Laurentiusbrief. der Kirchgemeinden Meeder + Beuerfeld. Weltgebetstag Kuba

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Transkript:

Laurentiusbrief der Kirchgemeinden Meeder + Beuerfeld Weltgebetstag Kuba Februar / März 2016

2 Sponsoren Unsere Gemeindebriefpaten Folgende Firmen oder Einzelpersonen fördern den Laurentiusbrief mit jeweils 50,- für jeweils ein Jahr: Landtechnik Winfried Schneider Heidi Bruckner Malerbetrieb Ronald Seege Bestattungen Brehm Volker Eckardt, Bodenbeläge Gemeinderat Matthias Korn Landjugend Meeder Johann Nikolaus Forkel Gesellschaft Frauenunion Meeder, Daniela Korn Blaues Kreuz e.v., Ortsgruppe Coburg Dorfgemeinschaft, Neida Resch Transporte, Neida Ilona und Gregor Schlechta Haar-Konzept Sabrina Kramer Monika Meyer Durch Ihre Unterstützung können wir die Druckqualität in dieser Form beibehalten und den Laurentiusbrief auch äußerlich leserfreundlich gestalten. Wenn Sie auch Unterstützer/-in werden wollen, dann melden Sie sich doch bitte im Pfarramt, gerne auch per Email: pfarramt.meeder@elkb.de

Liebe Gemeinde 3 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Monatsspruch für März, Johannes 15, 9) Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich empfinde den Monatsspruch wie eine direkte Fortsetzung der Jahreslosung: Gott spricht: Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesus ist erfüllt von der Liebe Gottes, die sich in seinem Trost zeigt. Und er gibt sie weiter. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein. Jesus selbst gibt uns eine Deutung seines Todes und seiner Auferstehung. Er muss über seine menschliche Erscheinung hinauswachsen. Denn als Mensch unterliegt er denselben Beschränkungen wie wir: Er kann immer nur zu einer Zeit an einem Ort sein und in diesem begrenzten Raum den Menschen begegnen. Als Auferstandener aber kann er zum Christus für Viele, für alle Welt werden, so wie das Weizenkorn, das, wenn es stirbt, zu vielen Weizenkörner wird. Darin zeigt sich auch seine Liebe: Er stellt sich mit Leib und Seele in den Dienst seiner Botschaft: Ich lebe, und ihr sollt auch leben! Diese Zusage gilt allen! Unser Glaube, schreibt Paulus, ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Durch unseren Glauben überwinden wir mit Christus die endgültige Macht des Todes und stellen uns zu ihm in das Licht des Lebens und bleiben in seiner Liebe. Und das hat Auswirkungen, wie wir als Christenmenschen leben. Was das für jede und jeden von uns bedeutet, das zu entdecken lädt und der Osterfestkreis ein. Frohe Ostern! Ihr Pfarrer

4 Aus den Gemeinden Jahresspende Ende Januar Ende Januar verteilt die Gemeindehilfe wieder an alle Gemeindeglieder die Briefe mit der Bitte um die Jahresspende Rote Karte. Seit mehreren Jah-ren hat dieses Verfahren nun die früheren Sammlungen mit der Roten Karte abgelöst und sich sehr gut bewährt. Wir danken ganz herzlich für die regel-mäßige Unterstützung unserer Anliegen. Friedhofsbeauftragte Zwei Mitglieder des Kirchenvorstands und Friedhofsausschusses, Monika Grambs und Giesela Sollmann, haben sich dazu bereit erklärt, ab Januar Horst Scheler dabei zu unterstützen, die Ordnung auf dem Urnengräberfeld aufrecht zu erhalten. Trotz mehrmaliger Aufrufe und Hinweise werden auf dem Urnengräberfeld immer häufiger nicht nur Blumen, sondern auch andere Gegenstände abgelegt. Dafür ist das Urnenfeld ausdrücklich nicht vorgesehen. Die Friedhofsordnung wird nun konsequent umgesetzt und das Feld regelmäßig abgeräumt, um so das Interesse aller Nutzungsberechtigten zu wahren und die laufende Pflege des Urnenfeldes mit einem angemessenen Aufwand bewerkstelligen zu können. Wir bitten alle Grabnutzungsberechtigten, uns dabei zu unterstützen. Glückwunsch zum Friedenspreis Das Friedensmuseum hat die wandernde Friedenstaube des Künstlers Richard Hillinger verliehen bekommen, wie die Medien berichtet haben. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns über diese besondere Anerkennung, die unserem Friedensmuseum dadurch zuteilgeworden ist.

Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. 1.738 Z.m.L.z. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 5

6 Nachrichten aus dem Haus für Kinder Kindermund: Ein Kind während dem Basteln: Ich schenke das Armband meiner Mama oder meinem Papa oder meinem Opa oder meiner Schwester. Nach kurzem Überlegen: Ach, ich hab einfach zu viele Eltern! Dankeschön Wir bedanken uns recht herzlich bei Günther Meyer für die Renovierungsarbeiten in unserem Garten. Herr Meyer hat im Garten gewerkelt, morsches Holz erneuert und ein Geländer für die Treppe gebaut. Für die musikalische Erziehung in unserer Einrichtung haben wir ein Keyboard (laut Kinder: ein Klavier) geschenkt bekommen. Dafür herzlichen Dank an Elke Fuchsberger. Fasching Am Freitag, den 05.02.2016 feiern wir Fasching. Wir begrüßen an diesem Tag Cowboys, Prinzessinnen, Indianer, Clowns und viele mehr. Planungstag Am Montag, den 08.02.2016 planen wir das zweite Halbjahr. Die Einrichtung bleibt an diesem Tag geschlossen. Schule Der Schulanfang für unsere Riesen naht. Am Dienstag, den 02.02.2016 sind wir zu einer Schulstunde in der Anna B. Eckstein Schule eingeladen. Im März 2016 erfolgt die Schuleinschreibung.

Nachrichten aus dem Haus für Kinder 7 Frühlingsgottesdienst Wir laden herzlich alle Familien, Angehörige und Gemeindemitglieder zum Familiengottesdienst am 20.03.2016 in die Laurentiuskirche ein. Gemeinsam wollen wir singen, beten und den Frühling begrüßen. Osterzimmer Wir gestalten wieder mit den Kindern unser Osterzimmer. Die Eltern haben die Möglichkeit, sich von ihren Kindern die Ostergeschichte erzählen zu lassen. PQB Unser Qualitätsbegleiter und das Team arbeiten fleißig an den pädagogischen Themen. Wir gewinnen interessante Impulse für unsere Arbeit. Jubiläum Am 18.Juni 2016 wird unsere Einrichtung 70 Jahre jung. 70 Jahre und kein bisschen leise, unter diesem Arbeitsmotto laufen schon Vorbereitungen für diesen Tag. Ein Gottesdienst, verschiedene Aktionen, ein Mitmachkonzert und anderes planen wir mit dem Elternbeirat, um einen bunten Tag für Klein und Groß zu ermöglichen. Wir freuen uns auf viele Helfer/innen, um einen solchen Tag auf die Beine zu stellen. Das Team aus dem Haus für Kinder am Kastanienbaum

8 Segnungsgottesdienst Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Liebe Gemeinde, am Sonntag, den 13.03.2016 um 19:00 Uhr wollen wir mit Ihnen in Meeder, St. Laurentius, einen Segnungsgottesdienst feiern. Wir wollen dabei eingehen auf spirituelle Bedürfnisse der Menschen. Wir dürfen den Segen Gottes zusprechen, Gott segnet. Manche mögen sich erinnern, dass wir vor ca. 20 Jahren diese offene Gottesdienstform durchgeführt haben und viele Gemeindeglieder diese besonderen Gottesdienste als sehr wohltuend empfunden haben. Im Mittelpunkt soll die Einzelsegnung stehen. Wir empfangen ja in jedem Gottesdienst zum Abschluss den Segen unseres Herrn, außerdem werden bei der Taufe, Konfirmation, bei Trauungen, Aussegnungen und Bestattungen jeweils anlässlich der besonderen Situation Menschen gesegnet. Im Segnungsgottesdienst empfangen wir den Segen ganz besonders für unser eigenes Leben. Bei der Segnungshandlung kann der zu Segnende vorher einen Anlass oder eine Bitte nennen, er kann aber auch im Stillen für sich mit Gott Zwiesprache halten und den Segen für sich empfangen. Zu diesem Gottesdienst gehört die meditative Atmosphäre unseres Kirchenraums, gemeinsame Lieder, die Auslegung eines Bibelwortes, gemeinsame und stille Gebete und die Einladung zum Abendmahl im Kreis um den Altar. Sie können selbstverständlich auch ohne Einzelsegnung an Ihrem Platz bleiben, mitsingen, meditieren, nachdenken und beten. Wir möchten Sie gerne einladen, mit uns einen solchen Gottesdienst zu feiern und wollen, wenn Bedarf besteht, ein- bis zweimal im Jahr diese Gottesdienstform ephorieweit halten. Ich freue mich auf euch alle! Karin Ott im Namen des Segnungsgottesdienst-Teams

Orgel Unser Denkmal: Barockorgel St. Laurentius Meeder Dieter Ott, Meeder Orgelbeauftragter 9 Für ein Mitglied unserer Kirchengemeinde klingt es fast alltäglich: Unsere Orgel muss renoviert werden! Schließlich renovieren wir von Zeit zu Zeit unsere häuslichen Zimmer, bringen unseren PKW zur Durchsicht, lassen die notwendigen Reparaturarbeiten ausführen... Nicht anders wird im Grunde mit einer Orgel verfahren. Die Überlegungen zu den erforderlichen Arbeiten begannen im Jahr 2006. Nachdem sie bisher nicht beendet sind, fragen viele Gemeindemitglieder nach, wann es denn nun soweit wäre. Einige Male war die Orgelrenovierung Thema in Gottesdiensten und unzählige Male wurde für dieses Projekt gespendet. So gingen zur Weihnachtszeit 2015 sehr, sehr erfreuliche Spenden ein. Diese sind allerdings auch dringend erforderlich, weil die Kosten die Möglichkeiten im jährlichen Haushalt übersteigen. Auf die Frage der Kosten komme ich weiter unten noch zu sprechen. Orgelbeauftragten eingesetzt Im Kirchenvorstand wurde das Orgelprojekt mehrfach besprochen. Nachdem die Dinge nur schleppend ihren Lauf nahmen, wurde ich Anfang Oktober 2015 als Orgelbeauftragter eingesetzt. Die Tätigkeit soll der Beschleunigung der notwendigen Schritte dienen. Ich soll das Gremium beim Kontakt zur Orgelsachverständigen, zum Orgelbauer sowie bei den Anträgen für Zuschüsse und hinsichtlich einer Erteilung der Erlaubnis nach dem Bayerischen Denkmalschutzgesetz unterstützen. Im März 2015 hatte der Kirchenvorstand beschlossen: 1. Der/ die künftig zuständige Sachverständige nimmt mit den in Frage kommenden Orgelbaufirmen Kontakt auf, um deren Angebote nach unseren Vorgaben zu aktualisieren. 2. Es wird die denkmalrechtliche Erlaubnis eingeholt. 3. Es wird die Finanzierung sicher gestellt. 4. Es wird die kirchenaufsichtliche Genehmigung eingeholt. 5. Sobald alles geregelt ist, wird der Auftrag vergeben

10 Orgel Bei den Arbeiten wurde an eine Generalreinigung, nötige Reparaturen, einen evt. Neubau der Keilbalganlage nach historischem Vorbild (ggf. neuer Magazinbalg) sowie an eine geringfügige Änderungen an der Disposition (z. B. Änderung an der Mixtur) gedacht. Die Aktenlage Zu meiner Überraschung wurde mir gleich ein ganzer Karton mit Unterlagen in die Hand gedrückt. So habe ich mich in die vorliegenden Akten und die mit dem Thema verbundenen Bestimmungen eingelesen. Zudem bin ich auf eine Facharbeit aus dem Fach Musik gestoßen. Am Alexandrinum verfasste diese Sabine Antoni im Kollegstufenjahrgang 1996/98 mit dem Titel Versuch einer Chronik der Meederer Kirchenorgel. Die Facharbeit ist mit Fotos illustriert und zeigt interessante Details und diente auch den Orgelsachverständigen als Informationsquelle. Der Orientierung diente ein sehr ausführlicher Bericht eines Orgelsachverständigen über Lage und Zustand des Instruments. Je mehr ich von dieser Orgel las, um so mehr stieg meine Begeisterung und um so mehr vertiefte ich mich in die insgesamt fünf Gutachten. Seit 2006 ist bei der Suche nach dem richtigen Umgang mit unserer Orgel viel geschehen. Der Inhalt der Akten hat mir aber auch vor Augen geführt, welch bedeutsames Instrument hier in Meeder gespielt wird. Barockorgel Meeder In meiner Begeisterung für dieses Instrument muss ich mich zurückhalten, diesen kurzen Bericht nicht mit zu vielen Details zu überfrachten. Die Beachtung unserer Orgel außerhalb der Kirchengemeinde finde ich dennoch erwähnenswert. Eine Denkmalsorgel von außerordentlichem künstlerischen und historischen Rang formulierte der Orgelsachverständige Prof. Wilhelm Krumbach 1961 in seinem Gutachten und steht mit dieser Einschätzung keineswegs allein. Im Jahr 1967 sollte dieser anerkannte Kirchenmusiker auf dieser Orgel ein Konzert geben, das vom Deutschlandfunk aufgezeichnet wurde und an das sich damalige Zuhörer noch heute erinnern. Das Archiv unseres Pfarramts bietet einige spärliche Informationen zur ersten Orgel, die 1655 durch Matthias Tretzscher, Kulmbach erbaut wurde. Diese Orgel bestand aus einem einzigen Manual, das sich in 10 Register aufglieder-

Orgel 11 te. Pfeifen aus dieser Zeit bilden noch heute den optischen Mittelpunkt des Prospekts. Umgebaut wurde bereits 1672/73 durch Grapp, Eisfeld und 1682 durch Dressel. Die Unterlagen vermitteln einen tiefen Blick nicht nur in die Geschichte der Orgel sondern auch die unserer Kirche. Denn nach dem Abschluss des Langhausbaus 1723 wurde die erste Barockorgel aus dem Jahr 1655 fast vollständig neu aufgebaut. Gewisse Einzelheiten über den vermuteten Erbauer Paul Daum, Coburg liegen im Dunkeln. Wir wissen jedoch, dass bereits 1812 Johann Andreas Hoffmann aus Neustadt bei Coburg ein fast neues Werk errichtete, das 20 Register zählte. Beim Lesen der Gutachten stolperte ich immer wieder über Einzelheiten, die mir bis dahin völlig unbekannt waren. So weiß ich heute, dass im Seitenwerk (II) ein Register Liebl.Gedakt 8' vorhanden war und dass zum Pedal 1812 ein Posaunenbaß 16' hinzu kam. So werden seitenlang für den Fachmann wichtige Details erörtert. Die sogenannte Stimmung der Orgel war über die Jahre immer wieder Thema und begleitete die jüngsten Diskussionen. Gemeint ist hier die Tonhöhe, auf die ich gleich zu sprechen komme. In den Jahren 1962/1967 renovierte Paul Ott, Göttingen das Instrument umfassend. Dabei wurde vieles verändert, was heute aus Denkmalschutzgründen als fehlerhaft angesehen wird. Mir scheint, dass mein Namensvetter einige Dinge umgesetzt hat, die dem damaligen Zeitgeist entsprachen. Rückbau 1812 Im Depot der Kirchengemeinde wurde 2008 altes Pfeifenmaterial aus den 60er-Jahren gefunden. Deshalb empfahl der Orgelsachverständige den Rückbau des Instruments auf den Stand von 1812. Nach dem Rückbau würde die Orgel in der restaurierten Fassung die Lieder um ca. einen 3/4 -Ton höher bringen. Diese Stimmung der Orgel würde das Zusammenspiel der Orgel mit dem Posaunenchor beeinträchtigen und der Gemeinde beim Gesang einiges abverlangen. Der Rückbau würde zudem die Kosten einer schlichten Reparatur sehr in die Höhe treiben. So wurden die Meinungen mehrfach zwischen den Beteiligten ausgetauscht. Daneben gab es mehrere Besprechungen. Der Einschätzung des die Grundlagen erarbeitenden Orgelbauers, dass der Weg zu einer verantwortlichen Renovierung schwer und nicht wie bei anderen Orgeln klar ist, konnte

12 Orgel sich niemand verschließen. Endlich einigten sich alle darauf, sich dem Aufgabenumfang und den Kosten in fünf Gutachten anzunähern. Diese Zahl an Gutachten ist bei der zu erwartenden Kostengröße kirchenrechtlich vorgeschrieben. Die Kosten Nach ersten Vorberatungen 2007 und der ersten Einschätzung der Orgel durch einen Sachverständigen im Juli 2008 wurde die Orgel als Denkmalsinstrument eingestuft und in seinem Gutachten vom Dezember 2009 der Rückbau auf den Stand 1812 gefordert. Somit war das Bayerische Landesamt für Denkmalspflege zu beteiigen. Durch die Bestandsaufnahme und Dokumentation durch den erwähnten Orgelsachverständigen bekam der Kirchenvorstand im September 2009 einen tieferen Überblick, der die im vorstehenden Absatz genannten Beratungen auslösten. Schließlich lagen die Einschätzungen der Orgelbauer vor. Die Beträge reichten von netto 175.000,-- bis zu 347.500,--. Nachdem der Staat auch bei der Kirche seine MWSt. möchte, kann man von Kosten sprechen, die überschlägig bis 480.000,-- brutto reichten, die Nebenkosten von Maler und Elektriker nicht mitgerechnet. So sehr der Gedanke an einen Rückbau und der damit verbundenen Aufwertung des Denkmals den Kirchenvorstand begeistert hat, so sehr haben ihn die dagegen stehenden Argumente bewegt. In einer Zeit, in der die Kirchengemeinde zahlenmäßig deutlich kleiner wird und die Aufgaben eher zunehmen, ist verantwortungsbewusster Umgang mit den anvertrauten Geldern erforderlich. Der Kirchenvorstand ist um diese Entscheidung sicher nicht zu beneiden. Aussicht Ende Januar werden nun die Weichen für die Vorgehensweise gestellt. Der Kirchenvorstand wird die gesammelten Informationen bewerten und seine Entscheidung treffen. Dabei wird auch der dokumentierte Pilzbefall im Bereich der Manualklaviaturen und der dort befindlichen Mechanikteile angegangen werden. Noch zu erörtern bleibt, wie mit dem Orgelmotor verfahren werden soll, der aus den 30er-Jahren stammt und kaum bestehenden Vorschriften entspricht. Dieter Ott

Frühjahrssammlung Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016 Krieg, Diskriminierung, Terror und mangelnde Lebensperspektiven führen dazu, dass sich derzeit viele Menschen auf eine oft lebensbedrohliche Flucht begeben. Asylsuchende und Flüchtlinge sind z.b. auf Grund ihrer Sprach- und Verständigungsprobleme auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Die Fachkräfte der Asylsozialberatungsstellen helfen in allen sozialen Fragen: Sie unterstützen die Ratsuchenden bei der Entwicklung neuer Perspektiven und bei der Sicherung des Lebensunterhaltes. Ihre Aufmerksamkeit gilt insbesondere den Menschen, die sich im Exil in Krisensituationen befinden: sei es durch die Trennung von Angehörigen, einer Erkrankung oder Probleme der Existenzsicherung. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! 20% der Spenden an die Kirchengemeinde verbleiben in der Kirchengemeinde für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Info- und Werbematerial finanziert. Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter www.hilf-uns-helfen.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22, BIC: GENODEF1EK1, Frühjahrssammlung 2016 Spendenhotline: 5, 10 oder 15 mit Ihrem Anruf unter 0800 700 50 80 (gebührenfrei aus dem dt. Festnetz) 13

14 Erzieherinnenausbildung in Schweinfurt Die Johann-Hinrich-Wichern- Fachakademie für Sozialpädagogik der Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Schweinfurt informiert über die Erzieherausbildung Sie suchen einen Beruf, den die Zukunft braucht? Sie sind: Aufgeschlossen kreativ pädagogisch interessiert? Sie arbeiten gerne selbständig mit Kindern Jugendlichen Menschen mit Behinderung? Wer sich angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen zum Informationstag der Johann-Hinrich-Wichern-Fachakademie für Sozialpädagogik, Geschwister-Scholl-Straße 34 in Schweinfurt. Am Samstag, 20. Februar 2016, werden dort um 10:30 Uhr und um 12:00 Uhr in einer Präsentation Ausbildungsweg und Arbeitsfeld des Erzieherberufes vorgestellt. Dozenten und Studierende stehen für Fragen und persönliche Gespräche zur Verfügung. Wer möchte, kann gerne eine Tasse Kaffee genießen. Spruch von MariLena Stoffzaubereien

Bücherei Die schützende Hand 15 Von Wolfgang Schorlau Die Sicherheitsbehörden ermitteln nicht gegen die Täter, sondern gegen das Umfeld der Opfer der NSZ-Mordserie, Akten werden geschreddert, der Verfassungsschutz hat überall seine Finger im Spiel.. Was, wenn das kein bloßes Behördenversagen ist? Wer hält seine schützende Hand über die Mörder? Ein unbekannter Auftraggeber setzt den Privatermittler Georg Dengler auf die Spur. Wer erschoss Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? will der Unbekannte wissen. Georg Dengler, notorisch pleite und von Geldnöten getrieben, nimmt den Auftrag an, ermittelt zunächst aber lustlos. Dies ändert sich erst, als er erfährt, dass Harry Nopper sein Gegenspieler aus der Zeit beim Bundeskriminalamt, nun Vizepräsident des Thüringer Verfassungsschutzes ist. Jetzt taucht Dengler tief in das Netz von Neonazis und Verfassungsschutz ein. Er beschafft sich die Ermittlungsakten zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt und deckt Schicht für Schicht die Anatomie eines Staatsverbrechens auf. Bis sich ihm zum Schluss eine Frage auf Leben und Tod stellt. Die schützende Hand ist eine literarische Ermittlung im größten Kriminalfall der Nachkriegsgeschichte. Gestützt auf die internen Unterlagen der Ermittler stellt Wolfgang Schorlau die entscheidenden Fragen. Die Ergebnisse seiner Recherche zu den Manipulationen der Staatsschutzbehörden sind spektakulär und beklemmend. Der Roman ist eine Fiktion, oder vielleicht doch nicht? Monika Meyer Die Bücherei hat Freitags von 16.00-17.30 Uhr geöffnet

16 Geburtstage im Februar Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag IM FEBRUAR Herbert Ehrlicher Allee 3 01.02. 84 Dieter Höllein Am Brunnen 7 01.02. 72 Günther Röser Rasenäcker 1 02.02. 76 Heinz Herzer Am Brunnen 5 03.02. 76 Alfons Kirstner Dorfstr. 4 03.02. 76 Wilfried Schneider Beuerfelder Str. 18 03.02. 65 Edda Scheler Backhausweg 5 04.02. 75 Gertraude Batke Grundweg 8A 05.02. 89 Horst Günther Hirtengasse 7 08.02. 77 Fritz Resch Buchbachweg 1 09.02. 80 Ilse Röser Rasenäcker 1 10.02. 79 Gabriele Angermüller Grundweg 14 10.02. 65 Kurt Kraus Mühlweg 1 13.02. 89 Jürgen Lauer Am Böhl 6 13.02. 70 Regina Ehrmann Schulstr. 10 15.02. 78 Helmut Schwämmlein Bahnhofstr. 19 17.02. 72 Inge Hutschenreuter Rosengasse 5 21.02. 77 Rosa Kraus Mühlweg 1 22.02. 86 Alwine Krämer Beuerfelder Str. 15 25.02. 79 Horst Stenglein Drossenhäuser Weg 1 25.02. 76 Gudrun Fischer Einzelberger Str. 4 26.02. 73

Geburtstage im März 17 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag IM MÄRZ Stephan Flohrschütz Gut 2 01.03. 65 Michael Ehrmann Schulstr. 10 02.03. 85 Anna Ehrlicher Allee 3 02.03. 81 Gerda Mönch Grundweg 1 04.03. 74 Christine Rauschert Erfurter STr. 2 07.03. 70 Udo Mönch Am Böhl 5 11.03. 72 Gerda Geuss Hirtenhof 7 12.03. 80 Erika Förster Veilsdorfer Str. 1 13.03. 82 Karl-Heinz Licht Hangleite 4 13.03. 76 Gerda Licht Ottowinder Str. 13 20.03. 77 Christine Beiersdorfer Am Goldbach 1 20.03. 74 Erika Ott Bahnhofstr. 25 22.03. 91 Marie Luise Güntzel Tremersdorfer Str. 1 23.03 84 Angelika Sommermann Hirtenhof 17A 23.03. 60 Edwin Höhn Kleinwalburer Str. 27 24.03. 77 Helga Schulmeister Backhausweg 3 27.03. 82 Hartmut Schwarz Beuerfelder Str. 21 27.03. 60 Inge Ruckdeschel Littenäcker 1 28.03. 73 Horst Kunz Hirtenhof 19A 29.03. 77 Johann Wölfel Neidaer Weg 8 30.03. 80 Thea Schulz Bahnhofstr. 4 31.03. 60 Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid.

18 Kasualien Eingang und Ausgang Verstorben sind: Waltraud Lorz geb. Höhn am 10. Dezember im Alter von 87 Jahren: Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. (Hiob 19a); Trude Wachsmann geb. Luther am 18. Dezember im Alter von 78 Jahren: Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. (Lukas 21, 28); Kurt Beer am 22. Dezember im Alter von 82 Jahren: Das erste ist vergangen. Siehe, ich mache alles neu! (Offenbarung 21, 4.5); Lisbeth Wolf geb. Rauschert am 28. Dezember im Alter von 84 Jahren: Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. (Lk 12, 48)

Pfarramt 09566/ pfarramt.meeder@elkb.de Pfarrer Steffen Lübke 80188 Schloßhof 2 Pfarrerin Johanna Sonntag 09564/ 809573 Büro Heidi Sollmann 80188 80190 Assistenz Susanne Eckardt Mo.+ Mi. 10-12 h Do 15-18 h Bücherei Monika Meyer Fr. 16.00 17.30 h Friedensmuseum Meeder e.v. Beuerfelder Kirche Beuerfeld Kirchenvorstand Elke Bräutigam 1. Vorsitzende Gitta Dehler Vertrauensfrau 0157 / 32120291 info@friedensmuseummeeder.de 8146 Taubmannsweg 6 Kirchkasse Gitta Dehler 8146 Taubmannsweg 6 Kirche Beuerfeld Silke Heidl 1621 Lautertaler Straße 2 Sankt Laurentius St. Laurentius Kirchenvorstand Martin Albrecht Vertrauensmann 80295 Birkenmoor 1 Kirchkasse Monika Grambs 227 Bahnhofstraße 15 Laurentiuskirche Kirchenmusik Kantor/ Obmann Kirchenchor Horst & Jutta Scheler Mesner/Hausmeister 1395 Thüringer Str. 7 Hartmut Korndörfer 807376 Dorfstraße 1 Posaunenchor Michael Taubmann 1396 Mühlweg 5 Laurentiuschor Giesela Sollmann 1730 Schloßhof 10 Kindertagesstätte Haus für Kinder am Kastanienbaum, kita-meeder@t-online.de Kindertagesstätte Angelika Kempf 382 Schulstraße 7 Elternbeirat Emilia Wicht 0160/ 7820358 Beuerfelder Str. 21 Gruppen Partnersch. MeMa Rainer Gerhardt 808780 Mirsdorf Bauhütte Heinz Scheler 1490 Bahnhofstraße Schaumbergerkreis Karin Günther 80270 Veilsdorfer Str. 10 Gemeindehilfe Inge Scholz 213 Thüringer Str. 6

Adventskonzert Laurentiuschor Gottesdienst in Heldritt Weltklimakonferenz Impressum: Laurentiusbrief Sankt Laurentius + Beuerfeld. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Schloßhof 2, 96484 Meeder. T 09566-80188. Fax 09566-80190. Email: pfarramt.meeder@elkb.de. Internet: www.friedensdank.de. Druck: Die Gemeindebriefdruckerei, Großoesingen, auf Naturschutz-Papier. Auflage 725. Erscheinungsweise: Zweimonatlich. Verteilung: die Gemeindehilfe. Spendenkonto: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Meeder, Konto: IBAN: DE73783600000008943168; BIC-Code: GENODEF1COS VR-Bank Coburg. Redaktion: Pfarrer Steffen Lübke (V.i.s.d.P.), Alena Sollmann, Heidi Sollmann, Giesela Sollmann, Heidrun Lübke; Fotos: Pfarramt.