Gesundheitsförderung. in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse
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- Hans Buchholz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Gesundheitsförderung in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse
2 Gesundheitsförderung Finanzielle Unterstützung diverser Institutionen z.b. fonds gesunde betriebe vorarlberg, Initiative Sicheres Vorarlberg, Supro Partner des Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegels salvus für betriebliche Gesundheitsförderung Verwaltung des Gesundheitsförderungsfonds gemeinsam mit dem Land Vorarlberg
3 Raucherentwöhnung Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher Ansprechpartnerin: Carolin Amann, MSc
4 Raucherentwöhnung Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher Laufzeit des Pilotprojekts: 2013 bis 2015, Verlängerung bis 2016 Seit Juli 2016 Dauerbetrieb Finanzierung aus dem Gesundheitsförderungsfonds Projektträger sind VGKK, Land Vorarlberg, BVA, SVA und SVB Umsetzung durch die Stiftung Maria Ebene Zielgruppe: entwöhnungswillige Raucher
5 Raucherentwöhnung Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher Ablauf Anruf Raucher bei der VGKK ODER Anmeldung des Rauchers durch den Arzt mittels Faxkonzept Weiterleitung der Daten des Rauchers (Name und Tel.) an die Stiftung Maria Ebene Rückruf innerhalb weniger Tage durch die Stiftung Maria Ebene Vereinbarung des Erstberatungsgesprächs
6 Raucherentwöhnung Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher Erstberatungsgespräch Erstellung eines individuellen Therapieplans durch Psychologen Mögliche Maßnahmen sind Ambulante Gruppenentwöhnung 6 x 2 Stunden innerhalb von 6 Wochen Selbstbehalt: 25 Ambulante Einzelentwöhnung: 6x 45 Minuten - Selbstbehalt: 45 Akupunktur: 3x 30 Minuten Selbstbehalt: 30 Medikamentöse Unterstützung Stationäre Raucherentwöhnung für starke Raucher
7 Raucherentwöhnung Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher 847 Patienten bei Erstberatungsgespräch 165 Patienten bei Akupunktur 275 Patienten in ambulanter Gruppenentwöhnung 151 Patienten in Einzelentwöhnung 44 Patienten in der stationären Raucherentwöhnung 478 Patienten bei Nachfolgetermin
8 Raucherentwöhnung Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher
9 Rauchfrei Telefon Kostenlose Telefonnummer Mo bis Fr von 10 bis 18 Uhr
10 Brustkrebs- Früherkennungsprogramm früh erkennen Ansprechpartnerin: Carolin Amann, MSc
11 Brustkrebs- Früherkennungsprogamm früh erkennen Start des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms im Jänner 2014 Ziel ist es, Brustkrebs früh zu entdecken um ihn mit bestmöglichem Erfolg behandeln zu können qualitätsgesicherter, transparenter und strukturierter Ablauf der Brustkrebs-Früherkennung
12 Brustkrebs- Früherkennungsprogamm früh erkennen Haupt-Zielgruppe Frauen zwischen 45 und 69 Jahren Die e-card ist automatisch frei geschaltet Die Frau kann einen Termin beim Radiologen vereinbaren und mit der e-card die Brustkrebs-Früherkennung in Anspruch nehmen Keine Zuweisung bzw. kein Einladungsschreiben mehr notwendig
13 Brustkrebs- Früherkennungsprogamm früh erkennen Weitere Zielgruppe Frauen zwischen 40 und 44 Jahren bzw. 70 Jahren und älter Die Frau kann sich online auf bzw. telefonisch unter zum Programm anmelden Mit der Anmeldung wird ihre e-card freigeschaltet (dauert wenige Tage) und die Frau kann damit zur Mammographie gehen
14 Brustkrebs- Früherkennungsprogamm früh erkennen
15 Brustkrebs- Früherkennungsprogamm früh erkennen Kostenlose Telefon-Serviceline Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr serviceline@frueh-erkennen.at
16 DMP Therapie Aktiv Ansprechpartnerin: Kathrin Prantl
17 Was ist Disease Management? Systematischer Behandlungsansatz mit dem Ziel, für chronisch Kranke eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Versorgung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft zu organisieren.
18 Patienten Durch das Programm Therapie Aktiv soll eine bessere Versorgung und Behandlung für Typ-2-Diabetiker sichergestellt werden. Im Mittelpunkt des Programms steht der Patient, der aktiv und eigenverantwortlich seinen Diabetes in Angriff nimmt
19 Vorteile für Patienten Notwendige regelmäßige Untersuchungen werden zeitgerecht geplant und durchgeführt Dauerhafte krankheitsbezogene Betreuung und strukturierte Therapie auf Basis von Behandlungspfaden nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Diabetesschulung als integrierter Bestandteil des Programms (Schulungen werden vom aks durchgeführt) Vermeidung von unnötigen und belastenden Doppeluntersuchungen Vereinbarung von individuellen Therapiezielen, die auf das persönliche Risikoprofil zugeschnitten werden
20 Ärzte Der Arzt ist der erste Ansprechpartner im Programm Therapie Aktiv und begleitet den Patienten auf seinem Weg durch das Gesundheitssystem. Er sorgt für die optimale Behandlung seines Patienten und koordiniert die einzelnen Ziele.
21 Vorteile für den Arzt Vermehrte diagnostische und therapeutische Sicherheit durch wissenschaftliche überprüfte krankheitsspezifische Leitlinien und Behandlungspfade Verbesserte Umsetzung der Therapiemaßnahmen durch aktivere Teilnahme der Patienten Optimierung der individuellen Behandlungsstrategien durch regelmäßige Überprüfung der Behandlungsergebnisse Koordination des Informationsflusses fokussiert auf den behandelnden Arzt
22 Voraussetzungen für den DMP-Arzt Ärzte für Allgemeinmedizin und Fachärzte für Innere Medizin Absolvierung der notwendigen Aus- und Fortbildungen Jänner 2017 geplant Ausbildung zum DMP-Arzt in Lech Einschulung Für Ärzte und AssistentInnen auf Wunsch direkt in der Ordination möglich
23 Richtig Essen von Anfang an Ansprechpartnerin: Kathrin Prantl Projektstart September 2011 Kursdauer zwischen 2-3 Stunden Gruppen 6-12 Personen
24 Projekthintergrund Ernährungs- und lebensstilassoziierte Erkrankungen, insbesondere Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter nehmen stark zu. Richtige Ernährung weist präventive Potentiale auf, die sich positiv auf die gesamte Lebensspanne auswirken.
25 Zukunftsaussichten laut WHO 2003 Wenn es zu keiner Ernährungsumstellung kommt, wird bis zum Jahr 2020 der durchschnittliche BMI bei 30 liegen und chronische Erkrankungen werden für mehr als ¾ aller Todesfälle in den Industriestaaten verantwortlich sein.
26 Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit Themen: Ernährungsempfehlungen Doppelt so gut statt doppelt so viel Das eigene Essverhalten unter der Lupe Gewichtszunahme und Figurfragen nach der Geburt Lebensmittelinfektionen Abhilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden Tabus für Schwangere Wohlfühlen in der Schwangerschaft Bewegung und Tipps für den Alltag Ernährung während der Stillzeit
27 Einführung der Beikost Themen: Alter bei der Beikost Zeitpunkt der Beikostgabe Lebensmittelauswahl Getränkegabe Nährstoffe und Bedarf an Mikronährstoffen Tipps für den Alltag
28 Ernährung für 1-3 Jährige Themen: Entwicklung des Kindes Mahlzeiten und Mahlzeitenhäufigkeit Energiebedarf und Bewegung Nährstoffe und Bedarf an Mikronährstoffen Lebensmittelübersicht und Unverträglichkeiten Tipps für den Alltag Alternative Ernährungsformen
29 MultiplikatorInnenschulung Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit Einführung der Beikost Ernährung für 1- bis 3-Jährige Dauer jeweils 2 Stunden Termin auf Anfrage Zertifikat
30 Kontaktdaten Vorarlberger Gebietskrankenkasse Carolin Amann, MSc Tel Gesundheitsförderung allgemein Raucherentwöhnung Brustkrebs-Früherkennung Kathrin Prantl Tel DMP Therapie Aktiv Richtig essen von Anfang an
31 Danke.
Programme der VGKK. 1. DMP Therapie Aktiv. 2. Richtig Essen von Anfang an. Diätologin Kathrin Prantl
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