Berufsbegleitendes Studium zum/zur. Betriebswirt/in (VWA) 1. Semester des XVII. Studiengangs Sommersemester 2013



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Transkript:

Berufsbegleitendes Studium zum/zur Betriebswirt/in (VWA) oder Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) Teilanstalt Kaiserslautern Vorlesungsverzeichnis 1. Semester des XVII. Studiengangs Sommersemester 2013 Seite 1

Die VWA Kaiserslautern im Überblick Die VWA Kaiserslautern im Überblick Vorstand Verwaltung Vorsitzende: Staatsministerin Doris Ahnen, Mainz, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Akademieleiter: Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel Stadt Kaiserslautern Akademieleiter: Weitere Mitglieder: Professor Dr. Heinz Kußmaul, Universität des Saarlandes, Studienleiter der VWA Koblenz Professor Dr. Jürgen Schröder, Universität Mannheim, Studienleiter der VWA Mainz und Mannheim Richard Patzke, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, Mainz Beigeordneter Joachim Färber, Stadtverwaltung Kaiserslautern Studienleiter: Geschäftsführer: Professor Dr. Reinhold Hölscher Technische Universität Kaiserslautern Tel.: 0631/205-4108 E-Mail: hoelscher@wiwi.uni-kl.de Dr. Philip Pongratz Matthias Vogelgesang M.A. Wirtschaftsförderung Kaiserslautern Fruchthallstraße 14 67655 Kaiserslautern Telefon: 06 31/3 71 24-0 Telefax: 06 31/3 71 24-1825 E-Mail: info@vwa-kaiserslautern.de Assistenz: Ina Ölmez Telefon: 0631/7105-304 Postanschrift: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Rheinland-Pfalz e.v., Teilanstalt Kaiserslautern Fruchthallstr. 14 67655 Kaiserslautern Bankverbindung: Stadtsparkasse Kaiserslautern BLZ 540 501 10 Konto-Nr. 000 175 265 Seite 2

Beirat Die VWA Kaiserslautern im Überblick Jürgen Brand Vorstand Finanzen und Controlling proalpha Software AG Weilerbach Juan Olarieta Leiter Personal / Director HR Personalleiter General Dynamics European Land Systems Germany GmbH Kaiserslautern Martina Rauch Personalwesen / Aus- und Weiterbildung Globus Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG Betriebsstätte Kaiserslautern Erwin Saile Ltd. Stadtverwaltungsdirektor a.d. bei der Stadtverwaltung Kaiserslautern Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft Kaiserslautern GmbH Kaiserslautern Jörg J. Scherf Geschäftsführender Gesellschafter Haber Textile Dienste GmbH & Co. KG Landstuhl Werner Stumpf Mitglied des Vorstandes der Stadtsparkasse Kaiserslautern Kaiserslautern Dozenten des 1. Semesters im XVII. Studiengang (Sommersemester 2013) Prof. Dr. Reinhold Hölscher (Studienleiter) Akadem. Direktor Dr. Rudolf Emrich Priv.-Doz. Dr. habil. Georg Fassott Dipl.-Jur. Thorsten Ingeberg Dipl.-Wirtschaft.-Ing. Jana Ishchuk Rechtsanwalt Dr. Tim Krämer Kanzlei Philipp, Sudmann & Schendel, Mannheim Prof. Dr. Hendrik Kunz Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Prof. Dr. Willy Spannowsky Richter am Oberlandesgericht Hörervertreter(innen) Wirtschaftshörer(innen): Verwaltungshörer(innen): Die VWA Kaiserslautern im Überblick N.N. N.N. Seite 3

Stoffplan für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) Stoffplan für den Studiengang Betriebswirt/in (VWA) Allgemeine Veranstaltungen Grundlagen der Mathematik Grundlagen der Statistik Methodik des Zeit- und Selbstmanagements Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Buchführung Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Investition und Finanzierung Steuern Marketing Personalwesen Unternehmensführung ca. 50 Stunden ca. 420 Stunden Privatrecht Einführung in das Zivilrecht BGB: Allgemeiner Teil BGB: Schuldrecht BGB: Sachenrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Arbeitsrecht Öffentliches Recht Einführung in das öffentliche Recht Verwaltungsrecht Verfahrensrecht Europarecht ca. 160 Stunden ca. 70 Stunden insgesamt: ca. 900 Stunden Volkswirtschaftslehre Einführung in die Volkswirtschaftstheorie Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik Internationale Wirtschaftsbeziehungen ca. 200 Stunden (Änderungen vorbehalten!) Seite 4

Stoffplan für den Studiengang Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) Stoffplan für den Studiengang Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) Allgemeine Veranstaltungen Grundlagen der Mathematik Grundlagen der Statistik Methodik des Zeit- und Selbstmanagements ca. 50 Stunden Betriebswirtschafts- und Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Buchführung Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Investition und Finanzierung Personalwesen Grundlagen der Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre Doppik in der öffentlichen Verwaltung Controlling in der öffentlichen Verwaltung ca. 370 Stunden Privatrecht Einführung in das Zivilrecht BGB: Allgemeiner Teil BGB: Schuldrecht BGB: Sachenrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Arbeitsrecht Volkswirtschaftslehre Einführung in die Volkswirtschaftstheorie Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik Geldtheorie und Geldpolitik Internationale Wirtschaftsbeziehungen ca. 160 Stunden ca. 200 Stunden Öffentliches Recht Einführung in das öffentliche Recht Verwaltungs- und Verfahrensrecht Kommunalrecht Europarecht Umweltrecht ca. 120 Stunden insgesamt: ca. 900 Stunden (Änderungen vorbehalten!) Seite 5

Vorlesungsplan für das 1. Semester (Sommersemester 2013) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dozent: Prof. Dr. R. Hölscher 14,5 DStd. Vorlesungen: 13.04./ 14.05./ 21.05./ 28.05./ 04.06./ 08.06./ 18.06./ 29.06./ 09.07./ 16.07. 101,50 Externes Rechnungswesen Dozent: Prof. Dr. H. Kunz 10,0 DStd. Vorlesungen: 01.06./ 22.06./ 06.07./ 20.07. 70,00 Zeit- und Selbstmanagement Dozentin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. J. Ishchuk 4,5 DStd. Vorlesungen: 23.04./ 27.04. 31,50 Grundlagen der Mathematik Dozent: PD Dr. G. Fassott 4,0 DStd. Vorlesungen: 14.05./ 21.05./ 04.06./ 18.06. 28,00 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Dozent: Dr. R. Emrich 11,0 DStd. Vorlesungen: 30.04./ 11.06./ 15.06./ 02.07./ 09.07./ 13.07./ 16.07. 77,00 Einführung in das Zivilrecht Dozent: Dipl.-Jur. T. Ingeberg 10,0 DStd. Vorlesungen: 20.04./ 04.05./ 18.05./ 25.05. 70,00 Rechtsschutz und Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland Dozent: Prof. Dr. W. Spannowsky 4,0 DStd. Vorlesungen: 16.04./ 07.05./ 28.05./ 25.06. 28,00 Grundlagen des Staats- und Staatsorganisationsrechts Dozent: Dr. T. Krämer 5,0 DStd. Vorlesungen: 16.04/ 07.05./ 11.06./ 25.06./ 02.07. 35,00 Zeitplan für das 1. Semester (Sommersemester 2013) Sa. 13.4. 8.30 12.30 2,5 DStd. R. Hölscher Di. 16.4. 17.00 18.30 1,0 DStd. W. Spannowsky Sa. 20.4. 08.30 12.30 2,5 DStd. T. Ingeberg Di. 23.4. 17.00 18.30 1,0 DStd. J. Ishchuk 18.30 20.00 1,0 DStd. J. Ishchuk Sa. 27.4. 08.30 12.30 2,5 DStd. J. Ishchuk Di. 30.4. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Emrich Sa. 04.5. 08.30 12.30 2,5 DStd. T. Ingeberg Di. 07.5. 17.00 18.30 1,0 DStd. W. Spannowsky Sa. 11.5. Frei Di. 14.5. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 18.5. 08.30 12.30 2,5 DStd. T. Ingeberg Di. 21.5. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 25.5. 08.30 12.30 2,5 DStd. T. Ingeberg Di. 28.5. 17.00 18.30 1,0 DStd. W. Spannowsky 18.30 20.00 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 01.6. 08.30 12.30 2,5 DStd. H. Kunz Di. 04.6. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 08.6. 08.30 12.30 2,5 DStd. R. Hölscher Di. 11.6. 17.00 18.30 1,0 DStd. T. Krämer Sa. 15.6. 08.30 12.30 2,5 DStd. R. Emrich Di. 18.6. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 22.6. 08.30 12.30 2,5 DStd. H. Kunz Seite 6

Zeitplan für das 1. Semester (Sommersemester 2013) Di. 25.6. 17.00 18.30 1,0 DStd. W. Spannowsky Sa. 29.6. 08.30 12.30 2,5 DStd. R. Hölscher Di. 02.7. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Emrich Sa. 06.7. 08.30 12.30 2,5 DStd. H. Kunz Di. 09.7. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 13.7. 08.30 12.30 2,5 DStd. R. Emrich Di. 16.7. 17.00 18.30 1,0 DStd. R. Hölscher Sa. 20.7. 08.30 12.30 2,5 DStd. H. Kunz Mitteilungen zum 1. Semester (Sommersemester 2013) Dauer des Semesters Das Sommersemester beginnt am 13. April und endet am 20. Juli 2013. Vorlesungsort: Technische Universität Kaiserslautern Gemeinsame Vorlesungen: Gebäude 24, Raum 102 Vorlesungs- und Prüfungsgebühren Ordentliche Hörer (Vollhörer) zahlen eine Semestergebühr von 340,00 sowie eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 370,00 (70,00 vorgez. Aufsichtsarbeit im 4.Semester, 300,00 zum 7.Semester). Nur Vollhörer sind zum Besuch aller Veranstaltungen des Semesters berechtigt. Gasthörer entrichten für jede Vorlesungsreihe die jeweils angegebene Gebühr, höchstens jedoch die volle Pauschalgebühr. Die Gebühren für Sonderveranstaltungen werden jeweils bekannt gegeben. Fälligkeit der Gebühren: Die Gebühren sind mit der Anmeldung fällig! In Ausnahmefällen kann die Semestergebühr auf Antrag in zwei Raten entrichtet werden und zwar die erste Rate mit der Anmeldung und die zweite Rate bis 1. Juni 2013. Alle Zahlungen sind nur auf das Konto Nr. 175 265 bei der Stadtsparkasse Kaiserslautern (BLZ: 540 501 10) zu leisten. Seite 7