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Transkript:

Wir bauen mit Markenprodukten Herzlich Willkommen

Seite 2

Wir bauen mit Ytong- Wärmesteinen in Planblockund Systemwandbauweise Seite 3

Gebäudehülle mit YTONG Wärmeschutz Raumklima Schallschutz Brandschutz Druckfestigkeit Verarbeitung Ökologie Seite 4

Vollstein-Lochstein-Argumentation

Warum Porenbeton keine Löcher braucht! Ein kleiner Exkurs in die Welt des massiven YTONG-Vollsteins

Xellas Antworten Wärmeleitfähigkeit Porenbeton ist ein homogener Vollstein - Die Wärmdämmeigenschaften sind in allen Richtungen hervorragend Hochlochziegel erreichen gute λ - Werte nur in eine Richtung - Problematisch besonders bei Wärmebrücken - siehe nachfolgendes Beispiel! - λ R = 0,09 W/mK λ R = 0,305 1 λ R = 0,09 W/mK λ R = 0,09 W/mK λ R = 0,305 λ R = 0,09 W/mK 1 = Quelle: Bericht FIW München Seite 7

Seite 8

Seite 9

Schlagmann Vortragsreihe gebundenes ist kein freies Wasser Richtig: 14% bei Einbau plus Mörtelfeuchtigkeit bei Einbau Porenbeton wird nicht der produktionsfeucht eingebaut. Ziegel hat höheren Wasseraufnahmefähigkeit. Feuchteeintrag in ein Gebäude kann daher höher sein. Weitere Zusammenhänge, wie Beregnung bei Transport und Lagerung und undichte Verpackungen haben Einfluss auf Feuchtegehalt des Ziegels. Seite 10

Bauphysik richtiggestellt: Tatsächliche Einbaufeuchte von Ziegelmauerwerk Ziegel 1,5 Vol-% --> 15 l/m³ x 0,95 m³ = 14,3 l Mörtelfugen (4 x 1,2 cm) 20,0 Vol-% --> 200 l/m³ x 0,048 m³ = 9,6 l (Mörtel bereits abgebunden) Summe = 23,9 l Die tatsächliche Einbaufeuchte von Ziegelmauerwerk beträgt somit 2,4 Vol-%. Dazu kommt die Feuchte, die beim Vermauern vom noch frischen Mörtel an den Ziegel abgegeben wird (siehe auch Wasseraufnahmekoeffizient): Seite 11

Bauphysik richtiggestellt: Tatsächlicher Feuchtegehalt von Porenbeton mit λ R =0,09 W/(mK) Produktionsfeuchte (frisch aus dem Autoklaven) 40,0 M-% = 14,0 Vol-% (entspricht 140 l/m³) Einbaufeuchte (Feuchteabgabe in der Zeit zwischen Produktion und Vermauern auf der Baustelle) 30,0 M-% = 10,5 Vol-% (entspricht 105 l/m³) Feuchtegehalt bei Einzug 15,5 M-% = 5,5 Vol-% (entspricht 55 l/m³) (6 Monate nach Rohbau) Bereits bei Bezug des Neubaues ist also die Ausgleichsfeuchte von rd. 2 Vol-%nahezu erreicht! Nach Bezug trocken damit nur noch rd. 1,5 Vol-% nach Innen aus, d.h. bei einer Aussenwand d=36,5 cm eine tägliche Feuchtebelastung von lediglich 0,02 l/m² Wandfläche! Beispielrechnung für eine Aussenwand: (Programm WUFI des Fraunhofer Institutes für Bauphysik) Seite 12 Aussenwand d=36,5 cm

Bauphysik richtiggestellt: Wasseraufnahme von Ziegel und Porenbeton bei der Beregnung Einen ebenso großen Einfluss wie die Produktionsfeuchte hat die Feuchteaufnahme von Baustoffen in folge Niederschlägen auf die Baufeuchte : Wassereindringzahl Durchfeuchtungszeit Ziegel 40 Minuten 21,5 kg/(m²h 0,5 ) Porenbeton 2000 Minuten 4,1 kg/(m²h 0,5 ) Quelle: H. Künzel / B. Schwarz Feuchtigkeitsaufnahme von Baustoffen bei der Beregnung Berichte aus der Bauforschung Heft 51 Porenbeton hat mit mehr als 33 Stunden bis zur Durchfeuchtung einen um das 50 - fache geringere Wasseraufnahme bei der Beregnung als Ziegel. Noch nicht berücksichtigt ist hier Niederschlagswasser, das sich in den Hochlöchern der Ziegel sammelt In diesem Fall steigt der Feuchtegehalt einer Ziegelwand sehr schnell über die Einbaufeuchte einer Porenbetonwand hinaus! Entsprechend höher liegt Wassergehalt - also die Baufeuchte eines bezugsfertigen Ziegel - Gebäudes infolge von Niederschlägen in der Bauzeit. Seite 13

Schlagmann Vortragsreihe Falsch!!! U-Wert 0,31 W/mK nach 1 Jahr (bei rd. 5 Vol-%) Sechs Heizperioden nachweislich unrealistisch (s. folgendes Bild) Seite 14

Bauphysik richtiggestellt: Tatsächliches Austrocknungsverhalten von Porenbeton Trocknungsverläufe von Porenbeton-Außenbauteilen auf Grundlage von Messungen in der Freilandversuchsstelle Holzkirchen des Fraunhofer Institutes für Bauphysik : K Fazit: nach 1 Jahr hat der Porenbeton schon die Ausgleichsfeuchte von rd. 6 M% erreicht. Nicht nach 4-5 Jahren, wie von Wienerberger behauptet Kurve A: Außenwand beidseitig mit Kunststoff- Beschichtung, nach außen und innen verdunstungsfähig (Ostwand). Kurve C: Nicht belüftetes Flachdach, nur nach innen verdunstungsfähig. In den angrenzenden Räumen herrschten im Winter etwa gleiche raumklimatische Verhältnisse (20 C, 40-50% r.f.). Seite 15

Der Vollwärmestein zum rundum Wohlfühlen Eine ideale Wärmedämmung erhält man durch viel Luft, abgepackt in kleinen Portionen, so daß sie nicht zirkuliert und sich nicht verflüchtigt. So ist im Porenbeton die Luft in millionenfach winzigen Luftporen (ca. 4 Mio./m³) eingeschlossen. Zusätzliche Löcher würden die Wärmedämmeigenschaften sogar verschlechtern, weil durch die Luftporen die sehr gute Wärmedämmung im Stein schon eingebaut ist. Wärmedämmung inklusive! Seite 16

Wärmedämmung Wärmebrücken YTONG minimiert durch seine homogene Struktur Wärmebrücken. Eine wichtige Vorraussetzung um ein Energiesparhaus zu erreichen. YTONG verhindert Feuchtstellen und somit Schimmelbildung Seite 17