Aufbruch. W eihnachten Zukunft Pfarreiengemeinschaft. Caritas Projekte Alltagshelfer, Mokka Clemenscafé

Ähnliche Dokumente
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Pfarrverband St. Albert - Allerheiligen München. Aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, bis Sonntag,

Advent und Weihnachten

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2016 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne

Pfarramt St. Edith Stein

O Seligkeit, getauft zu sein

Aufbruch. Ostern 2015 Pfarrbrief für die Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft

P f a r r b r i e f. Nr /2018 v

Unterm Weihnachtsbaum die kleine Krippe: du musst dich bücken um das Kind zu sehen.

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom

09:00 Uhr Großmaischeid Schul- und Gemeindegottesdienst zur Eröffnung der Sternsingeraktion 2016

Nr. 3/2018

Mai In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016

Zum Heiligen Kreuz. Pappelweg Neu-Isenburg. Aus dem Gemeindeleben

Königstettner Pfarrnachrichten

Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter bis

Pfarrnachrichten. 09. Jan. 22. Jan Kath. Pfarrgemeinde St. Apollonia Helmern

Die 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

PFARRBRIEF der Pfarrei. Herz Jesu in Regensburg 10/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Herzliche Einladung zur Feier der Gottesdienste in der Heiligen Woche und an den Osterfeiertagen

09.00 Uhr heilige Messe mit Aussetzung und sakramentalem Segen, anschl. Krankenkommunion

Pfarrverband St. Albert - Allerheiligen München. Aktuelle Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, bis Sonntag,

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Lebendige Gemeinde. Pfarrbrief der katholischen Pfarrei Herz Jesu, Feucht

Oktober in dieser Ausgabe u.a.: Casino-Nacht der KJG am 7.11 für kleine Ladies und Gentlemen

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Heili~abend Montag, Uhr hi. Messe Es singt der Kirchenchor.

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013

K I R C H E N B L A T T

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden...

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

Forum-Artikel zum Ständigen Diakonat

Nr. 22/2017

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Miteinander Glauben leben. PFARREI ST. GEORG AMBERG Pfarrbrief vom 12. bis 19. Februar 2017

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Erneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet

Kirchliche Nachrichten vom 14. Jan. 4. Febr. 2018

Hirtenwort des Erzbischofs

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2017

PFARREIENGEMEINSCHAFT ALLACH- UNTERMENZING

Pfarrbrief. der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Lütter bis

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

St. Paulus - Gemeindebrief

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft St. Antonius Voxtrup ( ) und Maria Hilfe der Christen Lüstringen ( ) vom 28. November bis 31.

Pfarrgemeinde Heilig Kreuz. Samstag, 28. Mai 11:55 Uhr 5 vor 12 Ökumenisches Friedensgebet in der Hospitalkirche

Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.

Nr. 02/2018 St. Josef Cham St. Martin Untertraubenbach 0,30

St. Bonifatius - St. Kilian - Mariä Heimsuchung. Jahrgang: 7 Nr Nov Foto: Annette Zoepf, Pfarrbriefservice.de

Wo Himmel und Erde sich berühren

Pfarrbrief Lintach Pursruck

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g

Jahresplanung 2017 Bekannte Termine für die katholische Kirchengemeinde Karlsruhe Alb-Südwest, St. Nikolaus (Stand: )

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Einladung zum Firmweg

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Advents- und Weihnachtstermine

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim

Erwachsenenbildungsprogramm März bis August 2016

Februar in dieser Ausgabe u.a.: Alles Bio! von Jakob Boch Dabeisein oder ein Ei sein - Zeltlager 2016

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Pfarrbrief Nr bis

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

Herzlich Willkommen. in unserer Pfarrgruppe. Pfarrgruppe Lörzweiler / Gau-Bischofsheim

Willkommen! In unserer Kirche

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst

TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich

minipost Inhalt - Weihnachten und Januar Grußwort zu Weihnachten 2 Miniplan 3 Infos 4 Anmeldung Miniwochenende Ministranten Nachrichten

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

St. Remigius Nieder-Ingelheim Belzer Str. 3

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

09.45 Uhr heilige Messe, mitgestaltet von New Spirit und paralleler Kindergottesdienst in der Arche

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Gottesdienste. Fest der Hl. Familie, Ev: Lk 2,22-40 Sonntag Uhr Hochamt in Rauenthal mit Segnung des Johannisweines

Ablauf und Gebete der Messfeier

Gottesdienste in der Zeit vom Mai Sonntag der Osterzeit. Ss. Fabian und Sebastian Osterwick

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft St. Laurentius, Grafenkirchen St. Andreas, Pemfling Mariæ Himmelfahrt, Waffenbrunn

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

10:30 Uhr Stebach Kapelle Hochamt mitgestaltet vom Blasorchester Maischeid/Stebach

Pastoralverbund Verl. St. Anna Verl St. Maria Immaculata Kaunitz St. Judas Thaddäus Sürenheide

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

Transkript:

Aufbruch W eihnachten 2016 Zukunft Pfarreiengemeinschaft Caritas Projekte Alltagshelfer, Mokka Clemenscafé

2 Weihnachten 2016 Inhaltsverzeichnis Zukunft GV-Niedererft 3 Vorstellung Pfr. Schönfeld 4 Neu im PGR 7 Abschiedsfest Pfr. Lorenz 8 Kirchenmusik und Chöre 10 Projekt Alltagshelfer 12 Projekt MOKKA 14 Kath. Familienzentrum/Termine 15 Festtagsgottesdienste 16 Kfd und Frauengemeinschaft 18 Kolpingsfamilie 19 Ökumenekreis 20 Caritas Demenz 21 Sternsinger und Messdiener 22 Kinderseite 23 Besinnungs-Wochenenden 24 Dies und Das 25 Kleines Lexikon (Q + R) 26 Pfarrchronik 27 Gottesdienstordnung 30 Wichtige Adressen u. Tel. Nr. 31 Informationen zur Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft www.pfarreiengemeinschaft-niedererft.de Tipp: Wenn Sie auf den Begrif Aktuelles gehen, erscheint im Hauptfeld Tagesimpuls und der Link www.katholisch.de. Er ermöglicht Einblicke in die Themen Gebete...unser Glauben unser Kirchenjahr...Unsere Bibel...usw. Hinweis: Um unsere Homepage zukünftig aktueller und informativer zu gestalten, bitte sämtliche Infos, Termine usw., die auf der Homepage erscheinen sollen, senden an: tv-schillingen@t-online.de Quellennachweis: Bilder und Grafiken: Peter Weidemann S. 3, KNA, Kath. Nachrichten Agentur Pressebild GmbH S. 5, Domberggemeinde Erfurt/Peter Weidemann (bearbeitet) S. 6, Katharina Wagner S. 10, Bianka Leonhardt, www. Kinderregenbogen.at S 11, Sarah Frank S. 16-17, by Factum/ADP S. 25 und 32, Christian Badel, www.kikifax.com S. 23, Michael Bogedain, S. 25, Friedbert Simon S. 28, jeweils in Pfarrbriefservice.de Fotos: Herbert Brinkmann S. 8, 9 und 32, Stephanie Gehring S. 13, Ökumenekreis S. 20, Claudia Kleber S. 22, Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft St. Clemens, Kapellen * St. Jakobus d.ä., Neukirchen * St. Martinus, Wevelinghoven* St. Mauri, Hemmerden * St. Sebastianus, Hülchrath Impressum Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft c/o Pastoralbüro Neukirchen, Jakobusplatz 1, 41516 Grevenbroich Redaktion: Pfarrgemeinderat Layout: Lisa Heinen Druck: Phoenix WFB, Hemmerden GmbH, Auflage: 8.500 / Papier Umweltzeichen PEFC Schreiben an die Redaktion bitte an: Redaktion Pfarrbrief, c/o Pastoralbüro Neukirchen, Jakobusplatz 1, 41516 Grevenbroich oder per E-Mail an: Redaktion.Niedererft@gmx.de Der nächste Pfarrbrief erscheint voraussichtlich in der Osterzeit 2017 Redaktionsschluss: 15.02.2017 Titel, Peter Schott, Pfarrbriefservice.de

Zukunft Niedererft Weihnachten 2016 3 Liebe Leserinnen und Leser, Bisher hat Sie an dieser Stelle Pfarrer Lorenz mit Gedanken zum Kirchenjahr begrüßt. Leider mussten wir uns am 2. Okt diesen Jahres von Pfarrer Lorenz verabschieden. Den Bericht über die Verabschiedungsfeier finden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieses Pfarrbriefs. Über die zu erwartenden Veränderungen über das fehlende Grußwort hinaus möchte der Pfarrgemeinderat (PGR) Sie informieren und auf dem Laufenden halten. Wie geht es weiter in unserer Pfarreiengemeinschaft? Am 2. Oktober haben wir in Neukirchen unseren langjährigen Pfarrer Heinz-Theo Lorenz mit einem gelungenen Fest in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wegen des allgemeinen Priestermangels werden wir für unsere Pfarreiengemeinschaft Niedererft keinen eigenen leitenden Pfarrer mehr bekommen. Wie geht es also weiter bei uns? In Zukunft werden die vier Pfarrverbände Grevenbroich-Niedererft, Grevenbroich-Elsbach-Erft, Grevenbroich-Vollrather Höhe und Rommerskirchen- Gilbach miteinander kooperieren. Alle Seelsorger sind ab dem 1.10.16 für den gesamten Raum ernannt. Bis zu seinem Ruhestand in zwei Jahren wird Pfarrer Jos Houben bisher leitender Pfarrer im Pfarrverband Vollrather Höhe die kommissarische Leitung dieses Großbereiches übernehmen. Ganz verwaist werden wir allerdings nicht bleiben: Pater Andreas Schönfeld ist seit Mitte November bei uns tätig. Er wird zunächst ins Pfarrhaus von Neukirchen einziehen und hat den Schwerpunkt seiner Tätigkeit in unserem Bereich, auch wenn er wie alle Seelsorger für den gesamten Großraum ernannt ist. Die Messen am Wochenende werden auch weiterhin zumindest vierzehntägig stattfinden. Darüber hinaus werden die vielfältigen Aktionen in unseren Pfarrgemeinden, die besonders durch das große Engagement vieler Christen möglich sind, fürs erste wie gewohnt weiterlaufen. Welche Veränderung die Umstrukturierung der Seelsorge mit sich bringt, werden wir wohl erst in Zukunft nach und nach merken und miteinander entwickeln. Um weiterhin lebendige Orte gemeinsamen Glaubens und Lebens zu bleiben, sind die Gemeinden in Zukunft auf jeden Fall noch mehr denn je auf die rege Beteiligung und das Engagement aller Christen vor Ort angewiesen. Maria Albini, Gemeindereferentin

4 Weihnachten 2016 Vorstellung Pfr. Schönfeld Unser neuer Pfarrvikar Andreas Schönfeld stellt sich vor Liebe Mitchristen an der Niedererft! Durch den Glauben wohne Christus in unserem Herzen (Eph 3,17) nachdem ich meinen Dienst in Ihrer Pfarreiengemeinschaft am 15. Oktober 2016 begonnen habe, möchte ich mich Ihnen auf diesem Weg vorstellen. Mein Name ist Andreas Schönfeld, ich bin 1961 in Wuppertal geboren. Dort bin ich aufgewachsen, habe nach dem Abitur Tischler gelernt, Zivildienst in einem Kinderheim geleistet. Meine Heimatpfarrei ist Sankt Raphael in Wuppertal-Langerfeld. Sie gehört heute zum Seelsorgebereich Wupperbogen-Ost. Bis zum Beginn des Theologiestudiums 1984 in Bonn war ich in unserer Gemeinde in der Jugendarbeit, Bibelkreis und im Pfarrgemeinderat engagiert. In München habe ich aufbauend Philosophie studiert. Meine Interessensgebiete sind besonders die Fundamentaltheologie, christliche Spiritualität und Mystik, Psychologie und Katechese. Nach meiner Priesterweihe 1995 war ich als Diakon und Kaplan in mehreren Gemeinden tätig, d.h. in München, Berlin und Regensburg. Von 2001 bis 2013 war ich Redakteur bzw. Chefredakteur von Geist und Leben. Zeitschrift für Christliche Spiritualität in München und Köln, d.h. hauptsächlich im kirchlichen Medienbereich tätig. Eine Hauptaufgabe war die Digitalisierung der Zeitschrift 1926 2010, um sie im Internet als spirituelle Ressource zugänglich zu machen. Seit Oktober 2011 habe ich teilzeitig als Kaplan, dann Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Brauweiler/Geyen/Sinthern gearbeitet (Pulheim). In Verbindung mit Pfarrseelsorge und Liturgie habe ich immer auch Exerzitienkurse und Einkehrtage gegeben, war in geistlicher Begleitung, psychologischer Lebensberatung und spiritueller Fortbildung tätig. Ernannt worden bin ich als Pfarrvikar für alle drei Seelsorgebereiche, d.h. Niedererft, Vollrather Höhe und Elsbach. Wobei mein Einsatzschwerpunkt zunächst im Bereich Niedererft liegen wird. Ich werde im Pfarrhaus in Neukirchen wohnen. Von daher muss von Anfang an für alle Gemeinden, Gremien und mich als Priester der gesamte neue»pastorale Raum«Grevenbroich mit Rommerskirchen im Blick sein. Das ist eine umfassende Aufgabe, welche uns alle verbinden könnte. Denn sie bereitet nicht nur Schwierigkeiten, sondern bietet auch Chancen für die Gemeindeerneuerung. Mein Beginn mit Gottesdiensten in Niedererft hat sich gleichwohl etwas verzögert. Vom 25. Oktober bis 11. November 2016 habe ich an einer Studienreise des Erzbistums auf die Philippinen teilgenommen. Es war das Anliegen, die Seelsorge dort in verschiedenen Großpfarreien mit bis zu 25.000 Gläubigen kennenzulernen; vor allem wie missionarische Pastoralinstitute und lokale Leitungsteams mit einzelnen Basisgemeinden und Gruppen zusammenarbeiten, d.h. Kirche partizipativ leiten und gestalten. Ziel der Reise war es, Anregungen für die

Vorstellung Pfr. Schönfeld Weihnachten 2016 5 Gemeindeentwicklung bei uns im Erzbistum zu bekommen. Entscheidend ist für mich unter anderem die Frage, auf welche Weise wir unsere Glaubenserfahrung vertiefen und authentisch an die nächste Generation weitergeben können. Auf diesem Fundament gilt es, ein ressourcenorientiertes und nachhaltiges Seelsorgekonzept, eine beziehungsorientierte und flexible Gottesdienstordnung im Austausch mit allen anderen Gemeinden zu entwickeln. Ein Leitgedanke ist für mich: spirituelle»qualität«(glaubenskirche) geht vor pastoraler»quantität«(servicekirche); vgl. Mt 6,33; 9,17 u. Lk 10,42. Jede Gemeinde hat, wenn sie sich charismatisch als Kirche Christi Jesu versteht, viel geistliches Potential und damit gute Chancen, die pastorale Zukunft erfolgreich zu gestalten. In der Vergangenheit wurden immer mehr spirituelle Angebote in überregionale Exerzitienhäuser, Bildungseinrichtungen und Meditationszentren ausgegliedert. Letztlich eine Fehlentwicklung für die Basis. Mir scheint es für die Zukunft hilfreich zu sein, dass es in Pfarrgemeinden wieder mehr solcher geistlichen Angebote gibt. Drei Verse der Dichterin Rose Ausländer finde ich motivierend: Wahrheit, sag mir die Wahrheit. Trag mich auf Deiner Schulter sternweit. Ich will dir tragen helfen Rose und Schwert. Christus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." (Joh 14,6). Was bedeutet es für mich, diesem Jesus von Nazareth wahrhaft im Hier und Jetzt nachzufolgen, sich dabei vertrauensvoll von Gott tragen zu lassen? Wie kann jedes»ich«ganz persönlich, zugleich solidarisch mit anderen, den Trost Gottes im Alltag erfahren? Welche Glaubensfor-men, Mittel und Räume brauchen wir als Unterstützung? Was hindert uns auf diesem Weg? Wie finden wir als Gemeinschaft und Institution unseren Weg zu Gott, nicht fundamentalistisch und nicht relativistisch, nicht esoterisch, wohl aber kontemplativ, positiv kritisch und doch ganz kirchlich? Das sind einige Grundfragen, die mich in der Umbruchssituation bewegen, wie sie Kirche und Gemeinde gegenwärtig erlebt. Wir stehen an einer Schwelle, um mehr im Glauben und Kirchesein zu reifen. Dies ist eine spirituelle, pastorale und organisatorische Herausforderung, welche wir fruchtbar nur im Geist Christi meistern können. Wir müssen neu fragen, wie hat Jesus Gemeinde gewollt? Die viel beklagte Kirchenkrise will uns zur Sammlung, Besinnung und Erneuerung herausfordern. Darin liegt wohl ihr tieferer Sinn. Nehmen wir die Schwierigkeiten ohne Klagen und Rückzug im Geist Christi an, werden wir Gott tiefer begegnen, mehr Solidarität und Freude im Glauben erfahren. Überhaupt: Im Grunde ist uns mit dem Evangelium, Gottes Wort, schon das Wesentliche im Voraus gegeben. Wie Paulus sagt: Wie sollte Gott uns mit Christus nicht alles schenken? (Röm 8,31). Wir müssten dieses Geschenk mit Gottes Gnade auf der Höhe unserer Zeit

6 Weihnachten 2016 Vorstellung Pfr. Schönfeld wachsam und klug ergreifen. Unser Gemeindeglück liegt nicht in äußeren Pastoralplänen. Diese sind schließlich nur Mittel zum Zweck, Ermöglichungen; vielmehr ist Grundlage allen pastoralen Handelns: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit (1 Kor 1,24). Unser Meister und Freund sagt es: Euch muss es zuerst um das Reich Gottes gehen, dann wir euch alles andere dazugegeben. (Mt 6,33). Nur von daher kann alles Organisieren seine Form empfangen, welche uns geistliche Frucht bringt. Unsere Aufgabe ist es, nach den Zeichen der Zeit zu fragen, sie im Sinne einer Unterscheidung der Geister zu deuten, um entsprechend pastoral handeln zu können (vgl. 1 Kor 12,10; 1 Thess 5,21). Unser Christsein wird voraussichtlich in Zukunft immer weniger von äußeren gesellschaftlichen Strukturen abgestützt werden. Dieser Säkularisierungsprozess wird uns vermutlich noch schwer zusetzen und Kräfte kosten. Hier gilt es mit Weitsicht vor-zubauen, die vorhandenen Kräfte insbesondere auf die Glaubensbildung und -vertiefung zu lenken (Katechese), damit wir unsere Identität als Gemeinde und Einzelne bewahren und weiterentwickeln. Wir werden in Zukunft mehr eine Gemeinschaft von Gemeinden sein, um unsere pastoralen Grundaufgaben nachhaltig erfüllen zu können. Alles, was in Zukunft gelassen, fortgeführt oder neu begonnen wird, müsste so angelegt sein, dass dadurch sowohl das lokale Gemeindeleben als auch die ortsübergreifende Kooperation gestärkt wird. Interessenskonflikte sollten am besten auf der Basis von geistlichen Kriterien gelöst werden. Alles andere wird uns kaum weiterhelfen. Es macht uns schwach nach außen. Diese Herausforderung bietet uns auch die missionarische Chance als Kirchengemeinde, in unserem Lebensbereich ein größeres Zeugnis für Jesus Christus abzulegen. Dass es uns eben gemeinsam gelingt, mit weniger äußeren Ressourcen wie bisher, ein echtes»mehr«an Glaubensfreude, Solidarität und zeitgemäßer Spiritualität zu verwirklichen. Das wird gewiss auf suchende Menschen ausstrahlen. Eine alte Volksweisheit sagt: Weniger ist Mehr. Spirituell gesehen trifft das in jedem Fall. Bei Ignatius von Loyola heißt es: Nicht das viele Wissen sättigt und befriedigt die Seele, sondern das Innerlich-die-Dinge- Verspüren (Exerzitien-buch). Der Messias ist nicht in einem Palast geboren, sondern unter einfachsten Bedingungen in einer Krippe. Das hat der Menschheit den Erlöser geschenkt und Christus das Leben vor Herodes gerettet, der ihn dort nicht vermuten konnte. Wir haben inzwischen viele Krisenanalysen, Diagnosen und Therapievorschläge von Kirche und Gemeinde. Das hat seinen guten Sinn. Was gleichwohl häufig fehlt, ist ein neues, kirchliches, spirituelles Selbstbewusstsein, nämlich überhaupt

Vorstellung Pfr. Schönfeld/PGR Weihnachten 2016 7 Christ/in zu sein. Christsein ist nicht eine religiöse, gesellschaftliche, natürliche Selbstverständlichkeit, sondern wesentlich Gottes Erwählung, Geschenk und Auftrag der Gottesfreundschaft: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen (Jes 43,1) Ich habe euch Freunde genannt (Joh 15,15) Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1 Kor 15,10). Wo diese Glaubenserfahrung wächst, ist auch spirituelle Energie. Die brauchen wir. Was uns auf dem geistlichen Weg hilft, ist eine»engagierte Gelassenheit«, die sich aus den Quellen des Glaubens nährt. Es kommt darauf an, die mystische, innerliche Dimension des Glaubens bewusster und befreiender zu erfahren. Die Erlösung unserer Existenz liegt nicht in irgendeinem»außen«. Es gibt kein tieferes Lebensglück ohne Einkehr, ohne Acht -samkeit an Leib und Seele. Es kommt darauf an, immer wieder neu, selbständig und in Gemeinschaft, die unmittelbare Berührung mit Evangelium, spiritueller Weisheit und Liturgie zur Ehre Gottes zu suchen. Jede Erneuerung der Kirche, jedes spirituelle Wachstum beruht auf geistlichen Leben aus diesen Glaubensquellen. Diese sind uns umsonst geschenkt und gerade darum anvertraut. Ich freue mich auf meine Arbeit in Ihrer Pfarreiengemeinschaft, die Gottesdienste, Begegnungen mit Ihnen, den gemeinsamen Weg. Christus wird im Herzen der Gläubigen geboren, im lebendigen Glauben, der immer ein Wunder ist. In diesem Sinne wünsche ich allen einen Gesegneten Advent und ein Frohes Weihnachtsfest. Mit herzlichen Grüßen! Pfr. Andreas Schönfeld (Pfarrvikar) Neues aus dem Pfarrgemeinderat Stephanie Gehring, Liebe Gemeinde, nachdem Pastor Lorenz mich kürzlich in den Pfarrgemeinderat berufen hat, möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: mein Name ist ich bin 45 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder und lebe in Kapellen. Seit ungefähr zwei Jahren bin ich als ehrenamtliche Ehrenamtskoordinatorin im Seelsorgebereich tätig. Als solche baue ich Brücken zwischen Ehrenamt und Hauptamt und unterstütze alle Ehrenamtler wo nötig. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das Projekt Alltagshelfer. Auch habe ich zum Beispiel die beiden Dankeschön Feste für alle ehrenamtlich Tätigen mit organisiert. Die Ehrenamtskoordination ist ohne eine enge Verknüpfung zum Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat nicht möglich, was der Grund für meine Berufung in den Pfarrgemeinderat war. Sollten Sie Fragen zum Ehrenamt in unseren Gemeinden haben oder in bestimmten Anliegen sich mehr Unterstützung wünschen, dann würde ich mich freuen von Ihnen zu hören. Sie erreichen mich über das Pfarrbüro oder Freitags zum Frühstück im Café Alltäglich. Sprechen Sie mich gerne an. Bis bald, Stephanie Gehring

8 Weihnachten 2016 Abschiedsfest Pfr. Lorenz 32 Jahre Abschied von Pfarrer Heinz- Theo Lorenz Pfarrer Heinz-Theo Lorenz verlässt nach 32 Jahren Neukirchen und Grevenbroich Mit einer Messe im Pfarrgarten in St. Jakobus nahmen die Gemeindemitglieder der Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich Niedererft Abschied von Ihrem Pastor. Am Sonntag, den 2. Oktober 2016, 14.00h fanden sich viele Menschen zum Gottesdienst und danach zum Abschied feiern in Neukirchen ein. In jeder Beziehung war zu sehen, dass hier ein beliebter Pastor und Mensch in den Ruhestand gegangen ist: mehr als 40 Messdiener, unzählige Schützen in Uniform und Fahnen und ca. 500 Menschen aus allen 5 Pfarrgemeinden fanden sich im Pfarrsaal und Pfarrgarten ein. Alle sind zum Danke-schön sagen gekommen. 100 gespendete Kuchen konnten zum Kaffee gereicht werden. Nach einem festlichen Gottesdienst, den Dankesworten und unzähligen guten Wünschen für die Zukunft, vielen persönlichen Worten und Geschenken wurde Pastor Lorenz gegen 21.00h mit Kirchenglocken-Geläut in Neukirchen verabschiedet. Wir wünschen ihm in Neuss, seiner Geburtsheimat alles erdenklich Gute. Er wird weiter in der Seelsorge aktiv sein und das Johannesvon-Gott-Seniorenheim der St. Augustinus-Klinken betreuen. Jutta Köchner, PGR-Vorsitzende

Abschiedsfest Pfarrer Lorenz Weihnachten 2016 9 Impressionen vom Abschiedsfest am 2. Oktober 2016

10 Weihnachten 2016 Kirchenmusik Kirchenmusik Niedererft Viele Stimmen singen nach vorn Kirchenmusik im 21. Jahrhundert ist eine wahrhaftige Herausforderung an alle, die bei ihr mitwirken. In unseren Gemeinden kommen regelmäßig ca. 200 Kinder, Frauen und Männer zusammen, um gemeinsam zu singen und zu proben. Manche treten davon bei den Sonntagsmessen und Konzerten in Erscheinung, andere sind bei anderen Gelegenheiten anzutreffen. Generationen verbinden Die Idee des Kirchenchores aus dem 19. und 20. Jahrhundert, in dem sich alle Generationen gemeinsam zu einer Probe treffen, kam in den letzten Jahrzehnten immer mehr ins Wanken. Die Rolle als klassischer Treffpunkt ist früher den Kneipen und Diskotheken, heute eher den sozialen Netzwerken im Internet gewichen. Diese Lücke gilt es zu füllen, mit Freude an der Musik, klaren künstlerischen Ansprüchen und mit Proben, in denen die Chormitglieder den nötigen Raum haben, sich persönlich musikalisch weiter zu entwickeln. Nachwuchs fördern und entdecken Kinder kommen heute nicht mehr so selbstverständlich mit Musik in Kontakt wie in früheren Zeiten. Viele Jahrzehnte, in denen sich die Musikpädagogen der Nachkriegszeit vor erneuter Vereinnahmung des gemeinsamen Singens (und Marschierens) von bösartigen Ideologien gefürchtet haben sowie die Allgegenwart von Tonträgern auf hohem technischen Niveau haben vielen Menschen den Bezug zu dieser Form zwischenmenschlicher Kommunikation verlieren lassen, dabei ist die Stimme etwas, das jedes Kind unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, sozialem Hintergrund oder Einkommen der Eltern geschenkt bekommt. Darum bauen wir mit Nachdruck an allen unseren Standorten Kinderchöre auf und aus, begegnen den Kindern im Schulgottesdienst und in den Grundschulen Neukirchen und Hemmerden auch im Rahmen einer Kooperation im Unterricht und binden den Regenbogenchor als bewährten Jugendchor im Seelsorgebereich mehr in unsere Liturgie ein. Gemeinsam singen gemeinsam beten Kirchenmusik hat nichts mit der akustischen Berieselung zu tun, die wir in Aufzügen und Kaufhäusern erfahren. Sie soll nichtpeinliche Stille überbrücken, sondern Sie einladen, sich in die Glaubensgeheimnisse zu vertiefen und ihrer Freude oder Trauer über ein Lebensereignis Ausdruck zu verleihen. Darum unsere herzliche Einladung, dass Sie, wenn die Orgel spielt oder der Chor singt einen Moment zu verweilen, still zu werden und zu sehen, was die Musik in Ihnen macht, in eine unserer Proben herein zu schnuppern und bei den Liedern herzhaft mitzusingen, ohne Rücksicht auf falsche Töne, denn dann ist Kirchenmusik wahrhaft Soli Deo Gloria - Allein zur Ehre Gottes. Patrick Kampf, Seelsorgebereichsmusiker

Kirchenmusik Kir he usik Niedererft Weihnachten 2016 11 für Ki der i Gru ds hulalter Die stag, : UhrKi dergarte St. Mari us Poststraße, We eli gho e Do erstag, : Uhr Freitag, : Uhr Mo tag, : Uhr für Juge dli he Freitag, : Uhr für Erwa hse e Die stag, : Uhr Die stag, : Uhr Mit o h, : Uhr Mit o h, : Uhr Alte tagesstäte St. Cle e s ü er der kath. Bü herei Friedri hstr., Kapelle Se asia ushaus, Se asia usplatz, Hül hrath Pfarrhei He erde für Ki der des. u d. S huljahrs Kir hplatz, He erde Kapelle er Rege oge hor Pop, Ro k, Gospel u d Musi al. i ht ur für de Gotesdie st, Kir he St. Cle e s, Kapelle Chorge ei s hat Niederert U ser großer Chor für a spru hs olle Chor usik i Gotesdie st u. Ko zert, Se asia ushaus, Hül hrath Herre s hola Niederert Men o ly Ei - u d z eisi ige Musik für de Gotesdie st Se asia ushaus, Hül hrath Chorge ei s hat A da te Ge ei sa es Si ge ke t kei Alter jeder ist illko e! Pfarrhei He erde Da e s hola für Fraue is Jahre Ei - u d z eisi ige Musik für de Gotesdie st Pfarrhei He erde Die Termine der Kirchenmusik im Advent und zu Weihnachten entnehmen Sie bitte der Weihnachts-Gottesdienstordnung auf den Seiten 16 und 17. In jener Nacht teilt Gott im Krippenkind von Betlehem dem Menschen sein Geheimnis mit und teilt es mit ihm auf dass er im Geheimnis dieses Kindes selbst heimisch werde wie Gott in jener Nacht Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de

12 Weihnachten 2016 Projekt Alltagshelfer Alltagshelfer im Seelsorgebereich Grevenbroich-Niedererft Seit einigen Jahren existiert in unserer Pfarreiengemeinschaft das Projekt des Alltagshelfers. Das ist ein Angebot für Menschen, die manche alltägliche Probleme nicht mehr allein bewältigen können und Hilfe brauchen. Fehlen familiäre oder nachbarschaftliche Strukturen oder fallen diese kurzfristig aus, so werden diese Hilfen unbürokratisch und kostenfrei geleistet. Das Miteinander und füreinander Handeln steht im Mittelpunkt der Hilfen. Dazu gehören zum Beispiel Begleitung zu Arztbesuchen, Rezepte abholen und einlösen in der Apotheke, kleinere Reparaturen z.b. Glühbirnen- oder Batterietausch, klemmende Möbelteile richten, Begleitung zum Friedhof, unregelmäßige Reinigungsarbeiten wie Fenster putzen, Gardinen abhängen oder ähnliches. Umstellung der Alltagshilfe auf Ehrenamtler Bisher gibt es einen hauptamtlichen Alltagshelfer (Norbert Pfitzner), der durch eine Spende finanziert wird. Er wird bereits durch zwei ehrenamtliche Helfer unterstützt. Auf längere Sicht, wenn Herr Pfitzner in absehbarer Zeit in den wohlverdienten Ruhestand tritt, soll das Projekt aber nun vollständig ehrenamtlich realisiert werden. Mittlerweile hat der Alltagshelfer einen großen Stamm an Kunden und weiterhin viele neue Anfragen im ganzen Gebiet unserer Pfarreiengemeinschaft. Wer kann eine Anfrage stellen? Eine Anfrage kann jeder Bewohner aus dem Einzugsgebiet des Seelsorgebereiches Grevenbroich- Niedererft stellen, unabhängig von seiner Herkunft, Religion oder politischen Zugehörigkeit. Die Hilfen werden jedem gewährt, der selbst nicht dazu in der Lage ist, alltägliche Dinge selber zu erledigen. Hierbei legen die Alltagshelfer ein Augenmerk auf die familiäre, soziale und finanzielle Situation des Anfragenden. Je nach örtlichen Rahmenbedingungen und der Bereitschaft von geeigneten Ehrenamtlichen soll das Projekt für das ganze Stadtgebiet Grevenbroich ausgeweitet werden. Wie erreiche ich den Alltagshelfer? Der Alltagshelfer ist unter der Handynummer 0157/ 54860740 erreichbar. Café Alltäglich Zusätzlich betreibt Herr Pfitzner das Café Alltäglich, das einen regelmäßigen Kundenstamm hat und sich immer über Neuzuwachs freut. Ganz offen und spontan kann hier jeder kommen, der leckeres Frühstück und nette Gesellschaft sucht. Das Angebot ist kostenlos, Spenden sind aber willkommen. Das Café findet mittwochs von 10 12 Uhr statt und das Frühstück freitags ab 8.30 Uhr,

Projekt Alltagshelfer Weihnachten 2016 13 jeweils in der ehemaligen Altentagesstätte, jetzt Gemeindecentrum von St. Clemens in Kapellen. Zusammenarbeit mit Projekt Lotsenpunkte Die Hilfestellungen der Alltagshelfer werden in enger inhaltlicher und räumlicher Verbindung mit dem Projekt Lotsenpunkte angeboten. Die Soziallotsen sind beim Café Alltäglich anwesend und jederzeit ansprechbar. Sie helfen Ratsuchenden gerne bei einfacher Korrespondenz, ausfüllen von Standartformularen, Begleitung bei Behördengängen und Ärzten, Überleitung und/oder Begleitung zu sozialen Regeldiensten Wer möchte mithelfen? Für die Zukunft werden also Menschen gesucht, die sich für andere als Alltagshelfer im Rahmen ihrer Möglichkeiten engagieren möchten. Alltagshelfer sind sozial engagierte Menschen, deren Talente und deren Zeit es erlaubt, anderen Menschen diese Hilfen zukommen zu lassen. Dadurch sollen die Probleme der Hilfesuchenden schnell und unkompliziert und ohne größere Hemmschwelle gelöst werden. Wie können Interessenten Kontakt aufnehmen? Wer Interesse an einer solchen Tätigkeit hat, kann über die Pfarrbüros Kontakt zu den Koordinatoren des Projektes aufnehmen. Alle interessierten Ehrenamtlichen werden vom Koordinator der Projektgruppe zu einem Gespräch eingeladen, um die Motivation, Kompetenzen und die Erwartungshaltung zu besprechen. Das Projekt des Alltagshelfers freut sich, über viele Menschen, die das Angebot nutzen, andere darauf hinweisen oder sich selber engagieren möchten. Stephanie Gehring, Ehrenamtskoordinatorin

14 Weihnachten 2016 Spuren im Leben ein besonderer Gottesdienst Entstanden sind diese Gottesdienste durch Rückmeldungen von Menschen in Grevenbroich. So erzählte eine Frau, deren Ehemann an Demenz erkrankt ist, dass sie früher regelmäßig in der Kirche waren. Mit zunehmender Demenz würde das aber nicht mehr gehen, da er die Predigt nicht mehr verstehe und die Messen insgesamt zu lang und zu stressig wären. Außerdem habe sie Sorge, dass er zwischendurch etwas sagt oder aufsteht und die anderen Gottesdienstbesucher stört. Eine andere ältere Dame würde gerne wieder in die Kirche gehen, sie habe aber Schwierigkeiten, dorthin zu kommen und kann auch nicht so lange sitzen. Diese und noch viele andere Gründe sprachen dafür, einen Gottesdienst so zu gestalten, dass alle daran teilnehmen können, die möchten. Die Gottesdienste sind mit etwa 45 Minuten etwas kürzer gehalten. Die Kirche St. Clemens ist barrierefrei, eine behindertengerechte Toilette ist leicht zu erreichen. Das Besondere ist allerdings der Inhalt: jeweils ein Thema, das von Diakon Kleinen lebensnah und anschaulich gestaltet wird. Spontane Äußerungen sind willkommen und es stört auch niemanden, wenn ein Kind in der Kirche umherläuft. Die Gottesdienste werden schon lange nicht mehr nur von Senioren, sondern von allen besucht, die einen anderen Gottesdienst in Gemeinschaft erleben und Ruhe und Kraft mit in die neue Woche nehmen möchten. Jeder ist herzlich willkommen! Wenn Sie teilnehmen möchten und Unterstützung oder einen Fahrdienst benötigen melden Sie sich gerne bei Projekt MOKKA uns, wir suchen mit Ihnen nach einer Möglichkeit! Ein besonderer Termin ist der Weihnachtsgottesdienst, der an Heiligabend um 15 Uhr in Kapellen stattfindet. Hierzu laden wir herzlich ein! Ursula Henze 2008, Acryl Die Gottesdienste sind Teil des Projektes MoKKa Mosaik aus Kunstund Kulturangeboten, das in ganz Grevenbroich vom Caritasverband koordiniert wird. Informationen zu aktuellen Veranstaltungen wie zum Beispiel Mitsingnachmittage, Museumsführungen oder Malkurse finden Sie in den Kirchen ausliegend oder erhalten Sie beim Caritasverband. Termine: jeweils Sonntags, 15:00 Uhr St. Clemens,, Kapellen Sonntag, 20. November 2016 Samstag, 24. Dezember 2016 Sonntag, 22. Januar 2017 Sonntag, 19. Februar 2017 Sonntag, 19. März 2017 Nähere Informationen Cordula Bohle, Caritasverband, Telefon 02181 / 81 99 370

Kath. Familienzentrum/Termine Weihnachten 2016 15 Veranstaltung Datum Uhrzeit Ort/Ansprechpartner Kleine Offene Tür Kinder von 6-10 J. Kinder von 10-12 J. Kinder u. Jugendliche ab 13 J. Chorprobentermine: Chorgemeinschaft Niedererft Chor Andante (Altersoffen) Herrenschola Damenschola Ltg. jeweils Patrick Kampf Kinderchor, Ltg. Andrea Prats Tel. 02181/495989 Regenbogenchor, Ltg. Regina Weusthoff Mo. u. Do. Dienstags Mo. u. Do. Dienstags Mittwochs Dienstags Mittwochs 15.00-18.00 16.00-19.00 18.00-20.00 19.30-21.30 16.30-18.00 21.15 18.30-19.30 S. Seite 11 17.00 Jugendheim St. Clemens Kurze Str. 37, Kapellen Maria H. Isaza Schmitt Sebastianushaus Pfarrheim Hemmerden Sebastianushaus Sebastianushaus S. Seite 11 Kirche St. Clemens, Kapellen Spätlese-Seniorenkreis Dienstags 13.30-16.30 Pfarrheim St. Mauri Fr. Zubrod 02182/2345 Clemenscafé für Menschen mit Demenz Mittwochs 14.00-17.00 Jugendheim St. Clemens Fr. Bongartz 02182/10788 Altentagesstätte Mo. u. Mi. 14.00-18.00 Gemeindecentrum Kapellen Fairer Tisch - Lebensmittelausgabe Auskunft: M. Holtus 02182/2912 M. Hengstermann 0177-68 54 281 Mittwochs 10.00-12.00 10.00-11.00 10 00-11.00 10.00-11.00 10.00-11.00 Gemeindecentrum Kapellen Roter Container, Unterstr. 139, Wev.hoven Pfarrheim Neukirchen Pfarrheim Hemmerden Herzogstr. 2, Hülchrath Glaubensgesprächskreis für junge Frauen Vorlesen für Kindergartenkinder Café alltäglich Frühstückscafé für jedermann Soziallotsen - Beratung und Hilfe bei vielfältigen sozialen Problemen Alltagshelfer - hilft kostenlos bei kleinen Reparaturen o. Botengängen etc. freitags (1 x pro Monat) 1.Mittwoch im Monat Mittwochs Freitag 10.15 12.00 Ort wechselnd Fr. Albini 02182/5708434 16.30-17.00 Pfarrbücherei St. Clemens 10.00-12.00 ab 8.30 Altentagesstätte Kapellen Friedrichstr. 29 Mittwochs 10.00-12.00 Altentagesstätte Kapellen Friedrichstr. 29 nach Vereinbarung Norbert Pfitzner 0157/54860740 (s.s.12/13)

16 Weihnachten 2016 Festtagsgottesdienste Sa. 19.11. So. 20.11. St. Jakobus d.ä., Neukirchen Samstag, 18.30 St. Sebastianus, Hülchrath St. Martinus, Wevelinghoven Sonntag, 9.30 Samstag, 16.00 Krabbelgottesdienst Sonntag, 11.15 1. Advent Hinweis: Die regelmäßigen Gottesdienstzeiten neben den hier aufgeführten Terminen finden Sie auf Seite 30 2. Advent Samstag, 18.30 Sonntag, 9.30 mit Herrenschola Sonntag, 11.15 Familienmesse 3. Advent. 4. Advent. Samstag, 18.30 mit Damenschola Heiligabend 22.30 Christmette Damen und Herrenschola Sonntag, 9.30 Sonntag, 11.15 Familienmesse mit Kath. Kindertagesstätte 15.00 Krippenfeier mit Kinderchor 17.00 Lichterfeier 25./26.12 26.12., 9.30 28.12.16-6.1.2017 Mittwoch 28.12., 15.00 Kindersegnung Samstag, 31.12. 17.00 Jahresabschlussmesse 25.12., 11.15 Freitag, 30.12., 18.30 Weihnachtssingen mit Kinderchor und Chorgemeinschaft Niedererft 26.12., 11.15 mit Chorgem. Andante Sonntag 1.1.2017 18.00

Festtagsgottesdienste Weihnachten 2016 17 Sa. 19.11. So. 20.11. St. Mauri, Hemmerden St. Clemens, Kapellen Kloster Langwaden 1. Advent Samstag, 17.00 mit Chorgemeinschaft Andante 1. Advent Sonntag, 16.00 Adventsmusik zum Mitsingen mit dem Musikverein Meerbusch-Osterrath 1925 Sonntag, 11.15 Sonntag, 15.00 Gottesdienst für Demenzerkrankte Sonntag, 11.15 Kinderkirche mit Kinderchor Sonntag, 17.00 Adventsandacht Cantus Novus Wuppertal, 3. Advent. Samstag, 17.00 Familienmesse mit Projektkinderchor 4. Advent. Sonntag, 11.15 Familienmesse Heiligabend 15.00 Kinderkrippenfeier 25./26.12 25.12., 11.15 Hochamt mit Chorgem. Niedererft 28.12.16-6.1.2017 15.00 Feier für Menschen mit Behinderung 17.00 Christmette mit Kap. Regenbogenchor 24.00 Feier der Geburt unseres Herrn 25. und 26.12 Jeweils 10.30 Hochamt 28.12. 17.00 Jahresabschlussandacht So 1.1. u. Fr. 6.1. jeweils 10.30 Hochamt

18 Weihnachten 2016 w ir, da it si d u sere kfd i de Deka ate Greve roi h- Ro erskir he, Neuss-Kaarst u d Dor age ge ei t, si d zahle äßig o h gut aufgestellt. Dara ar eite iele Fraue i ihre Ge ei de, jede Frau a h eige e fa iliäre u d/oder erufli he u d so it zeitli he Mögli hkeite. Wir, der Vorsta d o kfd Deka at Rhei -Kreis Neuss KD, Petra I de hu k, Vorsitze de Kaarst, Magda Hoer Gre e roi h u d Re ate Kri gs Dor age ihre Stell ertreteri e, si d ge ei sa it de Leitu gstea s der 4 kfd- Gruppe i KD i Ei satz. Das heisst, tätig für Kir- he, Ge ei de u d Gesells haft. U d das a jede Tag, de Gott ers haffe hat! Das Weiterge e u serer hristli he WERTE liegt u s sehr a Herze, oh e sie ka es kei friedli hes Mitei a der ge e. Jede Frau, it ihre persö li he Charis a, ar eitet a dieser Aufga e. Das egi t ei der Erziehu g u serer Ki der, ei e ko ple e, oft s h ierige Aufga e. Weiter das si h kü er u die eige e Elter, für alte Me s he da zu sei, die Bereits haft, si h als Elter i Ki dergarte u d S hule u d für ieles ehr i u sere Ge ei de ei zu ri ge. Für de kfd Verba d gehört das öku e is he Ha del zu Sel s erstä d is. I la gjährige e ährte Ei satz für de Weltgebetstag, auf Bu dse e e dur h die Mitarbeit i Christi e rat u d i öku e is he Foru Christli her Fraue Europa ist der kfd Bu des er a d atio al u d i ter atio al ertrete. Das Ausü e o ehre a tli he Aufga e, sei es i S hule, Kir he ge ei de, Verei e, Caritas so ie a dere Sozialorga isatio e, das alles ist kfd. Wir da ke u sere treue Mitglieder, le e u d e ühe u s eiterhi u u sere hristli he Glau e u d ei gutes Mitei a der. Pilger auf de Spure e a gelis her Mystikeri e. 500 Jahre Refor atio Der Köl er Diözesa verba d ietet i Ju iläu sjahr der Refor atio ei e Pilgerreise a a h Kloster Helfta/Lutherstadt Eisle e i Sa hse A halt. I Mittelpu kt stehe die Refor atio u d die Frage, as die Refor atori e it de M stikeri e o Helfta er i det, ie et a Me hthild o Magde urg. Die Fahrt geht o 9. August bis 4. Septe ber 7 S hlusswort o Diözesa präses Robert Klei e i I ter ie it WDR- Moderatori Si- o e Sta dl zur Rolle der kfd ei Fraue zuku fttag a. Ju i auf de Ro alliplatz i Köl : Wir als Kir he rau he ei e Sti e i der Gesells haft u d dafür rau he ir diese stärkste Fraue er a d...i h fordere alle auf, or alle ei e Mit rüder, dafür zu sorge, dass es starke Ver ä de i u sere Seelsorge erei he lei e u d das sie i ht gege die kfd u d die Ver ä de ar eite, so der it ih e. Herzli h grüße kfd aus de Rhei Kreis Neuss i. A. Magda Hoer kfd-verband

Kfd/Frauengemeinschaften/Kolpingsfamilie Weihnachten 2016 19 Hier einige Termine der Frauengemeinschaften vor Ort: St. Sebastianus Hülchrath Samstag, 26.11.16 - Samstag, 18.02.17 - Dienstag, 11.04.17 - Juni/Juli Termine der Kolpingsfamilie Wevelinghoven 05.12.2016 17.00 Uhr Besinnungsstunde zum Advent im "kleinen Pfarrsaal" 02.01.2017 18.00 Uhr kleiner Neujahrs empfang im "kleinen Pfarrsaal" 06.02.2017 19.00 Uhr Kolpingtreff im "kleinen Pfarrsaal" 27.02.2017 15.11 Uhr Rosenmontag bei Kolping im "kleinen Pfarrsaal" 03.04.2015 19.00 Uhr Mitgliederversamm lung im "kleinen Pfarrsaal" Achtung: kurzfristige Ortsänderungen wegen Umbauarbeiten im Pfarrzentrum möglich! Zusätzlich möchten wir auf die Schuhaktion des Kolpingwerks Deutschland hinweisen: Die Aktion "Mein Schuh tut gut" ist gut gestartet. Wir bitten weiterhin um das Sammeln von gut erhaltenen, sauberen Schuhen aller Art. Die Schuhe können, paarweise zusammengebunden, im bereitstehenden Karton in der Kirche abgelegt oder auf der Grünstraße 14 (in Wevelinghoven) abgegeben werden. Margret Wirtz Adventskaffee Uhr närrische Sitzung Messe mit anschl. Frühlings-Frühstück gemeinsamer Ausflug Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens Kapellen Sonntag, 20.11. Clemens-Markt von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr Dienstag, 10.01. 15.00 Uhr Neujahrskaffee im Jugendheim Mittwoch, 01.03. 17.30 Uhr Fischessen im Jugendheim, anschließend Messe mit Aschenkreuz Freitag, 03.03. 15.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der evangelischen Kirche, Außerdem: alle 14 Tage Dienstags um 9.15 Uhr Frauenmesse Jeden Montag Wandern mit Fr. Bangert, Treffpunkt 8.30 an der Tankstelle Zu allen Veranstaltungen ist jeder - auch Nichtmitglieder - herzlich willkommen! Für das Vorstandsteam Edith Nakötter, Tel. 02182/2662

20 Weihnachten 2016 Ökumene Ökumenekreis in Wevelinghoven - Eine starke Gemeinschaft Der Ökumenekreis Wevelinghoven besteht seit vielen, vielen Jahren, und man kann sagen, er wächst ständig. Viele gemeinsame Unternehmungen werden im Laufe eines Jahres durchgeführt. So gehört eine Halbtagesfahrt mit Besuchen einer evangelischen und einer katholischen Kirche zum Programm, ebenso Vortragsabende über aktuelle Themen. Als vor ein paar Jahren der Buß- und Bettag bei den Katholiken als Feiertag abgeschafft wurde, entschlossen wir uns spontan, den Buß- und Bettag mit unseren evangelischen Mitchristen in der evangelischen Kirche zu feiern mit einem anschließenden Leseabend im Pastor-Dehnert-Haus. Dieser Tag ist seitdem eine feste Einrichtung. Als feste Einrichtungen zählen der Weltgebetstag am ersten Freitag im März, wie auch der Tag der Schöpfung am ersten Freitag im September. In diesem Jahr in der evangelischen Gemeinde. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich fast 30 Personen zum gemeinsamen Gebet auf dem Grundstück hinter der evangelischen Kirche (der ehemalige Spielplatz des evangelischen Kindergartens). Nach dem gemeinsamen Beten steht immer ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen oder Brot mit Dips auf dem Programm. Für das kommende Luther-Jahr sind einige gemeinsame Unternehmungen geplant. So fahren wir Anfang Februar mit 30 Personen zum Luther-Oratorium nach Düsseldorf, ebenso ist ein Ökumenisches Taizé-Gebet, ein Tagesausflug nach Marburg usw. geplant. Wie eingangs schon gesagt: eine starke Gemeinschaft!! Und darauf sind wir stolz. Neugierig geworden? Schaun Sie doch mal vorbei! Wir freuen uns! Anita Moll

Caritas Demenz Unterstützung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Weihnachten 2016 21 Menschen mit Demenz benötigen eine andere Versorgung als körperlich pflegebedürftige Menschen. Die Angehörigen leisten, teilweise rund um die Uhr, eine intensive Betreuung. Zur Entlastung gibt es in Grevenbroich verschiedene Angebote: Entlastung für Angehörige In der Betreuungsgruppe, dem Clemenscafé, das in Kapellen stattfindet, trifft sich jede Woche eine Gruppe von Menschen mit Demenz und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Bei Kaffee und Kuchen, Singen, Spielen oder Gymnastik verbringen sie zusammen einen schönen Nachmittag, an dem sich alle wohlfühlen. Die Angehörigen können diese Zeit für Einkäufe, Arztbesuche oder einfach für sich selbst nutzen. Gesprächskreis für Angehörige Für Angehörige, die sich gerne mit anderen, die sich in einer ähnlichen Lebenslage befinden, austauschen möchten, wird ein Gesprächskreis angeboten. Dort kann man die eigene Situation schildern und an den Erfahrungen der anderen teilhaben. Schulung für Angehörige/ Interessierte Informationen zur Krankheit und Hilfestellungen im Umgang mit Menschen mit Demenz bekommen Angehörige und Interessierte in einer Schulungsreihe. Bei Fragen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten, Leistungen der Pflegeversicherung oder zur Gestaltung der Wohnung beraten die Mitarbeiterinnen des Caritasverbandes telefonisch oder persönlich bei einem Hausbesuch. Informationen und Kontakt Caritasverband, Cordula Bohle, Tel. 02181 / 81 99 370 Termine: Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz Clemenscafé Mittwochs, 14:00 17:00 Uhr Jugendheim Kurze Straße 37, -Kapellen Gesprächskreis für Angehörige Jeden 1. Mo. im Monat, 18:30 ca. 20:00 Caritasverband, Raum O.47 Montanusstraße 40, GV (ohne Anmeldung) Schulungen für Angehörige Jeweils dienstags, 14:00 17:00 Uhr Caritasverband, Raum O.59 Montanusstraße 40, 41515 Grevenbroich Termine und Themen bis Ostern 2017: 10.01.: Demenz Ein Überblick 14.02.: Demenz Kommunikation Teil I 21.02: Demenz Kommunikation Teil II 14.03: Demenz Zu Hause leben 04.04: Demenz Betreuung und Vollmacht Weihnachtslitanei Wenn der Schnee aus dunklen Wolken fällt kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn Kerzenlicht die Nacht erhellt kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn Sterne funkeln am Firmament kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn jeder seinen Nachbarn kennt kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn auf Erden Frieden ist kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn man den Nächsten nicht vergisst kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn man seinem Feind vergibt kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Wenn jeder Mensch die Menschen liebt kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Und weil es wieder Hoffnung gibt kommt Gottes Sohn im Stall zur Welt Frank Greubel in Pfarrbriefservice.de

22 Weihnachten 2016 Sternsinger und Messdiener St ernsi ngeraktion 2017 - Beisp ielland Ke nia Termine in unseren Gemeinden: St. Martinus Wevelinghoven: Sa. 7.1.17 St. Jakobus Neukirchen: So. 8.1.17 St. Sebastianus Hülchrath: So. 8.1.17 St. Mauri Hemmerden Fr. 6.1.17 u. Sa. 7.1.17 St. Clemens Kapellen: Woche vom 1. - 8.1.17 Nähere Informationen zu Vorbereitungstreffen, Uhrzeiten usw. werden über die Wochennachrichten sowie die Homepage bekanntgegeben: www.pfarreiengemeinschaftniedererft.de Die Aktion Dreikönigssingen 2017 möchte den Sternsingern vermitteln, wie wichtig ihr Engagement für Kinder ist, die vom Klimawandel direkt betroffen sind. Am Beispiel der Region Turkana sollen die Sternsinger erfahren, welch schwerwiegende Folgen die Veränderungen des Weltklimas für Menschen haben, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Es soll deutlich werden, wie die Friedens- und Entwicklungsarbeit unserer Projektpartner hilft, Lebensweisen positiv zu verändern und Ressourcen schonend zu nutzen. Alle Infos zur Aktion und den Sternsingerfilm von und mit Reporter Willi Weitzel gibt s ab Ende September unter www.sternsinger.de Am 25. Juni 2016 unternahmen die Messdiener des Pfarrverbandes Niedererft einen Ausflug in den Moviepark nach Bottrop. Trotz des schlechten Wetters hatten alle sehr viel Spaß.Auch im kommenden Jahr wird es wieder gemeinsame Aktionen aller Messdiener im Pfarrverband geben. Claudia Kleber

Kinderseite Weihnachten 2016 23 Geschenketipp: Kerzenhalter aus Draht Aus einem einfachen Stückchen Draht kann man mit etwas Geschick einen schönen Kerzenhalter basteln. Wie das genau gemacht wird, ist hier beschrieben: Was du brauchst: - einen stabilen Draht (ca. 1-2 mm dick) - Kombizange oder Seitenschneider - ein Teelicht Lola, Justus und der kleine Ben wollen einen Tannenbaum mitten im Wald als Weihnachtsbaum schmücken. Sie haben dazu bunte Kugeln, Kerzen und Strohsterne besorgt. Wo aber geht es zum kleinen Bäumchen? Findest du den richtigen Weg? Auflösung s. S. 25 Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de So wird s gemacht: 1. Zuerst schneidest du von dem Draht ein Stück von ca. 25-30 cm mit dem Seitenschneider oder einer Zange ab. 2. Dann wickelst du das eine Drahtende mehrmals um das Teelicht herum. Das Teelicht wird dann wieder herausgenommen. 3. Biege nun mit der Zange den Draht im rechten Winkel nach oben. 4. Nun kannst du in einer Höhe von ca. 10-15 cm aus Draht einen Stern biegen. (Leichter ist es, wenn du den Stern vorher auf ein Papier aufzeichnest. Dann kannst du den Drahtstern nach dieser Vorlage biegen). Das Biegen erfordert ein bisschen Übung. Lass dir am Anfang von einem Erwachsenen helfen. 5. Ist das Motiv fertig, wird das Teelicht wieder in die Schlaufe gestellt. Achte darauf, dass dein Drahtleuchter sicher steht. Biege ihn so lange, bis er nicht mehr wackelt. Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de

24 Weihnachten 2016 Besinnungs-Wochenenden O A S E N T A G E Fa ilien-besinnungs-wo henenden der Pfarreienge eins hat Niederert vo. is. Mai i der Juge dher erge i Rai ge oder vo. is. Mai i der Juge d ildu gsstäte Alte erg Kosten pro Person: Kleinkinder unter 3 Jahren grais A eldes hluss is. Fe ruar!! An eldung und nähere Infor aion ei Ge eindereferenin Maria Al ini; Tel: / 3 ; E-Mail: aria.al ini@erz istu -koeln.de

Dies und Das Weihnachten 2016 25 B i b e l g e s p r ä c h Als Christen glauben wir, dass durch die uralten Texten dr Bibel, Gott auch heute noch zu uns spricht. Alle, die der Bedeutung dieses Wortes Gottes für ihr persönliches Leben nachspüren wollen oder einfach mehr wissen möchten über das Buch der Bücher, sind herzlich eingeladen! Buchausstellung mit Verkauf 20.11.16 In der Zeit von 10.30-18.00 Uhr in der Pfarrbücherei St. Clemens, sowie während der Öffnungszeiten der Bücherei bis einschl. 7.Dezember 2016. Das Bibelgespräch findet jeweils statt um 20.00 Uhr in der Altentagesstätte in Kapellen, Friedrichstraße 29 Ltg: Maria Albini, Gemeindereferentin Termine bis Ostern 2017: Donnerstag 5.1. Mittwoch 1.2. Donnerstag 2.3. Mittwoch 5.4. Auflösung des Rätsels von S 23: Weg C ist richtig Im Angebot sind viele interessante Bücher und CD s für Kinder und Erwachsene. Weihnachtsbuchausstellung im kath. Kindergarten Kurze Str. 21. - 25.11.2016. Vorlesen & Malen/Basteln für Kindergarten-Kinder am 7.12.2016 von 17.00-18.30 Uhr. Im neuen Jahr voraussichtlich weiterhin am 1. Mittwoch im Monat Vorlesestunden für Kinder, Terminbekanntgabe durch Newsletter und Plakate Sylvia Frank Allzu wörtlich: Ein Adventsbesuch hat sich angemeldet. Die Mutter, mit Kaffeevorbereitung in der Küche beschäftigt, ruft: Hannes, zünde schon mal den Adventskranz an! Kurz darauf ruft Hannes zurück: Auch die Kerzen?

26 Weihnachten 2016 Ein kleines Lexion (Forts.) Fortsetzung Buchstabe R Renovabis: > (lat.) 1993 von der Deutschen Bischofskonferenz gegründet. Ein als e.v. organisiertes Hilfswerk der rk Kirche in Deutschland zur Stärkung von Kirchen und Gesellschaften in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Der Name bezieht sich auf Psalm 104, 30 renovabis faciem terrae, Du wirst das Antlitz der Erde erneuern. Römische Kurie: > curia (lat.) Das kanonische Recht nutzt die Bezeichnung RK für zentrale und wichtige Behörden d. Heiligen Stuhls. Zur Kurie gehören neun Kongregationen. S Sabbat: > (hebr.) = Ruhetag. Samstag ist Jüdischer Feiertag. Sankt : > (lat.) Heilig. Säkularisation: > (lat.) Lösung aus den Bindungen an die Kirche, geistliche Verweltlichung. Enteignung kirchlichen Eigentums durch staatliche Behörden. Säulenheiliger: > (Grie.) stylos = Säule. Ab dem 4./5. Jh. wurde in der Ostkirche ein Mönch bezeichnet, der zum Zeichen besonderer Askese sein Leben auf dem Kapitell einer Säule verbrachte (Stylit). Sakral: >(lat.) Den Gottesdienst betreffend; Sakrament: >Eine Gottesdienstliche Handlung. Sacrarium oder Piscina. Ein kleines Wasserbecken mit Abfluss, meist rechts vom Altar, manchmal in der Sakristei an der Außenwand der Kirche angebracht, damit die Reste des Weihwassers und der im Reinigungswasser vielleicht noch enthaltenen eucharistischen Partikel nicht in die Kanalisation gingen, sondern in geweihter Erde des um die Kirche liegenden Friedhofs versickern konnten. Sakrileg: > (lat.) Ein Vergehen gegen Heiliges wie z. B. Gotteslästerung, Kirchenraub. Sakristei: > Raum für den Geistlichen und Gottesdienstliche Geräte. Salesianerinnen (OVM): > Ordo Visitatio Mariae. Visitantinnen. Der Orden von der Heimsuchung Mariens, wurde im Jahr 1610 vom heiligen Franz von Sales und der heiligen Johanna Franziska von Chantal gegründet. Salesianer Don Boscos (SDB): > Societas Sancti Francisci Salasii. Angehörige der Gesellschaft des hl. Franz von Sales. Eine 1859 gegründete Ordensgemeinschaft die zurück geht auf den italienischen Priester Johannes Bosco (1815 1888) kurz Don Bosco genannt. Salvator: > Jesus als Retter Salvatorianer (SDS): > Societas Divini Salvatoris. 1881 wurden die Kath. Priesterkongregation, die Salvatorianer von Franziskus Maria vom Kreuze Jordan (1848 1918) gegründet, der 1888 zusammen mit Freifrau Therese von Wüllenweber (1833 1907) den Orden der Salvatorianerinnen ins Leben rief. Schola: > Schule in der Sänger den liturgischen Gesang erlernen. Scholastik: > (lat.) = Schule. Ein Denksystem, im Mittelalter entstanden. Sich unter höchstmöglichen Einsatz des Denkvermögens mit dem Glauben auseinander setzen. Der berühmteste Vertreter der Scholastik war der Dominikaner Thomas von Aquin.

Pfarrchronik Weihnachten 2016 27 Sedilien: > (lat.) Stühle, Sitze im liturgischen Raum. Senior: > (lat.) Greis, Ältester. Ältestes Mitglied einer Klostergemeinschaft. Sekte: > (lat.) sequi = folgen. Eine v. d. Kirche abgespaltene Gemeinschaft m Sonderlehren die auf außerbiblische Quellen zurückgehen. Sext: > (lat.) sextus = sechs. Chorgebet zur sechsten Stunde (12 Uhr). Silentium: > (lat.) = Schweigen, Stille. Durch Ordensregel und Gewohnheit festgelegte Stille für Zeiten und Orte im klösterlichen Leben. MaeHo Chronik unserer Pfarreien-Gemeinschaft Für den Zeitraum vom 1.10.2015 bis 30.9.2016: Taufen: Erstkommunion: Firmungen: 103 Kinder und 2 Erwachsene 100 Kinder 49 Jugendliche Wir wünschen allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Gottes Segen! Das Sak rament der Ehe spendeten si ch: St. Clemens, Kapellen Stephanie Schumacher & Christian Kames 18.06.16 Sabrina Dudek & Roland Bluhm 13.08.16 Christine Brandschwede & Christian Buschhausen 10.09.16 St. Jakobus d.a., Neukirchen Barbara Bowe & Mark Odenthal 03.09.2016 St. Martinus, Wevelinghoven Nicole Swoboda & André Salai ( Kloster Langwaden) 10.06.16 Vanessa Zilles & Matthias Pawletta 27.08.16 Kathrin Schwarting & Thorsten Bohnen (Kl. Langwaden) 03.09.16 St. Mauri, Hemmerden Fabienne Drieb & Daniel Korbmacher 04.06.16 Janina Pötzsch & Daniel Pantoja-Alabarce 25.06.16 Jennifer Hermann & Niklas Neukirchen 20.08.16 St. Sebastianus, Hülchrath Christina Jakobs & Daniel Strache 25.06.16 Lucia Hösen & Antonino Mendolia 10.09.16 Christina Buschmann & David Hübinger 17.09.16

28 Weihnachten 2016 Pfarrchronik Es verstarben au s u nsere r Gemein schaft: St. Clemens, Kapellen 04.10.15 Helma Schunk 09.10.15 Karl-Heinz Meffert 05.11.15 Hubert Heinrich Sandkaul 16.11.15 Horst Walter Paul Bartaune 24.11.15 Atanasia Frost 27.11.15 Günter Königs 30.11.15 Kurt Walter Henkelmann 28.12.15 Dr. Willi Weitz 30.12.15 Paul Schröder 11.12.15 Susanne Hoekstra 15.01.16 Magdalena Schröder 16.01.16 Johann Galles 24.01.16 Gertrud Wagner 03.02.16 Margareta Kröll 07.02.16 Wilfried Thissen 09.02.16 Kerstin Daners 12.02.16 Heinz Gleinert 20.02.16 Anneliese Matzner 28.02.16 Therese Rahier 23.03.16 Christine Hammelstein 31.03.16 Raimund Junk 01.04.16 Herbert Faßbender 04.04.16 Urban Schotten 07.04.16 Maria Pilger 07.04.16 Katharina Jakobs 09.04.16 Ralf Sarrazin 16.04.16 Theodor Herten 19.04.16 Joseph Franzen 20.04.16 Marga Langhoff 06.05.16 Josefine Buchwald 16.05.16 Konrad Borkowski 18.05.16 Maria Schmitz Forts. St. Clemens, Kapellen 19.06.16 Agnes Kames 24.06.16 Lissy Schillings 27.07.16 Matthias Meyer 29.07.16 Marianne Reuter 01.08.16 Katharina Erschfeld 05.08.16 Wolfgang Doberstein 06.08.16 Angelika Meier 07.08.16 Katharina Hömberg 15.08.16 Agnes Schiffer 18.08.16 Maria Thienen 19.08.16 Franz Josef Keusch 23.08.16 Johanna Hodel 13.09.16 Maria Stübben 24.09.16 Viktoria Gottfried 25.09.16 Hannelore Marianne Israel 28.09.16 Maria Hages 30.09.16 Christel Müllmann St. Jakobus d.ä., Neukirchen 04.11.15 Maria Johanna Domgans 09.11.15 Karl Johann Dicken 20.11.15 Helmut Cornetz 28.11.15 Elisabeth Maria Spicks 09.12.15 Maria Magdalene van Terwingen 25.12.15 Anna Marinetz 29.12.15 Elisabeth Szenes 01.03.16 Helene Odenthal 12.03.16 Karlheinz Wilhelm von Montfort 24.03.16 Ursula Katharina Hilgers

Pfarrchronik Weihnachten 2016 29 Forts. St. Jakobus d.ä., Neukirchen 04.04.16 Klemens Fricke 07.04.16 Gertrud Hahn 07.04.16 Hildegard Jaeger 12.04.16 Josef Heinrich Tünsmeyer 07.05.16 Marlies Melder 12.05.16 Maria Johanna Binger 13.06.16 Wilhelmine Theresia Burghartz 21.06.16 Peter Josef Schmitz 09.09.16 Gertrud Helga Fink 25.0916 Maria Magdalena Müller 24.09.16 Franz Schneider 26.09.16 Norbert Werner Plachetka St. Martinus, Wevelinghoven 17.10.15 Marius Brüggen 22.10.15 Katharina Hamm 28.10.15 Klara Diercks 02.11.15 Eva Bönner 10.11.15 Peter Loquingen 13.11.15 Heinz Christian Hamacher 21.11.15 Christine Franzen 06.12.15 Magda Hamacher 08.12.15 Hermann-Josef Phillipps 16.12.15 Hans Drees 17.12.15 Rudolf Combach 21.12.15 Franz Volkmann 24.12.15 Herbert Pelzer 27.12.15 Anneliese Frehn 16.01.16 Marianne van der Burg 25.01.16 Rosemarie Vieten 28.01.16 Marlene Maaß 02.02.16 Pascal Reich 06.02.16 Anna Kremer 22.02.16 Christine Wollenweber 23.02.16 Matthias Bättgen 06.03.16 Mechthild Keller 08.03.16 Gertrud Menzel 12.03.16 Franz Strathmann 13.03.16 Rolf Grundkowski 14.03.16 Gisela Möcker 20.03.16 Martin Koziel 25.03.16 Margarete Beschoten 15.04.16 Dieter Remong Forts. St. Martinus, Wevelinghoven 216.04.16 Elisabeth Grünter 3.04.16 Gerta Esser 24.04.16 Hans Esser 26.04.16 Maria Reinartz 01.05.16 Heinrich Epping 02.05.16 Heinrich Kölllen 02.05.16 Maria Wedig 05.06.16 Martina Ellerbeck-Kloke 05.07.16 Anna Ness 12.07.16 Maria Felger 13.07.16 Hannelore Becker 23.07.16 Georg Zimmermann 23.07.16 Günter Rosenlacher 25.07.16 Hermann-Josepf Schillings 07.08.16 Loni (Anna) Esser 13.08.16 Helene Szepur 08.09.16 Margarete Arzt 11.09.16 Elisabeth Much 25.09.16 Elisabeth Buchkremer 02.10.16 Katharina Esser St. Mauri, Hemmerden 23.10.15 Elisabeth Eitz 07.11.15 Margret Jansen 16.03.16 Heinz Deckers 24.03.16 Ursula Hilgers 04.04.16 Maria Zappe 06.04.16 Helmut Winzen 09.04.16 Katharina Bremer 12.06.16 Tom Reibel 01.07.16 Marianne Nelles 05.08.16 Siegfried Mayer 28.08.16 Willi Hilgers 28.09.16 Manfred Oberlack St. Sebastianus, Hülchrath 07.12.15 Gertrud Königs 13.12.15 Ludwig Hösen 29.12.16 Walter Ehm 29.01.16 Johann Schmitz 03.07.16 Ilse Pfeiffer 04.08.16 Günter Thienel

30 Weihnachten 2016 Regelmäßige Gottesdienste Jeden Samstag gerade Wochen gerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen ungerade Wochen Jeden Sonntag gerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen 07.50 17.00 18.00 18.30 17.00 18.30 10.20 09.30 11.15 11.15 Montag 07.30 07.50 Dienstag ungerade Wochen Regelmäßige Gottesdienste 07.50 09.15 Terz, anschl. Wort-Gottes-Feier (bis 31.12.2016) Rosenkranz Sonntagvorabendmesse So. Vorabendmesse (bis 31.12.16) Wort-Gottes-Feier Terz, anschl. Wort-Gottes-Feier Terz, anschl. Terz. Anschl. Kl. Langwaden Kapellen Neukirchen Neukirchen Hemmerden Neukirchen KL. Langwaden Hülchrath Wevelinghoven Kapellen Neukirchen Kl. Langwaden Kl. Langwaden Kapellen Mittwoch 07.50 08.30 Donnerstag gerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen Freitag gerade Wochen gerade Wochen ungerade Wochen ungerade Wochen 07.50 18.30 18.30 18.30 07.50 08.30 18.30 18.30 18.30 18.30 Terz, anschl. Terz, anschl. Wort-Gottes-Feier Terz, anschl. Rosenkranz-Gebet Wort-Gottes-Feier Wort-Gottes-Feier Kl. Langwaden Wevelinghoven Kl. Langwaden Kapellen Neukirchen Neukirchen Kl. Langwaden Kapelle Martinus-Stift Wevelinghoven Hemmerden Hülchrath Hülchrath Hemmerden Tipp Weitere aktuelle Messzeiten finden Sie auf www.pfarreiengemeinschaftniedererft.de, sowie in den Nachrichten aus der Pfarreiengemeinschaft, die in jeder Kirche ausliegen oder im Schaukasten vor den Kirchen. Wenn in einem seelsorgerischen Notfall kein Priester erreichbar ist, erteilt das Kreiskrankenhaus Grevenbroich unter Tel. 02181 6001 Auskunft, welcher Priester Rufbereitschaft hat. Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 o. 0800/111 0 222 Infos zu Jugendmessen und sonstigen Veranstaltungen finden sich unter: http://jugendpastoral.erzbistum-koeln.de/fachstelle_nord/ jugendseelsorge_regional/rhein_kreis_neuss/jugendmessen.html

Wichtige Adressen und Telefonnummern Weihnachten 2016 31 UNSER SEELSORGETEAM vor Ort, Ltd.Pfr. Jos. Houben Pfr. Andreas Schönfeld (Pfarrvikar) Tel. 02182/7119 Pfarrbüros Pater Bruno (li) Pater Aelred (re) OCisten, Pfarrvikare André Kleinen Diakon Tel. 02182/811903 St. Clemens, Kapellen, Frau Mertens Tel. 02182/2337 Kurzestr. pfarre.kapellen@t-online.de 41, 41516 GV pfarre.kapellen@t-online.de St. Jakobus d.ä., Neukirchen., Neukirchen, Fr. Fr. Wirtz-Sartor Tel. 02182/7119 Jakobusplatz pfarre.neukirchen@t-online.de 1, 41516 GV pfarre.neukirchen@t-online.de St. St. Martinus, Martinus, Wevelinghoven, Wevelinghoven, Fr. Fr. Velder Kurth Tel.02181/74535 Tel.02181/74535 Unterstr. martinus-wevelinghoven@arcor.de 139, 41516 GV martinus-wevelinghoven@arcor.de St. Mauri, Hemmerden, Fr. Stock Tel. 02182/1412 Kirchplatz pfarre.hemmerden@t-online.de, 20, 41516 GV pfarre.hemmerden@t-online.de, St. Sebastianus, Hülchrath, Fr. Stratmann Tel.02182/7110 Broichstr. pfarre.huelchrath@t-online.de 23, 41516 GV pfarre.huelchrath@t-online.de Mo - Do: Mo. Di. Fr. : Do: Do: Di, Mi, Fr: Mo- Mi, Do: Fr: Do: Mo - Fr: Mo - Do: Fr: Mo - Do: Do: Di: Do: G e m e i n d e r e f e r e n t e n Maria und Christian Albini Tel. 02182/570 84 34 Öffnungszeiten 9.00 12.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr 15.00 18.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr 15.00 9.00-18.00 12.00 Uhr Uhr 15.00-18.00 Uhr 9.00-13.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr 15.00-17.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr 10.00-12.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr Kindergärten Kapellen, Kurze Str. 37 Tel. 02182/3388 Josef-Thienen-Str. 6 Tel. 2182/10131 Neukirchen, Lohweg 2 Tel. 02182/7504 Wevelinghoven, Poststr. 87 Tel. 02181/73036 Hemmerden, Tel. 02182/3424 Stellv. VS Kirchenvorstand Erich Broekmanns, Kapellen Pfarrgemeinderat Jutta Köchner, Hemmerden Seelsorgebereichsmusiker Patrick Kampf Regenbogenchor Regina Weusthoff Weitere Einrichtungen Kapellen, Gemeindecentrum Friedrichstr. 29 Tel. 02182/3778 Jugendheim Kurze Str. 37 Tel. 02182/17265 Neukirchen, Pfarrheim Jakobusplatz 1 Tel. 02182/9079 Fairer Tisch Tel. 02182/2912 od. 0177/6854281 Soziallotse Tel. 0157-54343892 Alltagshelfer Tel. 0157-54860740 Öffnungszeiten Pfarrbüchereien Kapellen Mi 17.00-18.30 So 10.30-12.00 Neukirchen Mo+Di 17.00-18.00 Mi 16.00-18.00 Hemmerden Mo 18.00-19.00 Mi 16.00-18.00 Kinderbücherei Wevelinghoven Di 16.00-17.30 Do 16.00-17.00 So nach der Hl. Messe (Beginn 10.45) Hinweis Soweit aus Datenschutzgründen Anschriften oder Telefonnummern nicht aufgeführt sind, bitten wir um Kontaktaufnahme über die örtlichen Pfarrbüros.

Abschied von Pfr. Lorenz Glockengeläut zum Abschied Alle Fotos dieser Seite und der Seiten 8 und 9 wurden freundlicherweise von Herrn Herbert Brinkmann, Neukirchen zur Verfügung gestellt.