Merkblatt zur Präsentation und zum Fachgespräch Geprüfte Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen

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Transkript:

Merkblatt zur Präsentation und zum Fachgespräch Geprüfte Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen Die Verordnung für die Prüfung zum/zur Geprüften Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen / Geprüften Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen vom 21. Juli 2011 fordert in 3 Abs. 4-8 eine Präsentation und ein Fachgespräch. Voraussetzung für die Teilnahme an der mündlichen Prüfung ist das Bestehen der schriftlichen Prüfung ( 3 Abs. 4). Präsentation In 3 Abs. 5 der Verordnung heißt es dazu: Anhand der Präsentation soll nachgewiesen werden, dass eine komplexe Problemstellung der betrieblichen Praxis erfasst, dargestellt, beurteilt und gelöst werden kann. Das Thema für diese Präsentation ist zu Beginn des 1. schriftlichen Prüfungstages vom Prüfungsteilnehmer mitzubringen und der Prüfungsaufsicht zu übergeben. Das Thema ist verbindlich und wird daher durch den Prüfungsausschuss bzw. die IHK bis zur Durchführung der mündlichen Prüfung nicht mehr kommentiert. Sollten die Formulare nicht vor Beginn der ersten schriftlichen Prüfungsleistung der IHK vorgelegt werden, wird das als Rücktritt von der Prüfung ohne wichtigen Grund gewertet. Der Prüfungsteilnehmer darf am weiteren Prüfungsverfahren nicht mehr teilnehmen. Die Themenstellung muss sich auf den Handlungsbereich Führen und Entwickeln von Personal sowie auf einen der nachfolgend aufgelisteten Handlungsbereiche beziehen 1. Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse, 2. Steuern von Qualitätsmanagementprozessen, 3. Gestalten von Schnittstellen und Projekten, 4. Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen, 5. Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen. Das Thema darf nicht einfach nur eine Wiederholung der angekreuzten Handlungsbereiche sein, sondern muss eigenständig formuliert werden. Bitte fertigen Sie Handouts für den Prüfungsausschuss an (4 Exemplare). Umfang und Gestaltung der Handouts liegen im eigenen Ermessen. Hinweis Präsentationsmittel An Präsentationsmittel stellt die IHK Koblenz in Ihren Räumlichkeiten zur Verfügung: Overhead-Projektor Beamer Flipchart Leinwand / Tafel oder Whiteboard Pinnwand

Wird für die Präsentation ein Notebook verwendet, so muss dieses eigenverantwortlich mitgebracht werden. Auch für den Betrieb und Anschluss des Notebook mit dem vorhandenen Beamer ist der Prüfungsteilnehmer verantwortlich. Sie werden ausreichend Zeit zum Aufbau der Präsentationsmedien haben. Für eine reibungslose Funktion der Schnittstelle Notebook / Beamer muss der Laptop eine Standard-VGA-Schnittstelle ansteuern können. Andere Schnittstellen (z. B. Apple) werden nicht unterstützt. Hier sind eigenverantwortlich geeignete Adapter des jeweiligen Herstellers sachgemäß zu verwenden. Für einen sicheren Umgang mit dem Beamer und Ihrem Notebook müssen die Prüfungsteilnehmer persönlich Sorge tragen. Eine EDV-technische Hilfestellung von Seiten der IHK wird nicht gegeben. Im Falle von EDV-technischen Störungen müssen Sie trotzdem in der Lage sein, Ihre Präsentation zu halten, z. B. ersatzweise mit Hilfe von Folien etc. Der Prüfungsablauf darf dadurch nicht verzögert werden. Fachgespräch Ausgehend von der Präsentation soll vom Prüfungsteilnehmer im Fachgespräch nachgewiesen werden, dass auch in weiteren in 3 Abs. 2 der Verordnung aufgeführten Handlungsbereichen des Gesundheits- und Sozialwesens komplexe fachliche Sachverhalte und Zusammenhänge beurteilt sowie Lösungen und Vorgehensweisen vorgeschlagen und begründet werden können. Zeitlicher Ablauf der mündlichen Prüfung Der Ausschussvorsitzende begrüßt Sie, klärt die Formalitäten und fordert Sie dann auf, mit der Präsentation zu beginnen. Die Präsentationszeit soll 10 Minuten nicht überschreiten. Das Fachgespräch soll in der Regel 20 Minuten nicht überschreiten. Im Anschluss an die Beratungszeit, informiert der Prüfungsausschuss über das Bestehen / Nichtbestehen des situationsbezogenen Fachgespräches. Die Bewertungen der Präsentation und des Fachgesprächs werden zu einer Note zusammengefasst. Dabei wird das Fachgespräch doppelt gewichtet. Allgemeine Hinweise Wir bitten Sie, spätestens 10 Minuten vor Beginn Ihrer Prüfung anwesend zu sein. Bitte berücksichtigen Sie Zeitverluste durch die Parkplatzsuche oder Verzögerungen bei der Anfahrt durch Witterungs- oder Verkehrsprobleme. Ein verspätetes Erscheinen hat zur Folge, dass die Prüfung nicht mehr durchgeführt werden kann. Eine Veränderung der Prüfungszeiten (z. B. durch Verlängerung des Prüfungsgespräches) ist nicht möglich. Wir bitten Sie, für die Vorbereitung der Präsentation eine Rüstzeit von fünf Minuten einzuhalten. Für die bevorstehende Prüfung wünschen wir Ihnen bereits heute viel Erfolg!

Themenvorschlag MUSTER Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen Situationsbezogenes Fachgespräch Abgabetermin: erster schriftlicher Prüfungstag Name/Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Thema: Problemstellung: Carola Musterfrau Bergstr. 17 54711 Musterhausen xxx Optimierung der Abläufe und der Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen in der Patientenverwaltung eines Krankenhauses der Regelversorgung. Die kürzlich durchgeführte Patientenbefragung hat einige Kritikpunkte ergeben. So bemängeln die Patienten die langen Wartezeiten in der Patientenverwaltung. Das betrifft sowohl den administrativen Aufnahmeprozess als auch das Entlassmanagement. Ferner wurde die Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen der Patientenverwaltung schlecht beurteilt. Die Geschäftsführung beauftragte mich damit ein Konzept zu entwickeln, in dem Lösungsmöglichkeiten für die genannten Problemfelder aufgezeigt werden. Hierbei sind sowohl die Prozesse als auch das Verhalten der Mitarbeiter/innen der Patientenverwaltung zu berücksichtigen. Zielsetzung: Grobgliederung: In der Präsentation werden der Geschäftsführung, ausgehend von einer genauen Analyse und Ermittlung der Ursachen, Wege aufgezeigt, die zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit führen können. Hierbei werden die einzelnen Vorschläge der Geschäftsführung überzeugend begründet. 1. Ausgangssituation (mit kurzer Unternehmensbeschreibung) 2. Schilderung des Ist-Zustandes 3. Erläuterung des Soll-Zustandes 4. Darstellung der Maßnahmen zur Problemlösung 5. Kosten-Nutzen-Aspekte 6. Evaluation 7. Fazit Die Musterpräsentation umfasst mindestens zwei folgende Handlungsbereiche: 1. Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse 2. Steuern von Qualitätsmanagementprozessen 3. Gestalten von Schnittstellen und Projekten 4. Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen 5. Führung und Entwickeln von Personal 6. Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Folgende Medien werden benutzt: Overhead-Projektor Flipchart Pinnwand Beamer

Themenvorschlag Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen Situationsbezogenes Fachgespräch Abgabetermin: erster schriftlicher Prüfungstag Name/Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Thema: Problemstellung: Zielsetzung:

Grobgliederung: Erklärung über das selbstständige Verfassen der Präsentation sowie der Auswahl des Themas als Prüfungsleistung gemäß der Prüfungsordnung Hiermit erkläre ich verbindlich, dass meine Präsentation mindestens zwei folgende Handlungsbereiche umfassen wird (bitte neben Handlungsbereich 5 noch einen weiteren Handlungsbereich ankreuzen): 1. Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse 2. Steuern von Qualitätsmanagementprozessen 3. Gestalten von Schnittstellen und Projekten 4. Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen 5. Führung und Entwickeln von Personal 6. Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Ich werde folgende Medien nutzen: Overhead-Projektor Flipchart Pinnwand Beamer Ich versichere, dass ich die zur Prüfung vorliegende Präsentation selbstständig verfasst und keine anderen als die angegeben Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Texten entnommen sind, wurden unter Angabe der Quellen (einschließlich des World Wide Web und anderer elektronischer Text- und Datensammlungen) und nach den üblichen Regeln des wissenschaftlichen Zitierens nachgewiesen. Dies gilt auch für Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen, Tabellen und dergleichen. Mir ist bewusst, dass wahrheitswidrige Angaben als Täuschungsversuch behandelt werden und dass bei einem Täuschungsverdacht sämtliche Verfahren der Plagiatserkennung angewandt werden können. Ort, Datum Unterschrift