Abdichtung und Gestaltung von Brunnenanlagen

Transkript

1 Sopro Bauchemie GmbH Referent: Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Kammerer Objektberatung

2 Referent: Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Kammerer Objektberatung

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4 Vermischung von Mineralien

5 Quellen: Internet - Plitvicer-Seen

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7 ZDB-Merkblatt: Keramische Beläge sind feuchtigkeitsbeständig und wasserabweisend. Aber: Jede Art der Verfugung in einem keramischen Belag ist in jedem Fall wasserdurchlässig

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9 ZDB-Merkblatt Folgerung: eine zusätzlich Abdichtung ist erforderlich

10 Abdichtungssysteme Dispersionsabdichtungen Im Außenbereich nicht zugelassen Zement-Kunststoff-Kombination Klassische Dichtschlämmen Reaktionsharze Eher unüblich DIN Abdichtungen Z. B. Kaltselbstklebebahnen Verbundabdichtungsbahnen Eher unüblich. Prüfung Außenb.?

11 Anforderungen an Untergründe und deren Oberflächen Beton nach DIN 1045 Zementputz der Mörtelgruppe P III nach DIN Zementverbundestrich CT-C25-F4 Reparaturmörtel bzw. Spachtelmassen (z. B. PCC-Mörtel)

12 Untergründe

13 Alter der Untergründe Beton 6 Monate nach DIN / ZDB mind. 3 Monate je nach Herstellerangabe Estrich 28 Tage nach DIN / ZDB mind. 3 Tage mit Schnellestrich Putz 28 Tage nach DIN / ZDB mit Schnellputz je nach Fabrikat

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15 Verarbeitung Dichtschlämme

16 Verlegung im direkten Verbund

17 Schichtdickenmessung und Dokumentation Gemeinsame Abnahme der Abdichtungsarbeiten!

18 Verarbeitung SoproThene

19 Fehlende Andichtmöglichkeit - kein Flansch

20 Durchdringungen

21 Vergleich der Abdichtungssysteme Abdichtung nach DIN Verbundabdichtung gemäß ZDB/DIBt Bahnenware Bitumenschweißbahn Folienbahn Flüssig zu verarbeitende Dichtstoffe

22 Keine zementäre Konstruktion ist frei von Ausblühungen Die Konstruktionshöhe oberhalb der Abdichtung ist zu minimieren Durchfeuchtung und Ausspülung von Kalk

23 Zementgebundene Konstruktionen Neigen anfangs zu gewissen Ausschwemmeffekten Absolut notwendig: Zuschlag Zementleim trasshaltige Mörtelmischungen verwenden Bindemittelreste/ Wasserlösliches Kalkhydrat Ablagerungen: Stäube, Schmutz, Bindemittelreste, etc.

24 Bettungsmörtel speichert Feuchtigkeit

25 Vollflächige Absperrung der Belagsrückseite

26 Wassereintrag in die Konstruktion Frosteinwirkung 1 Gefälleaufbau 2 Abdichtung 3 Dickbett/Estrich 4 Haftvermittler/Dünnbettmörtel 5 Verfugung

27 Brunnen

28 Brunnen

29 Brunnen Beton Pumpenwanne Düse mit Flansch

30 Brunnen

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32 Brunnen

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34 Brunnen Drainagemörtel Beton Sopro PflasterFugMörtel hochfest Sopro Dichtschlämme Flex 1-K Sopro HF Epoxi-PflasterFuge

35 Verlegung im direkten Verbund

36 Verlegung im direkten Verbund Flansch aufrauen, säubern, mit Sopro Bauharz und Quarzsand primern Kieselsteine mit No.1 verkleben und mit Sopro TitanFuge verfugen Säule mit Bestandsputz

37 Verlegung im direkten Verbund

38 Verlegung im direkten Verbund

39 Verlegung im direkten Verbund

40 Verlegung im direkten Verbund

41 Oberflächenvergleich

42 Verlegung im direkten Verbund

43 Verlegung im direkten Verbund

44 Verlegung im direkten Verbund

45 DNV Merkblatt Außenbeläge Gefälle der Oberfläche mind. 1,5% (raue Obfl. 2-3 %) Rasche und gezielte Ableitung des Oberflächenwassers Ebenso muss der Verlegeuntergrund ein Gefälle aufweisen Pfützenbildung ist zu vermeiden Um eindringendes Wasser schnell abzuleiten, ist die Verwendung eines drainagefähigen Mörtels empfehlenswert Durch den Einbau einer Drainagematte kann die horizontale Ableitung wesentlich erleichtert werden

46 ThyssenKrupp Quartier, Essen

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59 Verarbeitung Dichtschlämme

60 Verarbeitung Dichtschlämme Quellen: Internet

61 Überwinterung von Brunnenanlagen

62 Frostsicherheit von Brunnen in der kalten Jahreszeit

63 Frostsicherheit von Brunnen in der kalten Jahreszeit Sommer

64 Frostsicherheit von Brunnen in der kalten Jahreszeit Winter

65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Abdichtung und Gestaltung von Brunnenanlagen

66 Sopro Bauchemie GmbH Anschrift: Otto-von-Guericke-Ring Wiesbaden Ansprechpartner: Sebastian Kammerer Objektberatung Telefon: (+49) Fax: (+49)