BKK Braun-Gillette. Praxisbeispiel Case Management einer BKK. Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement

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1 BKK Braun-Gillette Praxisbeispiel Case Management einer BKK Andreas Seidensticker, Abteilungsleiter Versorgungsmanagement Frankfurt 23. November 2012

2 Fallbeispiel A Schwerpunkt psychische Erkrankungen Versicherter leidet seit mehreren Monaten unter Depressionen Keine ambulante fachärztliche Behandlung mehrere stationäre Aufenthalte in Krankenhäusern mit psychiatrischen Abteilungen Häufige Arbeitsunfähigkeitszeiten

3 Fallbeispiel B Schwerpunkt pflegende Angehörige Tochter ist berufstätig und pflegt zusätzlich noch ihren Vater Tochter ist mit der Gesamtsituation zunehmend überfordert Vater wird regelmäßig, insbesondere an Wochenenden, ins Krankenhaus eingeliefert Arbeitsunfähigkeitszeiten aufgrund von Überlastungsanzeichen der Tochter häufen sich

4 Fallbeispiel C Schwerpunkt chronische Erkrankungen Versicherter leidet seit Jahren an Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck Keine regelmäßigen Arztbesuche Keine krankheitsbezogenen Schulungen

5 Fallbeispiel D Schwerpunkt chronische Wunden Versicherte leidet seit Jahren an offenen Beinen Wunden heilen nicht dauerhaft ab Situation für Betroffenen zunehmend unangenehm Versorgung konservativ mit Verbandwechsel und Kompression

6 Gemeinsamkeiten kurz-,mittel- und langfristig werden voraussichtlich hohe Kosten verursacht zunehmende Verschlimmerung des Krankheitsbildes droht persönliche Lebensumstände verschlechtern sich effiziente Versorgung scheitert aufgrund fehlender Compliance ohne Intervention keine Veränderungen

7 Ansatz der Steuerung Versicherte identifizieren (z.b. durch Datenauswertungen) Persönliche Ansprache Hausbesuche durch unsere Pflegefachkräfte Individuell abgestimmte Versorgungsangebote Zusammenarbeit mit den Behandlern (Ärzte, Pflegedienste ) Dauerhafte Optimierung der Vorsorgung

8 Ziele der Steuerung kompetente Verhaltensänderung der Patienten um das Fortschreiten zu verhindern oder zumindest zu verzögern die negativen Auswirkungen zu verhindern oder zu minimieren zeitgemäße und leitliniengerechte Behandlung gewährleisten Versorgungsdefizite beseitigen über mehr Qualität Behandlungsdauer verkürzen über mehr Effizienz und kürzer Behandlungsdauer Kosten einsparen!

9 Umsetzung Fallbeispiel A Schwerpunkt psychische Erkrankungen Versicherter wird über Diagnosen oder Medikamente identifiziert Persönliche Kontaktaufnahme durch Pflegefachkräfte Angebot über Teilnahme an speziellen Programmen Sicherstellung der fachärztlichen Betreuung ambulant und stationär Es nahmen über 130 Versicherte an speziellen Programmen teil. Alle waren im Jahr zuvor mindestens 1x stationär aufgrund psychischer Erkrankungen. 1 Jahr nach Teilnahme am Programm waren über 95% der Teilnehmer noch nicht wieder stationär behandelt worden.

10 Umsetzung Fallbeispiel B Schwerpunkt pflegende Angehörige Augenmerk gilt sowohl dem Pflegebedürftigen als auch dem Angehörigen Persönliche Hausbesuche durch Pflegefachkräfte klären Situation Wir bieten Entlastung in Form von individuellen Pflegekursen im Haushalt Wir organisieren Hilfe über ambulante Dienste oder Kurzzeitpflege Wir sorgen für sinnvolle Hilfsmittel und schulen am Patienten Durch gezielte Schulungsmaßnahmen und Entlastungsangeboten kann eine Überforderung vermieden werden. Dies reduziert Ausfallzeiten und unnötige Krankenhauseinweisungen.

11 Umsetzung Fallbeispiel C Schwerpunkt chronische Erkrankungen, z.b. Diabetes Ziel ist die Einschreibung in ein DMP-Programm Qualitätsgesicherte Behandlung regelmäßige Arztbesuche Umfassende Kontrolle (z.b. Fuß-Inspektionen, Netzhautuntersuchung) Derzeitig sind ca Versicherte eingeschrieben Selbstkontrolle durch regelmäßige Messungen, auch für Nicht-Insulin-Pflichtige Schulungsangebote Präventionsangebote

12 Umsetzung Fallbeispiel D Schwerpunkt chronische Wunden (Zusammen mit Fa. Hartmann) Versicherte wird über Diagnose oder häusliche Krankenpflege identifiziert Persönliche Kontaktaufnahme durch Pflegefachkräfte Angebot über Teilnahme Spezialprogramm Chronische Wunden Sicherstellung der qualifizierten Nachbetreuung (Bewegung, Ernährung, Kompression) Worst Kontrolle des Programms aufwendiger als gedacht Das Spezialprogramm Chronische Wunden der BKK optimiert - die Zusammenarbeit aller Beteiligten (Arzt, Pflegedienst) - nutzt modernstes Wundmanagement - ist für den Hausarzt kostenneutral und nicht Budget belastend - garantiert Abheilung in max. 3 Monaten

13 Aktuelle Versorgungsbereiche Psychische Erkrankungen Chronische Erkrankungen KHK Niereninsuffizienz Chronische Wunden

14 Unser Team zur Zielerreichung Eigene Pflegefachkräfte mit Zusatzausbildungen Externe Pflegefachkräfte mit Zusatzausbildungen Externe Dienstleister

15 Unsere Erwartungen Intensiverer Austausch der Informationen, erreicht Erfolgreiche Versichertensteuerung, dadurch Dauerhafte Kostensenkung und Lebensqualität der Versicherten verbessern!!!

16 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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