Studiengang: Elektrotechnik (B.Sc.)

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1 WS 2009/10 Kooperatives Studienmodell Ausbildung und Studium Studiengang: Elektrotechnik (B.Sc.) Ausbildung: Elektroniker/in für Geräte und Systeme (IHK) Folgende Firmen wirken mit: Stand: 08/2008

2 Das Studienmodell Auch mit Einführung der neuen berufsqualifizierenden Abschlüsse Bachelor und Master am Hochschulstandort Künzelsau wird das erfolgreiche Kooperative Studienmodell weitergeführt. Es kombiniert nunmehr die Ausbildung zum Facharbeiter Elektroniker/in für Geräte und Systeme (IHK) mit dem Hochschulstudium Elektrotechnik zum Bachelor of Science (B. Sc.). Eine zusätzliche Berufsausbildung ist nach dem Studienabschluss ein nicht zu unterschätzender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Schon während der Studienzeit ist es möglich, das Unternehmen und die Abläufe darin von der Basis aus kennen zu lernen, was sich später als Ingenieur/in als wesentlicher Vorteil erweist. Das Studium nach dem Kooperativen Studienmodell im Einzelnen Der größere erste Teil der praktischen Ausbildung zum Facharbeiter/in (Elektroniker/in für Geräte und Systeme (IHK)) wird vor dem Studium absolviert (18 Monate). Dabei besteht ein Ausbildungsvertrag mit entsprechender Vergütung zwischen Student/in und Unternehmen. Nach der Aufnahme des Studiums an der Hochschule in Künzelsau erfolgen noch während des Studiums im ersten Semester die Berufsschulabschluss- und Kammerkenntnisprüfung sowie das Anfertigen der betrieblichen Projektarbeit. Damit ist die Facharbeiterausbildung beendet. Danach folgen vier Studiensemester an der Hochschule. Für die beim üblichen Studium vorlesungsfreie Zeit zwischen den einzelnen Semestern wird eine Vereinbarung zwischen Student/-in und Betrieb getroffen, die Urlaub und bezahlte Tätigkeit regelt. Im fünften Studiensemester wird ein praktisches Studiensemester wieder im Betrieb durchgeführt, dabei wird jetzt an ingenieurnahen Aufgaben gearbeitet. Es schließt sich das sechste und danach das letzte Semester mit der Bachelorarbeit an, wobei die Bachelorarbeit wiederum im Unternehmen durchgeführt wird. Damit kann die Doppelqualifikation Elektroniker/in für Geräte und Systeme (IHK) und Bachelor of Science (B.Sc.) in Elektrotechnik in nur vier Jahren und zehn Monaten erworben werden.

3 Vorteile für die Studierenden Die verkürzte Ausbildungszeit mit zwei vollwertigen Abschlüssen, dem Berufsabschluss und dem Bachelor of Science (B. Sc.), ist besonders für diejenigen Studierwilligen eine Alternative, die nach der Schule erst in die Praxis wollen und einen Beruf erlernen möchten. Für die Berufsausbildung wird mit dem ausbildenden Unternehmen ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen, der eine gesetzlich geregelte Vergütung gewährt. Im Rahmen der komprimierten Berufsausbildung findet die ebenfalls verkürzte Berufsschulausbildung statt. Die Berufsschule ist die Gewerbliche Schule Künzelsau, in der eine spezielle Klasse für die Teilnehmer an diesem Modell eingerichtet ist. Natürlich gibt es in dieser Ausbildungsphase den üblichen Urlaubsanspruch und die normalen Schulferien. Dabei stellt die praxisnahe Berufsschulausbildung eine gute Vorbereitung auf das Studium dar und erleichtert den Einstieg in das Studium. Die Zeit während des Studiums nach dem Abschluss der Facharbeiterprüfung unterstützt der ausbildende Betrieb mit einem monatlichen Zuschuss zur Finanzierung des Lebensunterhaltes. Sollte sich das Studium doch entgegen der ursprünglichen Einschätzung als die falsche Ausbildungswahl herausstellen, so kann man die Ausbildung mit einer Erst-Qualifikation, der Berufsausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme (IHK), beenden. Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung für das Studium ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. die Fachhochschulreife. Ein Vorpraktikum ist beim Kooperativen Studienmodell nicht erforderlich. Es muss ein Berufsausbildungsvertrag mit einem der beteiligten Unternehmen für den Ausbildungsberuf Elektroniker/in für Geräte und Systeme (IHK) abgeschlossen sein. Mit der Bewerbung bei den teilnehmenden Firmen sollte ungefähr ein Jahr vor Ausbildungsbeginn (jeweils 1. September) begonnen werden. Die Einschreibung an der Hochschule in Künzelsau erfolgt dann erst nach eineinhalb Ausbildungsjahren (Anmeldeschluss ist jeweils der 15. Januar vor dem ersten Semester). Die Aufnahme wird vom Studiengang Elektrotechnik zugesichert. 2

4 Vorteile für die Industrie und die beteiligten Unternehmen Das Kooperative Studienmodell strebt durch eine Kombination von Berufsausbildung und Hochschulstudium innerhalb einer kurzen Ausbildungszeit die Bereitstellung hoch motivierten Ingenieurnachwuchses an und soll zur langfristigen Sicherung des Ingenieurnachwuchses beitragen. Die Verzahnung der berufspraktischen Ausbildung in einer Firma und theoretischer Studienabschnitte an der Fachhochschule garantiert eine firmenorientierte Ausbildung, ohne Verlust an Wissenschaftlichkeit. Die Auswahl der Studierenden, ihre kontinuierliche Beurteilung innerhalb der Studienzeit, ihre Einbindung in die Prozesse des Unternehmens garantieren eine hohe Effektivität der Ausbildung. Da die Berufsausbildung im Unternehmen stattfindet, können somit firmenspezifische Schwerpunkte gesetzt werden. Die fachpraktischen Studienzeiten und die Bachelorarbeit werden von den Studierenden im Unternehmen erbracht und garantieren diesem eingearbeitete Mitarbeiter nach dem Studienabschluss. Die kürzere Ausbildungsdauer gegenüber einer Berufsausbildung plus anschließendem Studium (3 Jahre Lehre + 3,5 Jahre Studium) ohne Verlust an Qualität der theoretischen Wissensvermittlung ist durch die Einbindung in das normale Studium garantiert. Das Unternehmen hat z. B. die Möglichkeit, die Studierenden innerhalb des fachpraktischen Studienabschnitts oder während der Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit in eine ausländische Partnerfirma zu delegieren, um notwendige Auslandserfahrungen zu sammeln. Für das jeweilige Unternehmen geeignete Zusatzqualifikationen, z. B. Sprachkenntnisse, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, besondere Fachkenntnisse u. a. können durch spezielle Auswahl von Lehrveranstaltungen aus dem Gesamtangebot der Hochschule als Wahl- oder Zusatzfächer gezielt erworben werden. Informationen Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau, Studiengang Elektrotechnik Prof. Dr. Axel Schenk, Studiendekan Rita Weber, Fachbereichssekretariat Daimlerstr. 35 Daimlerstr Künzelsau Künzelsau Telefon: / Telefon: / schenk@hs-heilbronn.de rita.weber@hs-heilbronn.de Internet: Internet: 3

5 Partner des Kooperativen Studienmodells IHK Heilbronn-Franken Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau, Studiengang Elektrotechnik Gewerbliche Schule Künzelsau Zeitplan Ablauf Berufsausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (Gewerbliche Schule Künzelsau 1), Am Gaisberg 11, Künzelsau) Erstes Semester Studium an der Hochschule in Künzelsau Termin (Während des Studiums steht ein Wochentag für Berufsschulbesuch oder praktischer Ausbildung zur Verfügung.) Während dieser Zeit: Berufsschulabschluss- und Kammerkenntnisprüfung Anfertigen der betrieblichen Projektarbeit IHK-Abschluss: Elektroniker/in für Geräte und Systeme Drei Semester Studium an der Hochschule in Künzelsau Praktisches Studiensemester (Ingenieurpraktikum) im Ausbildungsbetrieb Zwei Semester Studium mit Anfertigen der Bachelorarbeit Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) Gesamtdauer 4,8 Jahre 1) Die Teilnehmer an diesem Modell werden an der Gewerblichen Schule Künzelsau speziell betreut und bei ausreichender Anzahl in einer eigenen Klasse zusammengefasst. 2) Das Vorpraktikum wird aufgrund der Berufsausbildung als abgeleistet anerkannt. Ansprechpartner der Gewerblichen Schule Künzelsau (Internet Oberstudiendirektorin Ruth Henn, Rufnummer / , info@gwkuen.de. Informationen zur beruflichen Ausbildung erhalten Sie von der IHK Heilbronn-Franken bei: Sandra Cocco unter der Rufnummer / , Cocco@heilbronn.ihk.de, Internet: 4

6 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr 6. Jahr Ablauf Kooperatives Studienmodell Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2 Formales Ausbildungsende Fachgespräch schriftlich 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Praxissemester 5. Semester 6. Semester 7. Semester = Zeiten der Berufsausbildung = Studiensemester Im ersten Semester ist der Freitag Vorlesungsfrei zum Besuch der Berufsschule oder des Betriebs = Vorlesungsfreie Zeit = Prüfungen Dezember

7 Firmenliste Liste der Firmen, die sich am Kooperativen Studienmodell der IHK Heilbronn-Franken und der Hochschule in Künzelsau beteiligen: Anschriften der beteiligten Unternehmen Atg test systems GmbH & Co. KG Zum Schlag Wertheim BARTEC Barlian Holding AG Max-Eyth-Str Bad Mergentheim Bausch + Ströbel Parkstr Ilshofen Bürkert Werke GmbH & Co. Christian - Bürkert - Straße Ingelfingen Conrac GmbH Lindenstr Weikersheim ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Bachmühle Mulfingen ECOM Instruments GmbH Industriestraße Assamstadt Fabi Firmenausbildungsverbund e.v. Main-Tauber Johann-Hammer-Str Bad Mergentheim GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG Fritz-Müller-Str Ingelfingen Walter Herzog GmbH Badstraße Lauda-Königshofen KRIWAN Industrie-Elektronik GmbH Allmand Forchtenberg Ansprechpartner Telefonnummer Mathias Wagner (09342) Mwagner@atg-testsystems.de Edwin Herkner (07931) edwin.herkner@bartec.de Gabriele Rohn (07904) gabriele.rohn@bauschstrobel.de Heike Dödderer (07940) heike. doedderer@buerkert.com Dieter Gronbach (07934) d.gronbach@conrac.de Bernd Ludwig (07938) bernd.ludwig@de.ebmpapst. com Agnes Poks 06294/ jobs@ecom-ex.com Wolfgang Brand (07931) info@fabi-ev.de Hermann Walter (07940) hermann.walter@gemue.de Andreas Fink (09343) andreas.fink@walterherzog.com Julia Hanslik (07947) julia.hanslik@kriwan.de 6

8 LAUDA DR. R. WOBSER GmbH & Co. KG Pfarrstraße 41/ Lauda - Königshofen MLOG Logistics GmbH Hans-Rießer-Str Heilbronn OPTIMA filling and packing maschines GmbH Steinbeisweg Schwäbisch Hall Rosenberg Ventilatoren GmbH Maybachstraße Künzelsau Roto Bauelemente GmbH Wilhelm-Frank-Str Bad Mergentheim-Edelfingen R. Stahl AG. Am Bahnhof Waldenburg SPS electronic GmbH Blätteräcker Schwäbisch Hall Wied GmbH & Co. KG Industrieautomation Kammerstatter Str Bühlerzell Würth Elektronik GmbH & Co. KG Salzstraße Niedernhall Ziehl - Abegg AG Heinz-Ziehl-Straße Künzelsau Zippe Industrieanlagen GmbH Alfred-Zippe-Strasse, Wertheim Stand: 19. August 2008 Dr.-Ing. Heinrich Paul (09343) Dr.Paul@lauda.de Renate Fechti (07131) rfechti@mlog-logistics.com Heinz Unfried (0791) heinz.unfried@optimager.com Herbert Strehle (07940) herbert.strehle@rosenberggmbh.com Christine Ködel 07931/ christine.koedel@rotofrank.com Mario Retzbach (07942) mario.retzbach@stahl.de Helmut Wieland (07907) hwieland@spselectronic.de Siegfried Wied (07974) s.wied@wied.de Uwe Reinders (07940) uwe.reinders@we-online.de Angela Grombach (07940) 16-0 angela.grombach@ziehlabegg.de Siegbert Leinberger s.leinberger@zippe.de Achtung: Die Liste der beteiligten Unternehmen, die einen Ausbildungsplatz zur Verfügung stellen, ist vorläufig und wird laufend erweitert. Die aktuelle Firmenliste können Sie unter: einsehen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die IHK Heilbronn-Franken, Ferdinand-Braun-Straße 20, Heilbronn, Cocco@heilbronn.ihk.de unter der Rufnummer (07131)

9 Zusatzvereinbarung gemäß Ziffer H zum Berufsausbildungsvertrag vom zwischen der Firma: Firma: Strasse: PLZ, Ort: und dem / der Auszubildenden: Name Azubi: Stasse: PLZ, Ort: Es wird folgende Vereinbarung als Ergänzung des Ausbildungsvertrags getroffen. Zwischen den beiden Vertragspartnern besteht Einvernehmen, dass der/die Auszubildende die Möglichkeit erhalten soll, am Heilbronner Modell, das die Verknüpfung einer technischen Berufsausbildung mit einem technischen Studiengang vorsieht, teilnehmen zu können. Danach besteht die Möglichkeit, nach 18 Monaten der Berufsausbildung das Studium an der Hochschule Heilbronn, Standort Künzelsau, aufnehmen zu können, sofern rechtzeitig durch den/die Auszubildende/n die Zulassung zum Studium beantragt und von der Hochschule Heilbronn ermöglicht wird. Vereinbarungen während der Zeit der Berufsausbildung: Für die Vorlesungszeiten an der Hochschule Heilbronn (1. Semester) wird der/die Auszubildende von der Berufsausbildung freigestellt. Die vereinbarte Ausbildungsvergütung wird weiter bezahlt. Die Berufsausbildung endet mit dem Bestehen der IHK-Abschlussprüfung. Während der weiteren betrieblichen Anwesenheitszeit bis zum Beginn des 2. Semesters wird die im Berufsausbildungsvertrag vereinbarte Vergütung weiter bezahlt. Bei Nichtbestehen endet die Berufsausbildung zum vertraglich vereinbarten Enddatum. Auf Antrag des/der Auszubildenden verlängert sich der Berufsausbildungsvertrag bis zum nächsten Prüfungszyklus, längstens bis auf ein Jahr. Bei Nichtbestehen der IHK- Abschlussprüfung bleibt es den Vertragsparteien vorbehalten, die anschließend geplante Studienförderung fortzuführen. Vereinbarungen nach dem Ende der Berufsausbildung: Entscheidet sich der/die Student/in nach dem Berufsausbildungsende für die Weiterführung der Vereinbarung zum Kooperativen Studienmodell, wird ihm/ihr in Aussicht gestellt, ab dem 2. Semester einen Studienzuschuss zur Finanzierung seines/ihres Lebensunterhaltes in Höhe von monatlich * / netto zur erhalten. Das Fachpraktikum, sowie die Anfertigung der Abschlussarbeit müssen im Partnerbetrieb realisiert werden. 8

10 Weitere betriebliche Zeiten, abweichende Vergütungshöhen, zu gewährende Urlaubsansprüche sind unter dem Punkt Sonstige Vereinbarungen gesondert zu regeln. Die Vereinbarung zum Kooperativen Studienmodell endet nach der Regelstudienzeit. Eine weitere Verlängerung bleibt beiden Vertragsparteien vorbehalten. Sonstige Vereinbarungen: Nach Ausbildungsende gilt für den/die Studenten/in in den Semesterferien bzw. vorlesungsfreien Zeit Anwesenheitspflicht im Unternehmen. Dafür erhält er/sie in den Semesterferien die Ausbildungsvergütung des 4. Ausbildungsjahres. Der/Die Student/in erhält auch nach Ausbildungsende * Arbeitstage Urlaub im Jahr, dieser Urlaub wird nur in den Semesterferien bzw. vorlesungsfreien Zeit gewährt. Betriebsruhezeiten, die in vorlesungsfreie Zeiten fallen werden, mit Urlaub verrechnet. Sowohl während des Fachpraktikums als auch während der Erstellung der Bachelorarbeit im 7. Studiensemester wird dem/der Student/in die Ausbildungsvergütung des 4. Ausbildungsjahres bezahlt. Die o. g. unterschiedlichen Vergütungen nach Ende der Berufsausbildung werden dem/der Student/in als Schnittbetrag in Höhe von monatlich * / brutto ausbezahlt. Ausstiegs- und Kündigungsvereinbarungen: Für die Laufzeit des Berufsausbildungsvertrages gelten die Kündigungsregelungen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Nach einer Kündigung des Berufsausbildungsvertrages hat der/die Student/in keinen Anspruch auf Fortführung der Studienförderung durch den Partnerbetrieb. Nach dem Ende der Berufsausbildung kann der/die Teilnehmer/in durch einfache schriftliche Erklärung von der Zusatzvereinbarung zurücktreten. Bei Fortführung der Vereinbarung kann von beiden Vertragsparteien ordentlich, schriftlich mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. oder zum Monatsende gekündigt werden. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ist eine fristlose Kündigung der Vereinbarung möglich. * Vergütung und Urlaub wird durch den Betrieb festgelegt... (Firmenstempel und Unterschrift des Betriebes)... (Unterschrift des Auszubildenden)... (Unterschrift des gesetzlichen Vertreters bei Minderjährigen)... (Sichtvermerk IHK) Diese Zusatzvereinbarung ist mit dem Ausbildungsvertrag bei der IHK einzureichen 9