Das 4x4 der Bauchemie 4 Seiten 4 x im Jahr Sopro Technik Newsletter: 4 Seiten 4 x im Jahr Sopro Technik Großformatige Platten sicher verlegt SONDER- AUSGABE Beeindruckend ist die Vielfalt großformatiger Verlegematerialien - insbesondere, was ihre Kantenlängen und vor allem ihre Dicken betreffen. Die größten Platten sind bis zu 3 m² groß und die dünnsten lediglich 3,5 mm dick. Das wirft Fragen auf, nicht nur bezüglich des Einsatzorts solcher Platten, also ob an der Wand auf dem Boden, sondern auch in Bezug auf das entsprechende Handling auf der Baustelle. Fragen, über die in Fachkreisen heftig diskutiert wird. Entsprechende DIN- und ZDB-Merkblatt-Entwürfe liegen bereits vor und machen die Runde. Aber auch erste Schäden in Form von Hohllagen, Brüchen, etc. werden bekannt. Um diesem neuen Szenario gerecht zu werden, stellt Sopro Bauchemie spezielle Verlegeprodukte und -systeme zur Verfügung. Umdenken notwendig Aber Butter bei die Fische - wie man so schön sagt! Was bedeutet eigentlich die Verlegung von großformatigen Platten für den Verlegebetrieb? Nur Risiko aber auch sinnvolle Spezialisierung und erfolgreiche Baustellen? Wir sind der Meinung, dass unter Beachtung entsprechender Punkte Letzteres gilt! Eine Neuorientierung muss jedoch beim Verlegebetrieb stattfinden. Ein Umdenken sowohl in der Planung und Kalkulation, als auch bei den Arbeitsabläufen. Nur dann kann er den Auftrag, großformatige Platten zu verlegen, erfolgreich abschließen. Im Detail sollten die Arbeiten dabei wie folgt ablaufen: Ist das Belagsmaterial ausgesucht, so ist dieses zunächst auf Maßhaltigkeit, mögliche Verformung und Rechtwinkligkeit zu überprüfen. Sind die Platten verwölbt, eignen sich diese nicht für eine Halb- Drittelverbands-Verlegung. Der Bauherr muss dabei in einem Beratungsgespräch offen darüber informiert werden, dass sich verschiedene Verlegemuster mit solchen Materialen nicht umsetzen lassen. Um hier Klarheit zu schaffen, kann es sinnvoll sein, die Platten in der gewünschten Form auszulegen und anschließend mit einer Streiflichtbestrahlung zu bewerten. Zusätzlich ist beim Keramikhersteller eine Bestätigung darüber einzuholen, ob die ausgewählte Ware auch für den gewünschten Einsatzort zugelassen ist (Verkehrslasten etc.). Denn gerade bei sehr dünnen und sehr großen Formaten gibt es diesbezüglich Einschränkungen. Spezielles Handling erforderlich Auch beim Handling gibt es einige Unterschiede. Dies bedeutet für den Verarbeiter beispielsweise, dass er die großformatige Belagsware wie»rohe Eier«behandeln muss, damit diese im Verlegeprozess nicht zerbricht. Entsprechend sollte die Baustelleneinrichtung vorbereitet sein. Vorhanden sein sollten stets: Ein großer Tisch zum Schneiden und Einmessen, Glasschneider, Bohrkronen für Durchdringungen, eine Schnur bzw. ein Draht, um das Mörtelbett einer verlegten Platte zu durchtrennen, falls man diese nochmal hochnehmen muss, Sauggriffe, etc.. Kalkuliert man als Verleger eine großformatige Fliesenverlegung, ist
Das 4x4 der Bauchemie davon auszugehen, dass in der Regel die vorgefundenen Untergründe eine zusätzliche Ausgleichsspachtelung benötigen. Dies bedeutet, selbst wenn die Vorgewerke ihre Leistung gemäß DIN 18202 innerhalb der zulässigen Ebenheitstoleranzen mit den erhöhten Anforderungen ausgeführt haben, ist eine Großformatverlegung noch nicht möglich. Darauf weist auch der neue Entwurf der DIN 18157 ausdrücklich hin. Auszug aus dem Entwurf der DIN 18157 5 Ansetz- und Verlegeflächen 5.1 Allgemeine Anforderungen Die Maßgenauigkeit der Ansetz- und Verlegeflächen soll der fertigen Bekleidungsfläche entsprechen. Größere Maßungenauigkeiten sind vorher auszugleichen. Für die Beurteilung der Maßgenauigkeit gilt DIN 18202 Tabelle 2 Winkelabweichungen und Tabelle 3 Ebenheitsabweichungen Zeile 3 Flächenfertige Böden Zeile 6 Flächenfertige Wände. Verlegeuntergründe mit nach DIN 18202 zulässigen Ebenheitstoleranzen können bei der Verlegung von großformatigen Fliesen und Platten und Mosaiken eine zusätzliche Spachtelung die Verlegung im Mittelbettverfahren erforderlich machen. Stoffe für Ausgleichsschichten müssen auf den Untergrund und auf den Dünnbettmörtel abgestimmt sein und am Untergrund gut haften. Eine Grundierung kann erforderlich sein. Untergründe fachgerecht vorbereiten Um eine planebene, gefällelose Bodenfläche mit einem relativ geringen Aufwand zu erstellen, ist Sopro FS 15 plus (FS 15 plus 550), ein selbstverlaufender, spannungsarmer, schnellerhärtender Nivellierspachtel, die ideale Lösung. Sind Gefälleflächen Wände auszugleichen, ist Sopro Ausgleichs- MörtelTrass (AMT 468) Sopro SpachtelMörtel leicht (SP 466) einzusetzen. Im Bodenbereich sind es in der Regel unterschiedliche Estrichkonstruktionen, auf welche der Belag verlegt wird. Hier gilt es im Vorfeld, die Belegereife des Estrichs zu ermitteln. Dazu ist es notwendig, die Restfeuchte des Estrichs mit einem CM-Gerät zu ermitteln. Bei Zementestrichen ist eine Restfeuchte von 2 % und bei calciumsulfatgebundenen Estrichen von 0,5 % (unbeheizt) bzw. 0,3 % (beheizt) einzuhalten. Weiterhin sind die Oberflächenfestigkeit, die Feldgrößen, die Bewegungsfugenausbildung etc. aufzunehmen, auszuwerten und festzuhalten. Erst dann kann entschieden werden, ob eine Verlegung bedenkenlos möglich ist. Vor der Verlegung der Großformatplatten ist der Estrich mit dem CM-Gerät auf seine Restfeuchte zu überprüfen. Sollen großformatige Platten auf einem calciumsulfatgebundenen Estrich verlegt werden, ist besondere Vorsicht geboten. Calciumsulfatgebundene Estriche haben die Eigenschaft, in Zusammenhang mit einwandernder Feuchtigkeit an Festigkeit zu verlieren. Hohllagenbildungen durch mögliche temperaturbedingte Längenänderungen können die Folge sein. Die großformatige Platte, in der Regel Feinsteinzeug, mit einer in der Regel sehr schmalen Fuge verlegt, verhindert, dass das Überschusswasser des Verlegemörtels schnell genug aus der Konstruktion entweichen kann. Dementsprechend sollte ab einem Format über 40 x 40 cm in der Beratung und Kalkulation umgedacht werden. Denn ab diesem Format ist der calciumsulfatgebundene Estrich mit einer wasserfreien, auf Reaktionsharzbasis aufgebauten Grundierung (Sopro MultiGrund (MGR 637)) vorzubehandeln. Sopro MultiGrund (MGR 637) ist eine einkomponentige, leicht zu verarbeitende Reaktionsharzgrundierung, welche nach der Applikation mit Quarzsand im Überschuss abgestreut wird. Nach der Erhärtung (ca. 30-40 Minuten) wird der nicht eingebundene Sand aufgenommen und die Verlegung kann beginnen. Haftverbundschaden einer Großformatplatte auf einem calciumsulfatgebundenen Estrich.
Alle anderen saugenden Untergründe sind mit Sopro Grundierung (GD 749) und alle nichtsaugenden Untergründe mit Sopro Haftprimer S (HPS 673) vorzubehandeln. Auf den richtigen Verlegemörtel achten Sind die Flächen - wie oben beschrieben - geebnet bzw. grundiert, steht der Großformatverlegung nichts mehr im Wege. Prinzipiell ist darauf zu achten, dass die großformatige Platte rückseitig mit dem Verlegemörtel abgespachtelt wird. Achtung: Je gröber die Rückseite der Platte strukturiert ist, desto wichtiger ist dieser Arbeitsgang! Denn die Nichtbeachtung dieses Arbeitsschrittes fördert die Einschließung von Luftpolstern und die Bildung von Hohlräumen, was in der Nutzungsphase zu Mängeln und Schäden führen wird. Verschüsselte Platten am Tag nach der Verlegung, verursacht durch falsche Kleberwahl. Am Boden kommen der leichtgängige Sopro VarioFlex XL (VF XL 413) Großformat-Flexkleber Sopro megaflex S2 (MEG 665) zum Einsatz. Sollen die Bodenflächen schnell belastbar sein, sind die Platten mit Sopro VarioFlex schnell (VF 419) zu verlegen. Entscheidet sich der Bauherr für eine nicht keramische Platte, die hydraulisch gebunden ist (Betonwerkstein) eine kunstharzgebundene Platte, muss der Verleger be- Kontaktspachtelung auf der Rückseite einer Großformatplatte. Für die Verlegung an der Wand sind für die Verklebung - auf Grund ihrer hohen Standfestigkeit - Sopro s No.1 Flexkleber (No. 1 400) Sopro FKM XL (FKM XL 444) zu verwenden. Verschüsselungsprüfung im Labor der Sopro Bauchemie in Wiesbaden. Verlegung einer Großformatplatte an der Wand mit Sopro FKM XL (FKM XL 444). Kunstharzgebundene Großformatplatten nach entsprechender Untergrundvorbereitung optimal verlegt.
sonders aufmerksam sein. Das alkalische Mörtelwasser, welches während des Verlegeprozesses relativ schnell rückseitig in diese Platten einwandert, kann zu einem Quelleffekt führen, was zu Verschlüsselungsphänomenen der Platten führt. Diese Belagsmaterialien sind im Vorfeld auf ihre Tauglichkeit im Hinblick auf die Verlegung mit normalen Dünnbettmörtel zu prüfen. Im anwendungstechnischen Labor der Sopro Bauchemie übernehmen wir gerne für Sie diese kostenfreie Untersuchung und geben Ihnen anschließend eine gezielte und sichere Verlegeempfehlung. In vielen Fällen hat sich der sehr schnell erhärtende SoproDur HF-K FlexKleber hochfest (HF-K 420) als Klebervariante bestens bewährt. Sopro MittelDickbettMörtel vorbereitet zur Aufnahme sehr schwerer, großformatiger Betonwerksteinplatten. Maschinelles Versetzen der schweren Platten. Sollen großformatige Natursteinplatten verlegt werden, ist Sopro MarmorFlexKleber (MFK 446) - alternativ Sopro MittelDickbettMörtel grau und weiß (MDM 888/885) zu verwenden. Sollen sehr dicke, schwere Großformatplatten (Naturwerkstein, Betonwerkstein, etc.) verlegt werden, ist in der Regel eine Mörtelbettdicke auf der Unterkonstruktion von 10-25 mm erforderlich, um alle Platten planeben verlegen zu können. Für diese Verlegung ist der Sopro MittelDickbettMörtel (MDM) optimal einsetzbar. Beim MittelDickbettMörtel (MDM) handelt es sich um einen schnellerhärtenden Mitteldickbettmörtel (aufgebaut auf Grau- bzw. Weißzementbasis), welcher beginnend ab einer 10er-Zahnung bis zu einer Mörtelaufbaustärke von ca. 25/30 mm mit einer sehr hohen Standfestigkeit (schwere Platte) eingesetzt und verwendet werden kann. Mindestfugenbreiten nicht unterschreiten Ergänzend ist anzumerken, dass sich die keramischen Großformatplatten der neuen Generation nicht im Dickbett verlegen lassen. Dies bedeutet aber auch, dass für die erfolgreiche Verlegung solcher Platten im Dünnbettverfahren eine klar definierte Unterkonstruktion mit Biege- und Druckfestigkeiten gegeben sein muss. Sind die Flächen starken Tem- peraturschwankungen ausgesetzt, gilt es, die sonst üblichen Feldgrößen für Estriche mit starren Beläge zu verkleinern. Um die Großformatplatten mit ihren Toleranzen auch zur optischen Zufriedenheit der Bauherren verlegen zu können, sollten Mindestfugenbreiten von 3 mm nicht unterschritten werden. Für die Verfugung der entsprechenden Beläge sind die speziellen Fugenmaterialen Sopro Saphir PerlFuge, Sopro Brillant PerlFuge Sopro FlexFuge FL einzusetzen. Haben Sie weitere Fragen zu diesem aktuellen Thema, so kontaktieren Sie unsere Anwendungstechnik. Autor: Mario Sommer Dipl.- Bauingenieur Leiter der Anwendungstechnik und der Objektberatung der Sopro Bauchemie GmbH, Wiesbaden.
Das 4x4 der Bauchemie SONDER- AUSGABE Verlegung von großformatigen keramischen Fliesen und Platten (Innenbereich) Vorgehensweise Einsatzbereich Produktempfehlung Grundieren Die Überprüfung des Untergrunds auf Tragfähigkeit und Ebenheit ist die Grundlage für eine sichere Verlegung von großformatigen Fliesen und Platten. Um die Festigkeit des Untergrundes zu verbessern und dessen Saugfähigkeit anzupassen, sind entsprechende Grundierungen und Haftvermittler notwendig. Bei der Verlegung von Fliesen (ab 40cm x 40cm Kantenlänge) auf Calciumsulfatestrichen ist die Oberfläche mit einer Reaktionsharzgrundierung zu stabilisieren und vor Feuchtigkeit zu schützen. Dünnschichtige Verlegematerialien ( 4 mm): Die Eignung des jeweiligen Untergrundes und Anwendungs-/Belastungsfalles ist beim Hersteller zu erfragen. Hinweis: Beim Einsatz in feuchtigkeitsbeanspruchten Bereichen sind alternative Abdichtungssysteme aus dem Sopro-Programm erforderlich. saugende Untergründe: z.b. Zementestrich, Beton, Kalkzementputz, Gipskartonplatten etc. nichtsaugende Untergründe: z.b. Gussasphalt, alter Fliesenbelag, Terrazzo, alte Klebstoffreste feuchtigkeitsempfindliche Untergründe, wie z.b. Calciumsulfatestrich, Gipsboden- -wandbaustoffe Sopro Grundierung GD 749 Sopro HaftPrimer S HPS 673 Sopro MultiGrund MGR 637 abgesandet mit Sopro Quarzsand grob QS 511 Spachteln / Ausgleichen Gerade bei der Verlegung von großformatigen Fliesen muss der Untergrund ein hohes Maß an Ebenheit vorweisen, das über die Anforderungen der DIN 18 202 (Toleranzen im Hochbau) hinausgeht. Durch den Einsatz entsprechender Sopro Spachtelmassen wird ein ebener Untergrund für die anschließende Verlegung der großformatigen Fliesen sichergestellt. Bei speziellen Untergründen, wie z.b. Gussasphalt, setzen Sie sich bitte mit unserer Anwendungsberatung in Verbindung. Bodenflächen Wandflächen Sopro FließSpachtel FS 15 plus 550 Sopro FließSpachtel FS 30 maxi 552 Sopro AusgleichsMörtel Trass AMT 468 Sopro SpachtelMörtel leicht SP 466 Verlegen Eine weitgehend vollflächige Verlegung ist die Voraussetzung für eine schadensfreie Konstruktion. D. h. zum bereits aufgezogenen Kleberbett auf dem Untergrund ist die Rückseite der Verlegematerialien zusätzlich mit einer Kleberschicht abzuspachteln (Kombiniertes Verfahren). Gerade bei der Verlegung von dünnschichtigen Verlegematerialien im Bodenbereich ( 4 mm) sind die Eckbereiche zusätzlich mit einer größeren Klebermenge zu versehen, um in den Kreuzfugenbereichen eine gute Bettung zu erzielen. Bei unzureichender Bettung besteht die Gefahr der Durchstanzung und des Hohlklangs der Fliese bzw. Platte. Kann keine ausreichende Trocknungszeit vor Begehen und Verfugen des Belages sichergestellt werden, sind schnell erhärtende Fliesenkleber einzusetzen. Grundsätzlich sind im Zuge der Verlegung von dünnschichtigen Materialien im Bodenbereich die Formateinschränkungen der Hersteller zu beachten. Bodenflächen Wand- und Bodenflächen SoproDur HF-K FlexKleber hochfest HF-K 420 Sopro VarioFlex XL VF XL 413 Sopro megaflex S2 MEG 665 Sopro FKM XL 444 Sopro s No.1 400 Sopro s No.1 schnell 404 Verfugen Die zementäre Fuge im Fliesenbelag stellt eine Pufferzone für die anfallenden Spannungen dar. Aufgrund der großen Fliesenformate ist der Fugenanteil in der Fläche sehr gering. Technisch bewährt haben sich Fugenbreiten von mindestens 3 mm. Die Gesamtfläche ist durch das Anlegen von Bewegungsfugen in geeignete Feldgrößen zu unterteilen. Fugenmörtel Silikon Sopro Brillant PerlFuge Sopro Saphir 5 PerlFuge (Steingut) Sopro FlexFuge FL Sopro SanitärSilicon Bei Bedarf holen Sie sich hierzu bitte unsere technische Beratung ein.
RE D SON BE A G AUS N EU Das 4x4 der Bauchemie Sopro VarioFlex XL Großformat-Flexkleber Für die schwerelose Großformatverlegung. 04 ub re d u z i www 09.10/09.10 Änderungen vorbehalten Sopro Bauchemie GmbH Postfach 42 01 52 65102 Wiesbaden www.sopro.com weniger Staub* t st Anwendungstechnik: Telefon: +49(0)611 1707-111 Telefax: +49(0)611 1707-280 E-Mail: anwendungstechnik@sopro.com redu ubbis zu zi t er sta DI *als herkömmliche Sopro Dünnbettmörtel E N 120 er Ge C2E S1 N a Impressum: 4 Seiten, Das 4 x 4 der Bauchemie Sonderausgabe/2010 Herausgeber: Sopro Bauchemie GmbH, Wiesbaden Verantwortlich für den Inhalt: Sopro Bauchemie GmbH Layout: Sopro Bauchemie GmbH 2009 by Sopro Bauchemie GmbH, Wiesbaden üft n pr h ac standfeste Fließbettkonsistenz ideal für großformatiges Feinsteinzeug nahezu vollsatte Rückseitenbenetzung für Dünnbett-, Mittelbett- und Fließbettverlegung am Boden hohe Ergiebigkeit