Marc Witte. Open Innovation. als Erfolgsfaktor für KMU. Theoretische Analyse und praktische Untersuchung. Diplomica Verlag

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Marc Witte Open Innovation als Erfolgsfaktor für KMU Theoretische Analyse und praktische Untersuchung Diplomica Verlag

Marc Witte Open Innovation als Erfolgsfaktor für KMU: Theoretische Analyse und praktische Untersuchung ISBN: 978-3-8428-0344-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH http://www.diplomica-verlag.de, Hamburg 2011

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...III Abkürzungsverzeichnis... IV 1. Einleitung...1 1.1 Aktualität des Themas...2 1.2 Zielsetzung und Aufbau dieses Buches...3 2. Theoretische Grundlagen...6 2.1 Innovationen...6 2.2 Kleine und mittlere Unternehmen KMU...10 2.3 Interaktive Wertschöpfung...14 2.4 Open Innovation...16 2.5 Customer Relationship Management (CRM)...18 3. Der Open-Innovation-Prozess...20 3.1 Innovationskooperation...20 3.1.1 Kunden & Lieferanten...21 3.1.2 Wettbewerber...22 3.1.3 Berater, Experten & Forschungseinrichtungen...23 3.2 Instrumente von Open Innovation...25 3.2.1 Lead-User-Methode...25 3.2.2 Toolkits für Open Innovation...28 3.2.3 Innovationswettbewerbe...31 3.2.4 Communities für Open Innovation...32 3.3 Kernprozesse von Open Innovation...34 3.3.1 Der Outside-In-Prozess...34 3.3.2 Der Inside-Out-Prozess...35 3.3.3 Der Coupled-Prozess...37 3.4 Motive und Nutzen von Open Innovation...39 3.5 Innovationskommunikation...42 3.6 Open Innovation als Erfolgsfaktor...44 4. Das Projekt ifkmu...45 4.1 Innovationspotenzial...45 4.2 Projektziele...46 4.3 Forschungsmethoden und Projektschritte...49 I

5. Open Innovation von KMU in NRW...51 5.1 Ergebnisse über die Innovationsarbeit von KMU in NRW...51 5.2 Erstellung individueller Innovationsfähigkeitsprofile...55 5.3 Gründe für fehlende Innovationstätigkeiten von KMU in NRW...59 5.4 Entgegenwirken von Innovationshemmnissen...61 5.5 Fazit zum Status quo der Innovationsfähigkeit von KMU in NRW...64 6. Praktische Beispiele großer UN...65 6.1 Open Innovation bei IBM...65 6.2 Open Innovation bei der adidas AG...67 7. Handlungsempfehlung für Open Innovation in KMU...70 7.1 Voraussetzungen für den Einsatz von Open Innovation in KMU...70 7.1.1 Die Nutzung interner Potenziale...70 7.1.2 CRM als Basis für Open Innovation...72 7.1.3 Ganzheitliches Ideenmanagement als Basis für Open Innovation...74 7.2 Netzwerke für Open Innovation...76 7.3 Zusammenfassung der Handlungsempfehlung...79 8. Fazit...80 Anhang... VII Literaturverzeichnis... VIII II

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau des Buches...5 Abbildung 2: Die vier Innovationsarten...8 Abbildung 3: Definition von KMU des IfM Bonn...11 Abbildung 4: EU-Definition von KMU...12 Abbildung 5: Das Modell der interaktiven Wertschöpfung...16 Abbildung 6: Phasen der Lead-User-Methode...28 Abbildung 7: Ablauf des iterativen Problemlösungsprozesses im klassischen Innovationsprozess und bei Einbezug der Nutzer mittels Toolkits für Open Innovation...29 Abbildung 8: Die Kernprozesse des Open-Innovation-Ansatzes...39 Abbildung 9: Wettbewerbsvorteile durch Open Innovation...40 Abbildung 10: Vorteile von Open Innovation...41 Abbildung 11: Innovationshaus (Quelle: Projekt ifkmu)...47 Abbildung 12: Kooperation von KMU in NRW mit externen Partnern...52 Abbildung 13: wünschenswerte Kooperationsbereiche der Unternehmen...53 Abbildung 14: Anteil von neuen Produkten am Umsatz...54 Abbildung 15: Ideengeber der Unternehmen...54 Abbildung 16: Systematisches Beschwerde- / Kundenbindungsmanagement...56 Abbildung 17: Zusammenarbeit mit Nicht-Kunden und dem Patentamt...56 Abbildung 18: Branchenkenntnisse der Unternehmen...57 Abbildung 19: Kooperationen mit anderen Unternehmen...57 Abbildung 20: Teilnahme von KMU an Netzwerken...58 Abbildung 21: Interne Innovationshemmnisse...59 Abbildung 22: Externe Innovationshemmnisse...60 Abbildung 23: Trennung der Wissensentwicklung und Kommerzialisierung vom Ort der Innovation...67 Abbildung 24: Netzwerk und potenzielle Teilnehmer...77 III

Abkürzungsverzeichnis % Prozent Abb. Abbildung a. M. am Main Aufl. Auflage B2B Business to Business BIP Bruttoinlandsprodukt bspw. beispielsweise BVW betriebliches Vorschlagswesen bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. circa CRM Customer Relationship Management d. h. das heißt Dr. Doktor dt. deutschen DV Datenverarbeitung Euro etc. et cetera (und so weiter) EU Europäische Union f. folgende (Seite) ff. fortfolgende (Seiten) FH Fachhochschule F&E Forschung und Entwicklung ggf. gegebenenfalls i. d. R. in der Regel ifkmu Innovationsförderung kleiner und mittlerer Unternehmen IfM Institut für Mittelstandsforschung InQ Innovationsquotient IT Informationstechnologie IQ Intelligenzquotient k. A. keine Angabe KMU kleine und mittlere Unternehmen IV

KVP kontinuierlicher Verbesserungsprozess MA Mitarbeiter Mio. Million(en) NRW Nordrhein-Westfalen o. g. oben genannte(r/s/n) Prof. Professor qualif. qualifizierte(r) S. Seite s. a. siehe auch sog. sogenannte(r/s/n) SWOT Strenghts (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Gefahren) u. a. unter anderem USA United States of America USP unique selling proposition (einzigartiger Wettbewerbsvorteil) vgl. Vergleiche z. B. zum Beispiel V