruecker-sportclub.de 4 5

KONTAKTE KONTAKTE aktivital Julia Riethmüller Studio Leitung riethmueller@osnabruecker-sportclub.de Andreas Albers Leitung Reha/Gesundheitssport albers@osnabruecker-sportclub.de Jobst Baumgarte Internet / Sportlehrer baumgarte@osnabruecker-sportclub.de Iris Block Leitung Fläche/Kurse block@osnabruecker-sportclub.de Kindersportzentrum Julia Riethmüller Leitung riethmueller@osnabruecker-sportclub.de Sandra Hasselmann sportliche Leitung (Reha) hasselmann@osnabruecker-sportclub.de GiroLive-Panthers Stefan Eggers Coach eggers@osnabruecker-sportclub.de Juliane Höhne Coach hoehne@osnabruecker-sportclub.de Eversburg Marko Placidi Ansprechpartner eversburg@osnabruecker-sportclub.de Sekretariat Marita Wittenbrock sekretariat@osnabruecker-sportclub.de Sportlertreff Peter Abs Leitung abs@osnabruecker-sportclub.de Sportbüro und Redaktion Unsere Brücke Heike Pötter Ansprechpartner sportbuero@osnabruecker-sportclub.de Hausmeister Horst Hildebrandt Ansprechpartner hausmeister@osnabruecker-sportclub.de Internet Jobst Baumgarte Ansprechpartner webmaster@osnabruecker-sportclub.de Sportabteilungen Aikido Armin Schneider Abteilungsleiter aikido.osc@gmail.com Badminton Manfred Kisker Abteilungsleiter manfred.kisker@web.de Baseball Jonas Grzesik Abteilungsleiter Baseball@osnabruecker-sportclub.de Basketball Juliane Höhne Ansprechspartner hoehne@osnabruecker-sportclub.de Billiard Martin Busch Abteilungsleiter msckbusch@t-online.de Boxen Heinz Janocha Abteilungsleiter vjano@gmx.de Europäischer Schwertkampf Henning Neubert Abteilungsleiter henningneubert@gmx.de Fechten Corinna Späth Abteilungsleiter innili1@oal.com Fitness- und Gesundheitssport Willi Hollstein info@osnabruecker-sportclub.de Floorball Thomas Riedlsperger Abteilungsleiter thomas. riedlsperger@gmx.de Fußball Hendrik Witte Abteilungsleiter hendrikwitte@web.de Gymnastik u. Tanz Susanne Cwik Tel. 0541/803164 Handball Fabian Siebert Abteilungsleiter fabian.siebert@hsg-osnabrueck.de Hockey Frank Schilling Abteilungsleiter tinafrankschilling@t-online.de Inliner OSC-Geschäftsstelle info@osnabruecker-sportclub.de Lacrosse Christopher Jahn Abteilungsleiter peacekeepers.lacrosse@googlemail.com Iaido Christian Haarmann iaido.osnabrueck@gmx.de Jazzdance Ursula Pratzat Abteilungsleiterin upratzat@web.de Judo Sarah Hapke Abteilungsleiter Sarah.Hapke@web.de Karate Holger Finsterwalder Abteilungsleiter HMF-OS@t-online.de Kendo Karsten Kömpe Abteilungsleiter kendo.osnabrueck@yahoo.de Kickboxen Georg Tolksdorf Abteilungsleiter Georg-Tolksdorf@web.de Kindersport OSC-Geschäftsstelle info@osnabruecker-sportclub.de KiSS Bernhard Siefker Abteilungsleiter kiss@osnabruecker-sportclub.de Leichtathletik Anton Siemer sportlicher Leiter antsiemer@osnanet.de Gerrit Jacob Abteilungsleiter gerrit.jacob@t-online.de Outdoor Andreas Albers albers.andreas@osnanet.de Radsport Peter Abs Abteilungsleiter radsport@osnabruecker-sportclub.de Rhönrad Rieke Dehen Ansprechpartner riekedehnen@web.de Rollsport Carola Kohnen Abteilungsleiterin rollerkohnen@osnanet.de Sauna Jenny Lampel aktivital@osnabruecker-sportclub.de Schwimmen Andreas Trabhardt Abteilungsleiter mittelschwimmer@gmx.de Senioren Dr. Hagen Tietje Abteilungsleiter h.tietje@gmx.de Ski Hannjörg Rietmann Abteilungsleiter h-rietmann@web.de Softball Jean-Paul Noserke Ansprechpartner jnoserke@yahoo.de Sportabzeichen Bernhard Siefker kiss@osnabruecker-sportclub.de Stepptanz Jessica Sprenkle Ansprechpartner jessicasprenkle@hotmail.com Taekwondo Jan Linnenbank Abteilungsleiter jlinnenbank@web.de Tanzsport Anatoliy Krantvays Abteilungsleiter a.krantvays@googlemail.com Tennis Uwe Welz Abteilungsleiter uwe.welz@osnanet.de Tischfußball André Mess Tel.: 0173/7426902 amess@osnanet.de Tischtennis Andres Stahmeyer Abteilungsleiter Andreas@stahmeyer.de Turnen Martina Riepe Ansprechpartner Tel. 0541/129520 Triathlon Carsten Meyer sportlicher Leiter cameos@osnanet.de Volleyball Kurt Rienäcker Ansprechpartner Tel.:0541/43770 Windsurfen Bernd Vonheiden Abteilungsleiter Bernd.vonheiden@osnanet.de 6 7

WANN_27.bis 31. Juli ZEIT_09.00 bis 16.00 Uhr ALTER_8 bis 14 Jahre Training mit American HighSchool-Teams SPIELE_der HighSchool-Teams gegen die OSC-Teams FILMABENDE_Basketballfilme werden gezeigt KREATIVES_Plakatgestaltung & Erstellung eines Camp-Videos Parcouring. Deine Umgebung ist dein Sportgerät. Mehr Infos: www.kidsz.info 8 9 0541/580577729 Jugend-Camps. Mit deinen Freunden sporten und danach gemeinsam lecker kochen.

AIKIDO Abteilungsleiter: Armin Schneider, aikido.osc@gmail.com Onegai shimasu Aikido im OSC stellt sich vor Mit Aikido hat der OSC seit dem 1.6.2015 eine weitere klassische japanische Budo- Disziplin in sein breitgefächertes Angebot aufgenommen. Aikido ist eine vergleichsweise junge Kampfkunst, die zu Beginn des 20. Jhds. von Morihei Ueshiba entwickelt wurde und sich vor allem durch ihre runden Bewegungen und den Grundansatz auszeichnet, den Angreifer sicher zu kontrollieren, aber nach Möglichkeit nicht zu verletzen. Aikido ist rein defensiv und es gibt keine Wettkämpfe. Trainiert werden die recht komplexen und den gesamten Bewegungsapparat integrierenden Techniken mit einem Partner (uke), wobei im Training immer wieder zwischen verschiedenen Partnern gewechselt wird, um zu lernen, sich immer wieder neu auf andere Angreifer einzustellen. Aikido arbeitet maßgeblich mit Gelenkhebeln (katame waza) und Würfen (nage waza), für die bei jedem Training nach dem Aufwärmen und Dehnen eine spezielle Fallschule (ukemi) eingeübt wird. Im Gegensatz zu einigen anderen Budo-Disziplinen wird im Aikido viel Wert auf runde und weich anmutende Bewegungsabläufe gelegt, so auch bei der Fallschule. Aikido ist für alle Altersstufen (ab 16 aufwärts) geeignet. Da es zumeist deutlich schwieriger ist, einen Angreifer so abzuwehren, dass er nicht verletzt wird, sind die Bewegungsabläufe der Techniken im Aikido recht komplex und fordern den Aikidoka somit nicht nur physisch, sondern vor allem auch geistig, da Koordination und Konzentration sehr wichtig sind. Weil Aikidoka die Kraft des Angriffes geschickt für ihre Verteidigung ausnutzen, geht es im Aikido um hohe Präzision der Technik und bereits geringfügige Abweichungen können dazu führen, dass eigene Kraft nötig wird, was es zu vermeiden gilt. Man handelt nach dem Grundsatz, dass der Angreifer stets größer und stärker ist, sonst würde er nicht angreifen. Aber genau dann ist es wenig erfolgversprechend mit eigener Kraft gegen Kraft zu arbeiten. Zur effektiven Selbstverteidigung ist es im Aikido ein weiter Weg aber er lohnt sich, denn Aikido bietet ein sehr breites und abwechslungsreiches Repertoire an waffenlosen Techniken, Techniken mit Stock (jo), Schwert (bokken) und Messer (tanto), sowie einen tiefgreifenden philosophischen und theoretischen Hintergrund, worin man sich immer weiter vertiefen kann, ohne dass Langeweile aufkommt. Zudem gilt es grundsätzliche Regeln der Etikette im Training einzuüben, was einen hervorragenden Bruch zum hektischen Alltag bildet, da das Dojo auf diese Weise zum meditativen Rückzugsort wird. Da nicht nur eine neue Disziplin sondern auch ein neuer Teamer in den OSC aufgenommen wurden, seien an dieser Stelle noch ein paar Worte zu mir gesagt: Früh übt sich... könnte man sagen. Im Alter von 5 Jahren habe ich mit spielerischem Judo angefangen und war seitdem begeistert von ostasiatischen Kampfdisziplinen. Es folgten kurze Einblicke ins Taekwondo und Jujutsu, was mir allerdings beides nicht recht lag. Mit 15 habe ich dann bei Claus-Dieter Sonnenberg (4. Dan Aikido, 4. Dan Buki waza, 1. Dan Iaido) mit meinem Aikido-Taining begonnen und es hat mich seitdem nicht mehr losgelassen... Nunmehr im 18. Jahr meiner Aikido-Laufbahn, bin ich Träger des 2. Dan, habe vertretungsweise ein Jahr Training im Braunschweiger Judo Club und die vergangenen 7 Jahre Training im Hochschulsport der Universität Göttingen geben dürfen, was ich sehr zu schätzen weiß. Dementsprechend dankbar bin ich nun auch für die Möglichkeit, hier im Osnabrücker Sportclub eine neue Aikido Sparte betreuen zu dürfen. Ich freue mich auf gemeinsames Training und ein Stück gemeinsamen Gehens auf dem Weg des Aiki. Fragen jederzeit gerne via Email (aikido.osc@gmail.com) oder einfach montags und donnerstags von 20 22 Uhr im Mehrzweckraum in der Hiäm-Grupe-Str. 8 vorbei schauen! Domo arigato gozaimasu! Armin 10 11

AKTIVITAL Studio Leitung: Julia Riethmüller riethmueller@osnabruecker-sportclub.de Leitung Reha/Gesundheitssport: Andreas Albers albers@osnabruecker-sportclub.de Internet / Sportlehrer: Jobst Baumgarte baumgarte@osnabruecker-sportclub.de Leitung Fläche/Kurse: Iris Block block@osnabruecker-sportclub.de Neu im OSC aktivital Funktionelles Training mit dem Cube-System In unserem Kursraum Nummer 4 findest du mit dem Cube-System ein modulares und mobiles Raumangebot, dass sich an deine Bedürfnisse und sportlichen Ziele anpasst. Je nach Trainingsziel können mit flexiblen Modulen die idealen Bedingungen für dein Training aufgebaut werden, egal ob dein Schwerpunkt Kraft, Kraftausdauer, Flexibilität/Balance oder reine Sturzprophylaxe sein wird, alles ist möglich. Auch für alle Kursangebote kann mit diesem System ein sehr abwechslungsreicher, angepasster Parcour erstellt werden., so dass du auch in der Gruppe ein kreatives und effektives Training erwarten kannst. Funktionelles Training setzt auf komplexe, dynamische Bewegungsabläufe. Es werden nicht nur einzelne Muskeln, sondern der ganze Körper gefordert, um fit zu werden. Diese Reize bieten dir vor allem im Alltag mehr Belastbarkeit, Beweglichkeit, Gleichgewicht. Nutze unser Schnuppertraining vom 22. 06. 24. 07. 2015 und probiere dich aus! 12 13 Func6onal Training mit dem Cube- System in Raum 4 Schnuppertraining vom 22.06. - 24. 07. zu folgenden Zeiten: Zeit Montag Dienstag Mi,woch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 08:00-09:00 Fit zur Arbeit Vermietung Vermietung 9:00-10:00 Daniela Vermietung Vermietung 10:00-11:00 Daniela Layla Vermietung 11:00-12.00 Layla Vermietung 12:00-13:00 Vermietung Vermietung 13:00-14:00 Vermietung Vermietung 15:00-16:00 Vermietung Vermietung 16:00-17:00 Layla Lech Vermietung Vermietung 17:00-18:00 17:40 - Willi Layla Lech Vermietung Vermietung 18:00-19:00 Willi - 19:30 Xaver Manfred Vermietung Vermietung 19:00-20:00 Xaver Mirco Vermietung Vermietung 20.00-21:00 Mirco Vermietung Vermietung freies Training offizieller Kursstart ab 07.09.2015

BASKETBALL Ansprechpartner: Juliane Höhne hoehne@osnabruecker-sportclub.de Die Saison neigt sich dem Ende, nur zwei Mannschaften befinden sich noch im Wettbewerb. Zum einen sind dies die 1. Herren, die als Aufsteiger die Bezirksoberliga-Saison nach einer starken Rückrunde auf dem fünften Platz beendeten. Im Pokal will man nun an die guten Saisonleistungen anknüpfen. Nachdem sich die 1. Herren, automatisch gesetzt für die zweite Runde, beim TuS Bersenbrück durchsetzen konnten, empfing man im Achtelfinale den Regionalliga-Absteiger TV Delmenhorst. Als vermeintlicher Außenseiter gewann die Mannschaft vom neuen OSC-Trainer Tobias Landwehr beeindruckend mit 94:56 und zog somit in das Viertelfinale ein, wo die Blue Fire Lions aus Ofenerdiek warten. Dieser Gegner ist keinesfalls unbekannt. Schon zweimal traf man in der Saison aufeinander, beide Male mit dem besseren Ende für die Oldenburger, welche sich auch den Meistertitel schnappten. Die OSC- Basketballer haben also noch eine Rechnung offen. Mit einem Sieg am 7. Juni würden sich die 1. Herren automatisch für den NBV-Pokal qualifizieren - noch ein Grund mehr, um alles zu geben! Ebenso geht es auch für die Mädchen der U15 noch weiter. Die Mannschaft von Juliane Höhne konnte sich in der Norddeutschen Meisterschaft gegen die Kontrahenten BG Hamburg-West, USV Halle und sogar in Verlängerung mit 68 63 gegen den Favoriten TuS Lichterfelde durchsetzen, und zog damit in die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft ein. Diese wird nun am 06. und 07. Juni in Osnabrück ausgerichtet. Dabei wird der Osnabrücker Sportclub auf den Herner TC, TuS Lichterfelde und Hürther BC treffen. Nicht mehr in der Saison, dennoch bereits in der Vorbereitung befinden sich auch die kommenden U17-Mädchen, die OSC Junior Panthers. Nachdem man vergangene Saison nicht den sportlichen Klassenerhalt geschafft hatte, wird es nun im Juni ein Qualifikationsturnier geben, bei dem man die Chance hat um einen der verbleibenden vier WNBL-Startplätze zu spielen. Die OSC Junior Panthers werden am 20. Juni nach Wedel reisen, um es dort mit den Metroplitan Baskets Hamburg, dem Bürgerfelder Turnerbund Oldenburg und dem TSVE Bielefeld aufzunehmen. Die Chancen sind viel versprechend. Auf neue Aufgaben freuen sich ebenfalls die Regionalliga Damen, die den Aufstieg geschafft haben und in der kommenden Saison in der 1. Regionalliga an den Start gehen dürfen. Damit wurde eine gute Grundlage vor allem für die jungen ambitionierten Spielerinnen geschaffen, die sich bereits jetzt schon auf regionalem Niveau messen können. Außer dem wird es wieder eine 3. Damen- Mannschaft geben, so dass weitere Jugendspielerinnen im Damenbereich Erfahrung sammeln können. 14 15

Die mu18 hat bis zum letzten Spiel in der Bezirksklasse dominiert. So konnte auch das letzte Saisonspiel in Dinklage mit 49-131 gewonnen werden. Ob man in der kommenden Saison mit einer höher klassigen U18 Mannschaft oder einer 2. Herren-Mannschaft an den Start geht wird sich in den kommenden Wochen entscheiden. Auch für die mu12 war die Saison recht lang, so konnte am 16. Mai das letzte Saison spiel gegen TC Bad Rothenfelde mit 88-75 gewonnen werden. Dadurch belegt die Mannschaft von Trainer Benny Vogelsang einen guten 6. Platz. Trotz beendeter Saison wird fleißig weiter trainiert und sich auf die kommende Saison vorbereitet. Gleiches gilt im weiblichen Jugendbereich, so haben momentan zwei frischgebackene Meisterinnen, Melina Knopp und Marisa Koopmann, das Training der wu11 und wu13 übernommen. Im männlichen Bereich sind nun wieder alle Alters klassen vertreten und jede Mannschaft wird erstmals von einem Spieler der 1. Herren begleitet. Bei den Mini Panthers sind weiterhin die erfahrenen Trainer Jens Plegge und Willi Holstein mit sehr viel Engagement dabei. Neben dem normalen Saisonbetrieb gab es auch weiterhin die Möglichkeit für Basketball-interessierte Kinder an Basketball-Camps teilzunehmen. So war das Oster-Camp mit 65 Teilnehmern ein voller Erfolg. Neben dem Erlernen von basketballerischen Fähigkeiten und das Kennenlernen von dem ehemaligem Nationalspieler Stephen Arigbabu, stand vor allem der Spaß im Vordergrund. Aufgrund der großen Nachfrage steht bereits jetzt schon der nächste Camp- Termin fest 27. bis 31. Juli 2015. Dieses Mal können sich Kinder der Jahrgänge 2001 bis 2006 gleich an fünf Tagen messen. Zusätzlich gibt es ein Ganztags angebot, so dass alle Kinder von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Osnabrücker Sportclub tolle Erfahrungen sammeln können. Ein besonderes Highlight ist die Zusammenarbeit mit zwei Amerikanischen High School Teams, die auch am Montagabend, den 27. Juli, gegen Mannschaften des OSCs antreten werden. Flyer sind bereits jetzt auf der Homepage der GiroLive-Panthers und der Homepage der Basketball-Abteilung des OSCs online. Zu einigen Kindern kamen die GiroLive- Panthers auch direkt in die Schule. So konnten sich besonders Schüler der Erich-Kästner-Schule, dem Gymnasium Bad Iburg, Grundschule Haste, Freiherr- vom-stein-schule, Graf- Staufenberg-Gymnasium, Grund schule Hellern, Ludwig- Windthorst-Schule, Rückertschule, Gymnasium in der Wüste und Grund schule Melle Westerhausen über eine Sportstunde mit den GiroLive - -Panthers freuen. Zum Dank für die Basket ball-tipps und Tricks, unterstützten die Schüler die Panthers bei anschließenden Saison spielen. Aufgrund der großen Teilnahme wurde im April ein erneutes Panthers@school Turnier für Schüler der 3. und 4. Klasse organisiert. Teilnehmende Schulen waren die Freiherr-vom-Stein-Schule, die Grundschule Hellern und die Grundschule Pye, wobei die ersten beiden jeweils mit zwei Mannschaften vertreten waren. Sieger des Turniers wurde die 1. Mannschaft der Freiherr-vom-Stein-Schule, die als Sieger nicht nur den Pokal mit nach Hause nehmen durfte, sondern auch beim 1. Panthers-Finalspiel gemeinsam mit den GiroLive-Panthers einlaufen durften. Für alle war es ein großartiges Event und man ist sich bereits jetzt schon einig im nächsten Jahr wieder um den Panthers@school Pokal mitzueifern. 16 17

BILLARD Abteilungsleiter: Martin Busch msckbusch@t-online.de Mannschaftsmeisterschaft 2015 Bezirksliga Dreikampf Billardkreis Münsterland In die Saison starteten wir am 26.09.2014 in Münster mit einem 6:2 Sieg. Das zweite Spiel, verloren mit 0:8 gegen Stadtlohn zeigte uns, wer auch in diesem Jahr Favorit sein wird. Im Rückspiel konnten wir mit dem Sieg von Santino Laubinger immerhin ein 2:6 erzielen. Keine andere Mannschaft konnte uns im weiteren Verlauf bezwingen. So war uns der 2. Platz nicht zu nehmen. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, mit unseren verlässlichen Stamm spielern Heiner Hartung, Santino Laubinger, Friedrich Kreuz und Martin Busch. Unterstützt von unserem Ersatzspieler Wilhelm Reichl können wir auf eine erfolgreiche Spielsaison zurückblicken. Vereinsmeisterschaft 2015 Osnabrücker Sportclub Am den 08. Februar 2015 trugen wir unsere 2. Vereinsmeisterschaft aus. Um die Handikap-Regeln ein wenig zu entschärfen und den besseren Spieler nicht zu sehr zu benachteiligen, haben wir einige Regeln geändert. So durfte während der Partie jeder Spieler in allen Aufnahmen alternativ, statt die Ballsituation zu übernehmen, den Anstoß wählen. Gewertet wurden die Spiele für den Gewinner mit einem Punkt. Jeder Spieler erhielt durch erreichen seines Durchschnitts einen Zusatzpunkt. Es musste Jeder gegen Jeden spielen, um den Präsentkorb, eine Spiele-Sammlung und das Schreibset zu gewinnen. Alle Begegnungen verliefen äußerst spannend. Für das leibliche Wohl war gesorgt, hatten doch alle Köstlichkeiten mitgebracht, die wir über den Tag verteilt genossen. Zwischendurch wurde Friedrich, unser Spieler des Jahres für das Jahr 2014 mit einer Urkunde geehrt. Kurz vor Turnierende konnten noch vier Vereinskameraden den Titel erringen. Joshua, unser jüngstes Abteilungsmitglied, setzte sich durch und konnte die Trophy entgegennehmen. Santino erreichte vor Dieter den 2. Platz, damit waren die Urkunden und Preise vergeben. Spieler des Jahres 2014 Osnabrücker Sportclub Zum Spieler des Jahres wird der Vereinskollege, der seine persönliche Gesamtjahresleistung (alle Wettkampf- und Trainingsspiele in der Freien Partie) im Vergleich zum Vorjahr am meisten steigern konnte! Friedrich spielt nun schon viele Jahre in unserem Verein und kann zum ersten Mal unsere Vereinskrone Spieler des Jahres für das Jahr 2014 entgegen nehmen. Er trainiert nicht nur am häufigsten, sondern konnte seine Leistung um 0,345 verbessern. In allen Aufnahmen erreichte er einen Durchschnitt von 2,445. Damit endet die Serie von Santino, der in den vergangenen vier Jahren immer diese Auszeichnung bekommen hat. Friedrich ist der achte Vereinskamerad in unserer dreißigjährigen Billardgeschichte mit diesem so schwer zu erringenden Titel. Martin Busch 05 41 / 40 45 60 www.telgkaemper.de 18 19

BOXEN EUROPÄISCHER SCHWERTKAMPF Abteilungsleiter: Heinz Janocha vjano@gmx.de Abteilungsleiter: Henning Neubert henningneubert@gmx.de Mit einer guten Portion verständlicher Anspannung sowie freudiger Erwartung starten am 18.07. und 19.07.2015 fünf Boxer des OSC beim 9. EDEKA Pokalturnier in Wallenhorst. Es boxen: Anna Schwabe (Weltergewicht bis 69 kg), Eduart Kiel (Schwergewicht bis 91kg), Tassin Meao und Ferrit El Amerouch (beide Welter gewicht bis 69 kg). Die vier genannten Boxer/innen absolvieren alle ihren 1. Kampf und werden gut vorbereitet und hoch motiviert versuchen, durch Siege einen guten Eindruck zu hinterlassen. Lukas Heynemann, Vize Weser Ems Meister 2014, hat diese Phase bereits hinter sich. Er bestreitet in Wallenhorst seinen 5. Kampf und hofft, einen weiteren Sieg auf seiner Kampfliste zu verzeichnen. Wettkampfbeginn ist am 18.07.2015 um 15.00 Uhr und am 19.07.2015 um 11.00 Uhr in Wallenhorst Sporthalle der Haupt und Realschule. Maria - Montessori Str., Eingang Fröbelstraße. Auf dem Foto von links nach rechts: Lukas Heynemann, Anna Schwabe und Eduart Kiel. neues Wege neue Herausforderungen Mit dem Umstellen des Trainings auf das neue System nach Lichtenauers deutscher Schule hat es einige Veränderungen in unserem Ablauf gegeben. Wir legen noch mehr Augenmerk auf sportliche Ertüchtigung, das Techniktraining hat einen elementaren Platz eingenommen. Dies birgt natürlich auch Gefahren und Probleme. Sei es, weil zeitweise zu viel Wert auf körperliche Fitness gelegt wird, oder aber auch, weil das umdenken von alter auf neue Trainingsweise und -techniken einigen der alteingesessenen schwerer fällt als anderen. Das wir aber unsere Mitgliedszahlen stabil halten konnten, ist ein Indiz dafür, das nicht alles komplett falsch gelaufen ist. Einige Mitglieder freuen sich überaus über die neue Trainingsweise, mit der wir versuchen, jeden auf den gleichen Kenntnisstand zu bringen, was Basics und Techniken anbelangt. Gleichwohl stellt sich nun aber heraus, das es doch mehrere Fraktionen innerhalb unserer Abteilung gibt, die jede für sich einen eigenen Weg des Schwertkampfes verfolgt - und die wir alle unter einen Hut bringen müssen. Dies gestaltet sich manchmal schwierig, doch ein gemeinsames Ziel vereint uns: den Schwertkampf zu erlernen und über vereintes Miteinander das Schwert beherrschen zu erlernen. Ob nun als versierte Techniker oder kraftvolle Zerstörer. Am 19.04. fand unsere Jahreshauptversammlung statt, erfreulicherweise waren die Mitglieder zahlreich erschienen, da einige Änderungen und neue Vorschläge zu besprechen waren. Von allgemeinem bis zu relevanten Sicherheitsfragen wurden in über 4 Stunden verschiedene Meinungen gehört und diskutiert. Leider wurden einige Themen aufgrund der langen Sitzungszeit auch auf spätere Termine verschoben. Grundsätzlich bin ich aber dankbar für jede Wortmeldung und jede Diskussion, da diese zeigen, dass sich die Mitglieder Gedanken um die Zukunft unseres Sports machen; und nicht nur stillschweigende Mitläufer sind - Schafe in einer Herde sozusagen. Wir haben ein Reife-System eingeführt, um die doch vorhandenen verschiedenen Wissens- und Ausbildungsstände aller 20 21

Mitglieder besser einordnen zu können und den neuen noch mehr Anreiz zu geben, sich verstärkt am Training zu beteiligen. Ich möchte mich auch nochmal ganz herzlich bei Frau Friederike Heitz bedanken! Diese hat als Mitglied des OSC-Vorstands großes Interesse an unserer Abteilung gezeigt und die gesamte Sitzung mitverfolgt. DANKE! Wir haben auch noch drei feste Termine dieses Jahr: Unsere Zusammenarbeit mit den Panthers ist nach deren Meisterschaftsgewinn und Aufstieg beendet worden. Wir gratulieren nochmal ganz herzlich dazu. Es hat uns über die gesamte Saison hinweg Spaß gemacht, es war ein gutes und freundschaftliches Miteinander. Eine schöne und spannende Zeit, aus der ich einige Lehren ziehen konnte. Es ist nun Sommer. Für einige (etliche) unserer Mitglieder bedeutet dies, dass nun ein weiterer wichtiger Teil ihres Schwertkämpfer-daseins ausgelebt werden kann: die Mittelalter-Märkte! Viele besuchen diese als Akteure und Schausteller, stellen Heerlager auf und zeigen/demonstrieren ihr können am und um das Schwert. Gelebtes Interesse an der Materie Mittelalter... z. B.: 09.07.-12.07. in Schillig, 31.07.-02.08. in Delbrück, 04.09.-06.09. in Versmold. Hierfür trainieren wir auch in unseren erweiterten Trainingszeiten den Umgang mit z. B. Schwert und Schild, in Schaukampftauglicher Art und Weise. Der Freikampf nimmt einen immer größeren Teil unseres Interesses ein. Dies bedeutet einen gewissenhaften, aufmerksamen und konzentrierten Umgang mit dem Schwert. Alle bei uns im Training erlernten Techniken, Schritte und Häue können hierbei noch praktischer angewandt werden. Im normalen Training beschränken wir uns auf das erlernen der Techniken und wenden diese kontrolliert frei in Partnerübungen an. Beim Federfechten können Häue und Schläge durchgezogen werden, da hierbei eine komplette Schutzausrüstung vorgeschrieben ist. Dieser Teil des Schwertkampfes ist schon deutschlandweit Verbandsmäßig organisiert und es werden auch Weltmeisterschaften und andere große Turniere ausgetragen. Bis dahin ist es für uns noch ein weiter Weg, Spaß bringt es aber dennoch reichlich. den StrongVikingRun am 04. 07. 2015 im FurstenForest bei Fürstenau. Ein Gelände-Hindernislauf, den wir gemeinsam als Abteilung bestreiten werden... das Biwacken, unser Familien- und Abteilungs fest mit dem Vereinspokal Eysenbrand... Und natürlich der große Tag des Sports im OSC am 11. Oktober... Wir freuen uns auf alle drei Events - Gemeinschaft ist die Devise! Wer sich unser Training einmal anschauen möchte, sei herzlich dazu eingeladen. Mittwochs von 19.00 22.00 Uhr Sonntags von 10.00 13.30 Uhr (wobei die jeweils letzte Stunde immer dem erweiterten Training vorbehalten ist) Text: H. Neubert 22 23

FECHTEN Abteilungsleiter: Corinna Späth innili1@oal.com Fechtabteilung im Wachstum Fechten, nicht nur ein Elitesport. Dreißig neue Fechter haben den Weg zum Fechtsport im OSC gefunden und mittlerweile auch schon zum Teil ihren Ritterschlag, und damit verbunden die Turnierreife von Fechtmeister Andreas Ewertowski erhalten. Bei den Damen ging der Titel in diesem Jahr nach Braunschweig. Die OSC- Fechterinnen Charlotte Späth und Mattea Wehage als A-Jugend Fechterinnen belegten die beiden dritten Plätze und Lousia Hans Platz neun. Auch die Suche nach einem neuen Fechttrainer ist im Gange und die ersten Gespräche mit Traineraspiranten und dem OSC-Vorstand haben stattgefunden es aber noch viel zu klären und die Zeit schreitet voran. Landesmeisterschaften Junioren Die Landesmeisterschaften der Junioren am 21. April waren der Auftakt zu einer Reihe von Titelkämpfen im Fechtkeller des OSC. Gleichzeitig fungieren die Landesmeisterschaften auch als Gradmesser für die Deutschen Meisterschaften im Mai und Juni. Bei den Herren konnte Noë Walter seinen Titel als Landesmeister in Niedersachsen erneut verteidigen. Niels Schüling belegte vor Manuel Twent den zweiten Platz. Vincent Piefke aus der A- Jugend erfocht sich einen guten sechsten Platz. Bei den Mannschaftsgefechten ging sowohl das Herren als auch das Damenteam als Sieger hervor. Die zweite Mannschaft des OSC der Damen, die nur aus B-Jugend Fechterinnen bestand, schloss mit Platz vier ab. 24 25

Deutsche Meisterschaften der Junioren Am 25. und 26. April fanden in Leverkusen die Deutschen Meisterschaften der Junioren Degenfechterinnen und Fechter im Einzel- und Mannschaftsgefecht statt. Neben der Landesmeisterschaft das Highlite für die Junioren und A-Jugend Degenfechter des OSC standen die deutschen Meisterschaften ins Haus. Mit drei Teilnehmern bei den Herren Entertainment Moderation DJ-Service dipl.-ing. jens köhne fon: 0541-2 11 51 www.veranstaltungen-technik.de Einzel und drei bei den Damen ging es bereits am Vortag mit Trainer Andreas Ewertowski gen Süden. Gerade bei den Herren waren die OSC- Fechter mit großen Erwartungen zu den DM angereist. Die Vorrunde war für alle kein Problem mit Noë auf Platz 6, Niels auf 16 und Manuel auf 45 ging es in das 128er Tableau. Noë und Niels mit einem Freilos waren schon für das folgende 64er Tableau qualifiziert und auch Manuel konnte sich mit einem 15:14 Sieg weiter vorwärts arbeiten. Für Manuel war es dann auch schon leider vorbei, mit 6:15 musste er sich gegen Marco Brinkmann vom TSV-Bayer-Leverkusen geschlagen geben. Für Noë und Niels ging es bis zum 32er Tableau weiter, in dem Niels sich gegen Lukas Knecht aus Tontechnik Lichttechnik Videotechnik... wenn Sie das Besondere suchen! Tauberbischofsheim mit 11:15 geschlagen geben musste. Nun musste Noë alleine die Fahne des OSC hochhalten, trotz Abi-Stress und Erkältung konnte er sich bis ins Halbfinale vorkämpfen und unterlag nach einem großartigen Gefecht dem späteren Deutschen Meister Lukas Bellmann vom TSV Leverkusen denkbar knapp mit 14:15. Mit Platz drei bei den deutschen Meisterschaften konnte Noë jedoch stolzen Hauptes auf das Podium steigen. Bei den Damen hatten die OSC Fechterinnen mit Charlotte Späth, Mattea Wehage und Louisa Hans nicht so viel Glück. Louisa konnte sich nach einer gebrauchten Vorrunde nicht für das K.O. qualifizieren und musste sich mit Platz 95 auf der Rangliste zufrieden geben. Für Charlotte (mit einem Freilos) und Mattea ging es nach einer sehr guten Vorrunde in 128er K.O. Mattea setzte sich gegen Franziska Hortien mit 15:11 durch und stand mit Charlotte im 64er K. O. Mit 4:15 unterlag Mattea gegen Sophia Weitbrecht vom UFC Frankfurt und belegte im Gesamtklassement Platz 55. Charlotte Späth musste sich ebenfalls im 64er Tableau verabschieden, da sie mit 9:15 gegen Henrike Hülshörster vom OFC Bonn unterlag. Im Gesamtklassement belegte Charlotte Platz 37. Letztendlich ein trotzdem gutes Ergebnis für die A-Jugend Fechterinnen, bleiben doch Punkte für die Deutsche Juniorenrangliste übrig. Für die OSC Fechterinnen bleiben trotzdem Punkte auf der Rangliste Deutsche Meisterschaft der A-Jungend Fechter Ein durchwachsenes Ergebnis für die A-Jugend Fechter des OSC. Während sich die Herren noch in Meiningen wacker schlugen. Manuel Twent belegte Platz 31 und Viencent Piefke auf Platz 64. Damit arbeiteten sich beide auf der Deutschen Rangliste weiter vor. Die Damen blieben bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm weit hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. Punktlos mussten sie den Heimweg antreten. Landesmeisterschaften der B-Jugend Am 30. Mai folgten die Landesmeisterschaften der B-Jugend Degenfechter und Fechterinnen. Bei den Damen ging es nach einem gemeinsamen Rundengefecht der zwei 26 27

Jahrgänge ins anschließende getrennte K.O. Elisa Hellmann belege beim älteren Jahrgang Platz 1. Bei den jüngeren musste sich Femke Bücker gegen die Landesmeisterin im Florett mit dem zweiten Platz begnügen. Tessa Wietheuper und Greta Piefke belegten die beiden dritten Plätze, Lotta Piefke erfocht sich Platz 5. Bei den Herren ging der Titel des Landes meisters im jüngeren Jahrgang nach Soltau. Hendrik Wiese vom OSC wurde nach einer 4/10 Niederlage zweiter. Arthur Kibula Dritter, Paul Ollermann Fünfter. Landesmeisterschaft der Schüler Ein großes Gewusel war es bei der Landes meisterschaft der Schüler. Knapp 30 Fechterinnen und Fechter konnten ihr gelerntes zum ersten mal in die Praxis umsetzten. Eltern und Großeltern standen an der Planche und fieberten mit, sammelten ihre ersten Erfahrungen im Turnierwesen und konnten dabei sehen, wie viel Aufwand für einen reibungslosen Turnierablauf betrieben werden muss. Ergebnisse OSC: Herrendegen: Jahrgang 2003 1. Platz Justus Middendorf 2. Platz Johannes Fip 3. Platz Yannis Müller Jahrgang 2004 1. Platz Luca Frense 2. Platz Alexander Fetting 3. Platz Frederick Fenger 4. Platz Paul Weise Jahrgang 2005 3. Platz Hannes Boving 4. Platz Paul Klippel 5. Platz Mika Schaber Jahrgang 2006 1. Platz Leo Späth 2. Platz Simon Wulfekammer Damendegen: Jahrgang 2003 1. Platz Julia Reitenbach 2. Platz Sophia Weichel Jahrgang 2004 2. Platz Maxine Echterhoff 3. Platz Elisa Schiemann 4. Platz Sina Tepe 5. Platz Leni Gausmann 6. Platz Julia Barlag Jahrgang 2005 2. Platz Nele Barkhüser 3. Platz Nele Straten Jahrgang 2006 1. Platz Gesa Feldmann Turnierankündigung 03.10.2015 JQB Herrendegen 04.10.2015 AJQ Herrendegen 21.-22.05. 2016 JQB Damendegen Foto-Credit Fritz Adrian Lülf FLOORBALL Thomas Riedlsperger thomas.riedlsperger@gmx.de Eine neue Liga ist wie ein neues Leben! Verbandsliga-Meister in der Debüt-Saison! Die Halle bebt. Noch wenige Minuten sind zu spielen im Duell mit dem Heimteam aus Braunschweig. Sowohl die vielen Fans als auch die Spieler aus Lesum-Burgdamm versuchen die Braunschweiger zum Ausgleich zu peitschen. Doch Teamgeist, Kampf und gutes Defensiv verhalten verriegeln das Tor und wir werden völlig unerwartet aber verdient Meister der Verbands liga Nordwest Kleinfeld. Ein Jahr zuvor, im Frühling 2014 machten wir uns Gedanken wie die neue Saison aussehen könnte. Uns wurde vom Ver- band mitgeteilt, dass er uns zurück nach Niedersachsen holen möchte, sodass wir bitte dort spielen sollen und nicht mehr in Nordrhein-Westfalen. Aus Gründen wie der räumlichen Nähe zu den anderen Mannschaften war NRW zuvor in den wenigen Floorball-Jahren, die Osnabrück vorzuweisen hat, die sportliche Heimat. Nun also nach Niedersachsen. Dort starteten wir in der Verbandsliga Nordwest Kleinfeld und waren gespannt auf unsere neuen Ligakonkurrenten aus Lesum- Burgdamm (Bremen), Nordenham, Bramstedt (Bremerhaven), Braunschweig, Wahnbek (Oldenburg) und natürlich dem Derbygegner aus Dinklage! Welche Platzierung konnten wir und unser Spielertrainer Max Funk für unsere Debüt-Saison als Ziel ausgeben? Diese Frage war schwierig zu beantworten. Sicherlich haben wir vor der Saison Teammitglieder durch Studienabschlüsse verloren, aber auf gleichem Wege auch wieder neue Mitglieder gewonnen. Insofern war eine Eingewöhnungs zeit sowohl im Team als auch in der neuen Liga zu erwarten. Der Stamm jedoch 28 29

blieb großteils erhalten, sodass wir uns schon eine Platzierung im oberen Mittelfeld erhofft und als möglich angesehen haben. Das Auftaktmatch gegen Nordenham wurde mit 12:2 gewonnen, bevor es im zweiten Match des ersten Spieltages direkt in Dinklage zum Derby kam. Verdientermaßen besiegten wir Dinklage mit 7:3 und das erste Gefühl der Liga wirkte positiv nach. Mit dem Wissen, durchaus mithalten zu können gingen wir in die nächsten Spiele. Unter anderem gab es einen Heimspieltag in Sutthausen. Von vielen Fans unterstützt, konnten wir gegen Wahnbek gewinnen, mussten uns aber vorher auch Lesum geschlagen geben. Allerdings hat uns diese Niederlage am Heimspieltag noch ein Stück weit vorangebracht. Einerseits sportlich, um auch in Form einer Niederlage in der Liga anzukommen, aber vor allem auch um als Mannschaft in dem sehr kollegialen Kreis von Verbandsliga-Teams als Spieltagsausrichter den Einstand zu geben. Eine tolle Atmosphäre war das Resultat. Weiter ging es an den folgenden Spieltagen mit einigen höheren oder auch knapperen Siegen sowie einer weiteren Niederlage gegen Lesum. Trotz der Niederlage wurden wir immer mehr als starker Konkurrent wahrgenommen. So wurden mit der Zeit in den Spieltagsankündigungen, die vom Verband im Vorfeld verfasst wurden, immer weniger Niederlagen unseres OSC prophezeit. Irgendwie auch eine Form von Anerkennung! Beim zweiten Heimspieltag sicherten wir uns im Nachholspiel aus der Hinrunde sogar die Herbstmeisterschaft und bogen so als Tabellenführer auf die Zielgerade am letzten Spieltag ein. Wer hätte bloß darauf vor der Saison gewettet? So kam es zu dem anfangs erwähnten Showdown in Braunschweig. Die Ausgangssituation war, dass wir einen Punkt Vorsprung vor Lesum hatten, allerdings zwei starke Gegner vor der Brust. Wir mussten damit rechnen, dass Lesum ihre Spiele gewinnen wird, sodass wir uns keinen Patzer genehmigen durften. Selbst mit einem zweiten Platz wäre es eine super gute Saison gewesen, allerdings wollten wir uns die Krone doch aufsetzen! Trotz mehrmaliger Unterzahl gewannen wir nach toller Teamleistung das erste Spiel mit 8:4 gegen Wahnbek und bereiteten uns mental auf den Saisonabschluss gegen die ortsansässigen Braunschweiger vor. Das Hinspiel noch durchaus überlegen verdient mit 9:4 gewonnen, verlangten sie uns nun alles ab. Wir konnten dennoch schon in den ersten 5 Minuten mit 1:0 in Führung gehen und kämpften Wer Interesse bekommen hat, diesen Sport auszuprobieren und ihn womöglich für sich als neues Hobby zu gewinnen, meldet sich einfach mal bei unserem Abfortan gegen den Ausgleich. Wir kämpften um jeden Zentimeter auf der ungefähr 400m² großen Spielfläche. Die Stimmung in der Halle war der Wahnsinn. Auf Grund der Situation, dass wir patzen sollten, war es verständlich, dass alle in der Halle die Braunschweiger unterstützten. Es war ein Spiel welches vom Willen geprägt war immer mit dem Versuch das Ziel in der Offensive zu suchen, wobei allerdings die Defensivarbeit in diesem Spiel an primärer Stelle stehen sollte! Ein Wahnsinnsspiel von der gesamten Mannschaft, super Defensivcoaching unseres Goalies Jan Kölbel und pures Fighten brachten mit der Schlusssirene nach 2x20 Minuten die Erlösung. Wir hatten den Titel geholt, völlig unerwartet aber hochverdient, durch einen abschließenden 1:0 Sieg. Dass solch ein Ergebnis im Floorball außerordentlich selten vorkommt braucht durch die anderen genannten Ergebnisse wohl nicht extra betont werden. Als unser Kapitän Tim Funke den Pokal entgegennehmen durfte, kannten die Feierlichkeiten endgültig keine Grenzen mehr. Egal an welchem Ort jemand uns an diesem Samstagabend im April gesehen oder gehört hat, bekam wahrscheinlich ein kurzes Lied nicht mehr aus dem Kopf: Wir ham die Meisterschaft, wer hätte das gedacht Hände in die höh, OSC olé! WIR SIND MEISTER! MEISTER DER VERBANDSLIGA NORDWEST KLEINFELD! Unser TEAM der Saison 2014/2015! Spielertrainer: Max Funk (Nummer 96 / 4 Tore / 5 Assists). Kapitän: Tim Funke (10/6/2). Goalie: Jan Kölbel (41/0/0). Defensivspieler: Christian Ballhausen (4/8/6), Heiko Benke (12/0/0), Jasper Bensmann (3/0/0), Gerrit Fechtner (2/7/4), Christian Juraschka (7/10/5), Carsten Pape (6/12/4), Thomas Riedelsperger (22/2/2), Roman Skrodzki (87/0/1). Offensivspieler: Hendrik Beckdorf (29/7/1), Carsten Knuth (9/6/2), Jan Philip Schnieder (73/3/0), Markus Schürmann (36/5/3), Tobias Wulkotte (18/10/1). Wir möchten uns bedanken, bei allen, die uns bei den Spieltagen geholfen und angefeuert haben, bei Jamasi, Schlecks und dem grünen Jäger, welche uns bei den neuen Trikots unterstützten, und natürlich bei denen vom OSC, die diesen tollen Sport in Osnabrück fördern und weiter fördern möchten. Es war eine geile Saison! Das schöne an dieser Sportart ist, dass trotz sportlicher Rivalität, jeglicher sportliche Erfolg von jeder Mannschaft in der Liga honoriert wird und generell einfach eine sympathische Atmosphäre zwischen den ganzen Mannschaften herrscht! Es ist einfach ein faszinierender Sport, der es verdient hat in Osnabrück immer mehr eine Heimat zu finden, um viele weitere von solchen tollen sportlichen Momenten genießen zu dürfen. 30 31

teilungsleiter Thomas Riedlsperger. Auch unsere neu formierte Damenmannschaft sucht immer motivierte Spielerinnen um in naher Zukunft auch mal den Ligabetrieb in Angriff nehmen zu können! Doch das wichtigste, um eine Sportart in einem Verein und damit in einer Stadt zu etablieren, ist der Nachwuchs. Die Nachwuchs abteilung ist noch im Aufbau, aber sie wird stetig größer. Wir haben eine U15, und eine U11 und freuen uns über jedes neue Gesicht. In diesem Jahr sind hierbei auch möglichst viele Freundschaftsspiele und kleinere Turniere geplant, um in den kommenden Jahren den Ligabetrieb anpeilen zu können! Also einfach mal hereinschnuppern und sich anstecken lassen von der Faszination Floorball! Abschließend freuen wir uns, wenn ihr uns auf Facebook (facebook.com/oscfloorball) verfolgt und Freunden davon erzählt denn nur so kann Floorball in Osnabrück weiter Fuß fassen! Für uns heißt es im Sommer einen Grundstein für eine erfolgreiche neue Saison zu legen! Neben dem Pokalwettbewerb von Floorball Deutschland werden wir nach unserem Aufstieg wieder in einer neuen Liga starten der Regionalliga Nordwest Kleinfeld. Aber das mit der neuen Liga kennen wir ja jetzt! Haarschnitt ab Kinderhaarschnitt Schüler/Studenten * Kinder bis 10 Jahre ** mit Vorlage des Ausweises Mo - Fr Sa Christian Ballhausen 16,00 10,00 * 13,50 ** 8.30-18.00 Uhr 8.00-13.00 Uhr FUSSBALL Abteilungsleiter: Hendrik Witte hendrikwitte@web.de Bericht Fußball U20: Herzlichen Glückwunsch an die Fußballer der U20, die vorzeitig am drittletzten Spieltag den vierten Aufstieg in Folge perfekt gemacht haben. So darf die A-Jugend (Jahrgang 97+98) in der nächsten Saison in der Bezirksliga spielen. Nach einer beispiellosen Rückrunde (alle 12 Spiele wurden gewonnen) konnte sich die Truppe im vorletzten Saisonspiel mit einem 3:2 Sieg in Bramsche auch noch die Meisterschaft vorzeitig sichern. Das letzte Spiel fand nach Redaktionsschluss statt. In den abgelaufenen 25 Spielen gab es nur 2 Niederlagen und ein Unentschieden. Alle anderen Spiele wurden gewonnen. Es wurden 106 Treffer erzielt, wobei Emre Öztatar mit 44 Treffern sogar die Torschützenliste der Kreisliga-Land klar anführt. Jetzt geht es für 12 Spieler des Jahrgangs 96 in den Herrenbereich. Da können sich die Trainer der 1.+2. Mannschaft auf gute Jungs freuen. Ein Großteil der Spieler wird mit Sicherheit den Sprung in die 1. Mannschaft schaffen, wenn sie es beruflich vereinbaren können. In den Herrenbereich wechseln: Alexandre Alves, Jonas Breetzke, Sebastian und Thomas Castrup, Niklas Diekhoff, Silas Fromme, Tim Kleideiter, Sven Kruthoff (Studium in Holland), Emre Öztatar, Florentin Rohrmann, Jakob Skiba (Studium in Tübingen) und Kai Trentmann. In der nächsten Saison in der Bezirksliga spielen: Anton Kunde, Astrit Morina (?), Noel Nitschke und Karim Ouerchefani. Ein Dankeschön auch an die Spieler der C- Jugend, die bei uns ausgeholfen haben: Mate Istel, Henrik Berentzen, Thilo Schmied, Harry-Dennis Kikusa und Rustam Zaynutdinov. Ein ganz großes Dankeschön auch an meinen Trainerkollegen Ralf Lehmann, der nach dem plötzlichem und tragischen Tod meines Freundes Carsten Werges kurzfristig als Trainer eingesprungen ist. Jens Fromme 32 33

Einmal FC Bayern und zurück mal davon ab, dass neun Menschen laut und voller Hingabe sangen und stimmlich alles gaben. In München angekommen, wurden die Zimmer in der Jugendherberge bezogen und kurze Zeit später traf man sich mit jenen, die zuvor individuell angereist waren, zum gemeinsamen Abendessen. Erschöpft, im Grunde todmüde und dennoch total aufgekratzt, mussten die Jungs um 22 Uhr schlafen ob sie es konnten, darf bezweifelt werden. Am Samstag begann für die meisten der Tag zwei Stunden vor dem eigentlichen Wecken. Hektisches Treiben auf den Fluren, Trikots, Schuhe, Trainingsanzüge wurden gesucht, wieder und wieder die Tasche kontrolliert. Die Anspannung war allen anzusehen, denn jeder wusste, nur noch wenige Stunden, dann ist es soweit. Endlich, 11 Uhr. Gemeinsam ging es mit der U-Bahn zum Wettersteinplatz. Und dann musste der erste Foto-Stopp eingelegt werden. Dutzende Fotos des Straßenschilds Säbener Straße entstanden und einmal mehr stiegt die Anspannung. Wenige Augenblicke später erneute Aufregung. Sinan Kurt, Nachwuchsspieler des FC Bayern, fuhr mit dem Auto vorbei. Doch bevor die Handys gezückt werden konnten, war er weg und alle wurden innerhalb von Sekunden entschädigt: Vor ihnen lag das riesige Areal des FC Bayern München. Was sich dann in den folgenden Stunden ereignete, reicht für mehrere Bücher. Hunderte von Fotos wurden gemacht, es wurde gestaunt und ein Wort hörte man besonders häufig: Wahnsinn. Gut eine Stunde hatten alle zur freien Verfügung, in der sie sich das Trainingsgelände, ein Spiel der Bayern U14 sowie ein professionelles Training der Bayern U17 anschauen konnte. Dominic unternahm zudem eine kleine Führung und zeigte den Jungs und den Eltern wo genau was beim FC Bayern passiert. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Alle Jungs zu Dominic und Nick, Eltern und Betreuer waren abgemeldet, ab in die Gäste kabine des FC Bayern. Die Anspannung war spürbar und als die Jungs auf den Platz kamen, hatten alle ein besonderes Gefühl: Hier, auf einem Platz, auf dem Fußballträume wahr werden, hier sind unsere Jungs jetzt am Start. Nachdem sie sich aufgewärmt hatten, war der Moment gekommen. Der Einlauf auf das Feld, die Wimpelübergabe, die Aufteilung der ersten sechs Feldspieler und dann der Anpfiff! Es war unglaublich was in den ersten 25 Minuten geschah. Die Bayern-U9 machte gegen unsere, zum Teil zwei Jahre älteren Spieler, was sie wollten. Sie dribbelten, sie flankten, sie schossen aus allen Winkeln auf unser Tor. Kurz: Sie spielten uns schwindlig. Zur Halbzeit lagen wir mit 8:0 hinten und die Stimmung der Spieler aber auch von Nick und Dominic sowie der mitgereisten Fans war sichtlich getrübt. Doch weder Unvermögen noch eine Einen Traum haben alle Fußballer: Einmal bei einem Top-Verein zu spielen. Für die E1 des OSC wurde dieser Traum wahr. Freitag, 15. Mai 2015. Pünktlich um 8:30 Uhr startete der Bulli des OSC. An Bord: Nick Christoffer und Dominic Demenat, ein Teil der Fußball E1-Mannschaft und Dominics Mutter, Elke, die sich als Fahrerin zur Verfügung gestellt hatte. Ziel der fröhlichen Truppe: München. Nachdem Dominic im vergangenen Jahr ein Praktikum beim FC Bayern erfolgreich absolviert hatte, war es ihm nach monatelanger Vorbereitung gelungen, ein Spiel gegen eine Mannschaft des Rekordmeisters zu organisieren. Alle, die Spieler, die Trainer, die Betreuer und Eltern hatten diesem außergewöhnlichen Ereignis entgegen gefiebert jetzt war es endlich soweit. Die Fahrt nach München verlief ohne besondere Vorkommnisse sieht man einfalsche Taktik waren für dieses unerwartete Ergebnis verantwortlich. Der Vater eines Bayern-Spielers brachte es auf den Punkt: Eure Jungs haben einfach zu viel Ehrfurcht. Die trauen sich nicht, denn eigentlich spielen sie doch einen ganz guten Ball. Und richtig. In der Halbzeit gab es wenige aber deutliche Worte der Trainer und so zeigten unsere OSC-Jungs in der zweiten Spielhälfte ihr echtes Können. Sie ließen Ball und Gegner laufen und kamen dem Anschlusstreffer immer näher. Und dann kam die 44. Spielminute. Ein schnell gespielter Doppelpass und Simon James stand alleine vor dem gegnerischen Tor. Doch anstatt den Ball ins lange Eck zu schieben, entschied sich unser Torjäger für das Besonderes. Er umkurvte den Bayern- Torwart als wäre es alles ganz einfach und schob lässig ein. Jubel und anerkennender Applaus an der 34 35

Säbener Straße. Dass wir in der zweiten Halbzeit trotzdem zwei weitere Tore kassierten und es am Ende 10:1 stand, trübte die Freude über das eine Tor und ein insgesamt großartiges, unvergessliches Spiel nicht. Im Gegenteil. Natürlich wird sich in 10 Jahren kaum jemand daran erinnern, dass er in einem der schönsten Münchner Stadtteile, unweit des Nymphenburger Schlosses gewohnt hat. Kaum einer wird mehr an die köstliche Pizza und unser gemeinsames Abendessen denken. Bestenfalls dunkel wird man sich an bestimmte Orte und Plätze in der Bayern-Metropole erinnern und auch die sicherlich großartige Tour durch die Allianz-Arena, bei der wir einen eigenen Guide hatten, der uns in Bereiche des Stadions führte, die man normalerweise nie betreten kann, wird verblassen. Was aber allen, die an diesem Tag dabei waren, unvergesslich bleiben wird, ist das Spiel das tolle Spiel der OSC-E1- Mannschaft beim FC Bayern München. Unser besonderer Dank gilt: Dem FC Bayern München und insbesondere Timon Pauls, der es Dominic überhaupt erst ermöglicht hat, dieses Freundschaftsspiel zu organisieren. Allen Eltern, die diese Reise mit Rat und Tat und auch einigen Euros unterstützt haben. Dem OSC, der auf unterschiedliche Weise mitgeholfen hat. Den Jungs und Trainern der U9 des FC Bayern, die großartige Gastgeber waren. Und schließlich muss erwähnt werden: Die E1 des OSC hat sich beim großen FC Bayern teuer verkauft und war durch sportliches und vorbildliches Verhalten ein großartiger Repräsentant unseres Vereins. Unsere Spieler waren: Max Bartels, Sam Christoffer, Valentin Fritsche, Johann Gruber, Tom Hakmann, Simon James, Tim Kloester, Adrian Konrad, Erjon Krasniqi, Mika Meijer, Jonathan Schäfer und Mika Wolterink. Eine Ära geht zu Ende Im Jahr 2006 brachte mich mein Sohn Máté zurück zum OSC und im Jahr 2015 gehen wir nun gemeinsam. Die Spieler die weiter geführt wurden und die Titel und Meisterschaften die errungen wurden sind gar nicht alle auf zu zählen. Diese jetzige Saison wird voraussichtlich wieder mit einer Meisterschaft, und zwar der Bezirksligameisterschaft und dem dazu gehörigen Landesligaaufstieg enden! Bedanken möchte ich mich bei meinen direkten Trainer kollegen, Sven Düyffcke, And Diker, Noris Agu und Jens Fromme. Außerdem möchte mich ich mich allen Eltern, Großeltern und vor allen Dingen Sponsoren bedanken, die meine Mannschaften so stark unterstützt haben. Danke sagen möchte ich natürlich auch all meinen Spielern, die mich haben ertragen müssen und die vielen Meisterschaften und Titel in erster Linie errungen haben! Danke sagen möchte an dieser Stelle natürlich auch in erster Linie meiner Frau Gaby, die mich in all den Jahren so unterstützt hat und gratulieren möchte ich meinem Sohn Máté, die sich toll entwickelt hat. Mit sportlichen Grüßen Ralf Lehmann GIROLIVE-PANTHERS Ansprechpartner: Peter Abs abs@osnabruecker-sportclub.de Ticket für die erste Liga gelöst. Lange war es still um die GiroLive Panthers nach dem Finalsieg in der 2. DBBL Nord über die BG 74 Göttingen. Fast vier Wochen hatte es gedauert bis OSC Geschäftsführer Peter Abs am 21. Mai endlich die erlösende Nachricht verkünden konnte Ja, wir spielen in der Saison 2015/2016 in der Ersten Damenbasketball Bundesliga. Jetzt beginnt für das neue Trainergespann aus Juliane Höhne und Stefan Eggers die eigentliche Arbeit. Potenzielle Spielerinnen müssen gescoutet werden, Verträge müssen verhandelt werden und die gesamte Planung für die im September startende Saison muss anlaufen. Doch starten wir nach dem Ausblick in die kommende Saison noch einen Rückblick in die Vergangenheit. TOP 4 2015 Mit der Teilnahme am TOP 4 in Herne hatten die Panthers bereits vor dem Ende der regulären Saison einen sportlichen Höhepunkt erreicht. Am 21. und 22. März fand dann endlich das erste Highlight der Saison auf dem Plan. Mit vielen Fans im Rücken ging es mit dem Bus nach Herne wo am Samstag das Halbfinalspiel gegen die Rhein Main Baskets auf dem Spielplan stand. Ein Sieg gegen das Team von Dr. Steffen Brockmann war möglich, doch leider waren die Hessinnen am Ende die überlegende Mannschaft und die Panthers mussten mit einer 71:88 Niederlage den Gang ins Spiel um Platz 3 antreten. Für die Spielerinnen stand am Sonntag das Motto schon fest, bloß keine Blumen, 36 37

wenigstens eine Bronzemedaille sollte her. Nach einem großartigen Kampf gegen die starken Hernerinnen und einer langen Führung bis ins letzte Viertel mussten die Panthers dann doch eine 63:73 Niederlage einstecken und am Ende mit einem Blumenstrauß in der Hand die Rückreise antreten. Nach dem Pokal ist vor der Meisterschaft. Lange konnten die Hasestädterinnen nicht um die verpasste Sensation trauern, denn bereits am. 29. März stand das erst Play-off Spiel gegen den BBZ Opladen vor der Tür. Mit einer 55:58 Niederlage in der Rückrunde und einem 64:32 Sieg aus der Hinrunde wurden die Karten jetzt neu gemischt. Doch die eingespielte Mannschaft machte in der Halle A des OSC kurzen Prozess mit den von Janina Pilz trainiert Leverkusenerinnen. Mit 79:60 (39:30) mussten die Gäste die Rückreise antreten. Im Rückspiel am 04. April konnte bereits das Ticket für das Finale gelöst werden. Auch in Opladen wurde kurzer Prozess gemacht, 67:51 (33:21) stand es nach 40 Minuten und das Finale gesichert. Der Gegner des ersten Finalspiels wurde aus der Paarung Wolfenbüttel/Göttingen ermittelt. Das Hinspiel konnte Göttingen in eigener Halle mit 55:50 für sich entscheiden, doch glich Wolfenbüttel eine Woche Später mit 70:63 aus und am 11. April musste die Entscheidung in Göttingen gefunden werden. Mit 68:51 gewinnt Göttingen deutlich gegen Ex-Panthers Trainerin Hanna Ballhaus und sichert sich die Teilnahme am Finale um die Meisterschaf in der 2. DBBL Nord. Showdown in Halle A Am 19. April sollte in Halle A des OSC der Grundstein für die Meisterschaft gelegt werden. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nach 40 Minuten stand eine 65:69 (31:47) Niederlage auf der Anzeigetafel und es gab mächtig lange Gesichter in der Halle A des OSC. Nach bereits zwei Niederlagen in der regulären Saison hatte es jetzt auch in den Play-offs nicht geklappt die Mannschaft von Trainer Ondrej Sykora zu bezwingen. Play-offs haben bekanntlich ihre eigenen Regeln. Das Rückspiel gegen die Göttinger Damen fand am 25.04.15 statt. Ausgerechnet an diesem Samstag hatte Panthers Centerin Juliane Höhne die Norddeutsche Meisterschaft mit der von Ihr trainierten U15 zu bestreiten. Nach dem Gewinn der niedersächsischen Landesmeisterschaft ein Muss für Juliane. Eigentlich war der Plan, dass Sie zur Halbzeit des Spieles gegen den TuS Lichterfelde nach Göttingen fährt und dort rechtzeitig zum Anpfiff auf dem Feld stehen kann. Doch leider gestaltete sich das Spiel Ihrer Schützlinge so eng das Sie die Mädchen nicht im Stich lassen wollte. Diese bedankten sich auch mit einem Sieg über dem Favoriten aus der Hauptstadt. Erst zur zweiten Hälfte kam Juliane in Göttingen an, die Panthers lagen zu diesem Zeitpunkt mit 24:30 nur knapp hinten und das kleine Wunder lag in der Luft. In Göttingen war man sich schon sicher die Meisterschaft feiern zu können, der Sekt war bereits kaltgestellt und die Meister T-Shirts waren schon ausgepackt. Wenige Sekunden vor Ende der Partie lagen die Gastgeberinnen mit nur einem Punkt in Führung, da fasst sich Juliane ein Herz und versenkt den Ball in der letzten Sekunde mit einem 2-Punkte Wurf zum 52:51Sieg im Netz. Lange Gesichter in Göttingen, Riesenjubel bei den Spielerinnen und den mitgereisten Osnabrücker Fans. Die Entscheidung war vertagt, am 02.Mai hieß es nun alles oder nichts, das entscheidende dritte Spiel musste her und das zum Glück in Osnabrück. Die Halle A des OSC war restlos ausverkauft und Halle B wurde zur Party Zone umfunktioniert. Aber erst heißt es noch ein Spiel zu gewinnen. Zur Krönung hatten die Panthers noch eine Überraschung für die Gäste im Gepäck. Britta Worms kehrte rechtzeitig zum Spiel von ihrem 6-monatigen Aufenthalt in Australien zurück. Das sorgte bei den Gästen für überraschte Gesichter. Mit 61:54 (35:28) gewinnen die GiroLive Panthers das Spiel und damit die Meisterschaft in der 2. DBBL Nord. Mit dem Ausscheiden von Christian Kaiser als Headcoach beginnt für die GiroLive Panthers ein neues Kapitel. Das Ziel ist klar definiert, konsequentes Heranführen junger Spielerinnen an die erste Liga und die Klasse zu halten. Der Grundstein für das Vorhaben 1. Liga wurde am 2. Juni mit der Vertragsunterzeichnung von Melina (Melli) Knopp gelegt. Am 26./27. September beginnt die neue Saison für die Panthers mit einem Auswärtsspiel bei den Avides Hurricanes in Rotenburg-Scheßel. Am 2. Oktober ist die Mannschaft das erste Mal in der Halle A des OSC zu sehen, wenn es gegen die Eisvögel aus Freiburg wieder heißt GO PANTHERS Bericht und Fotos: Guido Wietheuper 38 39

HANDBALL Abteilungsleiter: Fabian Siebert fabian.siebert@hsg-osnabrueck.de HSG Osnabrück nimmt erstmals an Stadtputztag teil Mit ca. 35 Spielern, Trainern oder Funktionären nahm die HSG Osnabrück im März erstmals am Osnabrücker Stadtputztag teil. Eine rundum sehr gelungene Aktion, wie Vorstandsmitglied Fabian Siebert resümiert, der sich gut vorstellen kann, dass sich seine Handballer in Zukunft, sofern vorhanden und umsetzbar, an weiteren sozialen Aktionen, auf jeden Fall aber wieder am nächsten Stadtputztag, beteiligt. Ein großes Lob sprach Siebert den Organisatoren aus: Besonders positiv überraschte uns die Abschlussveranstaltung auf dem Rathausplatz mit Pizza, Suppe und Getränken, sowie einer Verlosung, bei der einer unserer Jugendspieler den Hauptpreis, einen Warengutschein für ein hochwertiges E-Bike, gewann. Erschüttert seigten sich die Teilnehmer unterdessen über die Müllmengen, die es zu beseitigen galt. Es ist erschreckend, was die Menschen wahllos in der Gegend entsorgen, formuliert Siebert seine Kritik an den Umweltsündern. Gläser, teils gefüllte Alkoholflaschen, Porzellanteller unter einer Hecke, Kleidung, Blumentöpfe sperrige Gegenstände wie Fässer, Autoreifen und sitze seien geborgen worden. Ja sogar einen Drogenfund durch einen der jüngsten Teilnehmer der HSG sie zu vermelden gewesen. Die Stimmung indes ließ man sich nicht vermiesen, schließlich hatte man unter dem Strich für ein gehöriges Maß mehr Sauberkeit gesorgt und sich damit in den Dienst aller Osnabrücker Bürgerinnen und Bürger gestellt. Wir können die Aktion nur empfehlen und freuen uns schon auf den nächsten Putztag. Ein Freibrief dafür, dass umweltfeindliche Mitbürger ihren Müll weiterhin so entsorgen, wie sie es offenbar tun, darf das allerdings nicht werden, appelliert Siebert. Ein vermeidbarer Gang 1. Herren steigt in die Landesliga ab Am Ende einer durch und durch verkorksten Saison fand sich die erste Herrenmannschaft der HSG Osnabrück mit ledig lich 14 Zählern und dem schlechtesten Torverhältnis am Tabellenende wieder und schließt das Kapitel Verbandsliga nach drei Jahren damit vorerst. Die etwas zu hoch ausgefallene 32:41-Niederlage gegen den kommenden Oberligisten HSG Delmenhorst, mit dem man 2012 noch gemeinsam in die Verbandsliga aufgestiegen war, war der Schlussakkord für eine gelinde gesagt ereignisreiche Saison. So trat Neu-Coach Christoph Griefingholt zur vergangenen Saison das Erbe des langjährigen und verdienstvollen Duos Volker Krems und Jörg Elbel an und sah sich gleich der Situation gegenüber einige neue Spieler in das Team zu integrieren und diesen den Weggang von Leistungsträgern zu kompensieren. So fiel der Saisonstart mit fünf Punkten aus sieben Partien mäßig aus, doch erst hernach und auch durch die Verletzung von Topschütze Hauke Rehme-Schlüter begann der rasche Marsch ans Tabellenende. So sollte sich bis zum Jahreswechsel aus den verbleibenden vier Spielen kein einziger Zähler mehr einfahren lassen. Erstmals in der abgelaufenen Spielzeit stand die HSG bereits mit dem Rücken zur Wand. Bis zum Hals in der Krise, die per definitionem den Zeitpunkt darstellt, an dem sich entscheidet in welche Richtung der Weg führt, kam es zu einem Gewitter, das, als es sich im neuen Jahr verzogen hatte, im neuen Jahr zunächst sportlich aufklarenden Himmel zu offenba- ren schien. Die Mannschaft zeigte sich nun zielstrebiger und einsatzfreudiger und auch die Trainer, die mit Griefingholt und Martin Köchert nun im Duo auftraten, forcierten in den Trainingseinheiten das Tempo. Kleine Veränderungen, die jedoch schnell zu erfolgreichen Ergebnissen führen sollten. So startete die HSG mit drei Siegen und einem Remis aus den ersten fünf Spielen ins neue Jahr und schien auch die Dämpfer in Jever und daheim gegen Beckdorf durch einen Sieg über die HSG Varel- Friesland II weggesteckt zu haben. Doch fahrlässig wurde die noch zarte Pflanze wieder zertreten. Sicher spielte auf die Verletzung von Philipp Busch, dem zweiten absoluten Leistungsträger der HSG, eine nicht unerhebliche Rolle im Abstiegskampf. Doch das lediglich acht Spieler die Reise zum Spitzenreiter nach Edewecht antraten und das nicht aufgrund einer gravierenden Verletztenmisere soll an dieser Stelle unkommentiert bleiben. Es blieben somit noch vier Spieltage, um den Klassenerhalt doch noch zu sichern. Chancen indes waren angesichts der Tabellensituation noch vorhanden, als Griefingholt in der Osterpause sein Amt aus privaten Gründen zur Verfügung stellte und dem verletzten Spielmacher Rehme-Schlüter und mit der Hoffnung auf einen letzten Impuls überließ. Doch auch er sollte das Ruder nicht mehr herumreißen können. In den Heimspielen gegen die HSG Nordhorn II und den TSV Bremervörde II wurden durch zwei weitere Pleiten schließlich de facto die letzte Chance auf den Verbandsligaverbleib zunichte gemacht. Dass auch die letzten beiden Partien verloren gingen ist dabei lediglich noch bittere Makulatur. Mit Timm Dietrich (s.u.) ist es der 40 41

HSG nach dem Abstieg bereits gelungen, einen neuen Trainer zu verpflichten, dem es nun obliegt für die kommende Saison eine schlagkräftige Truppe zusammenzubauen, damit der Wiederaufstieg möglichst rasch gelingen kann denn das ist das klar formulierte Ziel der HSG. Bedanken möchte sich die HSG an dieser Stelle bei Philipp Busch, Jakob Kasperlik, Janes Farwick und Tim Krämer, die die HSG nach kürzerer oder längerer, erfolgreicher oder weniger erfolgreicher Zeit verlassen werden. Ihnen gilt es, alles Gute für die private und sportliche Zukunft zu wünschen. Timm Dietrich ab Sommer HSG-Coach Renommierter Trainer kommt aus Wallau / Massenheim Über 1000 Facebook-Likes Trotz des Abstiegs der ersten Herren aus der Verbandsliga, ist man bei der HSG Osnabrück keineswegs in Schockstarre gefallen, sondern arbeitet bereits mit Hochdruck an einem Konzept für die Zukunft, mit dem möglichst rasch der Wiederaufstieg gelingen soll. Eine zentrale Rolle innerhalb dieses Konzeptes und für die Ausrichtung in den kommenden Jahren spielt dabei die Frage nach der Besetzung des Trainerpostens. Hier ist es der HSG nun gelungen, eine gute Antwort zu finden. Für den scheidenden Interimscoach Hauke Rehme-Schlüter, der Stand heute eine einjährige Handballpause einlegen wird, ist mit Timm Dietrich ein namhafter wie renommierter Nachfolger gefunden. Dietrich, der zuletzt die A- und C-Jugend der SG Wallau/Massenheim betreute, wird ab dem 1. August sowohl die erste Herren, als auch die männliche A-Jugend der HSG Osnabrück übernehmen. Seit 2002 agiert Dietrich an der Seitenlinie. Über die Stationen Barsinghausen, Bodenheim, Budenheim und Wallau/Massenheim, bei denen er diverse Nachwuchs- und Damenteams trainierte, findet er im Sommer nach Osnabrück. Neben seiner Tätigkeit als Coach war und ist Dietrich als Referent für Traineraus- und -weiterbildungen tätig und verbreitet seine Ideen nicht nur auf Lehrgängen, sondern ebenso - gemessen an bereits über 1000 Gefällt-mir-Angaben - mit großem Erfolg via Facebook (www. facebook.com/dietrich.handballcoaching). Einer, der Handball lebt also und bei dem man bei der HSG fest davon überzeugt ist, dass er zur weiteren positiven Entwicklung der Osnabrücker HSG in der Zukunft einen großen Beitrag leisten kann. Party auf Mallorca 1. Damen steigt in die Landesliga auf Lange waren sie die Gejagten in der Weser- Ems-Liga Süd. Stets war der Vorsprung nur knapp. Bis zum vorletzten Spieltag dauerte es schließlich. Ein eigener 36:7-Kantersieg über die HSG Meppen-Twist und die zeitgleiche 17:19-Niederlage des ärgsten Verfolgers aus Osterfeine ließen die Frauen der HSG Osnabrück jubeln. Es war das erfolgreiche Ende einer Saison, die die Osnabrückerinnen am Ende, gemessen auch am Torverhältnis von positiven 209, verdient als Erster abschlossen und damit den langersehnten Aufstieg in die Landesliga perfekt machten. Dass es dabei so lange spannend blieb, hatte die Mannschaft sich dabei einzig selbst zuzuschreiben. Dass das Team imstande war jeden Gegner zu besiegen, zeigte es eindrucksvoll, indem es (beinahe) jeden Gegner schlug. Einzig gegen den TuS Wagenfeld, den Tabellenfünften, tat sich die Mannschaft aus der Hasestadt zweimal schwer. So waren es die Heimniederlage gegen und das Remis in Wagenfeld, die gemeinsam mit der Pleite in Osterfeine dafür sorgten, dass eben diese die Aufstiegs party der Osnabrückerinnen zunächst auf die lange Bank schoben. Die Konstellation vor dem vorletzten Spieltag war hernach klar. Grundstein für die vorzeitige Meisterschaft würde ein Heimsieg gegen Abstiegs kandidat HSG Meppen-Twist sein. Im Fernduell mit Osterfeine musste man überdies auf Schützen hilfe der HSG Barnstorf-Diepholz hoffen. Kein utopischer Wunsch, schließlich schielten die Barnstorferinnen noch auf den zweiten Platz, der zur Aufstiegsrelegation berechtigt ein Sieg allerdings war dafür Pflicht. Im eigenen Spiel war indes schnell klar, dass die HSG-Frauen ihre Hausaufgaben machen würden, denn zur Pause stand bereits 17:6 für die Osnabrückerinnen. In der zweiten Hälfte sollte sich schließlich auf dem Weg zum Erfolg nur ein weiteres Gegentor hinzugesellen. Nach dem Abpfiff folgten schließlich Momente des Bangens, die jedoch nur von kurzer Dauer sein sollten. Kurzerhand griff Osnabrücks Trainer Kalla Klenke zum Telefon und fragte in Osterfeine nach deren Endstand. Als ihm von anderen Ende die knappe Niederlage Osterfeines gemeldet wurde stand fest: Die HSG Osnabrück ist Weser-Ems-Liga- Meister 2015 und steigt direkt auf. Die Party konnte beginnen und sollte trotz des sonntäglichen Einsatzes noch einige Zeit anhalten. Am letzten Spieltag unterlag die HSG Osnabrück schließlich noch knapp mit 24:25 in Barnstorf Makulatur. Für die Mannschaft ging es schließlich nach Saisonende verdientermaßen nach Mallorca, um den Aufstieg noch einmal gebührend zu feiern. Doch alleine feiern mussten die Aufstiegesheldinnen nicht. Auch Carsten Lichtlein oder die Rhein-Neckar-Löwen fanden sich im Bierkönig auf Mallorca ein, um mit den HSG-Damen auf den Aufstieg in die Landesliga anzustoßen. 42 43

Wasser und Apfelschorle für den Handball-Nachwuchs Gegen den Durst. Für den Verein. So lautet der Slogan der Marke SPORTFREUND, mit der die HSG ab sofort kooperiert. Die Idee: Mit Hilfe der SPORTFREUND-Getränke hat jeder die Möglichkeit den Handball in Osnabrück aktiv zu unterstützen. Das Prinzip ist dabei ganz einfach. Mitglieder, Fans, Freunde und Unterstützer der HSG können ab sofort die SPORTFREUND- Getränke im E Center Möllenkamp am Wulfter Turm in Sutthausen käuflich erwerben. Pro verkaufte Flasche finden 10 Cent den Weg in die Vereinskasse. Mit den Verkaufserlösen will die HSG Osnabrück die Kinder- und Jugendförderung stärken und hoffen daher auf tatkräftige Unterstützung. Dass diese Unterstützung darüber hinaus schmeckt und qualitativ hochwertig ist, beweist das von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) mit Gold ausgezeichnete Mineralwasser von SPORTFREUND. Erhältlich ist neben dem Mineralwasser auch Apfelschorle im handlichen 6x1 Liter PET-Format. Beide Getränke stammen aus der mehrfach als sehr gut getesteten Quelle des Husumer Mineralbrunnens. Der Preis liegt 2,99 für das Mineralwasser und 5,49 für die Apfelschorle (je 6x1 Liter zzgl. Pfand). Durch den Kauf von SPORTFREUND- Getränken kann somit ab sofort jeder für einen kleinen Betrag einen Teil zur Zukunfts fähigkeit des Vereins leisten, sich zum Förderer des Kinder- und Jugendhandballs in Osnabrück machen und natürlich den eigenen Durst löschen. Männliche A-Jugend der HSG erneut für Oberliga-Vorrunde qualifiziert Die männliche A-Jugend der HSG Osnabrück hat sich zum zweiten Mal in Folge für die Vorrunde der Oberliga Nordsee qualifiziert. Dabei sparten sich die Nachwuchshandballer von Martin Köchert und Daniel Nolte den langen Weg durch die Relegationsrunden, da sie sich durch die Meisterschaft in der Verbandsliga einen Platz beim Qualifikationsturnier in Scheeßel erwarb, auf dem um den direkten Wiedereinzug in die Vorrunde zur Oberliga gekämpft wurde. Hier wiederum genügten der HSG ein Sieg und eine Niederlage, um die Rückkehr perfekt zu machen und sich einen der begehrten zehn Startplätze in der Oberliga-Vorrunde zu sichern. Zunächst tat sich die Mannschaft jedoch schwer. Gegen die SG Achim/Baden, die die HSG in der abgelaufenen Verbandsligasaison noch auf Rang zwei verwiesen hatte, musste sich das Team infolge eines äußerst durchwachsenen Auftritts mit 21:26 geschlagen geben. In der ersten Hälfte gelang es der HSG noch, die Begegnung offen zu gestalten. Im zweiten Abschnitt allerdings waren es vor allem technische Fehler, mit denen sich die HSG das Leben schwer und dem Gegner das Kontern - und letzten Endes auch das Siegen - leicht machte. Gegen Gastgeber TV Scheeßel kam es somit schließlich zum Show-Down um den letzten zur vergebenen Qualifikations rang. Auch in dieser Partie zeigten sich die Osnabrücker mehrfach unkonzentriert, schafften es aber besser die eigenen Torgelegenheiten zu nutzen. Der 22:20- Erfolg für die HSG Osnabrück hätte dabei durchaus höher ausfallen können und war am Ende trotz der knappen Resultates selten ernsthaft gefährdet. Die Mannschaft hat sich nach dem schwachen Auftakt gegen Achim/Baden in das Turnier gekämpft, gegen Scheeßel verdient gewonnen und damit ihren Anspruch auf die Verbandsoder Oberliga untermauert, resümierte Köchert nach dem Turniertag. Durch den Sieg gegen Scheeßel ebnete die Mannschaft der Jahrgänge 1996 und 1997 der neuen Mannschaft den Weg in die Vorrunde der Oberliga. Diese, bestehend aus den Jahrgängen 1997 und 1998, werden dann nicht mehr Nolte und Köchert trainieren. Während Köchert sich in der D-Jugend um den Aufbau einer neuen, starken Mannschaft bemüht, wird Nolte ein Auslands semester einlegen. Doch mit Timm Dietrich, der sowohl die erste Herren, als auch die männliche A-Jugend übernehmen wird, steht als Nachfolger bereits ein ausgewiesener Fachmann in den Startlöchern. Vorerst wollen Köchert, Nolte und Dietrich bis zu dessen Dienstantritt gemeinsam daran arbeiten eine schlagkräftige Mannschaft zu formen und freuen sich daher über jeden weiteren Spieler der Jahrgänge 1997/1998 aus der Region Osnabrück, der sich dem Projekt Oberliga anschließen will. 44 45

Aufstieg perfekt Weibliche B-Jugend erstmals in der Oberliga ckend wie die Mannschaft zurückgekommen ist, beschreibt Elbel das Comeback im zweiten Abschnitt, in dem die HSG- Mädchen mit einem 5:0-Lauf die Partie drehten. Besonders die Abwehr wusste zu überzeugen. Doch Neuenhaus/Uelsen steckte nicht auf, konnte die schlussendlich 10:11-Niederlage nicht mehr abwenden. Die zweite Hürde, die HSG Fuhlen- Hessisch Oldendorf überwand die HSG hernach beinahe mit Leichtig keit. 12:3 lautete das Endresultat in einer Begegnung, in der erneut besonders Torhüterin und Defensiv reihe herausstachen. Während die TSG Hatten-Sandkrug als dritter Gegner der HSG zu diesem Zeitpunkt des Turniers bereist zum Siegen verdammt war, um die eigenen Chancen zu wahren, konnten die Osnabrückerinnen, durch die ersten Siege befreit von großem Druck, befreit aufspielen. Gegen einen Kontrahenten, der im Rückraum mit mehreren HVN-Auswahlspielerinnen antrat, agierte die HSG erneut offensiv in der Deckung und zog der gegnerischen Offensive rasch den Zahn. Mit einem 7:4-Vorsprung ging es in die Pause und am Ende stand ein nie gefährdeter 10:5-Erfolg und damit bereits quasi die vorzeitige Qualifikation für die Oberliga. Abschließend ging es gegen Komet Arsten um den Gruppensieg, während Arsten selbst einen Sieg benötigte, um ebenfalls direkt in die Oberliga einzuziehen. Von einer 8:2-Halbzeitführung der HSG zeigte sich Arsten unbeeindruckt und schaffte es kurz vor dem Ende zum 10:10-Ausgleich zu kommen. Doch ein Wurf durch die Beine der gegnerischen Tor hüterin zum 11:10 sorgte für den vierten Sieg im vierten Spiel, eine makellose Turnier bilanz und war das i-tüpfelchen auf eine grandiose Leistung der HSG- Mädchen. Bis auf wenige Ausnahmen hat die Mannschaft in beiden Qualifikationsrunden eine überzeugende Leistung abgeliefert und sich zu Recht mit dem Einzug in die Oberliga belohnt. Dass dabei elf unserer 14 Mädchen am Wochenende dem jüngeren Jahrgang angehörten, macht das Erreichte umso bemerkenswerter. Wir natürlich sehr stolz und freuen uns jetzt schon riesig auf die Saison, so Elbels Resümee. Weibliche C-Jugend sensa tionell Vierter bei Niedersachsenmeisterschaft Eine sensationelle Saison der der weiblichen C-Jugend rundete die Mannschaft Ende März mit dem Einzug in das Halbfinale der Niedersachsenmeisterschaft ab. Was die Mädchen im letzten Handballjahr Mit viel Trainingsschweiß und starken Leistungen in der Vergangenheit hatte sich die weibliche B-Jugend diese groß artige Chance erarbeitet. Am Ende nutzten die Nachwuchshandballerinnen der HSG Osna brück diese und zogen was erstmals überhaupt einer weiblichen B- Jugend aus dem Osnabrücker Raum gelang in die Oberliga Nordsee ein. Trotz Heimvorteils beim Relegationsturnier in Hellern, stellte sich das Erreichen der höchsten Spielklasse in der B-Jugend aller dings zu Beginn keineswegs als leichtes Unter fangen dar. Im ersten Spiel lag die Mannschaft von Jörg Elbel gegen die SG Neuenhaus /Uelsenzur Pause unglücklich mit 4:6 zurück. Wir konnten den Mädchen keinen Vorwurf machen, sie haben alles gegeben. Allerdings haben wir zu viele Fehler gemacht, doch es ist beeindrugeleistet haben, fand ihren Höhepunkt in diesem außergewöhnlich professionell und liebevoll gestalteten Turnier in Nienburg. In der Vorbereitung auf die Endrunde trainierten die Mädchen in den letzten Wochen noch einmal besonders intensiv und engagiert. Zusätzliche Einheiten in Form von Videoanalysen der Vorrundengegner nahmen die Mädchen genauso konzentriert auf, wie die mitunter etwas langweiligen Taktikeinheiten. Ich bin immer wieder begeistert, wie viel Aufmerksamkeit, Engagement und Zeit diese 13-14-Jährigen inzwischen aufbringen, um gemeinsam erfolgreich sein zu können, sagt Trainer Jörg Elbel. Folglich ging es gut vorbereitet nach Nienburg, wo in der Vorrunde die jeweiligen Staffel zweiten der HSG Plesse/ Hardenberg und der HSG Schwanewede/ Neuenkirchen, sowie der Staffelsieger des Hannoverschen SC auf die HSG Osnabrück warteten. Unbedingtes Ziel war es mindestens Vorrunden zweiter zu werden und damit das Halbfinale zu erreichen. Im ersten Spiel gegen die HSG Plesse Hardenberg wussten die Osnabrückerinnen, dass sie aus einer sehr offensiven Abwehr mit hohem Tempo agieren mussten, da wir unseren Gegnerinnen von der Dynamik her eigentlich überlegen sein mussten, erklärte Elbel die taktische Marsch route. Die Mädchen spielten sich nach einer kurzen Zeit des Abtastens dann beinahe in einen Rausch und gewannen am Ende mit 28:11. mim zweiten Spiel ging es gegen die HSG Schwanewede/ Neuenkirchen schon um den Einzug in das Halbfinale, da diese ihr Auftaktspiel gegen den HSC verloren hatten. Die Videoanalysen hatten gezeigt, dass man es mit einer sehr 46 47

schnellen und beweglichen Mannschaft zu tun bekommen würde, die insbesondere über ihre Achse RL, RM und Kreis extrem viel Druck zu machen im Stande schien, jedoch auch selbst im Tempospiel anfällig ist. In Halbzeit eins lagen wir dauerhaft hinten, haben selbst zu viele Fehler gemacht und konnten dem Angriffswirbel der Gegnerinnen nicht entsprechend Einhalt gebieten, fasste der Coach das Spiel seiner Mannschaft bis hierher zusammen. Mit einem 8:10-Rückstand ging es in die Halbzeit. Im zweiten Abschnitt kämpften die Osnabrücker Mädchen in der Abwehr aufopferungsvoll. Drei Siebenmeter wurden pariert und so setzten sich die Mädchen langsam ab und konnten sich eine Drei-Tore-Führung erspielen. Auch in den letzten Minuten, in denen die HSG Schwanewede/ Neuenkirchen es noch einmal mit einer vollständigen Mann deckung probierte, behielten die Mädchen die Nerven und die Übersicht und gewannen am Ende vielumjubelt 18:15. Damit war der Traum Halbfinale perfekt! Im letzten Spiel gegen den HSC ging es um Platz ein in der Vorrunde. Gegen die körperlich sehr robusten und spielstarken Mädchen des HSC um ihre Topscorerin Marieke Heilmann boten die Mädchen unter der Leitung ihres Interimscoaches Volker, der dankenswerterweise für dieses eine Spiel eingesprungen ist, eine couragierte Vorstellung, konnten dem HSC den Tabellenplatz eins zu in keiner Sekunde streitig machen. Am Ende stand eine deutliche und leistungsmäßig auch gerechtfertigte 18:9-Niederlage, die aber die Freude über den Einzug in das Halbfinale in keinster Weise schmälerte. Am nächsten Tag ging es gegen den Vorjahressieger und auch diesjährigen Topfavoriten, den VfL Oldenburg. Leider erwischten die Mädchen einen rabenschwarzen zweiten Tag und ließen sich von der Schnelligkeit und technischen Versiertheit der Oldenburgerinnen ein um das andere Mal überrennen. Die Oldenburger innen spielten, wie es sich für einen Champion gehört, gnadenlos ihr Spiel zu Ende und nutzten jeglichen Fehler der HSG aus. Die Mädchen ließen in diesem einen Spiel etwas zu früh die Köpfe hängen und wehrten sich zu wenig. Mit dem Ergebnis von 24:5 wurde uns gezeigt, dass auf hohem Niveau jeder Fehler bestraft wird und eine nur neunzigprozentige Leistung nicht ausreicht so Elbel. Im abschließenden Spiel um Platz 3 gegen den Gastgeber, die HSG Nienburg, rechneten wir uns wieder etwas aus. Vor einer sehr gut gefüllten und enthusiastisch mit gehenden Halle entwickelte sich in Halbzeit eins ein Spiel der Abwehrreihen. Die Mädels der HSG Nienburg verteidigten sensationell, wir bewegten uns zu wenig ohne Ball und rannten uns immer wieder in der Abwehr fest. Dazu kamen einige richtig gute Paraden der Torhüterin, sodass die Osna brückerinnen mit einem 8:2 Rückstand in die Halbzeit gingen. Trotz dieses Rückstandes war es ein wesentlich besseres Spiel der Mannschaft und alle waren gewillt, in den letzten 15 Minuten der Saison noch einmal alles zu geben. In Halbzeit zwei kamen die Mädchen noch einmal bis auf 11:7 heran, mehr ließ die HSG Nienburg aber nicht zu und am Ende mussten die Mädchen sich mit einem 14:9 verdient geschlagen geben. Am Ende der zwei Turniertage können wir trotz der Nieder lagen des zweiten Turniertages stolz auf einen vierten Platz bei den Niedersachsen meisterschaft sein. Dank gilt allen, die die Mädchen auf ihrem bisherigen Weg bis hierhin unterstützt und begleitet haben. Eine großartige Saison ist jetzt vorbei, resümierte ein zufriedener Trainer. D-Jugend starker Zweiter beim Regions-Final-Four Stolz sein kann die männliche D-Jugend der HSG Osnabrück auf ihre gezeigte Leistung beim Final-Four, das am vergangenen Sonntag in der Sporthalle am Goethe ring ausgetragen wurde und an dem jeweils der Erst- und Zweitplatzierte der Regionsoberligen der Handballregionen Osnabrück und Oldenburger Münsterland teilnahmen. Als Zweiter der Osnabrücker Handballregion bekamen es die Nachwuchshandballer der HSG Osnabrück im Halbfinale zunächst mit dem TV Cloppenburg zu tun, der 20 Siege aus 20 Spielen und ein herausragendes Tor verhältnis in die Waagschale werfen konnte. Uns war klar, dass wir nur dann eine Chance auf das Finale haben würden, wenn wir das Spiel hochkonzentriert angehen, sagte HSG-Trainer Kersten Keck, der sich über den mutigen Auftritt seiner Mannschaft in einem spannenden, engen und wie er betont, vor allem fairen Spiel, freute. Die HSG blieb dabei stets knapp in Führung und konnte am Ende einen verdienten 20:15-Sieg verbuchen. Da sich im anderen Halbfinale Lokalrivale TV Bissendorf-Holte deutlich mit 30:14 gegen die HSG Barnstorf-Diepholz durchzusetzen wusste, kam es im abschließenden Finale vor einer, zur Freude von Mannschaften und Betreuern, gut gefüllten Tribüne zum Klassiker zwischen dem TV Bissendorf- Holte und Ausrichter HSG Osnabrück. In der ersten Hälfte überzeugte besonders die Osnabrücker Deckung, die gegen den starken Angriff des TVB nur neun Gegentore zuließ allerdings vorne nur sechs Mal erfolgreich war und somit mit einem Drei-Tore-Rückstand in die Halbzeit ging. Unglückliche Torversuche mündeten in Halbzeit zwei in Gegenstößen der Bissendorfer, sodass diese am Ende mit 21:12 möglicherweise ein wenig zu hoch aber dennoch hochverdient den Sieg einfuhren. Es hat eindeutig die beste Mannschaft das Turnier für sich entschieden und der Glückwunsch geht nach Bissendorf, gratulierte Keck dem Lokalrivalen zu Erfolg. Wir haben uns klasse präsentiert und haben für einen tollen Saisonabschluss gesorgt. Am erfreulichsten aber ist, dass für dieses prima Ergebnis alle Spieler der Mannschaft ihren Beitrag geleistet haben und wir uns als ein Team gezeigt haben, stellt der HSG-Trainer noch einmal den Charakter der Veranstaltung, gemeinsam Spaß am Handball zu haben und dem Nachwuchs einen besonderen Saisonabschluss zu ermöglichen, in den Vordergrund. 48 49

Handball Saison 2014/15 + Qualifikationen der Jugend Damen 1. Damen - Weser-Ems-Liga Süd Dienstag 19.00-20.30 Uhr Ballsporthalle Hellern Donnerstag 19.00-20.30 Uhr Ballsporthalle Hellern 2. Damen - Regionsoberliga Montag 18.30-20.00 Uhr Goetheringhalle Donnerstag 20.30-22.00 Uhr Ballsporthalle Hellern 3. Damen - Regionsoberliga Mittwoch 20.00-21.30 Uhr Goetheringhalle 4. Damen - Regionsliga Donnerstag 20.30-22.00 Uhr Ballsporthalle Hellern Herren 1. Herren - Verbandsliga Nordsee Dienstags 20.00 22.00 Uhr OSC-Halle A Donnerstag 20.00-22.00 Uhr OSC Halle A 2. Herren Weser-Ems-Liga Süd Dienstag 20.00-21.30 Uhr GSG Donnerstag 20.00-21.30 Uhr Schloßwallhalle 3. Herren - Regionsoberliga Dienstag 20.30-22.00 Uhr Ballsporthalle Hellern Donnerstag 20.00-21.30 Uhr Schloßwallhalle 5. Herren - Regionsklasse Freitag 20.00-21.30 Uhr GSG Hobbytruppe Senioren Mittwoch 20.00-21.30 Uhr Sportpark Raspo A-Jugend 1993/94 Männliche Jugend A I (1997/98) Qualifikation Oberliga Dienstag 18.30-20.00 Uhr OSC Halle A Freitag 16.00 18.00 Uhr Ballsporthalle Hellern Weibliche Jugend B I (1999/2000) Qualifikation Oberliga Dienstag 17.30-19.00 Uhr Ballsporthalle Hellern Mittwochs 17:00-18.30 Uhr Sportpark Raspo Freitag 18.30-20.00 Goetheringhalle Weibliche Jugend B II (1999/2000) Sommerrunde Montag 17.00-18.30 Uhr Ballsporthalle Hellern Mittwoch 17.00-18.30 Goetheringhalle Männliche Jugend B (1999/2000) Qualifikation Landesiga Dienstag 18.30-20.00 Uhr Schloßwallhalle Mittwoch 18:00 20:00 Uhr GSG Weibliche Jugend C I (2001/02) Qualifikation Landesliga Montags 17.00-18.30 Uhr Ballsporthalle Hellern Mittwoch 18.30-20.00 Uhr Sportpark Raspo Weibliche Jugend C II (2001/02) Regionspokal Montags 17.30-19.00 Uhr Sportpark Raspo Mittwoch 18.30-19.00 Sportpark Raspo Männliche Jugend C (2001/02) Qualifikation Landesliga Dienstag 18.00-20.00 Uhr GSG Donnerstag 18.30-20.00 Uhr Möser Realschule Weibliche Jugend D (2003/04) Regionspokal Montag 17.30-19.00 Uhr Sportpark Raspo Donnerstag 18.00-20.00 Uhr GSG Männliche Jugend D I (2003/04) Sommerrunde Dienstag 17.00-18.30 Uhr OSC Halle A Donnerstag 17.00-18.30 Uhr BBS Brinkstraße Männliche Jugend D II (2003/04) Regionspokal Dienstag 17.00-18.30 Uhr OSC Halle A Freitag 17.00-18.30 Uhr Goetheringhalle E-Jugend 2001/02 Weibliche Jugend E (2005/06) Sommerrunde Mittwoch 15.30-17.00 Uhr Sportpark Raspo Jugend 2003 F-Jugend (2007) Gemischte-Turnierspiele Freitag 16.00-17.00 Uhr Sportpark Raspo Minis (2008 und jünger) Gemischte Spielfeste Freitag 15.00-16.00 Uhr Sportpark Raspo Ansprechpartner Postadresse HSG Osnabrück Wolfgang Münnich Wilhelmstr. 31 49078 Osnabrück 0541/43 37 08 wolfgang.muennich@a-brickwedde.de Alle weiteren Infos unter www.hsg-os.de 1. Damen, Karl-Heinz Klenke trainer1damen@hsg-osnabrueck.de 2. Damen, Julia Grüner trainer2damen@hsg-osnabrueck.de 3. Damen, Arno Nieberg trainer3damen@hsg-osnabrueck.de 4. Damen, Anke Heines trainer4damen@hsg-osnabrueck.de 1. Herren, Hauke Rehme-Schlüter trainer1herren@hsg-osnabrueck.de 2. Herren, Christian Andres trainer2herren@hsg-osnabrueck.de 3. Herren, Michael Reinhardt trainer3herren@hsg-osnabrueck.de 5. Herren, Hartmut Hensing trainer5herren@hsg-osnabrueck.de Männliche Jugend A, Daniel Nolte trainermja1@hsg-osnabrueck.de Weibliche Jugend B I, Jörg Elbel trainerwjb1@hsg-osnabrueck.de Weibliche Jugend B II, Mirco Wolter trainerwjb2@hsg-osnabrueck.de Männliche Jugend B, Thorben Strothmann trainermjb1@hsg-osnabrueck.de Weibliche Jugend C I, Moana Schilberg trainerwjc1@hsg-osnabrueck.de Weibliche Jugend C II, Jörg Elbel trainerwjc2@hsg-osnabrueck.de Männliche Jugend C, Kersten Keck trainermjc1@hsg-osnabrueck.de Weibliche Jugend D, Arnold Staas trainerwjd1@hsg-osnabrueck.de Männliche Jugend D I, Jan Schnorrenberg trainermjd1@hsg-osnabrueck.de Männliche Jugend D II, Benedikt Niemann trainermjd2@hsg-osnabrueck.de Weibliche Jugend E, Anja Giebmeyer trainerwje1@hsg-osnabrueck.de F-Jugend Freitag, Andrea Guhe-Strothmann trainerfj2@hsg-osnabrueck.de Minis Freitag, Anja Giebmeyer trainerminis1@hsg-osnabrueck.de 50 51

HOCKEY Abteilungsleiter: Frank Schilling tinafrankschilling@t-online.de BESUCHEN SIE UNS IM BISTRO täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet auch am Wochenende riesiges Angebot an leckeren Kaffeespezialitäten wechselnder Mittagstisch große Auswahl hausgemachter Kuchen Kaffeeautomaten für zu Hause Beratung & Verkauf OSC 14 WÄHLEN SIE ZWEI UNSERER KAFFEESPEZIALITÄTEN DIE GÜNSTIGERE IST GRATIS! DRIVE IN für den schnellen Genuss to go Zum Rückbau des Kunstrasenplatzs in Eversburg Aus aktuellem Anlass möchte ich nicht mit den Erfolgen und Ausblicken der Hockeyabteilung 2015 starten, sondern auf die fatale und unerfreuliche Kunstrasenplatzsituation in Eversburg (auf ehemalige Kasernen gelände Landwehrstr.) aufmerksam machen. Als Schlagzeile war im November 2014 (auf www.marktplatz-osnabrueck) zu lesen: Auszug: Gewinner des städtebaulichen Ideenwettbewerbs zur Landwehrkaserne steht fest (Ausstellung aller Finalentwürfe im Dominikanerkloster) Der städtebauliche Ideenwettbewerb zur Weiterentwicklung des Geländes der ehemaligen Kaserne an der Landwehrstraße ist entschieden: Der Entwurf des Architektur büros Thomas Schüler, Düsseldorf und des Landschaftsarchitektur büros faktorgrün aus Freiburg konnte überzeugen und gewann das Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro. Des Weiteren auf der Quelle: http://www.marktplatz-osnabrueck.de/ desktopdefault.aspx/tabid-26/5_read- 154170/ zu lesen: Auszug: Insgesamt neun Gebäude auf dem ehemaligen Kasernengelände bleiben erhalten. Dazu zählen die erst in den vergangenen Jahren errichteten mehrgeschossigen Unterkunftsgebäude sowie die großen Werkhallen, die moderne Sporthalle und auch der Hockeyplatz sowie die denkmalgeschützte Baracke 35. Nach Auffassung des Oberbürgermeisters Wolfgang Griesert soll auf dem Gelände einen Wohnstandort für breite Schichten der Bevölkerung entstehen und die Fläche durch Angebote im Bereich Sport, Freizeit und Gewerbe sowie Grünflächen aufgewertet werden. Wir freuten uns sehr, dass 2014 das Komitee den Vorschlag des Architektenbüros Thomas Schüler ausgewählt hatte, in dem der Hockeyplatz als erhaltenswertes Objekt in die Planung aufgenommen wurde. All zu schön klangen seinerzeit die Worte: Die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs sollen die Grundlage für die weiteren Planungen bilden. Deshalb hoffen wir auf einen interessanten und konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten und freuen uns schon jetzt auf die Ergebnisse. Dann im Februar 2015 musste sich die Hockey abteilung vom Fachbereichsleiter Städtebau und der ESOS (anlässlich der Veranstaltung/Bürgerinformation durch die Stadtverwaltung Osnabrück sowie der ESOS am 19.02.2015 im Feldwebelcasino auf dem Gelände des Landwehrviertels) sehr sachlich, aber kompromisslos erklären lassen, dass der Lärm, der von einer solchen Sportanlage ausgeht, für die restliche Bebauung nicht tragbar sei. Somit 52 53 Kaffee-Partner-Allee 1, Ecke Mühleneschweg 49090 Osnabrück Telefon: 0541 76013-333

soll der Kunstrasenplatz zurückgebaut und anschließend bebaut werden. Was die Mitglieder der Hockeyabteilung nicht verstehen bzw. nicht nachvollziehen können ist: Dass die vorhandene Eisenbahnlinie Osnabrück-Rheine-Amsterdam in einer Entfernung von weiniger als 100 m keine äquivalente Lärmquelle darstellt und einer späteren Bebauung entgegen spricht. Das die größte Lärmemission durch den Eisenbahn-Güterverkehr in den späten Abend- und Nachtstunden zu erwarten ist, wenn auf dem Hockeyplatz längst Ruhe eingekehrt ist. Auf der Informationsveranstaltung wurde, für uns völlig unverständlich mitgeteilt, dass der Hockeysport ohne jegliche Einschränkung zum Limberg wechseln könne. Der baugleiche Platz am Limberg kann von der Hockeyabteilung 1 zu 1 genutzt werden, dass der Platz am Limberg vom Stadtsportbund bereits an mehrere Vereine vermietet wird, die natürlich auch ihre Trainingszeiten behalten werden, ist nicht erwähnt worden. An dieser Stelle sei bemerkt, dass der Kunstrasen am Limberg optisch dem Platz in Eversburg ähnlich ist, aber der Unterbau gänzlich anders aufgebaut ist (hierzu hat Tobias Sochocki eine sprechende Stellungnahme geschrieben, siehe nachfolgende Artikel). Unverständlich ist auch nachfolgender Satz aus der Vorlage VO/2015/5060 (5. Weiterentwicklung der städtebaulichen Planung auf Grundlage des Wettbewerbs entwurfs Absatz; Hockeyplatz im Nordwesten der Kasernenfläche): Deshalb möchte die Stadt den Hockeyplatz am Standort Limberg entwickeln und dem Osnabrücker Hockeysport zur Verfügung stellen. Unseres Wissens ist der Stadtsportbund der Vermieter und was wird von der Stadt entwickelt und zur Verfügung gestellt? Bekommen wir finanzielle Leistungen oder personelle Leistungen oder Sachmittel? Momentan gehören acht Kinder/Jugendmannschaften und drei Erwachsenenmannschaften zur Hockeyabteilung des OSC. Der größte Teil der Kinder/Jugendmannschaften wohnen in Bereich Weststadt/Westerberg und Wüste und nutzen das Fahrrad, um den Hockeyplatz zu erreichen. Es ist sehr fraglich, ob alle Spielerinnen und Spieler den weiten Weg zum Limberg auf sich nehmen. Völlig unverständlich ist, dass ein intakter Kunstrasenplatz mit einem Bewässerungssystem und 8 Flutlichtmasten zurückgebaut wird, wo zum Beispiel in NRW sich Bürger- und Sportlerinitiativen zusammen finden und über Sponsoren und in Eigenleistung einen Kunstrasenplatz-Neubau umsetzen. Der Aufwand der für einen derartigen Neubau betrieben werden muss, ist immens. Ein vergleichbarer Platz wie in Eversburg würde 1,2 Millionen kosten. Hinzu kommt, dass der Platz trotz seines Alters in einem sehr guten Zustand ist (gerade weil sich die Hockeyabteilung hier durch Eigeninitiative und Eigenleistung eingebracht hat). Wir haben mit der Entscheidung zugunsten des Kunstrasenplatzes in Eversburg im Jahr 2010 einen entscheidenden sportlichen Schritt vorwärts gemacht und eines ist uns allen klar, wir werden den Kunstrasen platz nicht kampflos aufgeben, denn wenn eine Umsiedlung zum Limberg erfolgen muss, werden wir in unserer sportlichen Entwicklung einen Rückschritt machen. Fazit Wir wünschen uns von den Mitgliedern, der Geschäftsleitung und dem Vorstand des OSC, dass diese fatale Situation den Verantwortlichen bei der Stadt Osnabrück und der ESOS vor Augen geführt wird, denn nur wenn wir uns alle solidarisch erklären, haben wir eine realistische Chance, den geplanten Rückbau zu verhindern. Es ist eine Verschwendung von Steuermitteln, wenn der intakte Kunstrasenplatz zurück gebaut wird. Der Kunstrasenplatz ist seinerzeit aus finanziellen Mitteln der Bundesregierung Deutschland, die als Reparationszahlungen an die britische Rheinarmee geleistet werden mussten, erbaut worden. Gerade wasserverfüllte Kunstrasenplätze gibt es in Niedersachsen nur sehr wenige und die Stadt Osnabrück leistet sich den Luxus einen derartigen Platz abzureißen. Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zum Rückbau des Kunstrasenplatzes in Eversburg Aufgrund der fatalen Situation haben Elsa Joppich und Gwendolyn Leimkötter (Spieleri nnen der weiblichen Jungend B) eine Protestaktion, am Freitag, den 06.03.2015 organisiert, um auf die Folgen des Kunstrasen-Rückbaus aufmerksam zu machen. Es kamen bei winterlichen Temperaturen ca. 60 Spielerinnen und Spieler, die ihren Protest zum Ausdruck brachten. Unterstützt wurden diese von den Lacrossespielern, die ebenfalls den Platz als unentbehrliche Trainingsmöglichkeit nutzen. Protest mit Sportgerät: Die Hockey spieler des OSC demonstrieren vor ihrem selbstgebauten Unterstand am Kunstrasenplatz. Foto: David Ebener (NOZ, 10.03.2015) Artikel von 10.03.2015 NOZ Osnabrück: Nur vier Kunstrasenplätze existieren aktuell in Osnabrück. Geht es nach der Stadt, wird es bald noch einer weniger sein, denn die Sportstätte auf dem ehe maligen Kasernengelände an der Landwehr straße soll im Zuge des Bebauungsplans 574 einem Siedlungsgebiet zum Opfer fallen. Gegen dieses Vorhaben wehren sich vor allem die Hockey- und Lacrosse abteilungen des Osnabrücker SC. Rund 60 Jugendliche, Eltern und Betreuer waren am vergangenen Freitag mit Plakaten zu ihrem Platz gekommen, um für den Erhalt desselben zu demonstrieren. Hier habe ich mit dem Hockeyspielen begonnen und viele Freunde kennengelernt. Der Platz ist ein Stück Heimat für uns, mit dem wir viele schöne Erinnerungen verbinden, sagte zum Beispiel B-Juniorin Elsa Joppich. Seit 2010 nutzt die Hockeyabteilung die Anlage bereits und hat seitdem Arbeit sowie Geld in deren Instandhaltung investiert. Wir haben unter anderem das Bewässerungssystem erneuert und in Eigenregie Unterstände errichtet. Zudem kümmern wir uns um die regelmäßige Pflege, erklärte 54 55

Ganz viel Spiel, Spaß & Spannung in den Ferien! Das verlässliche Ferienangebot des KidsZ (Mo-Fr von 8.00-16.00 Uhr). Sommerferien Herbstferien Winter-Camps Nähkurse Töpfern Kochstudio Hausaufgabenbetreuung für 1. - 4. Klasse* 27. - 31. JULI NATUR-CAMP 3. - 6. Klasse 19. - 23. OKTOBER SPORTKIDSZ-CAMP Vorschule/Grundschule 27. + 28. NOVEMBER KOCH-CAMP 7-10 Jahre 3. - 7. AUGUST SPORTKIDSZ-CAMP Vorschule/Grundschule 26. - 30. OKTOBER MUSICAL-CAMP 3. - 6. Klasse 12. DEZEMBER KREATIV-CAMP Vorschule/Grundschule 10. - 14. AUGUST ZIRKUS-CAMP Vorschule/Grundschule 17. - 21. AUGUST SPORTKARUSSELL-CAMP Vorschule/Grundschule mehr Termine und Infos: www.kidsz.info facebook.com/kidsz 0541/5805777-29 56 57 *außerhalb der Ferien ** Schulen auf Anfrage

Abteilungsleiter Frank Schilling. Es gehe aber nicht allein um die Erinnerungen und die Arbeitsstunden, sondern vor allem um die Beschaffenheit des Platzes. Der Belag ist glatt und nicht mit Sand verfüllt. Daher sind die Bedingungen zum Hockeyspielen optimal, betont Schilling. Die Stadt hat dem Verein bereits angeboten, künftig den baugleichen Platz am Limberg zu nutzen; der Abteilungsleiter äußert jedoch Bedenken: Zum einen würde uns der Umzug rund 4000 Euro pro Saison kosten, und zum anderen wird die Fläche bereits von zahlreichen anderen Clubs genutzt, erst recht in den Kernzeiten zwischen 16 und 20 Uhr. Wir benötigen immerhin Trainings zeiten für elf Mannschaften. Unterstützung erhält die Hockeyabteilung von den Lacrossespielern des Vereins, die den Platz mittwochs nutzen. Wir sind noch eine recht junge Abteilung und haben uns dieses Jahr erstmals für den Ligabetrieb angemeldet. Unser Bedarf an Zeiten wird also eher noch steigen, stellt Christopher Jahn klar. Bis zum Freitag, den 13. März, liegt der Entwurf des Bebauungsplans 574 für ein Baugebiet mit 700 neuen Wohnungen öffentlich aus. Bis dahin sind Einwände im Rahmen der Bürgerbeteiligung möglich. Schilling hofft, dass sich noch einige Menschen melden werden und ihre Argumente gegen eine Schließung des Platzes vorbringen. Überall werden Spenden für den Bau von Kunstrasenplätzen gesammelt, und hier soll einer abgerissen werden. Das ist eigentlich Irrsinn, findet er. Artikel von Johannes Zenker (NOZ vom 10.03.2015) Stellungnahme zur Vergleichbarkeit von den Kunstrasenplätzen in Eversburg und am Limberg Von Tobias Sochocki Die Beschreibung der Situation erfolgt aus eigenen Erfahrungen, die ich u.a. aus einigen Freundschaftsspielen gegen Mannschaften der British Army auf dem Platz am Limberg gewinnen konnte. Was unterscheidet die beiden Kunstrasenplätze in Eversburg und am Limberg Kunststoffrasenplätze mit ungefüllter Polschicht werden insbesondere für Hockey- und Mehrzweckfelder vorgesehen. Um ein ausreichendes Gleitverhalten sicherzustellen müssen sie im nassen Zustand bespielt werden. Der Einbau von Versenkregneranlagen ist daher obligatorisch. Leider wurde seinerzeit bei dem Kunstrasenbau am Limberg der Schwerpunkt auf eine Mehrzwecknutzung gelegt, so dass eine zusätzliche Dämpfungsschicht zwischen Polschicht und Unterbau verbaut wurde. Optisch sind beide Kunstrasenplätze gleich, aber im Unterbau unterscheiden sich die beiden Plätze. Besitzt der Platz am Limberg doch eine Elastikmatte zwischen Kunstrasenschicht und Unterkonstruktion, so verfügt der Platz in Eversburg nicht über diese Dämpfungsschicht. Im Hockeysport wird bewusst auf Dämpfungsschichten verzichtet, um die Balllaufeigenschaften möglichst wenig zu verändern. Dämpfungs schichten führen zu einem springen bzw. hüpfen des Balls, was vor allem bei geschlagenen Bällen zu einem gefährlichen, unkontrollierten aufschaukeln der Hockeybälle und dadurch zu unnötigen Gefahren im Spiel führt. Gerade im Kinder- und Jugendbereich können somit gefährliche Situationen entstehen. Der Fußballspieler ist das spielen im nachgebenden Beleg gewohnt, insbesondere bei Start-, Stop- und Drehbewegungen. Auch die unterschiedlichen Balleigenschaften (harter Hockeyball und z.b. flexibler, luftgefüllter Fußball) spielen für den zu bespielenden Untergrund eine entscheidende Rolle und haben durchaus unterschiedliches Verletzungspotential. Deshalb ist ein Unterbau mit Dämpfungsschichten im Fussballsport gewollt, um Ballrollverhalten, Ballsprungverhalten und Ballreflexion dem Naturrasen anzupassen. Dies ist für eine Nutzung im Hockey sport aus den oben genannten Gründen jedoch sehr ungünstig. Nicht umsonst empfehlen Kunstrasenverlege Betriebe je nach Sportart Nutzungszweck und sportfunktionellen Eigenschaften unterschiedliche Unterbauten und Spielbeläge. Somit wäre das Hockeyspielen auf dem Platz am Limberg nur mit Einschränkungen möglich und mit einem erhöhten Gefahrenpotential der Spielenden verbunden, die die Spielerinnen und Spieler in Eversburg nicht zu erleiden haben. Ich spreche mich daher ganz klar für den Erhalt der Kunstrasenanlage in Eversburg aus. Warum sollten also unnötigerweise Kompromisse gemacht werden, wenn ein sportfunktioneller Hockey-Kunststoffrasen vorhanden ist, der die bestmöglichen Spiel- und Trainingsmöglichkeiten bietet. Dipl.-Ing. (FH), M. Ed. Tobias Sochocki Von Daniel Strohtmann Auch ehemalige Hockeyspieler zeigen sich solidarisch mit der OSC Hockeyabteilung. Betreff: Rückbau des Kunstrasenplatzes im Zuge des B-Plan Verfahrens 574 Mit großem Entsetzen habe ich als gebürtiger Osnabrücker und immer noch aktiver Hockeyspieler, der in Osnabrück das Hockey spielen begonnen hat, erfahren, dass der Kunstrasenplatz des Osnabrücker SC in Eversburg im Zuge der Konversionsmaßnahmen weichen muss. Dieses wurde mir von ehemaligen Mannschaftskollegen berichtet und ich habe es ebenfalls in der Onlineausgabe der NOZ nachvollziehen können: http://www.noz.de/deutschland-welt/ossport/artikel/554194/osc-hockeyabteilungprotestiert Ich möchte dazu einen Satz vorwegschieben: Dieser Schritt sollte sorgfältigst überdacht werden. Gerne möchte ich Ihnen die Gründe dafür dalegen. Hockey ist nach wie vor eine Randsportart, die in der allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung leider zu wenig Ansehen genießt, obwohl sie die erfolgreichste deutsche Mannschaftssportart ist. Mitunter auch daran mag es liegen, dass die Stadt Osnabrück offensichtlich dem für den Hockeysport dringend erforderlichen wasserverfüllten Kunstrasen in Eversburg wenig Bedeutung schenkt und auf vermeintlich adäquate Ausweichmöglichkeiten am Limberg verweist. Vermeintlich adäquat deshalb, weil wir es dort mit einem anderen Kunstrasen zu tun haben, denn Kunstrasen ist nicht gleich Kunstrasen. Während ein Fussballer auf auf einem für Hockey gedachten Kunstrasen spielen kann, ist dieses umgekehrt leider nicht der Fall. 58 59

In Osnabrück bietet sich für die richtige Ausübung des Hockeysports nur die Anlage in Eversburg an. Würde diese weichen, würde man damit für den Hockeysport in Osnabrück einen dramatischen qualitativen Rückschritt machen, da hochwertiges Training und Spielverkehr nicht mehr unter optimalen Bedingungen stattfinden kann. Neben der eigenen Jugendarbeit lebt gerade in Osnabrück der Hockeysport auch von zuziehenden Studenten, wie ich es in der Vergangenheit bereits oft erlebt habe. Diese werden ebenso wie die Eigengewächse dem Hockeysport den Rücken zudrehen, wenn die Trainings- und Spielbedingungen hier dermaßen eingeschränkt werden. Möchte man das wirklich? Ich warne davor, dass Potenzial dieser Sportart zu unterschätzen und darf darauf hinweisen, dass hier in meiner Wahlheimat Frankenthal alles dafür getan wird, um den Hockeysport (TG Frankenthal) zu fördern. Dieses fängt bei den Trainingsbedingungen mit zwei wasserverfüllten Kunstrasenplätzen (bei einer Einwohnerzahl von 47.000) an. So kann es gelingen, Spielbetrieb auch im Leistungssport (1. + 2. Bundesliga Herren) zu etablieren und dauerhaft zu halten - Frankenthal gilt in der Pfalz als Hockeyhochburg. Der Hockeysport sollte durch vorschnelles Handeln auch in Osnabrück nicht an Wert und Bedeutung verlieren, aufgrund dessen ich mich ausdrücklich, wenn auch kein Osnabrücker Bürger mehr, gegen den Rückbau des Kunstrasenplatzes in Eversburg ausspreche. Ich hoffe auf offene Ohren, ein wohl überlegtes Abschätzen der Folgen, zeige mich solidarisch mit dem OSC und meinen ehemaligen Mannschaftskollegen Daniel Strotmann, Frankenthal (Pfalz) Feldsaison 2015 das totale Chaos durch die defekte Bewässerungsanlage Hatte wir uns gewünscht, dass beim Rückbau des ehemaligen Kasernengeländes nicht vorschnell Fakten geschaffen werden und der Kunstrasenplatz oder die benötigte Infrastruktur (Wasser, Strom und Straßenanbindung) rückgebaut werden und sich somit das Problem von selbst erledigt hat, wurden wir eines besseren belehrt. Leider wurde die gesamte Bewässerungsanlage (Hauptwasserleitung und sämtliche Steuerungs kabel der Magnetventile, sowie einige Flutlichtkabel) bei Erdarbeiten im Zuge des Rückbaus beschädigt, so dass der Platz 7 Wochen nicht bewässert werden konnte. Eine Katastrophe für den Kunst rasenplatz aus Sicht der Hockeyspieler, denn Kunstrasenplätze mit unverfüllter Polschicht müssen obligatorisch mit Wasser verfüllt werden, um geeignete Spielbedingungen zu gewährleisten. Die Stadt und die ESOS haben sich sehr viel Zeit mit den entsprechenden Reparaturen gelassen, was dazu geführt hat, dass wir keinen regulären Trainingsbetrieb (von einem ordnungsgemäßen Spielbetrieb ganz zu schwiegen) aufbauen konnten, es wurden viele Trainingseinheiten abgesagt oder auf ein Minimum reduziert. Zahlreiche Verletzungen (Schürfwunden, Verstauchungen.) waren zu beklagen. Des Weiteren können wir ohne Bewässerung des Platzes keine Meisterschaftsund Turnierspiele stattfinden lassen. So verloren wir aufgrund von Trainingsrückständen und mangelnder Spielpraxis sehr viele Spiele und Turniere. Wird der Rückbau und dessen Auswirkungen uns weiterhin 60 61

so einschränken, wird das eine rabenschwarze Saison werden. Rückblick auf die Hallensaison 2014/15 OSC-Knaben Westfalen-Vize Eine spannende Saison endete für die neu zusammengefundenen Knaben-B (2002/2003) des Osnabrücker SC mit dem Gewinn des Westfalen Vizemeistertitels in der Verbandsliga im Hallenhockey. Die besten Mannschaften aus Westfalen trugen in Hüls ihr Endrundenturnier aus. Der OSC konnte sich nach einem Sieg über den Gastgeber (2:1) und einem Unentschieden gegen einen starken Dortmunder HG (1:1) leider nicht mit dem Titel im Endspiel für eine sehr gute Saison belohnen, sie unterlagen knapp dem TV Datteln (0:1). Für die OSC-Akteure war dies das beste Ergebnis ihrer noch jungen Karriere, weshalb sie sich ebenso wie ihr Trainer Malte Hagedorn sehr zufrieden zeigten. Über den Titel freuen sich von Links Bjarne Giesker, Max Vogel, Henric Holtman, Mika Freese, Yannis Bainbridge, Benedict Walkenhorst, Julius Jaax, Jannis Dunkel und liegend Friedrich Jaax (Torwart). Trainer Malte Hagedorn Foto: Knaben B (Endrunde in Marl/Hüls) Schiedsrichterprüfung Alle Jugendlichen und Erwachsenen die an der Schiedsrichterprüfung teilgenommen haben, meinen Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Schiedsrichterprüfung Lizenz D. Die Gültigkeit ist auf 2 Jahre begrenzt. Die Ära Marret endet Marret Hinsche hat die Hockeyabteilung im OSC Ende März aus beruflichen Gründen verlassen, mit Ihr geht unser Jugendwart und eine erfolgreiche Trainerin. Die Ära Marret geht zu Ende, sagt Frank Schilling, Abteilungsleiter des Hockeysports. Marret Hinsche hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit im Kinder- und Jugendbereich geleistet. Klar, dass uns der Abschied nicht leicht fällt. Marret geht nach Hamburg. Alle Spielerinnen und Spieler sowie deren Eltern und die Teammitglieder der Damen, Herren und Hobbytruppe wünschen Marret alles Gute für ihre Zukunft und bedanken sich für hervorragende Trainingsarbeit, den unermüdlichen Ansporn in Wort und Tat und die schönen Momente auf und neben dem Hockeyplatz. Unermüdlich hat Marret viele Stunden geackert, um den Hockeysport in Osnabrück voran zu bringen. Letztlich ist es ihr gelungen die Mädchenmannschaften im Verein zu etablieren, so dass auch unsere Damenmannschaft über eine Zukunftsperspektive verfügt. Des Weiteren haben alle Kinderund Jugendmannschaften von ihrem Einsatz und dem Hockeycoaching profitiert und sich stetig weiterentwickelt. Marret wird uns allen sehr fehlen - Danke Marret!!! Wer spielt wo in der Feldsaison Es spielen im WHV Spielbetrieb immer zwei Jahrgänge zusammen in einer Altersstufe. Am Anfang der Feldsaison (zum 01.04.) wechselt der ältere Jahrgang in die nächste Altersstufe. Sollten nicht ausreichend Spielerinnen/Spieler einer Altersstufe im Verein angemeldet sein, um eine Mannschaft anzumelden, kann es zu Verschiebungen innerhalb des Altersgefüges kommen. Die Jahrgänge und die Zuordnung zu den Mannschaften: Feldsaison 2015 und Hallensaison 2015/16 Mannschaft Jahrgänge (Altersstufen) Wusel 2009 und jünger Mädchen/Knaben D 2008-2007 Mädchen/Knaben C 2006-2005 Mädchen/Knaben B 2004-2003 Mädchen/Knaben A 2002-2001 Weibliche/Männliche Jugend B 2000-1999 Weibliche/Männliche Jugend A 1998-1997 Hockey im Verein Probetraining (zum Kennenlehren einer tollen Mannschaftssportart) Alle Anfänger und ehemalige Hockeyspieler können gerne an einem Probetraining teilnehmen. Bitte vor dem Probe-Training bei Frank Schilling (tinafrankschilling@tonline.de) melden. Was braucht man, um Hockey zu spielen? Man braucht nur normale Sportkleidung und Sportschuhe. Für Anfänger haben unsere Trainerinnen und Trainer immer Hockeystöcke und Bälle dabei. Wenn man dann regelmäßig spielt, ist natürlich ein eigener Stock und zusätzliche Ausrüstung (Mundschutz, Schienbeinschützer, u. ä.) sinnvoll. Für den Spielbetrieb wird dann vom Verein ein Trikot, Stutzen und Hose/ Rock gestellt. Der Torwart erhält vom Verein eine besondere Schutzausrüstung. Weitere Infos unter: http://www.osnabruecker-sportclub.de Trainingsstätten Hockey wird von Ende März bis Mitte Oktober draußen auf unserem Kunstrasen in Eversburg (Landwehrstr. 1-3) gespielt (wie lange noch - stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest), im Winter von Oktober bis März trainieren wir in der Sporthalle (Arndtstr. 1, - Möser-Realschule am Westerberg). 62 63

KIDSZ Gesamtleitung: Julia Riethmüller riethmueller@osnabruecker-sportclub.de Sportliche Leitung (Reha): Sandra Hasselmann hasselmann@osnabruecker-sportclub.de Tanzen mit den Stars OSC-Tanzmädels Beatful gewinnen Workshop mit Tänzer D-Nice. Die Jazztanzgruppe Beatful vom Osnabrücker Sportclub belegte am Pfingstsamstag beim Finale des DAK-Dance-Contests den zweiten Platz. Die zehn Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren hatten sich zuvor in einem Online-Voting den Finaleinzug gesichert. Zum fünften Mal startete der Dance- Contest der DAK-Gesundheit in eine neue Runde. Auch 2015 reichten mehr als 450 Gruppen ihre Videobewerbung zur Teilnahme ein. Für die Mädchen der Tanzgruppe Beatful unter der Leitung von Therese Heise vom Osnabrücker Sportclub ist es der erste Contest, an dem sie teilnehmen. Umso größer war die Freude, als sie sich im Finale den zweiten Platz ertanzt hatten. Während eines einwöchigen Online-Votings konnten die Zuschauer für ihre Favoritengruppe abstimmen. Die Gruppen mit den meisten Klicks mussten sich Pfingstsamstag im Finale in Bramsche vor einer Jury aus erfahrenen Tanzprofis beweisen. Adan Jaron, Kerstin Albrecht, Ali Chopan und D Nice bewerteten nach Kriterien wie Gesamteindruck, Schwierigkeitsgrad der Choreographie und Synchronität. Die Gruppen wurden in die Altersklassen Kids, Young Teens und Teens eingestuft, KIDSZ sowie in die Schwierigkeitsgrade pre- Champs (Hobbytänzer) und Champs (Profis) unterteilt. Die Beatful-Mädels des OSCs gingen als pre-champs in der Kategorie Young Teens zusammen mit zwölf anderen Gruppen an den Start. Die Jury sah größeres Potenzial in ihnen und stufte sie bereits vor der endgültigen Entscheidung in die Kategorie Champs hoch. Das war insgesamt eine klasse Perfomance, lobte Chefjuror Adan Jaron. Nach den Siegern Hintere Reihe (v.l.): Dominique Uchtmann, Trainerin Therese Heise, Xenia Haskamp. Mittlere Reihe: Fee Hehmann, Meret Kuck, Roberta Siebels, Nadja Drewes. Vordere Reihe: Leonie Stöter, Pia Osterheider. Liegend: Elsa Heise Es fehlt: Merle Osterheider Unbound Rhythm belegte Beatful damit erfolgreich den zweiten Platz und gewann einen Workshop mit Profitänzer und Jurymitglied D-Nice. Weitere Informationen unter: www.dak-dance.de Kontakt Therese Heise, Trainerin Tel.: 0541/433086 tlmusik@web.de Sandra Haßelmann, Leitung OSC KidsZ Tel.: 0541/5805777-29 Mobil: 0176/18182325 hasselmann@osnabruecker-sportclub.de Rehabilitationssport für Kinder und Jugendliche im OSC Seit September 2012 finden im OSC Kindersportzentrum(KidsZ)erfolgreich Rehabilitationskurse für Kinder und Jugendliche (im Alter von 5-14) statt. Folgende Gruppen (unterteilt nach Diagnose und Alter)werden angeboten: Reha-Club 1 (Kräftigung) -bei Fehlhaltung (z.b. Skoliose) -bei Haltungsschwächen Reha-Club 2 (Ausdauersport) -für leicht bis stark übergewichtige Kinder Reha-Club 3 (Psychomotorik) -bei motorischen Defiziten -bei Sportängstlichkeit -bei Funktionsstörungen durch AD(H)S Ziel des Reha Sports ist der Ausgleich bzw. die Vorbeugung von Leistungsschwächen und motorischen Defiziten. Geleitet werden die Kurse von speziell ausgebildeten Physiotherapeutinnen mit der Lizenz Gesundheitsförderung im Kinderturnen und dem Reha Zertifikat Entwicklungsauffälligkeiten im Kindesalter. Wie kann Ihr Kind am Rehabilitationssport teilnehmen? Arztbesuch Genehmigung durch die Krankenkasse Gruppenaufnahme Mit der genehmigten Verordnung melden Sie sich bei Sandra Haßelmann per E-Mail unter hasselmann@osnabruecker-sportclub.de oder unter 0541/5805777-29. 64 65

KIDSZ KInder- GeburtStaG Mehr Infos: Im Kindersportzentrum des OSC. www.kidsz.info 0541/580577729 Rope Skipping Beim Rope Skipping (Seil springen) geht es um Ausdauer, Koordination und auch Schnelligkeit. Egal ob mit einem oder zwei Seilen, ob alleine oder in der Gruppe. Hier gibt es Mehrfachsprünge, Drehungen, Platzwechsel und Tricksprünge. Mal langsam, mal schnell aber immer mit ganz viel Spaß! 66 67

Erfolgreich Abnehmen Es gibt für jeden eine individuelle Lösung für den dauerhaften Abnehmerfolg! Ernährungs- und Diätberatung in Kursform. Was bietet euch dieser Kurs? - moderater Gewichtsverlust bei bestehendem Übergewicht - ihr lernt euer Essverhalten kennen - kleine Gruppengrößen (max. 8 Teilnehmer) - Vermittlung von gesunder Ernährung und Genuss - Austausch in der Gruppe - reichhaltiges Informationsmaterial - hochwertige Leistungsdiagnostik im sportlichen Bereich Informationsabend am 17.09.2015 um 19.30 Uhr in der Therapiehalle (KidsZ) mehr Infos und Kurse: www.kidsz.info BABYMASSAGE Berührung, Wärme, Zärtlichkeit Wir möchten leichte und einfache Massagegriffe, Wohlfühlen, Entspannung und Genuss vermitteln (ab 6 Wo.). GENIESSEN MIT ALLEN SINNEN Ziel des Kurses ist die Unterstützung und Begleitung der Entwicklung der Kinder durch Bewegungs-, Spiel- und Sinnesanregungen (ab 6 Mo.). Weitere Informationen erhalten Sie an der KidsZ Theke oder unter hasselmann@osnabruecker- sportclub.de KidsZ - Kindersportzentrum Hiärm-Grupe-Straße 8_49080 Osnabrück_0541/5805777-29 68 69

Immer samstags: Kreative Kurse für Kinder Kurs Datum Alter Anzahl Uhrzeit Kosten Töpfern 27.06. ab 5 1x 14.00-18.00 Uhr 10,00 Kinder Kochkurs: Nudeln selbst gezaubert! 04.07. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Modellieren mit Gips 11.07. ab 5 1x 14.00-18.00 Uhr 10,00 Töpfern 18.07. ab 5 1x 14.00-18.00 Uhr 10,00 Kinder Backkurs: Vom Teig zum Brötchen! 12.09. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Nähkurs für Kinder 19.09. ab 7 4x 10.00-12.00 Uhr 20,00 Nähkurs für Kinder mit Mutter/Vater 19.09. ab 6 4x 12.00-14.00 Uhr 20,00 Töpfern 26.09. ab 5 1x 14.00-18.00 Uhr 10,00 Kinder Kochkurs: Kleine Kartoffelzauberei! 10.10. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Kreatives Gestalten mit Kürbissen 17.10. ab 5 1x 14.00-18.00 Uhr 10,00 Nähkurs für Kinder 07.11. ab 7 4x 10.00-12.00 Uhr 20,00 Nähkurs für Kinder mit Mutter/Vater 07.11. ab 6 4x 12.00-14.00 Uhr 20,00 Modellieren mit Gips 14.11. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Weihnachtsbäckerei 28.11. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Weihnachtsbäckerei 05.12. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Weihnachtsbäckerei 12.12. ab 5 1x 10.00-14.00 Uhr 10,00 Anmeldungen ab sofort im KidsZ oder per Mail an kidsz@kidsz.info 70 71

Gedächtnistraining für jeden! Leichtes Gedächtnistraining ab 50 Jahre in Bewegung und anschließend in gemütlicher Runde für jedermann und jederfrau. Wir treffen uns immer montags um 10 Uhr (Kurs 1) oder um 11 Uhr (Kurs 2) in der Therapiehalle des KidsZ zum lockeren Training. Bist du dabei? Wir freuen uns auf dich. Bei Interesse bitte melden unter der Telefonnummer 0541 580577729 oder unter der E-Mail hasselmann@osnabruecker-sportclub.de. Freds bewegungslandschaft. Bewegte Geschichten, spielen und Abenteuer erleben. Mehr Infos: www.kidsz.info 0541/580577729 Bedachungen aller Art - Klempnerarbeiten - Tischlerarbeiten - Wärmedämmung Fensterbau/ Haustüren - Innenausbau - Gerüstbau - Kran/ Hebebühnenarbeiten Prenzlerweg 3-49080 Osnabrück Telefon: 0541 982900 - Fax: 0541 982901 www.wagener-bedachungen.de 24 Std. Notdienst Seid über 25 Jahren für Sie im Einsatz! 72 73

KINDERSPORTSCHULE KISS Ansprechpartner: Bernhard Siefker Telefon 0541 / 5805777-0 kiss@osnabruecker-sportclub.de Neue Geräte mit 2500 gesponsort Die Firma datatec aus Reutlingen hat unserer KiSS mit einem erheblichen Betrag zur Anschaffung neuer Geräte geholfen. Wir bedanken uns recht herzlich bei datatec. Die Spende kam für uns unerwartet aber zum rechten Zeitpunkt, da wir im KiSS-Team bereits über Neuanschaffungen diskutiert hatten. Jetzt stehen unseren Kindern neue Geräte im Gesamtwert von über 2.800 zur Verfügung. Am Schnuppertag und in den Stunden davor konnten wir sie bereits präsentieren und nutzen. Neues KiSS-Schuljahr beginnt am 3. 9. 2015 Jugendecke Osterskifahrt für Jugendliche und Familien Mit zweiunddreißig Teilnehmern war die Fahrt gut gebucht. In diesem Jahr gab es reichlich Neuschnee aber auch viel Wind. Dadurch haben wir das alternative Angebot mehr in Anspruch genommen. Dazu gehörte Sport in den Halle.Tischtennis im Tagesraum, Ostereier bemalen, basteln u s w. Der gemeinsame Turnierabend, das Abschlussrennen und der Abschlussabend mit Siegerehrung bildeten weitere Höhepunkte. Frischgefallener Neuschnee ließ die Herzen der Skifahrer höher schlagen. Somit kam jeder auf seine Kosten. Im nächsten Jahr geht es wieder in den Osterferien nach Fiesch. Weitere Informationen im OSC Internet unter Ameland. Bernhard Siefker -Leiter- Winterferienprogramm vom Kiss Durch Aufrücken in die höhere KiSS Klasse sind Plätze frei geworden. Montag 15.00 Uhr (3+4 Jahre). Eltern können mit ihren Kindern zu einer Schnupperstunde in den Mehrzweckraum kommen. Weitere Plätze sind frei: KiSS II Montag 15.15 Uhr und Mittwoch Schwimmen 15.00 Uhr. KiSS III Mittwoch und Freitag 14.30 Uhr. Plätze stehen auch im Jugendclub zur Verfügung (Kinder ab 10 14 Jahre). Dienstag und Donnerstag 16.00 Uhr. Im Jugendklub sind Kinder, die ohne Leistungs zwang Sport treiben wollen. Ein Probebesuch lohnt sich. Quereinstieg ist jederzeit in allen Gruppen möglich. Bitte bei der Übungsleiterin oder mir melden. Bernhard Siefker KiSS-Leiter- Letztes Jahr war ich am 22/23.12 und am 29/30.12.2014 in den Winterferien beim Bernhard Siefker Kiss im OSC. Am ersten Tag haben wir Fischer, Fischer, gespielt und auch Tauziehen und noch Kinder- Jugendfreizeit Ameland 2015 Hundehütte. Zwüschendurch haben wir Die Firma datatec ist Spezialist für Prüf noch Plätze frei. was gegessene und getrunken natürlich und Messgeräte. In diesem Jahr ist die Freizeit vom haben wir das Essen und Trinken selbst 8. 22. August. mitgebracht. Am Zweiten Tag Durften wir Noch einmal ein herzliches Dankeschön sachen mitbringen wie zumbeispiel: Inleiner, an das Unternehmen, das auf uns zu gekommen Bitte umgehend anmelden, damit der Maxbords, Longbords und Wefbords. ist. Platz für Ihr Kind auch sicher ist. Schoner mussten wir auch mitbringen, Die Freizeit ist für die Jahrgänge 2002 bis aber nur für die Inleiner. Aussserdem hat 2007. Der Pauschalpreis beträgt 330, Bernhard einen tollen Packur aufgebaut. Fünfzehn erfahrene Betreuer sind für Er bestand aus einer Leiter, einpar Sitzschalen, maximal 70 Kinder zuständig. und aus Balancebalken, ausser- Eduard-Pestel-Straße 16 Die Küche wird von einer super guten Köchin dem war da noch ein Netz. 49080 Osnabrück geleitet. Es gibt für jeden Geschmack etwas. Wir sind auch noch mit Seilen geschwungen. Probeweise kann auch eine Woche Davor haben wir noch mal spiele gespielt. gebucht werden. Am dritten Tag haben wir wieder spiele farma -plus APOTHEKE Nun nur schnell anmelden. Formulare im gespielt. Am vierten Tag durften wir wieder im Kaufland-Markt Hellern aktivital oder der Geschäftsstelle. unsere Sachen mitbringen. Bernhard 74 75

hat wieder einen tollen Packur aufgebaut diesmal bestand er aus einer Leiter, einem Trampolin und einem sogenanntem Kletterwald, es gab auch eine Hängebrücke, und wir mussten durch Hulahhup reifen durch, das war sehr schwer. Am Ende haben wir noch was mit dem Schwungtuch gemacht. Also ich fand es toll es macht Spaß man kann neue Freunde finden und es können sogar auch Kinder hin gehen die garnicht im OSC sind. (Milla 10 Jahre) Sportabzeichen Abnahmezeiten in diesem Sommer Auf dem Sportplatz In der Wüste OSC ab Juni jeden 1. Donnerstag im Monat von 17.00 bis 18.30 Uhr bei Hartmut Müller- Reil oder nach telefonischer Rücksprache 4 62 92. Eine weitere Möglichkeit besteht jeden Sonntag 10.00 bis 12.00 Uhr auf der Sportanlage Schölerberg Hans Braun Str. Ich wünsche allen Teilnehmern eine gute Sportabzeichensaison. Ehrung am 5. Mai Im Sportlertreff wurden Absolventen des Sportabzeichens 2014 geehrt. Besonders Hannelore Stramm, die für das 50. Sportabzeichen einen großen Blumenstrauß bekam. Auch der Stadtsportbund würdigte Hannelore als zweite Frau in Osnabrück, die Zahl fünfzig erreichte. Die Familie Rienäcker war beim Familiensportabzeichen mit beachtlichen 12 Teilnehmern erfolgreich. Allen einen herzlichen Glückwunsch! Rohrreinigungs-Dienst A. Krüsselmann Bad WC Küche Kanäle Kanal-TV-Untersuchung, Saugarbeiten Mitglied der Handwerkskammer Bernhard Siefker -OSC Sportabzeichenobmann- Notdienst Tag + Nacht über 40 Jahre über über 40 Jah über 40 J Koksche Straße 85 49080 Osnabrück Fax 89704 www.rohr-frei.de 0541 803232 76

ROLLKUNSTLAUFEN Abteilungsleiterin: Carola Kohnen Telefon 05 41 / 8 43 89 rollerkohnen@osnanet.de Europameisterschaft Rollkunstlauf -Jubelrufe und Freudentränen über Europameistertitel- Erfolgreiches Rollkunstlauf-Formationsteam aus Deutschland rockt sich in Bremerhaven an die Spitze Das niedersächsische Dream Team hat es am Samstag in der Bremerhavener Stadthalle nach 14 Jahren endlich wieder geschafft, sich an die europäische Spitze zu laufen - erstmals nach 2001. Klar das bei der Siegerehrung Tränen flossen - vor Freude. Denn mit dem Gewinn des Europameistertitels hatte keiner wirklich gerechnet. Mit einem positiven Gefühl im Bauch reisten die 25 Sportlerinnen und Sportler des niedersächsischen Dream Teams am Donnerstag nach Bremerhaven zu den Europameisterschaften im Rollkunstlauf. Noch vor der Eröffnung der Europameisterschaft im Show und Formationslauf am 1./2. Mai wurde noch zweimal hart trainiert. Trainerin Annette Ziegenhagen-Gielnik aus Einbeck feilte gemeinsam mit dem Choreograph und Trainer der Berliner Eislaufformation an den letzten Details und besonders an der Motivation der Rollsportler. Das gesamte Team arbeitete sehr konzentriert und hatte den Wettkamp im Fokus. Am Samstag wurde es dann für das Dream Team ernst. Mit Startnummer 3 von sieben Formationen betrat das Team die Fläche und wurde von der atemberaubenden Stimmung der rund 4500 Zuschauer empfangen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, vor dem tobenden Applaus der Deutschen Fans auf die Fläche zu treten berichte Barbara Ossege. Aber dann hieß es erst einmal konzentrieren und sauber das Programm zu präsentieren. 5 Minuten höchste Konzentration. Die Kür zu Musik titeln von den Skorpions mit wandernden Kreisen und Mühlen verbunden mit spektakulären Kreuzungsmanövern präsentierte das Team mit Perfektion und Ausdruck. Das Publikum und die Wertungsrichter waren begeistert. Trotz kleinerer Abzüge aufgrund eines Patzers, lagen die Noten zwischen 9,2 und 9,6. Nun hieß es abwarten und zittern, denn die starke Konkurrenz sollte noch Folgen. Der Ti- telverteidiger aus Italien ging mit Startnummer 5 auf die Fläche, kam aber auch nicht ganz sauber durch ihr Programm. Es war unklar ob die sehr gute Wertung für das Dream Team für Gold reichen würde. Wir warteten gespannt auf die Wertung der stärk sten italienischen Mannschaft Sincro Roller und brachen in Jubelstürme und Freudentränen aus als sie hinter uns auf platz 2 landeten. Danach kam noch ein weiteres starkes italienisches Team. Endlich wurde das Endergebnis offiziell bekannt gegeben: Das Dream Team gewann den Europameistertitel, gefolgt von 3 Teams aus Italien, Estland, Israel und dem zweiten deutschen Team. Jetzt genießen wir erst einmal den Erfolg, doch sehen wir die Weltmeisterschaft in Kolumbien nun mit anderen Augen. Sagt die überglückliche, zum ersten Mal frisch gebackene Europameisterin Barbara Ossege hoffentlich finden wir Sponsoren die unsere Teilnahme unterstützen. 78 79

Die Saison kommt ins Rollen Mit insgesamt 3 mal Gold, 5 mal Silber, 1 mal Bronze im Gepäck und vielen weiteren guten Platzierungen kehrten die Rollkunstläuferinnen des OSC mit ihren Trainern Birgit Schröder, Kimberly Kohnen, Alexandra Peitsch und Nico Kröger vom diesjährigen Gänseliesel-Pokal in Göttingen zurück. Unter schwierigen Bodenverhältnissen im Kürlaufen überzeugten besonders Johanna Blom mit einem Sieg vor ihrer Vereinskameradin Monique Janßen, sowie Julie Niehaus in der Schülerklasse B mit einer verdienten Silbermedaille für 2 ausdruckstarke Programme und gelungenen Doppelsprüngen. Julie zeigte auch eine gute Leistung im Pflichtwettbewerb und verdiente sich damit noch den 3. Rang in der Kombinationswertung. Lisa Knemeyer überwand ihre sonst vorherrschende Nervosität beim Kürauftritt, konnte im Wesentlichen ihre Trainingsleistung abrufen und war sehr glücklich über die erlaufene Silbermedaille in der Kür. Beim Pflichtlaufen erreichte sie durch einen konstant gelaufenen Wettbewerb ebenfalls den 2. Rang. Beim Pflichtwettkampf besonders hervorstechen konnte Katharina Schüler, die sich mit einer durchgehend fehlerfreien Leistung und einem eindeutigen Votum der Wertungsrichter den Sieg in ihrer Gruppe verdiente. Ebenfalls eindeutig belegte Lea Kölpin den 1. Platz bei den Solotänzerinnen in der Schüler-B-Klasse. Bei ihrem ersten Auftritt in dieser Altersgruppe präsentierte sie die Premiere ihrer neuen Kür zu Klängen von Lena Meyer-Landrut und überzeugte damit sowohl Publikum als auch Wertungsrichter. Beim Pflichtwettbewerb der Kunstläufer freute sich die 9-jährige Paula Weßel sehr über den kleinen Silberpokal, den sie sich durch eine kämpferische Leistung auf dem Pflichtbogen zu Recht verdient hatte. Nun steht für die Rollkunstläufer im Juni mit der Landesmeisterschaft der vorläufige Saisonhöhepunkt an. Ergebnisse im Einzelnen: Figurenläufer Mädchen Gr. 1, Kür Annaliza Schulz Platz 6 Lisa Heuer Platz 9 Figurenläufer Mädchen Gr. 2, Kür Lea Kölpin Platz 4 Nachwuchsklasse Damen, Kür Lisa Knemeyer Platz 2 Fenja Michael Platz 6 Kunstläufer Mädchen, Kür Katharina Schüler Platz 5 Freiläufer Mädchen Gr. 1, Kür Nina Fehring Platz 10 Anfänger Mädchen Gr. 3 Anna-Lotta Wortmann Platz 7 Minis Mädchen Gr. 2b Anni Bollingerfähr Platz 4 Kimberly Schulte Platz 10 Freiläufer Mädchen Gr. 2, Kür Paula Weßel Platz 7 Mia Bollingerfähr Platz 10 Schüler B Mädchen, Kür Julie Niehaus Platz 2 Schüler A Mädchen, Kür Julia von der Becke Platz 10 Schüler B Solotanz Lea Kölpin Platz 1 Meisterklasse Damen, Kür Johanna Blom Platz 1 Monique Janßen Platz 2 Kathrin Blom Platz 4 Kunstläufer Mädchen, Pflicht Paula Weßel Platz 2 Nachwuchsklasse Damen, Pflicht Katharina Schüler Platz 1 Lisa Knemeyer Platz 2 Lea Kölpin Platz 5 Schüler B Mädchen, Pflicht Julie Niehaus Platz 4 Schüler B Mädchen, Kombination Julie Niehaus Platz 3 Schüler A Mädchen, Pflicht Julia von der Becke Platz 6 Schüler A Mädchen, Kombination Julia von der Becke Platz 7 80 81

Saisonstart der OSC-Rollkunstläuferinnen Nach 6 intensiven Trainingsmonaten zeigte sich die Rollkunstlaufmannschaft des OSC zum ersten Mal in dieser Saison vor Wertungsgericht und Publikum. Beim 3. Hummecup in Groß Berkel in der Nähe von Hameln präsentierten die Roll-Prinzessinnen ihre neu einstudierten Küren und konnten einen durchaus zufriedenen Saisoneinstand verbuchen. Besonders zufrieden konnten Johanna Blom und Monique Janßen nach ihrem Wettbewerb der Meisterklasse sein. Die beiden verdienten sich ihre Gold- und Silbermedaille auch besonders aufgrund ihrer hervorragenden Präsentationen und ihrem Ausdruck. Dies wurde von den Wertungsrichtern auch mit entsprechend hohen B-Noten honoriert. Weitere gute Leistungen zeigten Julie Niehaus, Paula Weßel und Anni Bollingerfähr, die nur durch einen knappen Wertungsrichter-Entscheid knapp am Siegerpodest vorbei liefen. Im Allgemeinen zeigten sich die Trainer zufrieden über die gezeigten Leistungen, gerade weil einige der Mädchen zudem in eine höhere Klasse aufgestiegen sind und sich dort für den ersten Auftritt passabel präsentiert haben. Nun wird fleißig weiter trainiert, um am 2. Maiwochenende beim nächsten Wettbewerb in Göttingen noch eine Schippe draufzulegen. Die Ergebnisse im Einzelnen: Meisterklasse Damen Johanna Blom Platz 1 Monique Janßen Platz 2 Schüler B Mädchen Julie Niehaus Platz 4 Nachwuchsklasse Mädchen Lisa Knemeyer Platz 6 Kunstläufer Mädchen Katharina Schüler Platz 6 Lara Marie Osterhues Platz 7 Figurenläufer Mädchen 2001 Annaliza Schulz Platz 6 Lisa Heuer Platz 10 Figurenläufer Mädchen 02/03 Feline Laubinger Platz 6 Freiläufer Mädchen 2005 Paula Weßel Platz 4 Mia Bollingerfähr Platz 6 Freiläufer Mädchen 2003 Nina Fehring Platz 11 Julia Ruschmeyer Platz 12 Anfänger Mädchen 2006 Maisa Jäkel Platz 15 Minis 2008 Anni Bollingerfähr Platz 5 Kimberly Schulte Platz 9 Vereinswertung OSC Osnabrück Platz 8 82 83

OSC Rollkunstläuferinnnen räumen bei Sportlerehrung ab 3 Ehrennadeln in Gold, eine in Silber und 2 bronzene Auszeichnungen war die beeindruckende Ausbeute der Rollkunstlaufabteilung des Osnabrücker Sportclubs bei den diesjährigen Sportlerehrungen der Jugendlichen und der Erwachsenen. Johanna Blom durfte zum wiederholten Male die goldene Nadel entgegen nehmen. Diesmal für den 2. Rang beim letztjährigen internationalen Wettbewerb Prestige International D Issy in Paris im Vergleich der Kürläufer! Ebenfalls mit Gold ausgezeichnet wurde Barbara Ossege für ihr Mitwirken in der Meisterklasse Formationslauf bei den Europa- und Weltmeisterschaften 2014 sowie dem 1. Platz bei den Deutschen Meisterschaften. Zweimal mit Bronze dekoriert wurden zum einen Kathrin Blom für ihren wiederholten Sieg bei den Landesmeisterschaften im Wettbewerb der Cup Damen Kür sowie Fenja Michael für ihren 1. Rang bei der LM in der Konkurrenz der Cup Damen Pflicht. Auch bei den Jugendlichen gab es zwei Auszeichnungen vom Stadtsportbund und die Ehre sie vom amtierenden Bürgermeister Herrn Griesert persönlich in Empfang zu nehmen! Lea Kölpin durfte sich über die Ehrennadel in Gold freuen für ihren 3. Platz beim Open International de Patinage in Hettange-Grande/Frankreich in der Disziplin Solotanz. Wie Lea ebenfalls zum ersten und hoffent lich nicht zum letzten Male wurde Julie Niehaus geehrt. Für ihren 2. Rang beim Deutschen Nachwuchspokal in Kür bekam sie die silberne Ehrennadel überreicht. Mit neuer Motivation werden die Sportlerinnen sich nun ihren neuen Aufgaben in dieser Saison widmen, um ihre Erfolge zu wiederholen oder sogar zu übertreffen. Abteilungsleiterin Carola Kohnen sieht diesem Vorhaben zuversichtlich entgegen. SENIOREN Abteilungsleiter: Hagen Tietje. h.tietje@gmx.de Ausflug der Senioren-Wandergruppe am 21. Mai 2015 Wie in jedem Jahr hat die Wandergruppe des OSC auch in diesem Jahr einen Tages ausflug angeboten. Wie immer war das Ausflugsziel durch die beiden langjährigen Organisatoren Dr. Horst Geldmacher und Günter Wienhold perfekt geplant. Mit ca 40 Teilnehmern, (auch die Partner innen unserer Wanderer waren dabei), an Bord fuhr der Bus pünktlich um 7.30 Uhr in Richtung Dortmund ab. In Dortmund wurde das Schloss der Arbeit das Museum Zeche Zollern unter fachkundiger Führung besichtigt. Bei einer Führung über das ehemalige Zechengelände haben wir viel über die Betriebsgeschichte und die Arbeitsabläufe erfahren. Von dort ging die Fahrt zum Phönixsee. Die ehemalige Industriebrache, in Do- Hörde, wurde zu einem Naherholungsund Wohngebiet mit modernen Häusern und Wanderwegen umgebaut. ( Ca. 80 ha) Nach einem kräftigen Mittagessen ging die Fahrt weiter zum 1899 erbauten Schiffshebewerk Henrichenburg am 84 85

Dortmunder Emskanal in Waltrop. Auch hier lernen wir bei einer Führung von der Bedeutung des gigantischen Aufzugs, der Schleusen und Kanäle von der Wichtigkeit für den Massengütertransport im Kohlenpott. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen, aus der Hausbäckerei der Teilnehmerinnen, wurde die Rückfahrt angetreten. Mit einem Rundgang um Burg Vischering in Lüdinghausen war die Tages tour abgeschlossen. Gegen 19.00 Uhr landete der Bus planmäßig an der Hiärm Grupe Straße. Abteilungsleiter Dr. Hagen Tietje bedankte sich beim Organisationsteam für die gute Organisation und den reibungslosen Ablauf. Redaktionsschluss für die nächste»brücke«: 28.September 2015 Alfons Vens Die Senioren haben einen neuen König... Die Seniorenabteilung (bekannt für ihre unermüdlichen Wanderer) bietet einmal im Jahr das Boßeln um die Westerwieder Bauernstuben an. Auch in diesem Jahr gab es regen Zuspruch: Am 6. März 2015 machten sich fast 40 Seniorinnen und Senioren auf den Weg zum Boßeln. Aufgeteilt in 2 mal 2 Gruppen - die jeweils mit oder gegen den Uhrzeigersinn den Parcours zu meistern hatten - boßelte man sich zügig voran. Bei schon frühlingsartigem Wetter gab es viele Schneeglöckchen zu bewundern. Mit etwas Glück gelang es der Siegergruppe, die ca. 5km lange Strecke mit 104 Würfen zu umrunden! Nachdem das folgende, üppige Grünkohlmahl verspeist war, konnte der neue Grünkohlkönig ausgerufen werden: Der Wahlausschuss gab bekannt: der König 2015 heißt Jörg der 1. (alias Jörg Matussek, unser Wanderwart). Unter allgemeinem Beifall erhielt er seine Insignien. In seiner Antrittsrede versprach er, für die Verbreitung des Anbaus und vor allem den Verzehr des Grünkohl sich einzusetzen und ständig seine Amtskette zu tragen. Da sind wir aber gespannt... Dr. Hagen Tietje Abteilungsleiter: Hannjörg Rietmann h-rietmann@web.de 86 87 SKI Kaffeenachmittag und Start der Boule Saison 2015 Es war Zufall, als wir die Jahresplanung der Skiabteilung machten, dass der beliebte Kaffeenachmittag und der Beginn der Boule Aktivitäten auf den gleichen Tag fielen. 50 Teilnehmer hatten sich zum Start der Sommersaison der Skiabteilung angemeldet um gemeinsam bei Kaffee, Tee und Kuchen über die vergangene Skisaison zu philosophieren. Ein Resümee war, die früheren Winter waren mehr für den Skisport geeignet. Da konnte man noch am Herrenrest, ohne Lift, die ersten Abfahrtsversuche machen. Oder das Gleiche am Himmelreich mit dem herrlichen Blick auf Nahne und die Stadt. Na ja, das ist lange her und die Klimaerwärmung ist inzwischen auch bei uns angekommen. Die Diskussionen über die Entwicklung des Wintersports waren noch in vollem Gange, als sich die Boule Spieler unter Führung von Christa Aldrup in Richtung Hartplatz bewegten. Dort ging es sofort zur Sache, nachdem die Mannschaften eingeteilt waren. Es wurde wieder um jeden Punkt gekämpft, wie an jedem Dienstag dem regulären Spieltag um 16 Uhr. Anradeln 2015 Text und Foto Hannjörg Rietmann Nachdem das Wetter in den ersten Frühlings wochen 2014 sehr radfahrfreundlich waren, die Radfahrsaison aber erst am 21. April eröffnet wurde, sollte es in diesem Jahr früher beginnen. Wohl etwas zu optimistisch hatten wir den ersten Termin auf den 30. März gelegt. An besagtem Montag standen dann drei nasse und frierende Radler im OSC Parkhaus und stellten fest, dieses Wetter ist nur Schnupfen tauglich!

Am zweiten Ostertag ging es dann richtig los. 16 entschlossene Radfahrer wollten die Feiertage mit einer Trainingseinheit ausklingen lassen. Das Wetter spielte mit. Gerd Niemeyer führte die Gruppe auf verschlungenen, fast autofreien Straßen, zum Treckermuseum in Westerkappeln. Einige Pfützen auf den Wegen und die überschwemmten Wiesen erinnerten an die heftigen Regenfälle der vorangegangen Tage. In der Pause bei hausgemachtem Kuchen und Kaffee, in der ehemaligen Diele, merkte man schon die Winterpause in den Gliedern. Seitdem treffen sich die Radler der Skiabteilung wieder jeden Montag zu den gemeinsamen Ausfahrten. Traditionelles Bosseln Text und Foto Hannjörg Rietmann Am 17. Mai 2015 fand wieder das Bosseln der Skiabteilung auf der traditionellen Wegstrecke rund um Westerwiede statt. Der Startpunkt lag an dem beliebten Ausflugslokal, den Westerwieder Bauernstuben. Die Wetterprognosen für den Sonntag Nachmittag waren nicht besonders günstig, so dass nur 27 Teilnehmer zur Mannschaftseinteilung kamen. Die kämpften, aufgeteilt in vier Mannschaften, gegen einander. Dank der frisch gestrichenen farbigen Kugeln hielten sich die Suchaktionen im hohen Gras und in den seitlichen Gehölzen in Grenzen. Durch die lange Trockenheit waren auch die Gräben fast überall trocken gefallen, so dass die verirrten Kugeln problemlos geborgen werden konnten. Die Wege sehen auf den Bildern völlig glatt aus. Das täuscht aber sehr. Es gibt nur bei nahem Hinsehen vorhandene Fahrspuren. Kleine, kaum sichtbare, Steine oder Holzstücke stoppen den besten Wurf und lenken ihn ins Grün. Auf dem halben Weg erwartete die ausgehungerten Spieler wieder der beliebte Bagagewagen mit dem Kuchen- und Getränke büfett. Dort konnten endlich Kalorien nachgetankt werden und der Flüssigkeitshaushalt wieder aufgefüllt werden. Gewonnen hat dann auch irgendeine Mannschaft mit 115 Würfen. Böse Zungen behaupteten die haben einfach nicht aufgeschrieben. Aber darauf kommt es gar nicht an. Wichtiger war die Aktivität an der frischen Luft und der Spaßfaktor. Bilder und Text Hannjörg Rietmann 80 Jahre Maiausflug nach Holte Als zum 1. Mai 1935 die Gründungs väter der Skiabteilung ihre Mitglieder zum Marsch auf Holte aufriefen, haben sie sicher nicht geahnt, das 80 Jahre später dieser Ausflug noch immer Bestand hat. 2015 waren es leider nur noch sieben tapfere Wanderer, jetzt ohne Wimpel und Klampfe, die am 1. Mai um 9 Uhr an der ehemaligen Puddingschule am Schölerberg sich auf die 14 Km nach Klefoth in Holte machten. Warum war dieses gerade der Ausgangspunkt? Ganz einfach, bis dort fuhr 1935 die Linie 2 der Straßenbahn. Die Zeiten haben sich geändert. Die Straßen bahn ist längst Geschichte und die meisten Mai Ausflügler bewegen sich mit dem Fahrrad in Richtung Holte. Auch bei dieser Art der Fortbewegung greifen die Änderungen. Von den 22 Zweirädern ging bereits die Hälfte mit Pedelecs auf 40 km lange Strecke. Sie führte über Düstrup, Natbergen, Eistrup ins romantische Zitter tal. Nach dem ersten Anstieg der Bergprüfung intonierten die Radler das Mailied von Justus Wilhelm Lyra Der Mai ist gekommen. Es folgten noch ein paar schweißtreibende Schiebanstiege, die mit einer rasanten Talfahrt, man sprach von 47 kmh, nach Holte belohnt wurden. Bei Klefoth, auch dieses Restaurant gab es bereits vor 80 Jahren, warteten schon 88 89

ein paar Ausflugsteilnehmer, die sich aus gesundheitlichen Gründen nur noch mit motorisierten Rädern bewegen konnten. Bei dem traditionellen Schinkenbrot im Biergarten sprach der Abteilungsleiter über die Bedeutung dieses Tages. Ob es wirklich der 80. Ausflug war, oder die Tradition vor 80 Jahren begründet wurde, war aus den alten Aufzeichnungen nicht zweifelsfrei erkennbar. Der fällige Umtrunk wurde mit dem üblichen Rad Platt honoriert. Bild und Text Hannjörg Rietmann TANZSPORT Abteilungsleiter: Anatoliy Krantvays a.krantvays@googlemail.com VERLEIH-SERVICE WOLFGANG MÜNNICH W i r l i e f e r n a l l e s f ü r I h r e F e i e r Sie feiern! Wir kümmern uns um alles und richten Ihr Fest komplett aus Verleih-Service Wolfgang Münnich Wilhelmstraße 31 49078 Osnabrück Telefon 05 41/43 37 08 www.verleih-service.de info@verleih-service.de Sie feiern! Wir liefern u.a.: - Partyzelte - Schirme -Tische - Stühle - Stehtische - Bänke - Barhocker -Dekoration -Tanzparkett -Bühnen - Musiker -Künstler - Catering -Geschirr Turniertanz Das Friedensreiter-Pokalturnier wurde am 26.04.15 zum 12. Mal in der Tanzsporthalle in Voxtrup ausgetragen. Mit insgesamt 30 teilnehmenden Paaren, der verschiedenen Klassen und Gruppen aus Niedersachsen und den benachbarten Bundesländern den Begleitpersonen und ca. 60 Zuschauern, war die Halle gut gefüllt. Cordula und Norbert Negwer gewannen souverän alle 5 Tänze in der Senioren III B Standard. Leider waren nur sechs Paare in dieser Klasse angetreten. Platzierungen hat das Paar für den Aufstieg in die nächste Klasse genügend. Es fehlen noch Punkte. Bei kleinen Startfeldern ist das Punktesammeln langwierig, da es immer so viele Punkte gibt, wie Paare auf den nachfolgenden Plätzen sind. Auch in der Jugend B Latein siegte ein Heimpaar. Sonja Gubenko und Lennart Roppel wur- den für eine sehr gute Leistung, mit dem ersten Platz und dem Pokal belohnt. Der vierte Platz ging an Carolin Haberlach und Alex Shadrin. In einem sehr starken Teilnehmerfeld erreichten Anna und Igor Gubenko den 4. Platz von 8 Paaren. In der höchsten Klasse der III S Standard war dieses Mal kein eigenes Paar am Start. Ehre, wem Ehre gebührt unter dieses Motto hat Oberbürgermeister Wolfgang Griesert die Jugendsportlerehrung gestellt. Sonja Gubenko und Lennart Roppel 90 91

wurden für den Sieg bei den gemeinsamen Landesmeisterschaften Nord für ihre erbrachte Leistung geehrt. Die Erfolgsserie der beiden setzte sich fort. Beim großen Tanztreff des TTC Hannover starteten sie zweimal erfolgreich. In der Jugend B Latein ertanzten sie sich deutlich den 1. Platz und in der Hauptgruppe B Latein standen sie mit dem 3. Platz von 12 Paaren wieder auf dem Treppchen. Der Ostermarathon der Tanzsportjugend brachten den beiden 15 Punkte. Sie freuten sich über den 7. Platz von 22. Beim Himmelfahrtsturnier erreichten sie wieder den 3. Platz von 7 beim TC Metropol Bielefeld. Auch Anna und Igor Gubenko waren beim TTC Hannover erfolgreich. In der Senioren II A Standard freuten sie sich über den 2. Platz. Am 1. Juniwochenende wollten Sonja und Lennart die für den Aufstieg in die Jugend A noch fehlenden Punkte beim Hannoverschen Tanzsportwochenende holen. Samstag ertanzten sie sich in der Hauptgruppe B Latein den 3. Platz von 9 und in der Jugend B Latein den 1. Platz von 6. Für den Aufstieg fehlten noch 3 Punkte. Am Sonntag legten sie dann mit dem 1. Platz von 9 Paaren in der Hauptgruppe einen Bilderbuchaufstieg hin. Cordula und Norbert Negwer sammelten mit dem jeweils 2. Platz beim TSG Bünde (2.von 10) und beim Tanzsssportclub Lippstadt (2. von 8) weiterhin gute Platzierungen. Bärbel und Helmut Schwab reisten zweimal in die Niederlande, um sich dort mit Paaren in der höchsten Klasse, der Senioren III S zu messen. In Steenwijk erzielten sie in der Endrunde den 6. Platz von 17. Anfang April verfehlten sie mit dem 7 Platz von 19 nur knapp die End runde beim Holland Dans Spektakel in Cuijk. Die Landesmeisterschaft der Senioren IV Standard wurde am 30.Mai beim Tanzclub Weiß-Blau Celle ausgetragen. Anne Rosemeyer und Dr. Hartmut Hockemeier freuten sich mit einem weinenden und einem lachenden Auge über den 2. Platz. Erst der letzte Tanz entschied über den Sieg. Da den beiden aber nur noch 2 Punkte für den Aufstieg in die höchste Klasse der Senioren IV S fehlten und 7 Paare am Start waren, wussten sie, dass sie aufsteigen würden. In der höchsten Klasse, wo sie das erste Mal mittanzten, freuten sie sich dann über den 13. Platz von 20. Mit dem Aufstieg in die Sonderklasse haben die beiden einen vor läufigen Höhepunkt ihrer Tanzsportkariere erreicht. Breitensport Das für März angesetzte Breitensportturnier musste mangels Anmeldungen leider ausfallen. Die Breitensportler und alle Paare aus den Tanzkreisen können bei der DTSA Abnahme mit anschließendem Grillfest teilnehmen. Der Termin wir in der Tanzsporthalle ausgehängt. Gruppen Bestehende und neue Tanzkreise Wöchentlich werden in der OSC-Tanzsporthalle in Osnabrück-Voxtrup, Am Mühlenkamp 67, mehrere Tanzkreise in Standard und Latein auf unterschiedlichem Niveau für Erwachsene, Jugendliche und Kinder angeboten unter der Leitung der Tanztrainerin Rita Fridman und des Tanztrainers Anatoliy Krantvays. Anmeldungen und Anfragen bei Anatoliy Krantvays unter 0541-8061918 Redaktionsschluss für die nächste»brücke«: 28.September 2015 92 93

Erwachsene Standard und Latein Montag: 20.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene, die schon länger tanzen 21.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene Dienstag 19.00 Uhr Tanzkreis für Anfänger 20.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene 21.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene Donnerstag: 20.00 Uhr Seniorentanz für alle, die Freude am Tanzen haben Freitag: ab 19:00 Uhr Training für Turnier- und Breitensportpaare Kinder und Jugendliche Standard und Latein Mittwoch: 15.30 16.30 Uhr neue Kindergruppe ab 6 Jahre Latein und Disco 16.30 17.30 Uhr Standard Fortgeschrittene 17.00 18:00 Uhr Leistungssportgruppe D und C Klasse Freitag: 16.30 17.30 Uhr Jugendliche Fortgeschrittene 17.30 19:00 Uhr Kinder und Jugendliche Leistungssportgruppe B Klasse Hip Hop Am 21. März fand in der Stadthalle in Münster Hiltrup das 10 jährige Jubiläum des Hip Hop Contests Present Ya Style statt. Anne Meyer fuhr mit 70 TänzerInnen, davon sind 31 Kindern aus Voxtrup, zu dem Turnier. In der ausverkauften Halle war schon vor dem Turnier eine ausgezeichnete Stimmung. Die Kategorie Kids wurde von den Created mit 16 Kindern im Alter von 5 11 Jahre vertreten. Da die Jüngsten ihr erstes Turnier bestritten und sie auch noch als erste Mannschaft tanzen mussten, waren alle sehr aufgeregt. Obwohl die Kinder mit den besonders kreativen und schönen Kostümen sehr viel Beifall bekamen, belegten sie den 5. Platz von 7 Gruppen. In der Kategorie Teens von der Gruppe Addicted nahmen 15 Mädchen im Alter von 11-15 Jahre teil. Für einige war es auch das erste Tunier. Das Teilnehmerfeld war sehr stark, zumal Gruppen aus Hip Hop Hochburgen mittanzten. Mit dem 7. Platz von 13 waren sie zufrieden, denn Dabeisein und vor vielen Hundert Zuschauern aufzutreten ist schon etwas Besonders. In der Gruppe Adults ab 18 Jahre, in der die Trainerin Anne Meier mittanzte, waren 19 sehr starke Gruppen am Start. Anne s Gruppe Selected freute sich über den 3. Platz. Die Show pro Gruppe dauerte drei Minuten. Donnerstag: 15 16 Uhr Aufbaugruppe für Neue 16 17 Uhr Fortgeschrittene 17 18 Uhr Fortgeschrittene 18 19 Uhr Fortgeschrittene Kontakt: Anne Meyer, Tel.: 0172-1777066 Salsa Am 13.09.15 startet um 18:30 Uhr ein neuer Anfängerkurs. Der Anfängerkurs läuft über drei Monate. Sonntag: 18.30 20.00 Uhr Anfängerkurs in Salsa, Merenge und Batchata 20.00 21.30 Uhr Fortgeschrittene Kontakt: Jörg Sommer Tel.: 0173-8779984 oder salsa@s-a-l-s-a.de Weitere Tanzgruppen In der OSC Halle, Hiärm-Gruppe-Str. 8 werden angeboten: Jazz Modern Dance Die Gruppe explosion trainiert am: Montag: 20.00 22 Uhr Mittwoch: 20.30 22 Uhr Orientalischer Tanz Mittwoch: 19.30 20.30 Uhr für Frauen jeden Alters, Neue sind herzlich willkommen Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte 94 95

TISCHTENNIS Ansprechpartner: Andres Stahmeyer Andreas@stahmeyer.de Nach der Saison ist vor der Saison Die Pause ist nur kurz. Es geht zügig weiter. Keine Phrase ist zu abgedroschen, als dass man sie nicht noch in einer Überschrift verwursten könnte. Dass dachte sich zumindest der Chronist als er zu Beginn der Abfassung dieses Berichts vor seinem leeren Bildschirm saß. Immerhin passt dieser Titel ja prima zum Abgabetermin. Die alte Saison ist noch in guter Erinnerung, während die neue schon vor der Tür steht und die organisatorischen Vorbereitungen darauf schon wieder angelaufen sind. Doch zunächst mal der... Saisonrückblick Nachwuchs Dass der OSC-Nachwuchs unter dem Trainergespann Phil Lauenstein und Julia Oldhafer fleißig und gut trainiert hat, kann man auch an der Tabelle ablesen. Die Vizemeisterschaft und Platz 6 in der Schülerkreisliga waren der Lohn für eine erfolgreiche Saison der beiden Teams. Wir sind schon gespannt auf die neue Saison. Erwachsene Julia und Philipp mit dem OSC-Nachwuchs Damen Zwar verpasste das Team von Kapitänin Henrike Post die anvisierte Meisterschaft um einen Punkt, doch wegen des Aufstiegsverzichts des Sutthausener Meisterteams geht es für unsere Damen als Kreisliga-Vize im nächsten Jahr eine Klasse höher, in der Bezirksklasse, weiter. 1. Herren Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und der Unterstützung durch die beiden Neuzugänge Frederik Stadler (17:1!) und Kevin Kurbjuweit wurden die Mannen um Thomas Levien nach einer katastrophalen Hinserie doch noch zu gefeierten Nicht-Abstiegshelden. Wir können uns also auf eine weitere Landes liga-spielzeit freuen. 2. Herren Hatte man sich zum Ende der Hinrunde der Bezirksliga noch Hoffnungen auf den Relegationsplatz gemacht, so reichte es in der Abschlusstabelle nur zu Platz 3, was mit etwas Abstand betrachtet eine respektable Leistung ist. 3. Herren Insgesamt 14(!) Spieler setzte Kapitän Justus Treubel aufgrund von Personalnöten im Laufe der Saison in seinem Team ein. Das ist ein trauriger Spitzenwert, zeugt aber vom Einsatzwillen aller OSC-Spieler, und am Ende konnte in gemeinschaftlicher Anstrengung der Abstieg aus der 1. Bezirksklasse vermieden werden. 4. Herren Für die Vierte stand die Saison in der 2. Bezirksklasse unter keinem guten Stern. Auch Markus Herbermann war häufig auf der Suche nach Ersatz, nachdem Heinz-Peter Beste und Michael Rutemöller verletzungsbedingt länger ausfielen. Am Ende probierten sich insgesamt 12 Spieler in der Klasse, doch leider zumeist erfolglos. Mit einem Sieg und zwei Unentschieden landete man abgeschlagen auf dem letzten Platz. 5. Herren Die Fünfte wurde auch in der Rück runde ihrem Ruf als Wundertüte gerecht. So gelang es dem Team von Burkhardt Arends nur phasenweise seinem vermeintlichen Favoritenstatus in der Kreisliga gerecht zu werden. Am Ende langte es nur zu Platz 3, doch dafür konnte immerhin der Sechsten, gerade als es darauf ankam, zu Meisterschaft und Aufstieg verholfen werden. 6. Herren Die Sechste darf man getrost als die Überraschungsmannschaft des OSC bezeichnen. Zwar war von Anfang an klar, dass die Mannschaft von Andreas Stahmeyer gut besetzt ist, aber erst der tolle Teamgeist sorgte dafür, dass man bis zum Ende in der Kreisliga oben mitspielen und sich, mit etwas Unterstützung (s.o.), auch den Titel holen konnte. Respekt. Respekt auch vor Jan-Hendrik Mons, der als Nummer 1 mit einer 23:3-Bilanz der beste Einzelspieler der Liga war. 7. Herren Die Siebte spielte trotz starker Konkurrenz eine prima Saison in der 1. Kreisklasse und belegte in der Abschlussbilanz Platz 4. 96 97

8. Herren Joachim Kruses Achte war in ihrer ersten Saison in der 1. Kreisklasse leider zwischenzeitlich vom Verletzungspech verfolgt. So fehlte am Ende nur ein Sieg zum Klassenerhalt. Schade. wurden Platten gereinigt und repariert, Netze und Banden geflickt und auch die Abstellräume grundgereinigt und aufgeräumt. Das waren zweieinhalb Stunden Arbeit, die sich wirklich gelohnt haben. so galt das ebenso für Herren-A-Konkurrenz. Allerdings nicht, weil hier ein Seriensieger wieder abgeräumt hätte, sondern ganz im Gegenteil, weil auch in diesem Jahr wieder ein OSC-Neuling gewinnen konnte. 9. Herren Auch nicht eben vom Glück verfolgt war die Neunte um Kapitänin Lolo Jostes in der 2. Kreisklasse. Am Ende bedeuteten bei Punktgleichheit mit dem Tabellenachten nur drei weniger gewonnene Einzelspiele Abstiegsplatz 9. 10. Herren Mannschaftsführer Niklas Bethke erreichte mit seiner Zehnten Platz 6 in der 3. Kreisklasse. Reparatur-, Putz- und Aufräumaktion Am 22. Mai startete die lange überfällige Aktion in Halle B. Mit einer motivierten Mannschaft, die beim nächsten Mal ruhig noch etwas größer sein darf, Alex nimmt die Sache in die Hand Vereinsmeisterschaften Die alte und neue Damenvereinsmeisterin Lolo Jostes Verstehe einer die Mitglieder der Tischtennisabteilung. Die Beteiligung an den diesjährigen Vereinsmeisterschaften war, vorsichtig formuliert, ziemlich mau, doch bei der Organisation der Kreisrangliste (s.u.) helfen dann (fast) alle mit. Nun gut, besser als andersherum. Gab es in der Damenkonkurrenz durch den Sieg von Abo-Meisterin Lolo Jostes gegen Ranja Möller keine Überraschung, Und so reiht sich der neue Vereinsmeister Frederik Stadler mit seinem Finalsieg gegen Markus Frankenberg in die Traditionslinie Willenbring, Mons, Kuhlmann und Frankenberg ein. In der Herren-B-Konkurrenz wäre es übrigens fast ebenso gelaufen, doch Neuzugang Carsten Naumann konnte im Finale gerade noch von Andreas Hakemann gebremst werden. Im Doppel holte sich Frederik Stadler an der Seite von Turnierleiter Burkhardt Arends den zweiten Titel. Sie besiegten im Endspiel die Paarung Andreas Hakemann und Michael Jans. Nachwuchs-Kreisrangliste Am 6. Juni veranstaltete der OSC nach einjähriger Pause zum dritten Mal das alljährliche Nachwuchs-Kreisranglistenturnier für den Kreisverband Osna brück-stadt. Dabei spielten 48 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 17 Jahren aus insgesamt neun Stadtvereinen in vier Altersklassen die Stadtbesten aus. In den acht Stunden, die das Turnier insgesamt dauerte, wurden an zwölf Tischen insgesamt 175 Spiele absolviert. Ein echtes Mammutprogramm für Spieler, Betreuer und Organisatoren. Und OSC-Talent Niklas Dohmann bei der Kreisrangliste auch wenn das Turnier für den ein oder anderen Nachwuchsspieler vielleicht nicht ganz so erfolgreich wie erhofft verlief, so gab es doch faire Wett kämpfe in freundschaftlicher Atmos phäre. Und dank zahlreicher von Sponsoren gestifteter Preise ging auch kein Teilnehmer mit leeren Händen nach Hause. Da es nicht selbstverständlich, dass solche Veranstaltungen gesponsert werden, möchte ich ich auch an dieser Stelle bei allen bedanken, die bereit waren, Geld und Preise zur Verfügung zu stellen. Als da wären: Matthias Upmeier (WMS Treuhand), Andreas Stahmeyer (Collegium Vermögensverwaltung), Lasse Treger (FRIMO), Stefan Lauxtermann (bimarkt Osnabrück), Heinz-Peter Beste (Spedition Koch), Thomas Levien (Levien-Druck), Stefan Härtel (Autohaus Härtel), Jörg Kuhlmann (PingPongTom) und Minigolf Nettetal. Leider auch nicht 98 99

selbstverständlich und daher umso schöner war, dass die Neue Osnabrücker Zeitung am 10. Juni einen Turnier bericht brachte. Kann Kevin in die Zukunft schauen? Was mag die neue Saison dem OSC bringen? Ausblick auf die neue Saison Was die Erwartungen an die neue Saison angeht, so sollte die werte Leserschaft ihre Ansprüche schon vorsorglich zurückschrauben. Betrachtet man die zahlreichen Abgänge, so dürfte vor allem dem Herrenbereich eine schwere Zeit bevorstehen. In der neuen Saison fehlen uns nämlich Marvin Nebel, Ulrich Kersenfischer, Pascal Beckmann und Julian Rickmann sowie OSC-Urgestein Christian Kauke. Sicher, Fluktuation hat es beim OSC in den letzten Jahren immer gegeben, aber das sind sowohl sportlich als auch menschlich nur schwer zu verkraftende Verluste. Die kann Neuzugang Carsten Naumann allein sicher nicht aufwiegen. Wie dem auch sei, wir wünschen allen, die den OSC jetzt verlassen haben, alles Gute und lasst euch ruhig mal wieder sehen, wenn ihr in der Nähe seid. Trotz der Abgänge werden wir aber mit neun Herren-, einer Damen-, einer Jugend- und mindestens einer Schülermannschaft in die neue Spielzeit starten, soviel steht schon mal fest. Wie die Mannschaften dann genau aussehen werden, muss noch festgelegt werden. Auf jeden Fall sind neue Trikots versprochen und eventuell gibt es auch einen neuen Tisch. Schau n wir mal! Wir werden außerdem, wie in den letzten Jahren üblich, versuchen auch in den Sommerferien Hallenzeiten zu bekommen. Allerdings ist das noch abschließend geklärt. Achtet einfach auf unsere Homepage. Sobald Näheres bekannt ist, wird es dort zu lesen sein. Und sonst? Was sich sonst noch so bei uns tut, darüber kann man sich jederzeit mithilfe unseres Blogs im Internet unter www.tischtennis-osc.de auf dem Laufenden halten. Dort gibt es täglich Neues aus der Tischtenniswelt im Allgemeinen und aus der Abteilung im Besonderen. Redaktionsschluss für die nächste»brücke«: 28.September 2015 Stefan Fangmeier Fenster/Türen Wintergärten Fassaden Balkone Stahltreppen Toranlagen Geländer Brandschutz Gutes Handwerk. Pagenstecherstraße 56 49090 Osnabrück Telefon: 05 41. 6 09 42-0 E-Mail: info@bhz-metallbau.de www.bhz-metallbau.de 100 101

TURNEN Ansprechpartner: Martina Riepe Tel. 0541/129520 Die Kreismeisterschaften im Gerätturnen fanden dieses Jahr erstmalig im Osnabrücker SC statt. Bei einer tollen Atmosphäre bewiesen die jungen Nachwuchstalente im Alter zwischen 7 und 13 Jahren am Boden, Sprung, Schwebebalken und Stufenbarren ihr Können und gaben wieder einmal ihr Bestes. Dabei traten die Osnabrücker Sportlerinnen gegen die Turnerinnen des SV Atter und der TSS an und boten den Zuschauern einen spannenden Wettkampf. Viele Eltern, die auf der Ersatzbank ihren Töchtern die Daumen drückten begleiteten den Wettkampf als persönliche Betreuer. So manch eine Träne musste getrocknet werden, besonders wenn die Leistung nicht denen der Vorbereitung des Trainings entsprach. Das Kampfgericht, bestehend aus ehrenamtlichen Kampfrichtern, bewertete streng aber gerecht nach den neuen Wertungsvorschriften des DTB. Hoch konzentriert verfolgten sie jede Bewegung, ob Körperhaltung, Dynamik oder Ausführung der einzelnen Elemente. Honoriert wurde die Leistung dann nach ca. 4 Stunden. Hierbei schaute das Oberkampfgericht in freudige und stolze Gesichter. Von den 12 Turnerinnen des OSC durften sich insgesamt 9 über einen Podiumsplatz freuen, welcher mit einem Pokal und einer Urkunde belohnt wurde. Der OSC belegte in 5 Altersklassen der Kür, P5 und P6, sowie im Weser-Ems-Cup-Nachwuchs den ersten Platz. Finja Thiemann turnte ihre erste Kür und erreichte eine Punktzahl von 44,8 womit sie als jüngste Teilnehmerin die zweithöchste Punktzahl unter allen angetretenen Turnerinnen erreichte. In ihrer Alters klasse bedeutete dies Platz 1. Charline Danelishvili konnte ihre gute Form vom Vorjahr bestätigen und verteidigte ihren Titel als Kreismeisterin auch in diesem Jahr und erreichte ebenso wie Leonie Weyer den 1. Platz in der P6. In der P5 zeigte Jette Helbrecht ihr Talent und setzte sich gegen 5 andere Turnerinne in ihrer Altersklasse durch und durfte ganz oben aufs Treppchen. Philine Hakemann turnte als jüngste Teilnehmerin in der Nachwuchsklasse und war ohne Konkurrenz auf der Kreisebene. Alle, ob Sportlerinnen oder auch die dazugehörigen Trainer fuhren ausgepowert aber glücklich nach Hause, mit dem Vorsatz, die eine oder andere Übung bis zum nächsten Wettkampf zu perfektionieren und auf den folgenden Bezirksmeisterschaften im Herbst ihr Können zu beweisen. Über 60 Jahre Sicherheit + Vertrauen! Eduard-Pestel-Straße 2 49080 Osnabrück Tel. 05 41/99 66-0 www.wso-sicherheit.de schützen kontrollieren bewachen alarmieren organisieren 102 103

WINDSURFEN Abteilungsleiter: Bernd Vonheiden 0541/42408 Bernd.vonheiden@osnanet.de Faszination (Wind)surfen Während die Älteren von uns das Windsurfen noch mit unhandlichen Brettern und schwerfälligen Dreieckssegeln verbinden, so hat die heutige Generationen oft gar keine Vorstellung mehr von dieser Sportart und denkt bei surfen hauptsächlich ans Surfen im Internet oder vielleicht noch ans Wellen reiten. Aber Windsurfen ist mehr! Es ist fast schon eine Sucht, ein Rausch, auf jeden Fall eine Herausforderung und ein Extremsport. Und Windsurfer sind eine Gemeinschaft. Als ich vor mehr als 30 Jahren meinen Windsurf-Grundschein am Dümmer gemacht habe, war ich anfangs alles andere als begeistert. Langsames rumschippern auf dem See, häufiges reinfallen und dieses ständige Auf-, Um und Abriggen. Glücklicherweise hatte ich einen Zwillingsbruder, der schon vom Windsurf-Virus infiziert war und der mich dann immer wieder aufs Brett gejagt hat. Als ich dann das erste Mal das Gleiten (die schnelle Fahrt über das Wasser, ähnlich einem Schnellboot) erlebt hatte, war es um mich geschehen. Auch ich war infiziert und ich habe bis heute -zum Glück noch keine Heilung gefunden. Für mich gibt es kaum etwas Schöneres als einen perfekten Surftag. Manchmal muss man dafür weit fahren oder fliegen. Auch muss man öfter auf den richtigen Wind gewartet werden. Nicht selten kommt es vor, dass man fast weggeweht wird oder halb erfriert, aber das Windsurfen schreibt immer wieder schöne Geschichten, die einem im Gedächtnis bleiben. Aber Windsurfen ist mehr als die bloße Ausübung einer Sportart. Es ist für viele eine Lebenseinstellung und eine besondere Atmosphäre, die diesen Sport umgibt. Wenn ich Freunden von meinen Erlebnissen erzähle, merke ich, dass man auch ihnen ein Leuchten in die Augen zaubern kann, ohne dass sie jemals windsurfen waren. Jedes Mal überkommt mich eine Vorfreude, wenn auf der Web-Seite von Windfinder.com guter Wind vorhergesagt wird. Wenn ich dann den Anhänger mit den Brettern und Segeln fertig mache und schon auf der Hinfahrt sehe, wie sich die Bäume biegen, und mir am Strand der Wind kräftig in das Gesicht weht, dann weiß ich, dass kann ein richtig geiler Tag werden. Man geht an den Strand und fragt nach, welche Segelgröße denn heute angesagt und welche Brettgröße geeignet ist. Baut man dann endlich sein Material auf, erfährt man eine Gemeinschaft voller Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Und egal wie gut der Surftag wieder war, der Austausch mit anderen Surfern macht ihn zu einem richtig guten Tag. Wenn man abends allein oder noch besser mit Freunden am Wasser steht, eventuell die Sonne langsam untergeht, vielleicht noch ein Bier in der Hand hat und alle total erschöpft sind und trotzdem mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf den nächsten guten Tag warten, dann weiß man, warum man diesen Sport ausübt. In meinen mittlerweile 31 Jahren Windsurfer Daseins habe ich oft solche Situationen erlebt und dabei viele nette Leute kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Hinzu kommt, dass ich durch diesen Sport viele interessante und schöne Orte kennengelernt habe. Mit diesem Bericht hoffe ich, ein wenig von dieser Faszination an andere Sportler und Sportlerinnen weiter zu geben und sie zu motivieren, auch einmal damit anzufangen. Wer einen kleinen Anschub benötigt, ist herzlich eingeladen einmal zum Surfertreff im OSC zu kommen. Er findet regelmäßig am ersten Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr im Sportlertreff statt. Bernd Vonheiden 104 105

75 Jahre im Sportverein und mit 87 immer noch aktiv Im April 1939 kam ich von Versmold nach Osnabrück neue Schule, neue Freunde, ein Turnverein OTV welch ein Glück! Schwebebalken, Reck, Ringe und Geräte für alle Rundlauf durch die Lohe in der Alten Halle. Frisch Fromm - Fröhlich Frei - und alle waren stets dabei! Mädchen Riegen mit Gerd Ludwig strebsam zu allen Zeiten für Wettkämpfe trainieren und vorbereiten.. In der Leichtathletik Ilse Jakob Steckelmann führte die Deutsche Hochsprungliste an.. Kameradschaft und Gemeinsamkeit Das waren die Zeichen der Zeit! Wer hat den Fackelzug durch die Straßen bei Nacht zum 90. Jubiläum mitgemacht und mit gelacht? Nach dem Krieg gings langsam wieder los im Vereine Die Frauen kamen zum Faustball mit ihrer Wäscheleine! Sportabzeichen, Geräteturnen und Leichtathletik, ein Klavierspieler begleitet den Takt zur Gymnastik. Tischtennis, Faust- und Handball wurden trainiert und manch Titel und Pokal abserviert! Beim TT hab ich mir meinen Ehemann Conny ausgesucht wir haben fast 50 Ehejahre gemeinsam verbucht! Der Clubraum reichte grad für Tanz und Geselligkeit ein jeder trug dazu bei in Bescheidenheit. Aber Jahresfeste, Jubiläen auch Ehrungen seitens der Stadt fanden bei Hehmann im Schinkel oder Riehemann in Haste statt. 1965 entstand die größte und schönste Sporthalle in Deutschlands Norden mit OTV und MTV sind wir gemeinsam stolz der OSC geworden! Den Vorsitzenden und Förderern gilt aller Sportler Dank Zuschüsse und Konten..sie liegen sicher oft blank. Und immer wieder erfolgt ein An- oder Ausbau von Plätzen ich hoffe die über 8000 Mitglieder wissen dies zu schätzen? Aktivital, Fechten, Aerobic, Fitness, Ski und Rollies, Basketball, Wandern, Herzsport, Kids und Tennis.. ob Breiten- Gesundheits oder Spitzensport der OSC hat für jeden ein Angebot! Mit Training und Fleiß kann man vieles erreichen ich selbst schaffte 20 mal das Goldene Sportabzeichen! In Ingrid Haferkamp s Koronar- Sportstunden trainieren Herzkranke um langsam zu gesunden! Ansonsten bin ich bei Bernhard Siefker ein kleines Licht möcht mich bedanken für 75 Jahre Bewegung für Gesundheit.mit diesem Gedicht! Ilse Niemann AUS DER CLUBFAMILIE Geburtstage 1. 02. 2015 Alfons Vens 70 Jahre 1. 02. 2015 Inge Lipke 85 Jahre 8. 02. 2015 Evelin Beiske 70 Jahre 11. 02. 2015 Josef Felthaus 75 Jahre 14. 02. 2015 Brunhild Feldkamp 81 Jahre 14. 02. 2015 Lothar Kamlage 83 Jahre 15. 02. 2015 Uwe Welz 65 Jahre 16. 02. 2015 Marieluise Unnewehr 65 Jahre 17. 02. 2015 Dr. Willi Austel 83 Jahre 18. 02. 2015 Elke Schägner 70 Jahre 18. 02. 2015 Manfred Scheffler 75 Jahre 18. 02. 2015 Heinz Hermann Baldin 81 Jahre 20. 02. 2015 Herbert Sommerfeld 75 Jahre 20. 02. 2015 Dr. Karl-Ernst Detering 81 Jahre 23. 02. 2015 Fritz Eversmeyer 83 Jahre 26. 02. 2015 Maria Niehenke 75 Jahre 27. 02. 2015 Christel Lucas 70 Jahre 1. 03. 2015 Maria Richter 84 Jahre 3. 03. 2015 Arthur Jager 81 Jahre 4. 03. 2015 Jost Böckenförde 89 Jahre 7. 03. 2015 Kurt Wolf 65 Jahre 13. 03. 2015 Ingrid Bodenberger 75 Jahre 13. 03. 2015 Marion Zöllner 81 Jahre 14. 03. 2015 Lieselotte Bruelheyde 89 Jahre 15. 03. 2015 Edda Ochterbeck 75 Jahre 15. 03. 2015 Horst-Günter Düsing 83 Jahre 16. 03. 2015 Robert Schaumann 81 Jahre 16. 03. 2015 Ingrid Willinghöfer 84 Jahre 17. 03. 2015 Ingrid Beckmann 80 Jahre 20. 03. 2015 Jann Gruben 75 Jahre 21. 03. 2015 Helmut Schmidt 80 Jahre 21. 03. 2015 Siglinde Koopmann 80 Jahre 22. 03. 2015 Evelin Schiemann 81 Jahre 24. 03. 2015 Joseph Balgenort 81 Jahre 25. 03. 2015 Friedrich Kreuz 65 Jahre 25. 03. 2015 Hannelore Stöckel 80 Jahre 26. 03. 2015 Norbert Linkemeyer 70 Jahre 26. 03. 2015 Heinrich Schulte 81 Jahre 28. 03. 2015 Sigrid Kühn 84 Jahre 29. 03. 2015 Monika Müller 65 Jahre 29. 03. 2015 Rolf Esch 75 Jahre 30. 03. 2015 Doris Spielberg-Hinrichs 75 Jahre 31. 03. 2015 Dieter Christeleit 65 Jahre 31. 03. 2015 Regina Strickrodt 80 Jahre 31. 03. 2015 Marga Allerdisse 81 Jahre 31. 03. 2015 Edith Scholle 88 Jahre 2. 04. 2015 Heinz Ellermann 65 Jahre 2. 04. 2015 Reinhard Prenzler 70 Jahre 2. 04. 2015 Horst Günter Guthoff 70 Jahre 2. 04. 2015 Erwin Dahms 88 Jahre 2. 04. 2015 Barbara Brauhardt 65 Jahre 3. 04. 2015 Hubert Bartke 80 Jahre 4. 04. 2015 Heinrich Buschbeck 85 Jahre 4. 04. 2015 Dr. Karl Heinz Worpenberg 90 Jahre 6. 04. 2015 Horst Niemann 80 Jahre 9. 04. 2015 Wilfried Tüting 75 Jahre 11. 04. 2015 Waltraud Buschbeck 70 Jahre 13. 04. 2015 Marietta Winkelmann 65 Jahre 14. 04. 2015 Ludwig Kip 80 Jahre 15. 04. 2015 Bernd Altenhoff 65 Jahre 15. 04. 2015 Christa Kip 75 Jahre 15. 04. 2015 Lore Müller 89 Jahre 18. 04. 2015 Alfons Zimmer 80 Jahre 19. 04. 2015 Werner Strathmeier 89 Jahre 20. 04. 2015 Brigitta Eberbach 80 Jahre 21. 04. 2015 Ulrich Borgelt 81 Jahre 22. 04. 2015 Horst Gedrat 80 Jahre 23. 04. 2015 Richard Haertel 92 Jahre 23. 04. 2015 Elimar Bernhardt 83 Jahre 24. 04. 2015 Dr. Gert Otte 80 Jahre 24. 04. 2015 Corinna Marquardt 65 Jahre 24. 04. 2015 Heide Tilebein 75 Jahre 24. 04. 2015 Sigrid Rauchfleisch 75 Jahre 25. 04. 2015 Karlheinz Groß 85 Jahre 26. 04. 2015 Gerda Ackermann 75 Jahre 28. 04. 2015 Ilse Zeiß 89 Jahre 30. 04. 2015 Rainer Klose 70 Jahre 1. 05. 2015 Rolf Meyer 83 Jahre 1. 05. 2015 Irmgard Funke 81 Jahre 2. 05. 2015 Helmut Heile 65 Jahre 2. 05. 2015 Heinz Bernhard Flore 82 Jahre 2. 05. 2015 Ingrid Bostelmann 75 Jahre 3. 05. 2015 Vera Meyer-Leive 75 Jahre 8. 05. 2015 Jutta Doch 65 Jahre 8. 05. 2015 Heidi Wilde 75 Jahre 9. 05. 2015 Ilona Kaiser 65 Jahre 10. 05. 2015 Helmut Thöle 75 Jahre 11. 05. 2015 Brita Modder 70 Jahre 12. 05. 2015 Ulrich Wiebrock 65 Jahre 12. 05. 2015 Karl-Heinz Vogelpohl 80 Jahre 12. 05. 2015 Roswitha Reker 85 Jahre 15. 05. 2015 Karl-Heinz Hachmeister 90 Jahre 15. 05. 2015 Inge Mehliss 80 Jahre 17. 05. 2015 Reinhard Schlüter 65 Jahre 17. 05. 2015 Petra Ehlers 65 Jahre 18. 05. 2015 Waltraud Wimmer 89 Jahre 19. 05. 2015 Christian Kynast 65 Jahre 21. 05. 2015 Doris Dreyer 70 Jahre 21. 05. 2015 Inge Wohlfarth 82 Jahre 22. 05. 2015 Günter Fratzke 65 Jahre 22. 05. 2015 Ingrid Steigertahl-Liu 70 Jahre 23. 05. 2015 Dr. Manfred Hechler 65 Jahre 23. 05. 2015 Rita Fridmann 65 Jahre 23. 05. 2015 Maria Delkeskamp 65 Jahre 23. 05. 2015 Antje Gruben 75 Jahre 25. 05. 2015 Horst Welling 81 Jahre 26. 05. 2015 Almuth Ebel 81 Jahre 27. 05. 2015 Ingrid Janssen 80 Jahre 28. 05. 2015 Elke Wienhold 75 Jahre 30. 05. 2015 Bernhard Metzler 75 Jahre 3. 06. 2015 Dr. Ernst Baumann 65 Jahre 4. 06. 2015 Volker Wallrabenstein 65 Jahre 4. 06. 2015 Jutta Mondorf 65 Jahre 6. 06. 2015 Jacob Höller 86 Jahre 7. 06. 2015 Wolfgang Lechner 84 Jahre 7. 06. 2015 Petra Störr 65 Jahre 8. 06. 2015 Heinrich Michael 75 Jahre 8. 06. 2015 Manfred Golla 86 Jahre 9. 06. 2015 Christine Schwartze-Hake 80 Jahre 10. 06. 2015 Johannes Dorenkamp 75 Jahre Es verstarben unsere langjährigen Mitglieder Dr. Wilhelm Vieth im Alter von 78 Jahren Hans Weber im Alter von 78 Jahren Dieter Brokmann im Alter von 59 Jahren 106 107

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NOTIZEN»Wenn ich frei habe, tauche ich regelmäßig im Nettebad auf.«luca (21) ist einer der besten Splashdiver Osnabrücks. Für Auftaucher. 110 111

Meine Freizeit? Aber sicher! H. Hensing M. O. Wellmann Ch. Phipps P. Hermes VGH Vertretung Hartmut Hensing e. K. Meller Straße 21 49082 Osnabrück Tel. 0541 909050 Fax 0541 9090525 www.vgh.de/hartmut.hensing hartmut.hensing@vgh.de 112