Foto: Dietmar Strauß IHK und Betriebe Zukunft gemeinsam gestalten! Kooperatives Ausbildungsund Studienmodell Ausbildung und Studium haben Zukunft! Eine Präsentation der IHK Heilbronn-Franken, Stand: 02/2014 - SC Tagesordnung Industrie in Heilbrnn-Franken TOP 1 Begrüßung und Tagesordnung Herr Niedziella TOP 2 Rückblick Herr Niedziella TOP 3 Konzept zum Ausbildungsstart 01.09.2015 Frau Cocco TOP 4 Neues aus der Hochschule Frau Krautter und Campus Heilbronn und Campus Künzelsau Frau Münch-Dinkel TOP 5 Sonstiges und Verabschiedung Herr Niedziella 1
Rückblick 2000-2013 Übersicht neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse im Bereich Kooperative Studiengänge Spalte1 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 Elektrotechnik 22 14 12 8 9 14 7 6 9 5 13 12 18 14 Maschinenbau 4 2 1 1 2 0 2 0 1 0 0 1 1 1 Mechatronik 17 21 16 13 15 15 12 18 15 19 15 12 3 0 Gesamt 43 37 29 22 26 29 21 24 25 24 28 25 22 15 Rückblick 2000-2013 2
Tagesordnung Industrie in Heilbrnn-Franken TOP 1 Begrüßung und Tagesordnung Herr Niedziella TOP 2 Rückblick Herr Niedziella TOP 3 Konzept zum Ausbildungsstart 01.09.2015 Frau Cocco TOP 4 Neues aus der Hochschule Frau Krautter und Campus Heilbronn und Campus Künzelsau Frau Münch-Dinkel TOP 5 Sonstiges und Verabschiedung Herr Niedziella Rahmenbedingungen Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife IHK-Ausbildungsvertrag zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildender mit Angabe des Ausbildungsberuf und dem Zusatz Kooperativer Studiengang Zusatzvereinbarung zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildender Kopie der Zusatzvereinbarung ist mit dem Ausbildungsvertrag einzureichen Selbstständige Einschreibung durch den Auszubildenden an der Hochschule nach dem ersten Ausbildungsjahr jeweils zum 15. Januar 3
Konzept zum 01.09.2015 Ziel Erfolgsmodell soll auch über die Region Heilbronn-Franken hinaus weiterentwickelt werden können Hierzu müssen allgemein verbindliche rechtliche Rahmenbedingungen angepasst werden Anpassungsbedarf Ausbildungsdauer Organisation der Ausbildung Anpassungsbedarf Ausbildungsdauer Konzept zum 01.09.2015 Bisher Neu Ausbildungsvertrag inkl. Zusatzvereinbarung Antrag auf vorzeitige Abschlussprüfung 24 Monate 30 Monate Nicht notwendig Nach der Abschlussprüfung Teil 1 / Zwischenprüfung notwendig (spät. 15.01.) Wichtig: Notendurchschnitt 2,4 und besser dadurch wieder Verringerung der Gesamtdauer auf 24 Monate 4
Ablauf der Ausbildung - bisher Ablauf kooperatives Studienmodell am Beispiel Elektrotechnik (aktuell) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1. Jahr 2. Jahr Abschlussprüfung Teil 1 Betriebl. Auftrag 3. Jahr Fachgespräch Abschlussprüfung Teil 2 Formales Ausbildungsende schriftlich 1. Semester 2. Semester 4. Jahr 5. Jahr 3. Semester 4. Semester Praxissemester 5. Semester 6. Semester 6. Jahr 7. Semester = Zeiten der Berufsausbildung Im ersten Semester ist der Freitag Vorlesungsfrei zum Besuch der Berufsschule oder des Betriebs = Studiensemester = Vorlesungsfreie Zeit Ablauf der Ausbildung neu Ablauf kooperatives Studienmodell Mechatronik / Elektrotechnik (bei 24monatiger Laufzeit vorzeitige AP) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1. Jahr 2. Jahr Abschlussprüfung Teil 1 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Abschlussprüfung Teil 2 Ausbildungsende schriftlich Projekt Fachgespräch 1. Semester 2. Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 3. Semester 4. Semester Praxissemester 5. Semester 4. Semester Praxissemester / 5. Semester 6. Semester 7. Semester 6. Semester 7. Semester = Zeiten der Berufsausbildung = Studiensemester Im ersten Semester ist der Freitag Vorleseungsfrei zum Besuch der Berufsschule oder des Betriebes = Vorlesungsfreie Zeit = Antrag zur Zulassung zur vorzeitigen AP bis spät. 15.01., Notendurchschnitt min. 2,4 und besser 5
Konzept zum 01.09.2015 Neuer Ablauf der Ausbildung Eckpunkte Ausbildungsvertrag über insgesamt 30 Monate mit Zusatzvereinbarung Nach Abschlussprüfung Teil 1 muss bis spätestens 15.01. Antrag auf vorzeitige Abschlussprüfung eingereicht werden Zur Zulassung muss ein Notendurchschnitt von 2,4 und besser erreicht sein Hochschule sichert zu, dass 2 Wochen im Juli für die IHK Prüfung (Fachgespräche) der Abschlussprüfung Teil 2 zur Verfügung stehen Fachklassen der Berufsschulen stehen momentan in folgenden Ausbildungsberufen zur Verfügung - Mechatronik und Industriemechaniker (Wilhelm-Maybach-Schule HN) - Elektroniker für Geräte und Systeme (Gewerbliche Berufsschule KÜN) Neuer Ablauf der Ausbildung Eckpunkte Konzept zum 01.09.2015 In allen anderen Ausbildungsberufen muss Beschulung in Absprache zwischen Ausbildungsbetrieb, Auszubildender und Berufsschule stattfinden Bei Auszubildenden in Ausbildungsbetrieben außerhalb der Kammerregion Heilbronn-Franken, muss der jeweilige Ausbildungsvertrag bei der zuständigen Kammer eingereicht werden sprechen Sie vor Vertragsabschluss mit Ihrer Kammer und Ihrer Berufsschule Prüfungstermine: Abschlussprüfung Teil 1: Abschlussprüfung Teil 2: Anfang 2. Ausbildungsjahr jeweils im Herbst schriftlich in der jeweiligen Berufsschule jeweils im Mai, praktische Durchführung im Mai- Juni (Variante Betriebl. Auftrag: Fachgespräche 2 Wochen im Juli) 6
Tagesordnung Industrie in Heilbrnn-Franken TOP 1 Begrüßung und Tagesordnung Herr Niedziella TOP 2 Rückblick Herr Niedziella TOP 3 Änderungen zum Ausbildungsstart 01.09.2015 Frau Cocco TOP 4 Neues aus der Hochschule Frau Krautter und Campus Heilbronn und Campus Künzelsau Frau Münch-Dinkel TOP 5 Sonstiges und Verabschiedung Herr Niedziella Kooperatives Studienmodell Campus Heilbronn Sontheim 7
Kooperative Studienmodelle am Campus Künzelsau Bachelor of Science (B. Sc.) bzw. of Engineering (B. Eng.) Energieökologie EOE Elektrotechnik ET Antriebssysteme und Mechatronik AM Wirtschaftsingenieurwesen WI Facharbeiterabschluss Mechatroniker/in IHK Elektroniker /in IHK (Geräte und Syst.) Industriekaufmann/-frau IHK Modell sieht Wahlmöglichkeiten für das Unternehmen vor Voraussetzung: Abitur, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife zusätzliche Voraussetzung/Empfehlung für WI: Notendurchschnitt bis 2,4 Spezielle Berufsschulklassen Gewerbliche und Kaufm. Schule Künzelsau Das Kooperative Studienmodell Campus Künzelsau CMD-2014 Seite 1 Das Kooperative Studienmodell Elektrotechnik im Zeitverlauf Das Kooperative Studienmodell Campus Künzelsau CMD-2014 Seite 2 8
Aktuelle Zahlen zum Kooperativen Studienmodell am Campus Künzelsau Elektrotechnik (B.Sc.) Studiengang Jahr Anfänger Unternehmen Angebot Ausbildungsberufe (davon w.) Plätze/Unternehmen Elektroniker Industriekauf. 2010 7 (0) 4 7/4 7 2011 12 (1) 5 12/5 12 ET 2012 14 (3) 8 22/15 14 2013 23 (3) 12 29/20 23 2014 16 (?)* 9* 29/17* 16 Energieökologie (B.Sc.) EOE 2014 2 (1)* 2*? 2 Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) WI 2014 3 (?)* 2? 3*? Antriebssysteme und Mechatronik (B.Sc.) ab 2015 *Systematische Abfrage zur Einstellung/Abgleich offene Plätze noch nicht gemacht zusätzliche Firmen und Plätze für 2014 werden noch akquiriert Das Kooperative Studienmodell Campus Künzelsau CMD-2014 Seite 3 Campus Heilbronn Sontheim 1. Kooperative Studiengänge und Ausbildungsberufe Studiengänge Mechatronik und Mikrosystemtechnik Automotive Systems Engineering Maschinenbau Elektronik und Informatik Robotik und Automation Ausbildungsberufe (IHK) + Mechatroniker + Mechatroniker Technischer Produktdesigner Kraftfahrzeugmechatroniker Elektroniker für Geräte und Systeme + Industriemechaniker optional + Werkzeugmechaniker Elektroniker für Geräte und Systeme Mechatroniker Elektroniker für Automatisierungstechnik Mechatroniker Fakultät Mechanik und Elektronik, Kooperatives Studienmodell, Diana Krautter Seite 18 9
Campus Heilbronn Sontheim 1.1 Studiengang Mechatronik und Mikrosystemtechnik plus Mechatroniker/in IHK Seit 2001 Ö - Zum Ausbildungsbeginn September 2013 konnten 7 Plätze nicht belegt werden! Klassenteiler 16! - Zulassungsvoraussetzungen Abitur (oder Fachhochschulreife) - Empfehlung Notendurchschnitt Hochschulzugang besser als 2,5 - Eigene Berufsschulklasse - Zulassungszusage für das Sommersemester! Fakultät Mechanik und Elektronik, Kooperatives Studienmodell, Diana Krautter Seite 19 Campus Heilbronn Sontheim 1.2 Studiengang Automotive Systems Engineering plus Mechatroniker/in IHK ÖStudienbeginn seit SoSe 2013 - Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in - Zulassungsvoraussetzungen Abitur (oder Fachhochschulreife) - Empfehlung Notendurchschnitt Hochschulzugang besser als 2,5 - Eigene Berufsschulklasse zusammen mit dem Studiengang Mechatronik und Mikrosystemtechnik - Keine Zulassungszusage - Zulassungszusicherung über die Externenprüfung Fakultät Mechanik und Elektronik, Kooperatives Studienmodell, Diana Krautter Seite 20 10
Campus Heilbronn Sontheim 1.3 Studiengang Maschinenbau plus Industriemechaniker/in IHK - Werkzeugmechaniker/in Ö Seit 2013 - Ausbildungsbeginn mit 4 + 1 Plätze belegt - 5 Plätze konnten nicht belegt werden - Ausbildungsbeginn 2014: 4 Plätze bisher belegt - Zulassungsvoraussetzungen Abitur (oder Fachhochschulreife) - Empfehlung Notendurchschnitt Hochschulzugang besser als 2,5 - Vorerst keine eigene Berufsschulklasse, aber Intensivunterricht durch Fachlehrer - Keine Zulassungszusage! - Zulassungszusicherung über die Externenprüfung Fakultät Mechanik und Elektronik, Kooperatives Studienmodell, Diana Krautter Seite 21 Campus Heilbronn Sontheim 2. Zusammenfassung Ziel: attraktives Ausbildungs- und Studienmodell für Abiturienten breites Angebot für Industrieausbildung Einstellungsvoraussetzungen: gute Abiturienten, zur problemlosen Zulassung und Verkürzung der Ausbildung guter Umgang mit Doppelbelastung Fakultät Mechanik und Elektronik, Kooperatives Studienmodell, Diana Krautter Seite 22 11
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Campus Heilbronn Sontheim Tagesordnung Industrie in Heilbrnn-Franken TOP 1 Begrüßung und Tagesordnung Herr Niedziella TOP 2 Rückblick Herr Niedziella TOP 3 Änderungen zum Ausbildungsstart 01.09.2015 Frau Cocco TOP 4 Neues aus der Hochschule Frau Krautter und Campus Heilbronn und Campus Künzelsau Frau Münch-Dinkel TOP 5 Sonstiges und Verabschiedung Herr Niedziella 12
Foto: Dietmar Strauß IHK und Betriebe Zukunft gemeinsam gestalten! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ausbildung und Studium haben Zukunft! Eine Präsentation der IHK Heilbronn-Franken, Stand: 02/2014 - SC 13