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Transkript:

PROF. DR. NADINE SCHÖNECK-VOSS KEMNADER STRASSE 275 C 44797 BOCHUM TELEFON 0234 / 9 70 44 39 WEBMASTER@NADINE-SCHOENECK.DE LEHRE (Stand: 02.02.2018) HOCHSCHULE NIEDERRHEIN Sommersemester 2018 Vorlesung (2 SWS):»Soziologische Grundlagen«(BA-Studiengänge Seminar (2 SWS):»Der soziologische Blick auf das Individuum in der Gesellschaft«Seminar (2 SWS):»Qualitative Sozialforschung«(Masterstudiengang Hochschulbegleitende Praxisphase (4 SWS):»Reflexion«(BA-Studiengang Soziale Arbeit) Wintersemester 2017/18 Vorlesung (2 SWS):»Empirische Sozialforschung«(BA-Studiengänge Seminar (2 SWS):»Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Kulturpädagogik«(BA-Studiengang Kulturpädagogik) Seminar (2 SWS):»Gesellschaft und Lebensführung: Paradigmen gegenwärtiger Gesellschaftstheorien«(Master-Studiengang Psychosoziale Beratung und Mediation) Seminar (2 SWS):»Kulturdiskurse und Paradigmen gegenwärtiger Gesellschaftstheorien«(Master-Studiengang Kulturpädagogik und Kulturmanagement) Seminar (2 SWS):»Quantitative Sozialforschung«(Master-Studiengang Sommersemester 2017 Vorlesung (2 SWS):»Soziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik«(BA-Studiengänge Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik) Seminar (2 SWS):»Kultursoziologie«(BA-Studiengang Kulturpädagogik) Seminar (2 SWS):»Qualitative Sozialforschung«(Master-Studiengang 1

Seminar (2 SWS):»Soziologische Gesellschafts- und Gegenwartsdiagnosen«Hochschulbegleitende Praxisphase (4 SWS):»Reflexion«(BA-Studiengang Soziale Arbeit) Wintersemester 2016/17 Vorlesung (2 SWS):»Empirische Sozialforschung«(BA-Studiengänge Seminar (2 SWS):»Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Kulturpädagogik«(BA-Studiengang Kulturpädagogik) Seminar (2 SWS):»Gesellschaft und Lebensführung: Paradigmen gegenwärtiger Gesellschaftstheorien«(Master-Studiengang Psychosoziale Beratung und Mediation) Seminar (2 SWS):»Quantitative Sozialforschung«(Master-Studiengang Seminar (3 SWS):»Kulturdiskurse (Interdisziplinäre Kulturforschung)«, gemeinsam mit Andris Breitling (Master-Studiengang Kulturpädagogik und Kulturmanagement) Sommersemester 2016 Vorlesung (2 SWS):»Soziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik«(BA-Studiengänge Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik) Seminar (2 SWS):»Kultursoziologie«(BA-Studiengang Kulturpädagogik) Seminar (2 SWS):»Qualitative Sozialforschung«(Master-Studiengang UNIVERSITÄT BREMEN Sommersemester 2018 Wintersemester 2017/18 Sommersemester 2017 Seminar (2 SWS):»Soziologie studieren: Motive, Erkenntnisse und Berufsperspektiven«Seminar (2 SWS):»Kultur(en) der Mittelschichten. Theoretische und empirische Zugänge«, gemeinsam mit Ute Volkmann Seminar (2 SWS):»Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Abschlussmodul)«, gemeinsam mit Simone Scherger 2

Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2016 Wintersemester 2015/16 Seminar (2 SWS):»Soziologie studieren: Motive, Erkenntnisse und Berufsperspektiven«Seminar (2 SWS):» Das klappt gut! Soziologische Betrachtungen gesellschaftlichen Funktionierens«Vorlesung (2 SWS):»Einführung in die Sozialstruktur Deutschlands«Seminar (2 SWS):»Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Abschlussmodul)«Seminar (2 SWS):»Kolloquium zur Masterarbeit«Forschungspraktikum (2 SWS):»Bildung, Arbeit, soziale Wohlfahrt«, gemeinsam mit Olaf Groh-Samberg Lektürekurs (2 SWS):»(Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten«(hrsg. von Mau/Schöneck 2015) Sommersemester 2015 Lektürekurs (2 SWS):»(Klassische) Texte zur sozialen Ungleichheit«Wintersemester 2014/15 Seminar (2 SWS):»Multilokalität und Mobilität in der Moderne«Seminar (2 SWS):»Geschlechtersoziologie«Sommersemester 2014 Seminar (2 SWS):»Einführung in die Soziologie des Wohlfahrtsstaats«Seminar (2 SWS):»Qualitative Forschung: Wozu Soziologie?«Wintersemester 2013/14 Seminar (2 SWS):»Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit«Sommersemester 2013 Lektürekurs (2 SWS):»(Klassische) Texte zur sozialen Ungleichheit«Wintersemester 2012/13 Seminar (2 SWS):»Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Abschlussmodul)«, gemeinsam mit Sabine Ritter Sommersemester 2012 Seminar (2 SWS):»Soziologie der Unsicherheit«Lektürekurs zur Lage der deutschen Mittelschicht (2 SWS):»Die erschöpfte Mitte: Zwischen marktbestimmten Soziallagen, politischer Stagnation und der Chance auf Gestaltung«(Heinze 2011) und»lebenschancen. Wohin driftet die Mittelschicht?«(Mau 2012) Seminar (2 SWS):»Geschlechtersoziologie«Seminar (3 SWS):»Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Abschlussmodul)«Wintersemester 2011/12 Sommersemester 2011 Seminar (2 SWS):»Qualitative Forschung: Wozu Soziologie?«Seminar (2 SWS):»Online-Befragung zur Soziologie: Planung, Durchführung und Auswertung«3

Wintersemester 2010/11 Lektürekurs (2 SWS):»Risikogesellschaft«(Beck 1986) und»weltrisikogesellschaft«(beck 2007) Sommersemester 2010 Wintersemester 2009/10 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Sommersemester 2009 zwei Vorlesungen (2 x 2 SWS) und eine Übung (2 SWS):»Statistik mit SPSS«Seminar (2 SWS):»Integration quantitativer und qualitativer Methoden«Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS):»Das Forschungsprojekt«07/2006 Tagesworkshop im Auftrag der Fachschaft der Fakultät für Sozialwissenschaft:»Qualitative Sozialforschung«(Teil II) 01/2006 Tagesworkshop im Auftrag der Fachschaft der Fakultät für Sozialwissenschaft:»Qualitative Sozialforschung«(Teil I) Sommersemester 2005 Übung (2 SWS):»Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland«Vertiefungsseminar (2 SWS):»Planung und Durchführung eines empirischen Forschungsprojekts. Lebenswelt Bochum und Leipzig im Vergleich«(Teil II), gemeinsam mit Frank Hoffmann und Werner Voß Wintersemester 2004/05 Vertiefungsseminar (2 SWS):»Planung und Durchführung eines empirischen Forschungsprojekts. Lebenswelt Bochum und Leipzig im Vergleich«(Teil I), gemeinsam mit Frank Hoffmann und Werner Voß Übung (2 SWS):»Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland«Übung (2 SWS):»Statistik 1: Deskriptive Statistik«Sommersemester 2004 Wintersemester 2003/04 Sommersemester 2003 Übung (2 SWS):»Statistik 3: Regressions- und Korrelationsstatistik«Übung (2 SWS):»Statistik 2: Induktive Statistik«Übung (2 SWS):»Statistik 1: Deskriptive Statistik«FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN 10/2008 Tagesseminar im Auftrag der Ernsting s Family Stiftungsprofessur (Prof. Dr. Holger Lengfeld, FernUniversität in Hagen) an der Coesfelder BürgerUniversität:»Keine Zeit, tut mir leid. Der beschleunigte Mensch und warum es so schwer ist, sich zu entschleunigen«4

Wintersemester 2006/07 Wintersemester 2005/06 bis Wintersemester 2008/09 Sommersemester 2004 Wochenendkompaktseminar:»Das Forschungsprojekt. Planung, Durchführung und erste Auswertungsschritte einer empirischquantitativen Studie«Wochenendkompaktseminar (zweimal pro Semester in verschiedenen Fernstudienzentren):»Kulturwissenschaftliche Methoden«, gemeinsam mit Thomas Sokoll Wochenendkompaktseminar:»Das Konzept der Inklusionsprofile«, gemeinsam mit Nicole Burzan, Brigitta Lökenhoff und Uwe Schimank 5