Université Franche-Comté Besancon WS 11/12 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de Der Erfahrungsbericht soll später als pdf-download für Ihre Nachfolger im Internet verfügbar gemacht werden. Bitte geben Sie uns in der Email also an, ob Sie mit einer Veröffentlichung auf der Homepage des Erasmus-Büros (Romanistik) einverstanden sind. Allgemeines: - An welcher Partneruniversität haben Sie studiert? Université Franche Comté Besancon- Aufenthaltsdauer (SS/WS akad. Jahr): WS 2011/12 Semesterbeginn und-ende: 05.09.2011 17.12.2011 - Ihr Studiengang und Ihre Fächerkombination: Slk: HF Englisch, HF Französisch - Haben Sie vor Antritt Ihres Auslandssemesters eine Anmeldebestätigung durch die Partneruniversität erhalten?nein - Haben Sie vor Beginn Ihres Auslandssemesters Anmeldeformulare der Partneruniversität erhalten? Ja - Wenn ja, welche (Wohnheim-, Einschreibeunterlagen etc.)?wohnheim - Erhielten Sie diese Unterlagen über das ERASMUS-Büro oder direkt von der Partneruniversität?direkt von der Uni Betreuung: - Zu welchen Verantwortlichen hatten Sie an der Partnerhochschule Kontakt (Name, Funktion etc.)? Erasmus Koordinatorin Jehle-Blanc und Delegations relations internationales Mme Parrenin, Parrenin sehr hilfsbereit, macht viel für die Studenten, Jehle-Blanc nur 3 Tage in der Woche an der Uni, hat selten Zeit, anwortet sporadisch auf Emails - Welche Art von Unterstützung bekamen Sie von ihnen? Parrenin faxt viele Dokumente nach Dtl, wenn es schnell gehen muss. Fragen zum Studium: - Erhielten Sie Hilfe bei der Stundenplangestaltung im Ausland?Nein- Suchte mir die Hilfe selbst, es gibt Studenten aus den höhren Semstern, die den Erstsemestern bei der Stundenplanerstellung helfen, einfach dort hingehen, oder ich war bei einer Tutorin, die für die Englisch Studierenden zuständig ist. - Konnten Sie Ihren Stundenplan frei gestalten, oder gab es vor Ort Vorschriften Ja es gab Vorschriften, nämlich die, dass man eine ganze Unité d'enseignement belegen muss. Man konnte auch einzelne Kurse aus den Unités
machen, was sich aber als organisatorisch schwierig gestaltet, da dann wohl Noten im PC fehlen etc. - Welche Arten von Veranstaltungen haben Sie hauptsächlich besucht?linguistik, Interkulturelle Beziehungen zw Dtl und F., Englisch Sprachpraxis - War das Kursangebot zufriedenstellend? Wenn nicht, welche Kurse hätten Sie sich zusätzlich gewünscht?english Linguistics Seminare, spezifische Seminare, z.b. Baudelaire oder Morphologie - Wurden spezielle Kurse für ERASMUS-StudentInnen angeboten? Übersetzungskurse,auchEnglisch-Französisch,Sprachkurs - Welche Kurse können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? - Gab es organisatorische Probleme, benotete Scheine zu erwerben? Welche? - Wer war Ihr ECTS - Ansprechpartner? - Welche Erfahrung haben Sie mit ECTS im Ausland gemacht? - Hatten Sie Schwierigkeiten, 30 Credits pro Semester zu erreichen (War der Arbeitsaufwand evtl. zu hoch?) - Welche Probleme gab es bei der Planung und Durchführung der Module im Ausland? Es ist schade, dass man immer eine komplette Unité d'engseignement machen muss, und sich nicht einzelne Kurse heraussuchen kann, so macht man eben Kurse, die einen nicht interessieren, und da jeder Studiengang einen fixen Stundenplan hat, kann man zwar Kurse aus vers. Studiengängen nehmen, aber meist überschneiden sich dann die Veranstaltungen. Die TD Gruppen sind meist nach Nachnamen in Gruppen 1 und 2 aufgeteilt, also gibt es nicht wirklich mehrere gleiche Veranstaltungen, die an einem anderen Tag oder Uhrzeit stattfinden. - Inwiefern hat die Modularisierung Ihre Entscheidung für eine Auslandssemester beeinflusst? - Welche im Ausland belegten Kurse wurden Ihnen in Gießen anerkannt (s. Tabelle)?
Belegte Kurse im Ausland in Gießen anerkannt als: Langue Française 1 & Aspects 05-ROM-B-SprPrFE Sprachpraxis interculturels des relations francoallemandes Phonétique et Phonologie & Description 05-ROM-B-SprFE Sprachwissenschaft du français pour non francophones Traduction et pratique de la langue orale Als A1 Übung im Modul 05-ANG-LB- LCC2 Advanced Language and Communication Course - Gab es bei der Anerkennung Probleme (z.b. bei der Entsprechung im Kursangebot)? - Anmerkungen zum Studium: Unterbringung: - Inwieweit und von wem wurden Sie bei der Zimmersuche unterstützt? - Wo haben Sie gewohnt? - im Wohnheim (Welches?) Residence Colette, Aymé das einzige Gebäude, das noch nicht renoviert war - privat (WG? Untermiete? Familie?) - Monatsmiete in 157 _ - Kaution:157 _ - Andere Gebühren/Kosten (Wofür?): Internet 10,90 im Monat, 2,50 für Waschen, Trocknen 1,00, 3,05 Essen in der Mensa.
- Welche Schwierigkeiten gab es bei der Wohnungssuche? A) Wenn Sie im Wohnheim gewohnt haben: - Hatten Sie vor der Abreise eine definitive Zusage bezüglich der Unterbringung? Ja - In welchen Zustand war das Wohnheim/das Zimmer? Ok, ein wenig abgerissene Tapete und Löcher in der Wand von Pins, 2 Kochplatten für 30 Leute auf dem Gang, Toiletten teilweise sehr dreckig - Liegt das Wohnheim günstig zu den Instituten bzw. zum Stadtzentrum?Etwa 20min in die Stadt bzw Fac de lettres. Liegt am naturwissenschaftlichen Campus, abends ist die Mensa noch geöffnet. - Haben Sie besondere Unterlagen / Nachweise etc. für den Erhalt einer Wohnheimunterkunft einreichen müssen? Wenn ja, welche?nein - Was musste mitgebracht werden (Bettwäsche, Kochplatten etc?) Am Anfang des Semesters gibt es einen Flohmarkt für intern. Studierende bei dem die Sachen der vorherigen Austauschstudenten weitergegeben werden, aber natürlich ist das Angebot begrenzt und es empfiehlt sich Wasserkocher, Topf, Pfanne, Bettwäsche, Putzsachen selbst mitzubringen_ - An welchem Wochentag und zu welcher Tageszeit sollte man ankommen?egal, es ist immer jemand am Empfang - Würden Sie Ihre Unterkunft weiterempfehlen? Warum bzw. Warum nicht? B) Wenn keine Wohnheimunterbringung möglich war: - Wie haben Sie eine Unterkunft bekommen? - Gab es Hilfen bei der Zimmersuche? - Wie frühzeitig sollte man sich um die Unterkunft bemühen? - Gab es Probleme, einen Mietvertrag für die relativ kurze Dauer des Aufenthalts abzuschließen? - Weitere Tipps für Ihre Nachfolger bezüglich der Unterbringung (Adressen, vermeidbare Fehler etc.):
Administratives: - Gab es Probleme bei der Meldebehörde? Ich habe mich nicht angemeldet - Welche Unterlagen haben Sie für die Einschreibung benötigt?passfoto, Ausweis, Bestätigung, dass man an der Uni studieren wird (bekommt man zu Beginn des Aufenthalts) - Benötigten Sie für Ihren Auslandsaufenthalt beglaubigte Übersetzungen bestimmter Unterlagen? Wenn ja: welche und wo haben Sie sie beglaubigen lassen?nein - Gab es versicherungstechnische Probleme?Nein - Haben Sie ein Konto im Ausland eröffnet? Wenn ja, bei welcher Bank? (Vor- /Nachteile)Bnp Parisbas: dauert 3-4 Wochen, lohnt sich für die Kürze des Aufenthalts fast nicht, besser öfter größere Summen abzuheben, oder Kreditkarte. Mit Kreditkarte kann man sowohl Internet, als auch Miete, als auch Busticket, als auch im Supermarkt bezahlen. Lebenshaltungskosten: - Miete 157 - Nahrungsmittel - Sonstiges Insgesamt pro Monat Öffentlicher Nahverkehr: - Ist das Netz gut ausgebaut? / Wann fahren die letzten Busse, Bahnen etc.?2 verschiedene Buslinien zur Uni, etwa 4 bis 5 Busse pro Stunde in die Stadt. Letzter Bus zum Wohnheim 0:20 Uhr. - Wie hoch sind die Tarife?/Gab es Studentenermäßigungen? 26,10 für Bus pro Monat Freizeitgestaltung:- Welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? (Kulturelles Angebot; Kneipen, Restaurants etc.) La grange (Raclette und Fondue), Kontakt zu anderen Studierenden: - Wie gestaltete sich der Kontakt zu den Einheimischen? Allgemein ist mir aufgefallen, dass die Menschen in der Franche-Comté sehr freundlich und hilfsbereit sind. Sowohl Busfahrer, als auch der Bäcker, als aus Passanten, die man nach dem Weg fragt, stets freundlich. Der Kontakt mit frz Studierenden ist schwierig, man muss den ersten Schritt machen und durch Tandemtreffen,
Parties, Sport versuchen den Kontakt herzustellen, viele sind interessiert, da sie deutsche Verwandte haben oder Deutsch in der Schule gelernt haben. - Gab es spezielle Freizeitveranstaltungen für Gaststudierende? Wenn ja: Wer hat sie organisiert?esn, sehr engagierter 62 jähriger Michele, informiert über alles was in und um Besancon passiert! Umfassendere Informationen können gern auf einem Extrablatt beschrieben werden!