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Transkript:

Gemeindebrief der Gemeindebrief evang.-luth. der Kirchengemeinde evang.-luth. Kirchengemeinde Goldkronach Goldkronach Sommer 2011

Liebe Gemeinde, wo bleibt... der Gemeindebrief. Er steckt in der Warteschleife und wird - wie immer wieder zu hören ist - vermisst. Das ist erst mal schön, zeigt es doch, dass er gelesen wird - und ich könnte das Ausbleiben als einen Test verkaufen, der Statistik und Umfragen in Sachen Gemeindepublizistik überprüft. Aber das Erstellen ist auch mit Arbeit verbunden, so ist dieser Gemeindebrief in der Fülle anderer Aufgaben eines Pfarrers immer wieder unter die Räder gekommen- und das gefällt mir nicht. Aber nun halten Sie den Gemeindebrief in den Händen! Und ich schicke gleich die Anfrage mit, ob sich nicht jemand findet, der gerne mitarbeitet und dem Gemeindebrief zu einem attraktiven Erscheinungsbild und Inhalt verhilft. Es gibt da viele Möglichkeiten, Fotos und Beiträge, vielleicht die eine oder andere Reportage über besondere Ereignisse in der Gemeinde, Interviews mit der einen oder anderen Frage... Denn darum geht es ja eigentlich im Gemeindebrief, dass Neuigkeiten ihren Weg finden, Wissenswertes bekannt wird und am Ende eine hoffentlich anregende Lektüre herauskommt. Wenn Sie jetzt Lust bekommen und etwas Zeit zu vergeben haben, dann melden Sie sich einfach. Alles hat seine Zeit, so lautet im biblischen Buch Prediger eine Überschrift oder Einleitung zu einer 2 Aufstellung über das Leben. Alles hat seine Zeit aber eben auch seine bestimmte Zeit, ja seinen Zeitpunkt. Und diesen richtigen Moment oder Augenblick erwischt man auch nicht immer. Für den Prediger ist das nicht unbedingt ein Grund zur Klage. Mit der Gelassenheit, die er aus der Verbindung mit Gott zieht, kann er dem Fluss der Zeiten zuschauen und sie vorüberziehen lassen. Er weiß sie bei Gott gut aufgehoben. Es gibt nichts Neues unter der Sonne - fast ein wenig deprimiert klingt dieses Fazit seiner Beobachtungen. Aber die Kehrseite klingt viel optimistischer: Es gibt nichts Köstlicheres als ein Mensch, der guten Muts und Pilgerweg der ev. Jugend fröhlich seinem Weg folgt. Wer sich so auf den Weg macht, der wird sich vielleicht auch gut in dieser Bewegung wiederfinden: Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Den ersten Schritt selber wagen. Denn eine Bitte kann erst

erfüllt werden, wenn ich sie ausgesprochen habe. Finden kann ich nur, wenn ich mich auf die Suche mache. Die Tür öffnet sich, wenn ich anklopfe. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder neu eine Aufgabe für uns im eigentlichen und übertragenen Sinn. Zwischendurch habe ich die Nase voll davon und mag mich lieber einfach setzen und abwarten. Vielleicht habe ich das Gefühl, mir kann sowieso keiner helfen, und meine, alle Anstrengungen bringen nichts. Vielleicht steigt manchmal auch die Befürchtung auf, dass sich nie mehr etwas verändern, und wenn es nicht so gut geht, zum Guten wenden wird. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder neu auf den Weg machen: Jesus ermutigt dazu in der Bergpredigt. Das meint, den ersten Schritt zu wagen und darin auch Gott etwas zuzutrauen und ihm die Chance zu geben, mein Leben zu verändern. Ein kleiner Schritt von meiner Seite, auf dem doch eine große Verheißung ruht: Gott wird geben, wird sich zeigen und Türen öffnen. Doch das kann anders aussehen, als ich erwarte. Vielleicht gibt er nicht das Brot, um das ich gebeten habe. Sondern einen Apfel. Vielleicht finde ich nicht den Silberschatz, den ich gesucht habe. Aber ein erfülltes Leben. Vielleicht sieht es hinter der Tür anders aus, als ich dachte. Der Weg, der sich auftut, ist nicht der, den ich mir ausgemalt habe. Aber es ist ein Weg. Bitten, suchen, anklopfen. Immer wieder. Mit der alltäglichen Bewegung aus mir selbst heraus ist in der Bergpredigt das Beten verbunden, ja Beten wird als sich auf den Weg machen begriffen. Nicht unbedingt das Finden der richtigen, angemessenen Worte in einer besonderen Sprache. Sondern beharrlich mich auf den Weg machen. Und wenn ich so aus dem Häuschen komme, bin ich fast sicher, dass das ansteckt, mitzieht und am Ende auch meine kleine Welt verändert: Denn wem gegeben wurde, der wird weitergeben. Wer gefunden hat, wird anderen beim Aufspüren helfen. Wem eine Tür geöffnet wurde, der wird auch seine nicht verschließen. Ob das nicht eine köstliche Aussicht ist? - So wünsche ich Ihnen lohnende Ausflüge in diesem Sommer und aufbauende Begegnungen auf den Wegen, die Sie gehen. Ihr Pfarrer

Gottesdienste in unserer Gemeinde 10.07.2011 3.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 10.15 Bruckmühle 17.07.2011 4.So.n.Trin. 10.00 Gottesdienst am Hirschhorn 24.07.2011 5.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche mit Abendmahl 31.07.2011 6.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 10.15 Bruckmühle mit Abendmahl 07.08.2011 7.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 14.08.2011 8.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 10.15 Bruckmühle 21.08.2011 9.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 28.08.2011 10.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 10.15 Bruckmühle 04.09.2011 11.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche mit Abendmahl 11.09.2011 12.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 10.15 Bruckmühle mit Abendmahl 18.09.2011 13.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 25.09.2011 14.So.n.Trin. 9.00 Stadtkirche 10.15 Bruckmühle 02.10.2011 Erntedankfest 10.00 Familiengottesdienst

Hirschhorn Wir feiern Gottesdienst mit den Gemeinden aus Warmensteinach und Bischofsgrün am 17. Juli in Hirschhorn. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst mitten im Wald. Auch der Weg dorthin kann ja schon zum Erlebnis werden. Im Gottesdienst soll es diesmal um die Energie gehen. Als politisches Thema begegnet es uns zur Zeit - im Gottesdienst werden wir die Frage persönlicher stellen und nach Energiequellen für das Leben fragen und unsere Erfahrungen teilen. Musikalisch werden wir durch die Posaunenchöre aus den Gemeinden begleitet. Lassen Sie sich also einladen und machen Sie sich auf den Weg. Der Hinweis auf ein Konzert der Chöre soll an dieser Stelle nicht fehlen. Sonntag 31. Juli, 18.00 Uhr Schloss Goldkronach Chorkonzert mit dem Gesangverein 1956 Goldkronach (Leitung: Paul Hofmann) dem Kirchenchor Goldkronach (Leitung: Paul Hofmann) dem Männergesangverein 1899 Nemmersdorf (Leitung: Konrad Glas jun.) dem Posaunenchor Goldkronach (Leitung: Christina Lauterbach- Georgian) 5

Stromwechsel - leicht gemacht! Mit der Wahl Ihres Stromlieferanten stimmen Sie über unsere zukünftige Stromversorgung ab. Tschernobyl vor 25 Jahren, Fukushima heute, das nicht gelöste Problem der Atommüllendlagerung - Atomkraft ist gefährlich, blockiert Zukunftsenergie und verhindert faire Strompreise. Kündigen Sie Ihren Dauerauftrag für Atomkonzerne. Der Wechsel zu einem echten Ökostromanbieter ist kostenlos und ganz einfach. Wohin wechseln? Wind, Wasser, Sonnenergie, Biomasse und Erdwärme sind die Energien der Zukunft. Ihr Anteil steigt ständig und sie liefern schon über 16% des Stroms in Deutschland (Atomstrom: 23%). Wir empfehlen vier Unternehmen, die sich voll und ganz für die Energiewende einsetzen, weg von Kohle- und Atomstrom. Sie sind unabhängig, kundenfreundlich, liefern nur Ökostrom und verfügen über das Grüner-Strom-Label (www.gruenerstromlabel.de). 6

Achtung: Mogelpackung Tarife mit schönen Namen wie Grünstrom, Naturenergie oder ProKlima bringen nichts für die Umwelt, denn bei vielen Ökostrom- Angeboten kaufen die Unternehmen nur billigen Strom aus alten Wasserkraftwerken. Ihr Geld wird über Umwege doch für Atom- und Kohlekraftwerke verwendet. Auch E.ON Aquapower stammt aus den 133 Wasserkraftanlagen, die der Konzern ohnehin betreibt. Normale E.ON-Kunden erhalten in ihrem persönlichen Energiemix dann einfach z. B. 1% weniger Wasser- und dafür 1% mehr Atom- und Kohlestrom. Nur durch Strom-Bezug von reinen Ökostromanbietern werden neue regenerative Anlagen finanziert, kommt also mehr umweltfreundlicher Strom ins Netz. Die Kirchengemeinde Goldkronach bezieht seit 2005 Ökostrom von EWS für alle kirchlichen Gebäude. Gratis-Hotline 0800 7 62 68 52 oder www.atomausstieg-selber-machen.de Stromwechsel - so einfach geht s: 1. Anbieter aussuchen Von Umweltverbänden empfohlene Anbieter sind EWS Schönau, Greenpeace Energy, LichtBlick und Naturstrom alle vier haben bei ÖKO-TEST im April 2010 die Note sehr gut erreicht und im Mai 2011 den 1.Rang. 2. Vertrag ausfüllen Wechseln Sie online über www. atomausstieg-selber-machen.de oder bestellen Sie den Vertrag telefonisch. Zum Ausfüllen brauchen Sie nur Ihre Adresse, Bankverbindung und Stromzählernummer. Diese steht auf Ihrer letzten Stromrechnung und auf dem Stromzähler. 7

3. Vertrag unterschreiben und abschicken Ihr neuer Ökostromanbieter erledigt alles Weitere für Sie. Er organisiert auch die Kündigung Ihres alten Stromlieferanten. Sie werden übergangslos Kunde oder Kundin des von Ihnen gewählten Stromanbieters Stromunterbrechungen oder Wechselgebühren entstehen nicht. Nach wenigen Wochen ist Ihr persönlicher Atomausstieg vollzogen. 4. Fertig Fast denn gut wäre es, wenn Sie jetzt noch Verwandten und Bekannten erzählen würden, wie einfach Atomausstieg selber machen ist. Was kostet Ökostrom im Vergleich zu E.ON-Strom? In unserem Beispiel gehen wir von einer 4-5-köpfigen Familie aus, die im Jahr 4.000 kwh verbraucht. Preisstand: 5/2011 alle Preise inkl. MWSt. Anbieter EWS Schönau www.ews schoenau.de Fon 07673 8 88 50 Greenpeace Energy www.greenpeace energy.de Fon 040 80 81 10 330 LichtBlick www.lichtblick.de Fon 040 80 80 3030 Naturstrom www.naturstrom.de Fon 0211 7 79 00 444 E.ON Bayern www.eon bayern vertrieb.de Fon 0800 0 19 20 21 Grundpreis pro Monat Verbrauchspreis pro kwh monatl. Abschlag bei 4.000 kwh/jahr 6,90 23,90 Cent 86,57 8,90 24,80 Cent 91,57 8,95 23,64 Cent 87,75 7,95 22,50Cent 82,85 5,95 23,84 Cent 85,42 Senken Sie Ihren Stromverbrauch, denn die NICHT verbrauchte kwh ist die billigste. V.i.S.d.P.: Grüner-Gockel-Team der evang.-luth.kirchengemeinde Goldkronach Ruth Förster, Umweltbeauftragte 8

Herzliche Einladung zu drei tollen Kinderbibeltagen und einem Abschlussgottesdienst am Erntedanksonntag vom 27. September bis 29. September jeweils von 15.00-17.30 Uhr und am Sonntag 2. Oktober um 10 Uhr zum Gottesdienst Macht Euch auf den Weg und seid dabei! Einen Einladungs-Flyer mit näheren Informationen wird es nach den Ferien für die 1.- 6. Klassen noch geben! Jungschar Die Leiterinnen laden alle Jungscharkinder am 11.07.2011 zum Abschluss-Picknick, dem letzten Treffen vor den Sommerferien, ein. Treffpunkt wie immer: 16.00 Uhr Pfarrstadl. Im Herbst geht es wieder weiter; wann, das erfahrt ihr über Handzettel und im nächsten Gemeindebrief. 20. September 9

Liebes Gemeindeglied! Kirchgeld Jährlich einmal bitten wir um Ihren Kirchgeldbeitrag. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um eine Ortskirchensteuer, die wir in Bayern einheben dürfen. Andere Landeskirchen haben einen höheren Kirchensteuersatz von 9% der Einkommenssteuer, in Bayern sind es dagegen nur 8%. Dieser bayerische Sonderweg erlaubt es, die Kirchgeldeinnahmen wirklich ganz für die Arbeit vor Ort einzusetzen. Deshalb können wir auch jedes Jahr das Geld in konkrete Projekte unserer Gemeinde fließen lassen. Aktuell kommen mit der Übernahme der Bau und Betriebsträgerschaft für eine neu zu errichtende Kinderkrippe in Goldkronach neue Aufgaben auf die Kirchengemeinde zu. So können wir den Kirchgeldertrag als Baustein für die Schaffung von Raum für die Kleinsten in unserer Gemeinde und Beitrag zur Unterstützung und Begleitung von Familien gut anlegen. Sie sehen, Ihr Kirchgeld kommt an! Wir wünschen uns, dass Sie gerne einen Beitrag dazu leisten, um die Angebote unserer Kirchengemeinde weiter ausbauen bzw. aufrecht erhalten zu können. Als Richtwerte für Ihr Kirchgeld (gerne dürfen Sie auch mehr geben!) dient unten stehende Staffelung. Prinzipiell kirchgeldpflichtig ist jedes Kirchenmitglied über 18 Jahre, das mehr als 7.664 Jahreseinkommen zur Verfügung hat. Bei einem Monatseinkommen bis 640 sind Sie vom Kirchgeld befreit. Bei einem Monatseinkommen von 641 bis 833 beträgt das Kirchgeld 5. Entsprechend: 834 bis 1666 : 10, 1667 bis 2083 : 15, 2084 bis 3333 : 25, 3334 bis 4583 : 45, 4584 bis 5833 : 70, 5834 und mehr: 100. Bitte überweisen Sie Ihr Kirchgeld, gerne auch mit beiliegendem Überweisungsträger oder zahlen Sie bar im Pfarramt zu den Bürostunden ein. Herzlichen Dank! Ihr Pfarrer 10

Am 11. Mai verstarb im Alter von fast 80 Jahren in Weißenburg unsere langjährige Gemeindeschwester, Elvira Otte. Sie fand dort auch ihre letzte Ruhestätte. Schwester Elvira versorgte von 1980 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand, im Juli 1994 liebevoll und aufopfernd viele Patienten in unserer Kirchengemeinde. Dankbar haben wir von ihr Abschied genommen und werden sie in guter Erinnerung behalten. Diakonieverein Mitgliederversammlung Am 13.7. um 20 Uhr findet die diesjährige Jahreshauptversammlung des Diakonievereins Goldkronach in der Kegelbahn statt. Frauentreff Mittendrin Nächster Termin am 14. Juli 2011 kurz vor 19.00 Uhr treffen wir uns bei der Minigolfanlage im Kurpark Bad Berneck. Fahrgemeinschaften sprechen wir telefonisch ab. Je nach Wetter gestalten wir den Heimweg mit einem Picknick! Zum Vormerken: 8. September und Achtun: Mittwoch 12. Oktober Missionsabend mit Dr. Kröber Seniorenkreise Gruppe Goldkronach: Treffen jeden 4. Dienstag im Monat; nächste Termine: 26.07.; 27.9.2011 wie gewohnt, im Pfarrstadl. Gruppe Weißmaintal: Treffen jeden 1. Dienstag im Monat um 15 Uhr im Gemeindehaus Bruckmühle, nächste Termine: 5. Juli; 2. August; 6. September; 4. Oktober 2011 11 Sammlungen Mit diesem Gemeindebrief werden angeordnete Sammlungen durchgeführt, das sind diesmal: kirchlich-diakonischer Wiederaufbau in den neuen Bundesländern und evang. Jugendarbeit in Bayern Wenn Sie eine Zuwendungsbescheinigung benötigen, so füllen Sie bitte den beiliegenden Spendennachweis aus. Danke.

Wir gratulieren unseren Jubilaren Altpapiersammlung 16./17. September Der Erlös ist für den Diakonieverein Goldkronach. 12

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Freud und Leid Taufen Jessica Fischer, Goldkronach Theresa Minier, Goldkronach Emilia Schulz, Bayreuth Fee Götschel, Brandholz Elisa Madeleine Grieshammer, Goldkronach Leon Ebner, Brandholz Friedrich Heinz, Goldkronach Klaus Peetz, Goldkronach Roy Jukio Backer, Eschenbach Hilde Endres, Brandholz Gebhard Suchy, Goldkronach Lotte Schott, Goldkronach Anita Zinke, Goldkronach Annaliese Hanke, Goldkronach Bernhard Sack, Brandholz Georg Keil, Goldkronach Franz Wiesel, Goldkronach Karin Bär, Bad Berneck Dieter Pickl, Goldmühl Emmi Helm, Goldkronach Johanna Lindenhahn, Goldkronach Werner Küfner, Sickenreuth Bestattungen 57 Jahre 55 Jahre 2 Jahre 90 Jahre 55 Jahre 87 Jahre 52 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 68 Jahre 67 Jahre 91 Jahre 93 Jahre 56 Jahre 14

Die Woche im Überblick Regelmässige Veranstaltungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 16.00 Uhr Jungschar monatlich 19.00 Uhr Kirchenchor 20.00 Uhr Posaunenchor 15.00 Uhr Seniorenkreis Bruckmühle (1. Dienstag im Monat) ab 14.00 Uhr Seniorenkreis Goldkronach, (4. Dienstag im Monat) 16. 00 18.00 Uhr Bücherei 18. 00-20.00 Uhr Jugendgruppe 16.30-18.00 Uhr Konfirmandenkurs 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Bücherei 20.00 Uhr Frauentreff Mittendrin (2. Donnerstag im Monat) Impressum Adressen Gemeindebrief der evang. luth. Kirchengemeinde Goldkronach Verantwortlich: Pfr. Hans Georg Taxis Pfarramt Goldkronach Tel.: 09273 / 341 Fax: / 966061 Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 8 13 Uhr Kindergarten Mäusenest Tel.: / 6885 Kirchenvorstand Vertrauensfrau und Stellvertreterin: Helga Nitzsche / 96146 und Petra Kynast / 8696 Evangelische Jugend Diakon Holger Franz / 8183 Besuchsdienst kontakt - Petra Döbl Tel: / 8170 Zentrale Diakoniestation Bad Berneck Tel.: / 575100 KASA Beratungsstelle Bad Berneck Tel.: /502315 Konto für Gaben und Spenden: VR Bank, Nr. 82 24714 BLZ 773 900 00 Konto für Zahlungen: VR Bank, Nr. 82 17017 BLZ 773 900 00 homepage: www.ekg-gok.de 15

Erntezeit Die Zeit platzt aus der Schale und verstreut ihre leuchtende Frucht. Was du gesät hast, lacht dich an, reif und glänzend ruht es in deinen Händen. Genießen, was gewachsen ist. Sich sättigen am überfließenden Leben. Manches einwecken in die Erinnerung, damit es in kühlen Zeiten süß und saftig nach Zukunft schmeckt. Tina Willms