Merkblatt Schwimmbadbau

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1 ö.b.u-v. Sachverständiger Freudenstadt 10. Wiesbadener Planerund Sachverständigen Seminar Thema: Überarbeitetes Merkblattes Schwimmbadbau 2012

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7 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte aktivieren', um diese Grafik herunterzuladen und anzuzeigen. Merkblatt Schwimmbadbau Feststellungen auf der Grundlage von Untersuchungen über 10 Jahre Ca. 80% schadhafte Bodenbeläge Ca. 20% schadhafte Wandbeläge Schäden vorrangig bei der Belegung vor 6 Monaten

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9 Thema: Änderungen und Ergänzungen

10 Herausgeber: FACHVERBAND FLIESEN UND NATURSTEIN IM ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN BAUGEWERBES E.V., BERLIN und INDUSTRIEVERBAND KERAMISCHE FLIESEN + PLATTEN E.V., BERLIN In Zusammenarbeit mit: Deutsche Bauchemie e.v., Frankfurt/Main Industrieverband Klebstoffe e.v. Düsseldorf Säurefliesner-Vereinigung e.v., Burgwedel Leider nicht übernommen: Bundesverband Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.v., Berlin Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.v. Essen

11 Schwund Annahme WU-Beton ca. 0,30 mm/m = 50 m = 15 mm ovales Becken (Wände) 15x 25 m = 62 m = 18,84 mm! Frage: über welchen Zeitraum trocknet der Beton aus? Belegung nach 6 Monaten? (Probefüllung!) Revisions- Reparaturzeiten? - mit und ohne Abdichtung? Thermische Längenänderungen Annahme ca. 0,010 mm/m C 50 m Becken Temperaturdifferenz 20 C = 10 mm Längenänderung ovales Becken (Wände) 15x 25 m = 62 m x 20 C = 12,40 mm!

12 Unter dem Titel: 1 Vorwort Die Badewasseraufbereitung muss dauerhaft der DIN (Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser) entsprechen. Günstige Werte des aufbereiteten Badewassers sind: Säurekapazität 1,6 2,4 mmol/l Wasserhärte mg Ca/l ph Wert 7,0 7,5 Die Badewasseraufbereitung ist vom Betreiber bzw. dessen Bevollmächtigten zuverlässig und laufend zu überprüfen.

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14 DIN EN Mörtel und Klebstoffe für Fliesen und Platten- Anforderungen, Konformitätsbewertung, Klassifizierung und Bezeichnung Prüfbedingungen (auszugsweise): Umgebungsbedingungen C Relative Luftfeuchte % Luftbewegung kleiner als 0,2 m/s Prüfkörper Betonplatte nach EN 1323 (Betonplatte ist trocken und gleichmäßig über die Dicke ca. 23 C warm.)

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18 Bedarf 1,00 m² - Dünnbettmörtel nach Werksangaben: Zahnleiste 8 mm (Buttering-Floating- Verlegeverfahren) ca. 3,00 Kg/m² Wasserbedarf ca. 0,20 0,30 l/kg ca. 1,50 l/m² Annahme: Geb. Wasser durch Hydratation ca. 30 % = 0,45 l/m² - Austrocknung 1,05 l/m² Fragen: Untergrund trockener Prüfkörper? Verbundabdichtung? Feuchter Verbundestrich? Relat. Luftfeuchte bzw. Temperatur?

19 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte aktivieren', um diese Grafik herunterzuladen und anzuzeigen. Merkblatt Schwimmbadbau 25 C 23 C 2,50 m C

20 Unter dem Titel: 3 Baustellenbedingungen Dies sind z.b. Untergrundtemperaturen > 15 C und rel. Luftfeuchtigkeit < 65 %. (ggf. Einhausung). Der Einsatz von Luftentfeuchtern, Heizgeräten oder Ventilatoren zum Luftaustausch kann ggf. erforderlich sein. Es ist unter Berücksichtigung der bauklimatischen Bedingungen ein Bauzeitenplan zu erstellen. Dabei sind die verbindlichen Vorgaben der Hersteller zu berücksichtigen und einzuhalten.

21 Die beschriebenen Baustellenbedingungen sind als Anhaltswerte für Erhärtungs- und Trocknungszeiten üblicher Baustoffe anzunehmen: WU Becken Verbundestrich Ausgleichsputz P III Ausgleichsschicht PCC Mörtel (nach Angabe des Herstellers) 6 Monate 28 Tagen 28 Tage 4 Tage Verbundabdichtung 1. Schicht 1 Tag Verbundabdichtung 2. Schicht 1 Tag ggf. bis zur Prüfung der Dichtigkeit Beginn der Verlegearbeiten Befüllung des Beckens nach Fertigstellung der Fliesen-, Verfug-, und Silikonarbeiten 14 Tage 5 Tage 14 Tage

22 Unter dem Titel: 2 Stahlbeton-Becken Maßtoleranzen sind von der Planung so festzulegen, dass die Ausgleichsschichtdicke an den Wänden, dem Boden sowie den Überlaufsystemen so gering wie möglich gehalten werden kann. Es wird empfohlen, die Nachbehandlungsdauer nach Tabelle 2 in DIN zu verdoppeln. Die in der Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton gegebenen Empfehlungen sollten auf jeden Fall eingehalten werden.

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24 2.5 Durchdringungen / Einbauteile Materialien aus geeignetem Edelstahl, sowie aus Bronze (Kupfer- Zinn Legierung) und Rotguss (Kupfer, Zinn und Zink) haben sich bewährt. Einbauteile aus ABS oder PVC sind zwischen Ausführenden und Planer, unter Berücksichtigung der verbindlichen Herstellerangaben, abzustimmen. Los-/ Festflansch mit Flanschbreiten von mind. 50 mm.

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26 Unter dem Titel: 4 Untergründe und Verlegeflächen in Becken - Anforderungen 4.2 Prüfung des Untergrundes Ist die Oberfläche des Untergrundes nicht so beschaffen, dass sie eine ausreichende Haftung bietet, müssen besondere Maßnahmen zur Sicherung des Verbundes getroffen werden, z.b. die mechanische Bearbeitung der Oberfläche z.b. Kugelstrahlen, Druckluftstrahlen mit Sicherheitsstrahlgut oder Hochdruckwasserstrahlen und/oder die Anordnung von systemgerechten, speziellen Haftbrücken. (Keine Haftzugprüfungen gefordert)

27 4.3 Putze und Ausgleichsschichten im Becken (Beanspruchungsklasse B) Die Putze müssen der Mörtelgruppe P III, Festigkeitsklasse CS IV, Zementmörtel ohne Zusatz von Kalkhydrat, Druckfestigkeit > 6,0 N/mm2 (DIN V [I-12] und DIN EN 998-1) entsprechen und für diesen Einsatzbereich vom Hersteller deklariert werden. (z.b. PCC-Mörtel = Polymer-Cement-Concrete-Mörtel als Werktrockenmörtel). Der Einsatz von systemgerechten Mörtel- oder Spachtelmassen nach verbindlichen Herstellerangaben wird empfohlen.

28 Unter dem Titel: 5 Prüfung der Dichtigkeit Eine mindestens 14-tägige Probefüllung mit gechlortem Wasser als Dichtigkeitsprüfung ist vorzunehmen. Nach Beendigung der Probefüllung ist die gesamte Oberfläche des Schwimmbeckens (Boden/Wände/ Überlaufrinne) sowie die Einbauteile - als Besondere Leistung - gründlich zu säubern und ausreichend zu desinfizieren, um mögliche Verkeimungen unterhalb der nachfolgenden Schichten vermeiden zu können.

29 Unter dem Titel: 7 Keramische Beläge und Bekleidungen in Becken 7.1 Stoffe (Anforderungen) Hinweise zur Ausführung Werkseitig durch Papier- oder Textilnetzklebung auf ihrer Rückseite zu Verlegeeinheiten zusammengefasste klein- oder mittelformatige Fliesen oder Platten (Fliesentafeln) sind für Unterwasserbereiche oder zeitweise überflutete Bereiche nicht geeignet. Beim Einsatz in Sonderausführung - von rückseitig geklebten Belagsmaterialien, ist der verbindliche Eignungsnachweis durch den Herstellers ( Haftfestigkeit bei Trocken- und Nasslagerung, mikrobiologische Eignung) zu erbringen.

30 Aussagen zur Verlegung Das Aufbringen der keramischen Beläge und Bekleidungen im Becken kann im Dickbettverfahren oder Dünnbettverfahren erfolgen. Bei ausreichender Ebenflächigkeit des Untergrundes erfolgt die Verlegung der keramischen Beläge und Bekleidungen, in der Regel, im Dünnbettverfahren nach DIN [I-8]. Eine weitgehend vollflächige Bettung der Belagsmaterialien ist sicherzustellen. Bei Fliesenformaten > 10 x 10 cm ist das Buttering-Floating -Verfahren (beidseitiger Dünnbettmörtelauftrag) mit hydraulischen Dünnbettmörteln nach DIN EN [I-5] C1 oder C2 anzuwenden. Dünnbettmörtel mit der Klassifizierung S1 und S2 können eingesetzt werden, sofern sie verbindlich vom Hersteller für den Verwendungsbereich freigegeben sind.

31 7.2 Keramische Formstücke (Stoffe und Ausführung) Das Versetzen der keramischen Formstücke erfolgt im Allgemeinen nach ATV/VOB DIN [I-11] möglichst hohlraumfrei in einem Mörtel der Mörtelgruppe P III unter Verwendung von Portland- Puzzolan-Zement (ohne Zusatz von Kalkhydrat), geeignete Werktrocken- oder Reaktionsharzmörtel in einer Mörtelbettdicke von bis zu 30 mm. Bei vorhandener Verbundabdichtung ist die Eignung des Dickbettmörtels sowie die Verlegeart (Dicke des Mörtelbettes) vom Hersteller des Abdichtungssystemes im Verbund zu bestätigen.

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34 Kapillarbrechende Fugenverfüllung Die Fugenbreite sollte 20 mm nicht überschreiten und mind. 5 cm tief mit z. B. niedrig viskosem, gießfähigem Reaktionsharz (Reaktionsharzmörtel) verfüllt werden.

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36 7.7 Kompensationsfugen (Elastische Fugen im Oberbelag zum begrenzten Abbau von Spannungen). Formänderungen bei neu erstellten Betonbecken führen zwangsläufig bei Verbundkonstruktionen zu Spannungen zwischen Untergrund und Fliesenbelag. Diese können beim Einsatz von verformungsfähigen Verlegemörtel- (Verformungskennwerte S1, S2 nach DIN EN 12004) begrenzt aufgefangen werden.

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38 Unter dem Titel: 9 Putze in Dampfbädern Analog zur Ausführung in den Becken!

39 7.8 Wartungsfugen Als Wartungsfugen sind alle elastisch ausgeführten Fugen definiert (DIN 52460), die starken chemischen und/oder physikalischen Einflüssen ausgesetzt sind und deren Dichtstoffe in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und ggf. erneuert werden müssen, um Schäden zu vermeiden. Die Gewährleistung von Wartungsfugen ist unter den zuvor genannten Aspekten abweichend von der üblichen Gewährleistung ggf. gesondert zu vereinbaren.

40 Unter dem Titel: 8 Bodenbeläge - Beckenumgänge, Duschen und Nebenräume Estriche auf Trennschicht nach DIN Der Estrich muss der DIN [I-13] sowie der DIN EN [I-6] mindestens der Klasse CT C 25 F4 entsprechen und ist in gleichbleibender Dicke herzustellen. Die Nenndicke beträgt bei einer Flächenlast von 2 kn/m² (Einzellast 1 kn) 40 mm.

41 Berechnung: 12,44 kg/cm² = 1,24 N/mm²

42 8.4 Estriche und Heizestriche auf Dämmschicht nach DIN Sie sollen nach DIN [I-13] und nach DIN EN [I-6] mindestens der Klasse CT C 25 F4 entsprechen und sind in gleichbleibender Dicke herzustellen. Die Nenndicke des Estrichs der Klasse CTC 25 F 4 beträgt bei einer anzunehmenden lotrechten Nutzlast von 2 kn/m² 45 mm.

43 Unter dem Titel: 11 Abdichtung im Verbund (AIV - F) - Beckenumgänge, in den Duschen und Nebenräumen 11.3 Der an den "Nassraum" angrenzende "Trockenraum" ist im Übergangsbereich, ausreichend dimensioniert abzudichten ("Schleppwassereintrag").

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46 Unter dem Titel: 12 Keramische Beläge und Bekleidungen außerhalb der Becken, in den Duschen und Nebenräumen 12.1 (Stoffe und Ausführung) Werkseitig durch Papier- oder Textilnetzklebung auf ihrer Rückseite zu Verlegeeinheiten zusammengefasste klein- oder mittelformatige Fliesen oder Platten (Fliesentafeln) sind für zeitweise überflutete Bereiche, direkt beanspruchte Flächen in Räumen, in denen sehr häufig oder lang anhaltend mit Brauchund Reinigungswasser umgegangen wird, (z. B.: Umgänge von Schwimmbecken und Duschanlagen) nicht geeignet.

47 Verlegung In Unterwasserbereichen oder zeitweise überfluteten Bereichen, direkt beanspruchte Flächen in Räumen, in denen sehr häufig oder lang anhaltend mit Brauch- und Reinigungswasser umgegangen wird, (z. B. Umgänge von Schwimmbecken und Duschanlagen) sind die Fliesen (Format > 10 x 10 cm) im Buttering-Floating -Verfahren (beidseitiger Dünnbettmörtelauftrag) mit hydraulischen Dünnbettmörteln nach DIN EN [I-5] der Klasse C1 / C 2 zu verlegen. Eine weitgehend vollflächige Bettung ist herzustellen.

48 In den mäßig beanspruchten Bereichen kann neben dem Buttering-Floating -Verfahrens mit hydraulischen Dünnbettmörteln nach DIN EN [I-5] der Klasse C 2 oder Flexmörteln nach der Richtlinie für Flexmörtel [II-6], auch Fließbettmörtel verwendet werden. Bei der Verlegung im Dickbett nach ATV / VOB DIN [I-11] auf vorhandener Abdichtung im Verbund (AIV), sind die verbindlichen Ausführungsanweisungen des Herstellers einzuhalten.

49 Unter dem Titel: 13 Hinweise zu Sanierungs- und Wartungsmaßnahmen. Betriebspausen zur Sanierung, Unterhaltung, Wartung und Pflege sind ausreichend zu bemessen, jedoch zeitlich auf das Erforderliche zu begrenzen. Dabei sind die verbindlichen Herstellerangaben der zur Verwendung vorgesehenen Materialien, unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten (z.b. vorhandene Restfeuchte des Untergrundes, Trocknungs- Vernetzungs- und Abbindezeiten der Produkte) einzuhalten. Die Entleerung des Beckens sollte, zur Vermeidung von Belagsablösungen durch hydrostatischen Druck hinter dem keramischen Belag, ca. 10 cm / Std. betragen. Schockartige und zu schnelle thermische Belastungen beim Entleeren oder Befüllen des Beckens, sind zu vermeiden.

50 Unter dem Titel: 14. Reinigung und Hygiene Auf den Einsatz von scheuernden oder schleifenden Reinigungsmitteln ( z. B. Pads), muss verzichtet werden, da diese die rutschhemmenden Eigenschaften der Beläge erheblich beeinträchtigen können.

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52 Unter dem Titel: 15. Hinweise zur Überwinterung von Freibecken Es ist von einer Entleerung der Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken abzusehen. Zum Schutz der Beckenkonstruktion und der Einbauteile ist vor Frostbeginn der Füllwasserstand um ca. 30 cm abzusenken, womit ein kraftschlüssiger Eisdruck auf die Beckenkopfausbildungen vermieden werden soll. Abdeckung mit Dämmfolie!

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