Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter. Gesundheitsförderung

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Transkript:

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Gesundheitsförderung

BVA-Tabakentwöhnung: Wir unterstützen Sie Stationäre Therapie Ambulante Tabakentwöhnung Im Rahmen eines dreiwöchigen Heilverfahrens zur Behandlung von Fettstoffwechsel- und manifesten Bluthochdruckerkrankungen im Therapiezentrum Buchenberg in Waidhofen a. d. Ybbs bieten wir auch eine Raucherentwöhnung an. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um ein zusätzliches Therapieangebot zum oben genannten Aufenthalt und nicht um eine reine Raucherentwöhnung handelt. Das Raucherentwöhnungsprogramm besteht aus folgenden Modulen: Motivation Verhaltenstherapie Ernährungsberatung Nikotinersatz Bio-Feedback gegebenenfalls Ergometertraining und CO-Messung In Einzelgesprächen wird einerseits die persönliche Motivation hinterfragt und andererseits die individuellen Risikofaktoren erörtert. So erhält jede Entwöhnungswillige /jeder Entwöhnungswillige ein auf ihre/seine Bedürfnisse zugeschnittenes Programm. Im Rahmen von Projekten der Gesundheitsförderung an Ihrer Dienststelle erhalten Sie einen einmaligen Zuschuss in der Höhe von maximal EUR 200,- pro BVAversicherter Dienstnehmerin und BVA-versichertem Dienstnehmer, falls folgende Qualitätskriterien vorliegen: Einzelgespräche mit Ärztinnen und Ärzten eines offiziellen Anbieters mindestens 5 Beratungstermine Kombination aus medikamentösen und psychologischen Verfahren Betreuungsprogramm: Informationsveranstaltung mindestens 5 Beratungstermine Einzelgespräche mit Ärztinnen und Ärzten Erstellung eines Patientinnenund Patientenbogens mit Basisdaten zum Rauchverhalten und Befinden CO-Messungen Gewichtskontrollen Festlegung eines Stopp- Datums Unterstützung auf dem Weg in ein rauchfreies Leben

Ambulante Tabakentwöhnung Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, auch an regionalen Tabakentwöhnungsprogrammen teilzunehmen, kooperieren wir in einigen Bundesländern mit anderen Sozialversicherungsträgern. Die Kostenverrechnung erfolgt direkt zwischen der BVA und dem jeweiligen Sozialversicherungsträger. Niederösterreich Rauchfrei in 5 Wochen Gruppenberatungen Selbstkostenanteil: EUR 25,- Niederösterreichische Gebietskrankenkasse ( 050899-6202 * gsund@noegkk.at Kärnten Rauchfrei Ihr Weg zum Rauchstopp Gruppen- und Einzelentwöhnungen Selbstkostenanteil: EUR 30,- Kärntner Gebietskrankenkasse ( 050 5855-6000 * raucherhelpline@kgkk.at Steiermark Rauchfrei in 6 Wochen Gruppen- und Einzelentwöhnungen Selbstkostenanteil: EUR 30,- Steiermärkische Gebietskrankenkasse ( 0316 8035-1919 * raucherhelpline@stgkk.at Oberösterreich Rauchfrei durchs Leben Gruppenprogramme Selbstkostenanteil: EUR 40,- Oberösterreichische Gebietskrankenkasse ( 057807-103530 oder 103512 Online-Anmeldung: www.oegkk.at/rauchfrei Vorarlberg Wieder frei atmen! Gruppen- und Einzelentwöhnungen Selbstkostenanteil: Gruppenprogramm EUR 25,- Einzelprogramm EUR 45,- Vorarlberger Gebietskrankenkasse ( 050 8455-1655 * nichtrauchen@vgkk.at Salzburg Salzburg rauchfrei Gruppenentwöhnungen Selbstkostenanteil: EUR 75,- AVOS Gesellschaft für Vorsorgemedizin GmbH (im Auftrag der Salzburger Gebietskrankenkasse) ( 0662 88 75 88-0 * avos@avos.at Tirol BIN Rauchfrei Programm Gruppenentwöhnungen Selbstkostenanteil: EUR 20,- Verein sucht.hilfe BIN ( 0512-580040 * info@bin-rauchfrei.tirol Für Anfragen aus den Bundesländern Wien und Burgenland nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Referat Gesundheitsförderung der BVA auf.

Was passiert, wenn Sie aufhören zu rauchen die erfreulichen Fakten Innerhalb von Minuten nach der letzten Zigarette setzen die ersten Reparaturmechanismen ein. Nach 20 Minuten: Puls und Blutdruck sinken. Die Durchblutung von Händen und Füßen verbessert sich. Nach 12 Stunden: Der Kohlenmonoxid-Level im Blut normalisiert sich. Sie fühlen sich fitter. Nach 24 Stunden: Das Herzinfarktrisiko ist bereits verringert. Nach 2 Wochen bis 3 Monaten: Die Lungenkapazität steigert sich um bis zu 30 %. Nach 1 bis 9 Monaten: Der Husten lässt nach. Die Atemwege werden frei. Nach etwa 5 rauchfreien Jahren nähert sich das Herzinfarktrisiko dem einer Nichtraucherin/eines Nichtrauchers. Die Verengungen der Herzkranzgefäße bilden sich zurück. Nach 15 Jahren: Sämtliche Risiken sind auf das Niveau einer Nichtraucherin/eines Nichtrauchers gesunken. Das Rauchfrei Telefon: Kostenlos für Sie da Das Rauchfrei Telefon ist eine österreichweite Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit. Dabei bieten Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen sowie Gesundheitspsychologinnen und Gesundheitspsychologen Beratung und Betreuung bei der Raucherentwöhnung sowie eine individuelle Nachbetreuung an. Das Rauchfrei Telefon ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 810 013 von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr erreichbar. Hilfe am Handy: Die kostenfreie App des Rauchfrei Telefons unterstützt Sie interaktiv. Damit auch Sie rauchfrei werden und bleiben. Jetzt kostenlos downloaden im Apple App Store und im Google Play Store.

Rauchfrei werden Nikotin ist der Stoff, der abhängig macht und zwar schneller und heftiger als viele von uns glauben. Einer großen amerikanischen Studie zufolge hat Nikotin das höchste Suchtpotential überhaupt: Von allen Personen, die jemals eine ganze Zigarette geraucht haben, entwickelten 68 % irgendwann in ihrem Leben eine Abhängigkeit. Damit liegt Nikotin deutlich vor Alkohol (23 %) oder Kokain (21 %). Dieses Ergebnis veranschaulicht wie schnell sich aus einer anfänglich harmlos betrachteten Gewohnheit eine ernstzunehmende Sucht entwickeln kann. Nun stellt sich die Frage, wie man wieder vom Rauchen los kommt. Die meisten Raucherinnen und Raucher versuchen alleine von ihrem Laster loszukommen. Einen langfristigen Erfolg aber garantieren vor allem zwei Faktoren: Der starke Wille zum Aufhören und die Bereitschaft, Hilfe anzunehmen bzw. es gemeinsam mit anderen zu versuchen, etwa im Rahmen einer Gruppenentwöhnung. In jedem Fall unterstützen wir Sie dabei! Dieser Folder soll Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Entwöhnungsangebote der BVA geben, die Sie beim Rauchstopp unterstützen können. Machen Sie den ersten Schritt! Viel Erfolg! Ansprechperson Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Referat Gesundheitsförderung Mag Susanne Kömmetter Tel: 050405-21716 gesundheitsfoerderung@bva.at Gesundheitsförderung Öffentlicher Dienst

Mit dem Fagerström-Test können Sie den Grad Ihrer körperlichen Abhängigkeit ermitteln. Wann nach dem Aufstehen rauchen Sie Ihre erste Zigarette? 5 Minuten (3 Punkte) 31 60 Minuten (1 Punkte) 6 30 Minuten (2 Punkte) nach 60 Minuten (0 Punkte) Finden Sie es schwierig an Orten, wo das Rauchen verboten ist, das Rauchen zu unterlassen? ja (1 Punkt) nein (0 Punkte) Auf welche Zigarette würden Sie nicht verzichten wollen? die erste am Morgen (1 Punkt) andere (0 Punkte) Wie viele Zigaretten rauchen Sie im Allgemeinen pro Tag? 31 und mehr (3 Punkte) 11 20 (1 Punkte) 21 30 (2 Punkte) bis 10 (0 Punkte) Rauchen Sie am Morgen im Allgemeinen mehr als am Rest des Tages? ja (1 Punkt) nein (0 Punkte) Kommt es vor, dass Sie rauchen, wenn Sie krank sind und tagsüber im Bett bleiben müssen? ja (1 Punkt) nein (0 Punkte) Auswertung: Summe: 0 2 Punkte: Geringe Abhängigkeit Mit einer klaren Entscheidung haben Sie gute Chancen, rauchfrei zu werden. Planen Sie Ihren Tag für den Rauchstopp! 3 5 Punkte: Mittlere Abhängigkeit Planen Sie Ihren Rauchstopp sorgfältig und entwickeln Sie Strategien für heikle Situationen. Nehmen Sie Hilfsangebote in Anspruch und überlegen Sie sich alternative Handlungsweisen für Verlangensattacken. 6 10 Punkte: Starke bis sehr starke Abhängigkeit Ihr Körper zeigt starke bis sehr starke Zeichen von Abhängigkeit. Planen Sie Ihren Rauchstopp sehr sorgfältig und nehmen Sie Hilfsangebote in Anspruch. Besprechen Sie mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker, ob es für Sie passende Nikotinersatzprodukte gibt, um mögliche Entzugserscheinungen zu lindern. Überlegen Sie sich alternative Handlungsweisen für Verlangensattacken. Lassen Sie sich nicht entmutigen! Quelle: Fagerström KO, Schneider NG. Measuring nicotine dependence: A review of the Fagerström Tolerance Questionnaire. J Behav Med. 1989; 12:159-181. Impressum Medieneigentümer (Verleger) und Herausgeber: Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter BVA, Josefstädter Straße 80, 1080 Wien Tel: 050405-0, Fax: 050405-22900, E-Mail: oea@bva.at, www.bva.at, DVR: 0024155 Für den Inhalt verantwortlich: Peter Fieber Abt. Unfallverhütung und Öffentlichkeitsarbeit Text, Konzept und Layout: Ref. Gesundheitsförderung, Abt. Unfallverhütung und Öffentlichkeitsarbeit Auflage 1/2018, 6.700 Exemplare Diese Publikation wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet und geprüft, trotzdem kann es zu Druck- oder Satzfehlern kommen. Rechtsansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.