Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Französisch - EF

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Französisch - EF Stand: Oktober 2017

Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwer-punkte bearbeiten, Anregungen von Anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen. Das Internet bedarfsgerecht für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaf fung nutzen. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / des Kompetenzerwerbs Einführungsphase- UV I Kompetenzstufe B1 << être jeune adulte La famille, l amour et l amitié>> Gesamtstundenkontingent: ca. 40 Stunden ggf. zzgl. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachbewusstheit Orientierungswissen: Themenfelder: être jeune adulte, Lebenswirklichkeit frankophoner Jugendlicher (soziales Umfeld, Liebe, Freundschaft, Familie), Konflikte zwischen den Generationen. Dabei wird die jeweilige kulturelle und weltanschauliche Perspektive berücksichtigt. Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz entwickeln, sich seiner eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden, sie in Frage stellen und ggf. relativieren Verstehen und Handeln: Sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen anderer Menschen hineinversetzen (Perspektivwechsel), in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen vergleichen, diskutieren, problematisieren und in formellen wie informellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten. Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: Den Gesamtzusammenhang und die Gesamtaussage von Sachund Gebrauchstexten sowie literarischen Texten erfassen und diesen wesentliche thematische Aspekte und wichtige Details entnehmen. Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Typen von kreativen Texten (Tagebucheintrag, Perspektivwechsel, innerer Monolog ) und Sach- und Gebrauchstexten (Leserbrief, Rezension, ) verfassen, dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren und sich eines angemessenen Stils und Registers bedienen. Text- und Medienkompetenz: Bei Texten grundlegende, auf den Inhalt bezogene Verfahren der Textanalyse mündlich und schriftlich anwenden. Texte und Medienkompetenz Medial vermittelte Texte: Filme (auch in Ausschnitten wie z.b. Ensemble, c est tout, la tête en friche, les Intouchables, Paris je t aime ), Internetseiten, Internetforen Diskontinuierliche Texte: Bild-Textkombination (Filmplakate) Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (z.b. Filmkritiken, Artikel aus Revue de la Presse Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomen benennen und reflektieren. Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen, indem die Kommunikation bedarfsgerecht und sicher geplant und Kommunikationsprobleme selbstständig behoben werden. Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen Sprache der Chats und Blogs kennenlernen.

Literarische Texte: Prévert-Gedichte, Chansons / Raps.. Mögliche Projekte: zentrale Szenen des Films auf einer Bühne inszenieren, einen Blog aus der Perspektive eines Filmprotagonisten kreieren. Fächerübergreifendes Arbeiten: Musik (ein Lied zum Hauptthema des Films komponieren und aufnehmen) / Kunst (ein Filmplakat erstellen) Wortschatz: Wortfelder zur Filmsprache, l amour et l amitié, les nouveaux médias, les réseaux sociaux Redemittel zum Austausch über Filme und Musik in Gesprächen und Texten anwenden Grammatische Strukturen: Wiederholung der Konjugationen und Tempora, Konditionalsätze, Subjonctif Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Analyse (Schreiben und Lesen), Sonstige Leistungen: Schreiben und Hörsehverstehen (z.b. Filmausschnitte) und Leseverstehen Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen. Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von Anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen. Das Internet bedarfsgerecht für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaff Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / des Kompetenzerwerbs Einführungsphase-UV II Kompetenzstufe B1 <<La France (une région choisie)>> Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Stunden ggf. zzgl. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachbewusstheit Orientierungswissen: Themenfelder: Frankreich einordnen in den europäischen Rahmen und die Régions außerhalb de la France métropolitaine betrachten. Sich für eine Région entscheiden und in die Tiefe gehen. Verstehen und Handeln: Sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen anderer Menschen bestimmter Regionen hineinversetzen (Perspektivwechsel), in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen vergleichen, diskutieren, problematisieren und in formellen wie informellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten. Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: Den Gesamtzusammenhang und die Gesamtaussage von Sachund Gebrauchstexten sowie literarischen Texten erfassen und diesen wesentliche thematische Aspekte und wichtige Details entnehmen. Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomen benennen und reflektieren. Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituatio n anpassen, indem die Kommunikation bedarfsgerecht und sicher geplant und Kommunikationsproble me selbstständig behoben werden. Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des

ung nutzen. Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen. unterschiedliche Typen von kreativen Texten (Tagebucheintrag, Perspektivwechsel, innerer Monolog ) und Sach- und Gebrauchstexten (Leserbrief, Rezension, ) verfassen, dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren und sich eines angemessenen Stils und Registers bedienen. Sprechkompetenz: monologisches und dialogisches Sprechen Sprachlernkompetenz: eigenständige Informationsbeschaffung im Internet Text- und Medienkompetenz: Bei Texten grundlegende, auf den Inhalt bezogene Verfahren der Textanalyse mündlich und schriftlich anwenden. Sprachmittlung: Einem Partner relevante Inhalte authentischer Dokumente mündlich wiedergeben und bei der Vermittlung von Informationen auf eventuelle einfache Nachfragen eingehen (ggf. unter Nutzung von Gestik und Mimik) Texte und Medienkompetenz Medial vermittelte Texte: Filme, Nachrichtenausschnitte, Thalassa und andere Dokumentarfilme zu bestimmten Regionen Artikel aus regionalen Tageszeitungen: z.b. Ouest-France Mögliche Projekte: mit dem Erdkundekurs oder Sozialwissenschaften: Wandel der Lebensbedingungen im Laufe der Zeit. PPP zu der gewählten Gegend Fächerübergreifendes Arbeiten: s.o. Wortschatz: Wortfelder zur gewählten Gegend, geografische Grundbegriffe Grammatische Strukturen: Nebensätze, durch Relativpronomen und Konjunktionen eingeleitet Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Analyse (Schreiben und Lesen) und/oder Médiation oder mündliche Prüfung Sprachgebrauchs benennen. Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / des Kompetenzerwerbs Einführungsphase-UV III Kompetenzstufe B1 <<A la recherche de son identité (Ganzschrift)>> Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Stunden ggf. zzgl. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachbewusstheit Orientierungswissen: Themenfelder: être jeune adulte, Lebenswirklichkeit frankophoner Jugendlicher (soziales Umfeld, Liebe, Freundschaft, Familie), Konflikte zwischen den Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomen benennen und

Texte nutzen. Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von Anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen. Das Internet bedarfsgerecht für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen. Generationen. Dabei wird die jeweilige kulturelle und weltanschauliche Perspektive berücksichtigt. Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz entwickeln, sich seiner eigenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden, sie in Frage stellen und ggf. relativieren Verstehen und Handeln: Sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen anderer Menschen hineinversetzen (Perspektivwechsel), in interkulturellen Handlungssituationen eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen mit denen der französischsprachigen Bezugskulturen vergleichen, diskutieren, problematisieren und in formellen wie informellen Begegnungssituationen kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten. Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: Den Gesamtzusammenhang und die Gesamtaussage einer authentischen Ganzschrift (z.b. 16 ans et des poussières, RU, Samira des Quatre-Routes, Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran, Frères de sang, L Hôte..) erfassen und diesen wesentliche thematische Aspekte und wichtige Details entnehmen. Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Typen von kreativen Texten (Tagebucheintrag, Perspektivwechsel, innerer Monolog ) und Sach- und Gebrauchstexten (Leserbrief, Rezension, ) verfassen, dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren und sich eines angemessenen Stils und Registers bedienen. Text- und Medienkompetenz Bei Texten grundlegende, auf den Inhalt bezogene Verfahren der Textanalyse mündlich und schriftlich anwenden. Texte und Medien Medial vermittelte Texte: Verfilmungen (Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran.) Mögliche Projekte: Eine Lesung ausgewählter Ausschnitte, Übersetzungsübungen Fächerübergreifendes Arbeiten: Interpretationsvergleiche mit Deutsch Wortschatz: Wortfelder: Interpretationsvokabular, Vokabular zur Charakterisierung von Personen Grammatische Strukturen: Futur- und Konditionaltempora, Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen Lernerfolgsüberprüfungen: Klausur: Analyse (Schreiben und Leseverstehen) und/oder Médiation reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituatio n anpassen, indem die Kommunikation bedarfsgerecht und sicher geplant und Kommunikationsproble me selbstständig behoben werden Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen. Den Unterschied zwischen dem gesprochenen und geschriebenen Französisch erkennen und die verschiedenen Sprachregister erfassen: Argot, Umgangssprache, gepflegte Sprache