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Transkript:

Erfahrungsbericht für das Jahr 2013/2014 Initialen: M.H. (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E Mail Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: Gastland: Chalmers University of Technology Schweden Studiengang in Deutschland: Master (DropDown, Zutreffendes bitte auswählen) Studienfach/fächer: Energietechnik Semesteranzahl (vor Antritt des Auslandsaufenthalts): 2 Bereits abgelegte Prüfungen (Zwischenprüfung, Vordiplom, Bachelor, etc.): Studienfächer an der Gasthochschule: Sustainable Energy Systems Daten des Auslandsaufenthaltes (tt/mm/jj): von 01.09.2013 bis 13.06.2014 Ich habe eine Förderung meines Auslandsaufenthaltes von folgender Organisation (z.b. ERASMUS, PROMOS, BadenWürttembergStiftung, BAföG, andere Stiftungen) erhalten: DAAD Ich stimme der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internethomepage des Internationalen Zentrums der Universität Stuttgart zu. Ja Nein 1. Vorbereitung Wann haben Sie mit der Planung Ihres Auslandsaufenthalts begonnen? ca. 01.01.2013, nach der Zusage zur Aufnahme in das Doppelmasterprogramm. Woher haben Sie Informationen über die Gastinstitution erhalten? Wie haben Sie die Stelle für Ihren Auslandsaufenthalt erhalten? (z.b. Austauschprogramm, ERASMUS, Eigeninitiative, Professorenkontakt, etc.) Betreuer des Doppelmasterprogramms der Universität Stuttgart Internetpräsenz der Gasthochschule (www.chalmers.se) Mussten Sie ein Visum für Ihren Auslandsaufenthalt beantragen? Wie und wann haben Sie dies getan? Was muss bei der Vorbereitung bzw. Beantragung beachtet werden? Welche Informationen hätten Sie sich vor Ihrer Abreise noch gewünscht? Welche Tipps können Sie für die Vorbereitung noch geben? Rechtzeitig um eine Unterkunft bemühen Für einen Phadder anmelden (betreuender Student der Gasthochschule) 1

Kontakt zu anderen Austauschstudenten suchen 2. Anreise / Ankunft / Formalitäten Welche Anreise würden Sie empfehlen? Mit welchen Reisekosten ist zu rechnen? Ich bin mit einem Lieferwagen angereist und habe im Zuge dessen noch etwas Urlaub mit Freunden gemacht. Es lässt sich so mehr Gepäck transportieren und gleichzeitig besteht die Möglichkeit um Land und Leute gleich ein bisschen näher kennen zu lernen. Ansonsten kann die Anreise auch per Bahn oder Flugzeug erfolgen und bei Bedarf Packete aus der Heimat nachgesand werden. Welche Formalitäten sind bei der Ankunft zu erledigen? In meinem Falle: Schlüssel zum Wohnheim abholen Welche Tipps können Sie zu Versicherungen geben? Welche Empfehlungen können Sie für Kontoeröffnung und Handy geben? Eine Kontoeröffnung ist nicht notwendig. Eine schwedische SimKarte (geringes Startguthaben + 1 Jahr 500 MB/Monat) erhielt ich von der Universität während der Welcome Week. Welche Empfehlungen können Sie zur Finanzierung des Auslandsaufenthaltes geben? Gekoppelt an der Teilnahme des Doppelmasterprogramms ist ein 10monatiges Stipendium (ca. 800 EUR/Monat) + Reisepauschale. Mit diesem Budget kommt man über die Runden, für Ausflüge und Reisen wird es allerdings etwas knapp. 3. Unterkunft Wie waren Sie untergebracht? Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? Mit welchen Kosten ist ungefähr zu rechnen? Ich wohnte im Studenstendwohnheim Kjellmannsgatan des dortigen Studentenwerks (SGS Studentbostäder). Durch die Teilnahme am Doppelmasterprogramm hat man das Privileg sich ein Wohnheim aussuchen zu dürfen. Falls man diesen Vorteil in Anspruch nimmt, gestaltet sich die Unterkunftssuche als relativ einfach. Preise liegen je nach Wohnheim und Zimmer bei ca. 400 EUR. Wie war die Unterkunft ausgestattet? (Bad/WC, Kochgelegenheit, etc.) Einzelappartment, 18 m², möbliert, mit Bad/WC Küche auf dem Flur (wird mit ca. 10 Mitbewohnern geteilt) Waschmaschine / Trockner Sauna/Partyraum 2

Fahrradkeller In unmittelbarer Nachbarschaft zu einer sehr beliebten Kneipenstraße 4. Studium / Information über die Gasthochschule Wurde eine Orientierungswoche angeboten? Bitte machen Sie Angaben zu Dauer und Inhalt. Eine sog. "Welcome Week" wurde angeboten mit allerlei Informationen rund um die Uni, den Campus und die Stadt. Darüber hinaus wurden viele soziale Aktivitäten organisiert, somit fällt es leicht Kontakt zu anderen Studenten herzustellen. Wie verlief Ihr Studium im Ausland? Welche positiven und evtl. auch negativen Erfahrungen haben Sie gemacht? Generell wird sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt. Es vergeht keine Vorlesung ohne eine oder mehrere Diskussionen. Man spricht sich mit dem Vornamen an, es herrscht eine offene, freundliche Atmosphäre. Während der Masterarbeit am Institut war ich komplett in die dortigen Abläufe integriert, alle Mitarbeiter mit denen ich in Kontakt stand waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich nahm an Teamsitzungen und Workshops teil. Die dortigen Professoren hatten stets ein offenes Ohr für mich und meine Fragen/Anliegen. Wie viele und welche Kurse haben Sie besucht? Bitte geben Sie an, ob die Kurse an der Universität Stuttgart angerechnet wurden. Als Doppelmasterstudent ist der Weg prinzipiell vorgezeichnet. Das erste Gastsemester besteht aus vier (aus einem vorgegebenen Katalog) wählbaren Kursen, im zweiten Gastsemester ist die Master thesis anzufertigen. Da die Fächerwahl bereits im Vorfeld des Studienaufenthalts mit dem Betreuer abgestimmt wird, bestehen bzgl. Anrechnung der erbrachten Studienleistungen keine Probleme. Wann und wie konnten Sie sich für die Kurse anmelden? Die Zeitpunkte zur Anmeldung eines Kurses (Klausur) werden an der Universität rechtzeitig kommuniziert. Das Anmelden erfolgt über das Internetprotal der Universität. Vergisst man sich für eine Prüfung anzumelden, kann dies ohne Probleme am Tag der Klausur vor Ort erfolgen. Wie ist der Ablauf der Kurse an der Gasthochschule? (Länge, Stunden pro Woche, Art der Veranstaltung, Vorlesung, etc.) Die größter Umstellung für mich war die Teilung des Semesters zu zwei Blöcken à 8 Wochen. Um auf 30 ECTS im Semester zu kommen, belegt man in der Regel 2 Kurse pro Block. Das Studium ist so recht intensiv, die Klausuren werden direkt am Ende eines jeden Blocks geschrieben. Es wird darüber hinaus mehr Mitarbeit gefordert, sei es durch Aufgaben, Berichte, Diskussionen oder Präsentationen. Wie werden Leistungsnachweise an der Gasthochschule erbracht? (Mitarbeit, Klausur, Hausarbeit, etc.) Je nach Kurs ist die Abgabe von Essays oder die Teilnahme an Seminaren während der Vorlesungszeit erforderlich. Teils fließen so erbrachte Leistungen mit in die Endnote ein, oder eine gewisse Mindestpunktzahl ist zu erreichen um zur Prüfung zugelassen zu werden. Welche Leistungen werden an der Gasthochschule angeboten, welche haben Sie genutzt? 3

(Sport, Clubs, Internetzugang, special events, etc.) Es gibt eine Vielzahl von angebotenen "Leistungen". Ich selbst war unter anderem mit dem Chalmers alternative sports (CAS) ein Wochenende Ski fahren in Norwegen. Daneben gibt es Möglichkeit sich in verschiedenen Commitees zu engagieren und so beispielsweise die "Welcome Week" mit zu organisieren. Es gibt eine Sauna an der Uni sowie eine Blockhütte mit Sauna etwas abgelegen an einem See, beides kann von Studenten gebucht werden (sehr zu empfehlen). 5. Alltag und Freizeit Nennen Sie positive und negative Eigenschaften Ihrer Gaststadt und Ihres Gastlandes. Welche Tipps können Sie für die Freizeitgestaltung geben? (Ausflüge, Reisen, Insider Tipps) Göteborg selbst ist sehr schön, es gibt einiges zu entdecken. Sei es der Freizeitpark in der Stadt, das Universum, die vielen vorgelargerten Inseln oder die Altstadt. Im Sommer kann man im Meer oder an einem der zahlreichen umligenden Seen baden gehen, es gibt mehrere Parks zum relaxen. Gibt es ein öffentliches Nahverkehrssystem? Können Sie dieses empfehlen? Wie hoch sind ungefähr die Kosten? Das Nahverkehrssystem (Bus/Straßenbahn) ist gut ausgebaut, Tarife und Ticketangebote finden sich auf im Internet http://www.vasttrafik.se/). Ich selbst habe meistens das Rad verwendet, Göteborg ist sehr Fahrradfahrerfreundlich (viele Radwege/Fahrradspuren), es gibt jedoch den ein oder anderen Anstieg zu bewältigen. Wie hoch sind ca. die monatlichen Lebenshaltungskosten? (Verpflegung, Kleidung, Uni, Ausflüge/Reisen, etc.) Das Preisniveau in Schweden liegt generell etwas über dem in Deutschland. Wie bereits erwähnt kann man mit ca. 800 EUR im Monat auskommen, muss dafür allerdings schon auf vieles verzichten. 6. Fazit Was hätten Sie im Nachhinein anders gemacht? Ich würde versuchen doch noch den ein oder anderen Ausflug bzw. Kurztripp mehr zu machen. Was war Ihre positivste, was Ihre negativste Erfahrung? Im Zuge der Masterarbeit bin ich mit den beteiligten Personen zu einem Industriepartner nach Kiruna (Nordschweden) geflogen. Es war eine zweitägige Reise inklusive Vorort Termin, Besuch eines Eishotels und einer (leider erfolglosen) Nordlichtersuche in der Nacht. Man sollte sein Fahrrad stets mit einem guten Schloss sichern und sich immer überlegen wo man es abstellt. Mir wurde einmal das komplette Fahrrad (trotz Schloss), und ein weiteres Mal das Hinterrad gestohlen. 4

Gesamturteil über Ihren Auslandsaufenthalt: Göteborg bzw. Chalmers kann ich an dieser Stelle nur weiterempfehlen. Selbst wenn im Winter die Tage doch recht kurz sind, wird man durch eine wunderschöne Stadt und eine sehr gute Universität mehr als entschädigt. 08.01.2015 Datum 7. Platz für Fotos Hier können Sie Fotos Ihres Auslandsaufenthaltes einfügen: 5