M i t. E i n a n d e r Für unsere Mitglieder im Walgau und im Großen Walsertal.



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Transkript:

M i t. E i n a n d e r Für unsere Mitglieder im Walgau und im Großen Walsertal. Die Zeitung der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal Ausgabe Herbst 2008 Sehr geehrtes Mitglied, sehr geehrter Geschäftsfreund! Während der vergangenen Wochen gab die Situation an den internationalen Finanzmärkten auch unseren Kunden Anlass zu besorgten Fragen. Als regionale Bank haben wir uns nie mit den hochriskanten Spekulationen befasst, bei denen manche Großbank jetzt Verluste in Milliardenhöhe zur Kenntnis nehmen musste. Die Einlagen der Kunden bei der Raiffeisenbank Walgau- Großwalsertal sind sicher. Mehr dazu finden Sie im Beitrag auf Seite 2. DVW Hanspeter Feuerstein Vorstandsdirektor

Sehr geehrte Kunden! In den letzten Monaten insbesondere im September hat uns eine Finanzkrise fest im Griff gehabt, wie es sie seit den 30-er Jahren nicht mehr gegeben hat. Angefacht durch Kreditvergaben an Personen, die nie und nimmer einen Kredit bekommen hätten dürfen, hat sich diese Krise wie eine Dampfwalze zuerst durch die USA und schließlich über Großbritannien nach Europa durchgekämpft und um den 10. Oktober ihren Höhepunkt erreicht. Sie gipfelte darin, dass die wichtigsten Aktienindizes 40-50 % ihres Wertes verloren haben. Durch diese Ereignisse und die dazugehörigen Meldungen in den Medien wurden unsere Kunden stark verunsichert, was die Sicherheit ihrer Einlagen anbelangt. Aufgrund der Dimension der Krise haben der Staat Österreich sowie die meisten europäischen Länder die gesetzliche Einlagensicherheit auf 100 % der Spareinlagen, Termineinlagen und Giroeinlagen für Privatpersonen erhöht. Gleichzeitig wurde ein Paket verabschiedet, das den Banken Vertrauen geben soll, einander wieder Geld zu leihen. Damit wurde ein wesentlicher Beitrag zur Beruhigung der Märkte geleistet. Keine hochriskanten Geschäfte Vorstands - direktor Klaus Kessler Eine wichtige Frage ist jedoch, ob eine Raiffeisenbank diese Hilfe nötig gehabt hätte. Ausgehend von der Tatsache, dass wir unsere Kredite an lokale Firmen und Private vergeben, können Sie davon ausgehen, dass diese Kreditvergaben mit größtem Risikobewußtsein erfolgen und über eine hohe Risikostreuung verfügen. Wir lehnen hochriskante Geschäfte mit Zinsstrukturen und Veranlagungen in stark risikobehaftete Anleihen ab, wie sie von Investmentbanken getätigt wurden und über die eine Verbreitung dieses Virus in die ganze Welt erfolgte. Raiffeisen hat seit vielen Jahren über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus mit Hilfe der Kundengarantiegemeinschaft und der Sicherungseinrichtungen des Sektors Sicherheit für die Einlagen unserer Kunden bis zu 100 % garantiert. Somit können wir Ihnen garantieren, dass Ihre Einlagen bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal durch eine vernünftige Geschäftspolitik und überschaubare Größe sicher sind und wir freuen uns, Sie weiterhin in allen Geldangelegenheiten betreuen zu können. Mehr Sicherheit für die Kinder in Röns Alfred Barwart übernimmt von Bankstellenleiter René Burtscher die Hinweisschilder. Unter diesem Motto sponserte die Raiffeisenbank Walgau- Großwalsertal fünf neue Hinweisschilder für die Gemeinde Röns. Die Achtung Kinder - Schilder sollen im Ortsgebiet von Röns die Autofahrer auf die spielenden Kinder aufmerksam machen und somit für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Alfred Barwart, Gemeindevorstand der Gemeinde Röns, nahm von Bankstellenleiter René Burtscher die Hinweisschilder entgegen und bedankte sich für die großzügige Unterstützung. Schülerunfallversicherung Als weitere Maßnahme im Bereich Sicherheit bietet die Raiffeisenbank günstige Schülerunfallversicherungen an. Informieren Sie sich darüber in Ihrer Raiffeisenbank vor Ort. 2

Immer einen Schritt voraus... Als unser Kunde sind Sie immer den entscheidenden Schritt voraus. Wir haben Kunden gebeten, uns ihre Eindrücke von der Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal zu schildern. Dabei ging es besonders auch um den Kontakt zum persönlichen Berater in der Bank. Hier einige Ergebnisse dieser Befragung: Wie erleben Sie die Kundenbetreuung bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal? Hermann Sutter, Feldkirch: Ich finde die Kundenbetreuung bei der Raiba Walgau sehr freundlich und zuvorkommend. Wie wichtig ist Ihnen ein regelmäßiges Gespräch, bei dem Ihre Finanzen besprochen werden? Hermann Sutter: Ein regelmäßiges Gespräch über die Finanzen finde ich sehr wichtig, zumal in der heutigen Zeit der Finanzmarkt starken Schwankungen unterworfen ist und immer wieder neue Produkte hervorbringt. Speziell in der derzeitigen Finanzkrise ist es wichtig, vom Berater entsprechend informiert und beruhigt zu werden. Katharina Stark, Schlins: Ein regelmäßiges Gespräch ist mir sehr wichtig, ich möchte ja wissen, wie es um meine Finanzen steht. Jürgen Pfalzer, Ludesch: Gerade in diesem Gespräch möchte ich erfahren, ob meine Investition am Geldmarkt noch aktuell ist. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Berater? Katharina Stark: Unser Berater, Lorenz Türtscher ist der beste des Landes. Zu ihm habe ich Vertrauen, dass alles klar läuft. Hermann Sutter: Ich bin mit meiner Beraterin Frau Marieluise Amann sehr zufrieden. Sie ist sehr bemüht, auf meine Wünsche und Anliegen einzugehen. Ich hatte bis zu meinem Wechsel zur Raiba Walgau nie eine derart optimale und regelmäßige Betreuung. Dies ist für mich wichtiger als irgendwelche Verlockungsangebote anderer Banken. Jürgen Pfalzer: Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung über viele Jahre der Zusammenarbeit, war die fachliche Kompetenz von Lorenz Türtscher immer meinen Bedürfnissen angepasst. Die persönliche Beratung bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ist abgestimmt auf die Bedürfnisse unserer Kunden. Wie erleben Sie die Verantwortung der Raiba Walgau-GWT für die Region? Hermann Sutter: Die Verantwortung der Raiba Walgau für die Region ist sehr groß und kundenfreundlich. Katharina Stark: Eine Nation muss Vertrauen in die Bank haben können. Ich denke jedenfalls, dass die Raiffeisenbank eine der letzten wäre, die abstürzt. Was hat Ihnen bei den letzten Betreuungsgesprächen besonders gut gefallen? Katharina Stark: Herr Türtscher übersieht nichts, und macht auch aufmerksam, was zu machen ist (abgelaufene Sparbücher, usw.) Hermann Sutter: Zu diesem Punkt möchte ich festhalten, dass die Betreuungsgespräche über die gesamten Jahre hindurch hervorragend waren und somit auch beim letzten Betreuungsgespräch keine Veränderung zu verspüren war. Besonders wichtig war mir jedoch der Hinweis, dass in der derzeitigen Finanzkrise nicht überreagiert und in Panik verfallen werden sollte. Jürgen Pfalzer: Dass die Erklärungen und Hintergründe auch verständlich veranschaulicht wurden. Was erwarten Sie von Ihrem Berater, Ihrer Beraterin? Hermann Sutter: Ich erwarte mir von der Beraterin, dass die Betreuung weiterhin so produktiv und freundlich fortgeführt wird. Ich wünsche der Raiba Walgau GWT und vor allem meiner Betreuerin weiterhin viel Erfolg. Jürgen Pfalzer: Der persönliche Kontakt ist mir sehr wichtig aber auch das schnelle Abwickeln bzw. die aktive Problemlösung. Katharina Stark: Ich erwarte von meinem Berater, dass man sich auf ihn verlassen kann, und bei ihm ist das 100%ig der Fall. (Frau Katharina Stark ist Inhaberin der Appartements Alpin Relax in Damüls) 3

Mit.Einander für die Region Die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal fördert als lokal tätige Bank vielfältige Aktivitäten in der Region. Auch dieses Jahr haben wir mehrfach unsere Unterstützung als Partner der Vereine zugesagt. Einige Beispiele dürfen wir Ihnen hier vorstellen: Altherren Blumenegg Die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal hat mit den Altherren Blumenegg einen Sponsorvertrag bis 2011 abgeschlossen. Gesponsert wurden bereits die Anschaffung der neuen Trainingsanzüge für die Altherren-Mannschaft sowie die Durchführung des Oldie- und 50+ Balles. Obmann Karl-Heinz Frühwirth und Kassier Roland Gröller zeigen sich sehr zufrieden mit der hervorragenden Zusammenarbeit. Spitzenfeuerwehr aus Röns Die 300-Einwohner-Gemeinde Röns stellt eine besonders schlagkräftige Ortsfeuerwehr. Immerhin gehören rund 10 % der Bevölkerung der Mannschaft mit Kommandant Edi Muther an. Martin Bawart und Anton Schroll sind die Leiter der Wettkampfgruppe. Die Rönser haben heuer beim Landesleistungswettbewerb Platz 1 erreicht, ebenso die Qualifikation zur Teilnahme am Bundesbewerb in Wien und an der Feuerwehr-Weltmeisterschaft 2009 in Tschechien. Nachhaltig unterstützt durch die Sponsortätigkeit der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal trainieren die Teilnehmer der Wettkampfgruppe unermüdlich. DSC Marmota Derzeit nehmen 29 Mitglieder am Vereinsgeschehen im Dartsportclub Marmota Nenzing teil. Dreimal pro Woche wird im Clublokal Marmota trainiert. Landesmeistertitel und etliche Top-Drei-Plätze zeigen die Erfolge der Bemühungen. Pro Saison stellt der Verein bis zu vier Mannschaften für die Vorarlberger Liga. Wer mitmachen möchte, wendet sich an einem der Trainingstage an Andreas Gantner. 4

Wir fördern unsere Mitglieder Mitglieder der Raiffeisenbank Walgau- Großwalsertal genießen eine Reihe von Vorteilen. Immer wieder können wir Ihnen exklusive Angebote machen, es gibt eine Reihe von Preisermäßigungen ausschließlich für unsere Mitglieder. Ernährung nach St. Hildegard Am Dienstag, den 14. Oktober, lud die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ihre Mitglieder zu einem Vortragsabend mit Brigitte Pregenzer ein. Mehr als 130 Besucher vorwiegend Frauen folgten dieser Einladung und holten sich Tipps und Tricks zum Thema Die sechs goldenen Lebensregeln nach Hildegard von Bingen. Die Beachtung dieser Regeln trägt bei zu einem ausgewogenen Leben. Im Anschluss an den Vortrag konnten die Besucher noch einige Kostproben der Hildegardernährung testen kreiert von der Bäckerei Flachsmann und bei einem Gläschen Wein oder Holundersekt über ihre Erfahrungen plaudern. Vorträge auch 2009 Brigitte Pregenzer spricht auch im kommenden Jahr wieder über die Ernährungslehren der Hildegard von Die Besucherinnen interessierten sich sehr für die Lebensregeln der Hildegard von Bingen. Bingen. Die beiden Termine für unsere Mitglieder sind am 9. März und am 19. Oktober 2009. Mitgliederreise Kopenhagen war im vergangenen August das Ziel der heurigen Mitgliederreise der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal. Von München flog die Gruppe die dänische Hauptstadt. Nach drei sehr interessanten Tagen ging es per Bus auf die Heimreise mit Zwischenstopp in Hildesheim. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Reise zeigten sich begeistert. Alle Fotos von der Mitgliederreise finden Sie unter: www.raibawalgau.at Neuer Kooperationspartner Raiffeisen-Mitglieder genießen einen weiteren Vorteil: Sie können ab sofort ermäßigt die Tennishalle in Nenzing besuchen. Pro Stunde Tennisspiel in der Halle erhalten Sie E 4,-- Rabatt! Die Tennishalle Nenzing bietet 4 Tennisplätze mit internationalen Turniermaßen, gelenkschonenden Granulat-Teppichböden und optimaler Wettkampfbeleuchtung mit Sensorensteuerung. Die Warmwasser-Deckenstrahlerheizung sorgt im Winter für angenehme Wärme. Weiters: Ausreichende Parkplätze; Restaurant/Café und Tennisschule für Anfänger und Fortgeschrittene. 5

Seniorentheater in Nenzing Die Seniorentheatergruppe Silberfäden, Senioren- und Pflegeheim Nenzing, lädt zur Premiere ein. Einzigartig in Österreich ist die offizielle Gründung einer Seniorentheatergruppe in einem Pflegeheim. Mit diesem Schritt möchte der Heimleiter Dieter Visintainer die Struktur schaffen, dass Heimbewohner und Senioren ihr schauspielerisches Talent unter der Regie von Herlinde Hummer (ausgebildete Spielleiterin für Seniorentheater) und Wolfgang Purtscher (Projektleiter) ausleben können. Wer erinnert sich noch, mit wie viel Freude und Einsatz die Bewohner unbekümmert im Weihnachtsstück Dia alta Lüt und s Schwefelhölzle auf der Bühne agierten? Die Freude am Spielen und der Riesenerfolg ihres Auftrittes beflügelte sie noch Wochen danach. Diese überaus positive Erfahrung motivierte Wolfgang Purtscher und Herlinde Hummer zum Das waren noch Zeiten als wir daran glauben durften, dass die Gewinne und die Zinsen einfach wachsen und wachsen. Im Freundeskreis machten die tollsten Geschichten die Runde. Und der Beruf des Vermögensberaters bekam höchste Attraktivität. Die höchste Gewinnchance Hier gab es Geld, schnelles Geld. Alle schienen erfolgreich. Und die wenigen, die kaum glauben konnten was sie da hörten, sie wurden belächelt. Sollen Sie doch verarmen mit ihren mickrigen Zinsen und zurückhaltenden Investments. Lange habe Theaterprobe für Liebe und mehr bei den Silberfäden in Nenzing. Weitermachen und brachte sie auf die Idee, eine Seniorentheatergruppe zu gründen. Mit der neuen Eigenproduktion Liebe und mehr möchten sie Geschichten zum Thema Stubate bis hin zur heutigen Patchworkfamilie auf die Bühne bringen. Erstmalig spielen heuer Senioren aus der Gemeinde, Bewohner, Personal und auch Kinder auf der Bühne. Einige Laienschauspieler aus unserer Region stehen mit ihnen im Rampenlicht. ich dem bunten Treiben gelassen zugeschaut. Aber irgendwann wollte ich auch dabei sein, bei den Gewinnern. Die Folgen sind hinlänglich bekannt. Ich zahle die Rechnung und habe schwere Magenverstimmung ob des vermeintlichen Gourmetmenüs. Ob ich lernfähig bin? Nun, viele Menschen lernen erst durch Schaden, manche werden sogar klug. Wenn das keine Hoffnung ist! Vielleicht sind die Menschen jetzt wieder offen für die alte Genossenschaftsidee. Partnerschaftliches Wirtschaften zum Nutzen aller. In der Region, für die Region. Die neue Überschaubarkeit. Weniger Casino, mehr Bank. Friedrich Wilhelm Raiffeisen, luag aba. In diesem Erinnerungs- und Erzähltheater werden Stubategeschichten aus den 40er, 60er Jahren und heute in Szene gesetzt. Was reden der Däta und der zukünftige Schwiegersohn in der Stube eigentlich miteinander? Liebe in der Kriegszeit gab es diese und wo und wie endete sie? Darum geht es im ersten Teil. Der zweite Teil widerspiegelt die heutige Situation der Liebe mit folgenden Inhalten. Der allein erziehende Vater mit zwei pubertierenden Monstern zuhause oder die moderne Partnersuche im Jahr 2008. In diesem facettenreichen Seniorentheaterstück setzt Regisseurin Herlinde Hummer gleich drei Generationen an Schauspielern in Szene. Ob ihr dies gelungen ist überzeugen Sie sich selbst! Die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal unterstützt gerne diese Produktion, die ein Mit.Einander in der Gemeinde fördert. Vorhang auf: Premiere am Donnerstag, 27. November 2008, 19:30 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing Karten bei Ihrer Raiffeisenbank. Raiffeisen Mitglieder erhalten E 2,-- Ermäßigung. 6

Ausflug in den Europapark Der Jugendclub der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal veranstaltete am 2. September für seine Mitglieder eine Fahrt in den Europapark nach Rust. Fünfzig Jugendliche folgten dieser Einladung und erlebten einen ereignisreichen und spannenden Tag mit Silverstar, Wildwasserbahn, Mississippidampfer, Eurosat und vielen anderen Attraktionen. Beim Gewinnspiel während der Heimfahrt im Bus gab es tolle Preise wie Rucksäcke, Gutscheine und vieles mehr zu gewinnen. Die Raiffeisenbank Walgau- Großwalsertal gratuliert nochmals den Gewinnern, dankt allen Teilnehmern für den schönen Tag und freut sich schon auf die nächste Clubfahrt! Alle Fotos und weitere Infos auf: www.raibawalgau.at Herbstdeko in der Bankstelle Ludesch Besuchen Sie uns in der Bankstelle Ludesch und bestaunen Sie die herbstliche Dekoration. Gestaltet wurden die wunderschönen herbstlichen Bastelarbeiten von der 1. + 2. Reformklasse der Volksschule Ludesch mit den beiden Lehrerinnen Ingeborg Kofler und Barbara Girardi. Insgesamt beteiligten sich 35 Schülerinnen und Schüler an der Aktion. Fahrradbewerb in Nenzing Nenzing verzeichnete besonders viele Anmeldungen zum landesweiten Fahrradwettbewerb. Die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal unterstützte den Bewerb mit wertvollen Preisen. Preise für die fleißigsten Radler der HS Nenzing: Mit dabei Hildegard Schlatter, Obfrau des Mobilitäts- und Verkehrsausschusses, Direktor Heinz Tinkhauser, Gerulf Lenz, Bürgermeister Florian Kasseroler, Hans Pöll, Peter Frohner und Jutta Hartmann vom Hauptsponsor Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal. Vom Frühjahr bis zum Herbst wurde Nenzing zum Radlerdorf, insgesamt beteiligten sich 275 Personen, die mit ihren Fahrrädern 92.292 km zurücklegten. Die längste Strecke absolvierte Martin Tschamon mit 3.100 km, Helmut Konzett als ältester Radler fuhr 1.217 km. Beim Radbewerb mit dabei war auch die Hauptschule Nenzing, die sich mit zwölf Klassen geschlossen am Bewerb beteiligte. Die Schüler radelten 51.392 km. Melanie Burger brachte es auf 1.593 km, Okan Burack auf 1.268 km und Lukas Bodner auf 1.008 km. 7

Lehrlingsservice Um noch besser auf die besonderen Bedürfnisse der Lehrlinge einzugehen, bietet die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ein umfassendes Paket für Lehrlinge an. Dazu zählen: Das Lehrlingssparbuch mit attraktiven Zinsen und einer Laufzeit von drei Jahren. Jugendbausparen für alle bis 25 Jahre mit einem 0,5% höheren Zinssatz (= der Jugend-Vorteil ein Jahr lang) Jugendkonto mit Gratis-Kontoführung und Gratis-Internetbanking Das Raiffeisen Ve r s i c h e r u n g s s e r v i c e 4 YoungLife ab Ä 5,00 monatlich SuperPlus fürs Moped bzw. fürs Auto Ä 20,00 Gutschein für den ersten Gehaltseingang Willkommensgeschenk für den Lehrling Die Jugendberater der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal stehen jederzeit gerne für alle Fragen rund ums Geld zur Verfügung. Weitere Infos: www.raibawalgau.at oder raiba@walgau.vol.at Das Lehrlingssparbuch der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal bietet besonders attraktive Zinsen. Bausparen und gewinnen Gerade jetzt wissen es wieder viele zu schätzen: Raiffeisen Wohn Bausparen bietet eine ideale Kombination aus Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit. Diese Sparform erfüllt damit drei wesentliche Erwartungen der ÖsterreicherInnen und ist ein ideales Basisprodukt für Ihre persönliche Vermögensplanung. Zudem sind ein eigenes Haus oder die eigene Wohnung ein wichtiger Beitrag zur Altersvorsorge: Ist der Wohnraum abbezahlt, bleibt wesentlich mehr Geld für den aktuellen Bedarf. Natürlich lässt sich die Bausparfinanzierung aber auch für die Ausbildung der Kinder oder die eigene Weiterbildung verwenden. Erfreulich viele Kunden der Raiffeisenbank Walgau- Großwalsertal haben sich am Bausparsommer beteiligt und dabei die Chance genutzt, ein Philips Wake-up Light zu gewinnen für einen guten Start in den Tag. Gewonnen haben: Renate Fritsch aus Nenzing, Bernhard Türtscher aus Blons, Rosmarie Kronabitter aus Ludesch, Kurt Bauernfeind aus Bludesch, Wolfgang Maier aus Schlins und Kathrin Manahl aus Raggal. Ein Wake-up Light für einen guten Start in den Tag für Raiffeisen Bausparer. Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, reg. Genossenschaft m.b.h. Bahnhofstraße 2, 6710 Nenzing Telefon 05525/6911 Telefax 05525/6911-509 E-Mail: raiba@walgau.vol.at Internet: www.raibawalgau.at Eigentümer, Herausgeber und Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, 6710 Nenzing 8