Umweltzeichen für Recyclingpapier RAL-UZ 5,14 und 72, Laufzeit bis Dezember 2009

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Transkript:

Umweltzeichen für RAL-UZ 5,14 und 72, Laufzeit bis Dezember 2009 1. Umweltpolitischer Kontext und Entstehungsgeschichte Die oben genannten Umweltzeichen wurden schon früh zu Beginn der 80er Jahre von der Jury Umweltzeichen beschlossen, um die Altpapiersammlung und Verwertung zu fördern. Diese Aktivitäten werden häufig als Paradebeispiele für umweltfreundliches Verhalten der Bürger und Umweltschutz im Produktbereich schlechthin genannt. Im weiteren werden Umweltentlastungspotentiale und die Entwicklung der Umweltzeichen dargestellt. 2006 wurden von 15,5 Mio. t gesammelten Altpapier 15,2 Mio. t in der deutschen Papierindustrie eingesetzt. Der Rest wird exportiert. Es erfolgt eine fast vollständige stoffliche Verwertung des gesamten erfassten Altpapiers. In anderen europäischen Ländern sind noch Verbesserungen im Altpapiererfassungssystem möglich. Dort liegen die Altpapiererfassungsquoten mit einigen Ausnahmen unter 50% gegenüber 75 % in Deutschland. Durch bessere Sammelsysteme ist noch eine deutliche Erhöhung des Altpapiereinsatzes möglich und aus ökologischen Gründen auch sinnvoll. Die Altpapiereinsatzquote liegt europaweit bei 40 %, in Deutschland sogar bei ca. 60%. Demnach ist die Altpapiereinsatzquote in der deutschen Papierindustrie für 2007 überdurchschnittlich hoch. Es gibt in Deutschland nach Angaben des Verbandes Deutscher Papierfabriken bereits Papierströme, in denen nahezu 100 % auf Altpapierbasis produziert wird. Das sind Wellpappen, Zeitungsdruckpapiere und Verpackungspapiere. Alarmierend rückläufig sind diese Zahlen jedoch für die Hygienepapiere. Hier betrug die Altpapiereinsatzquote 2004: 83,3 % und 2005 nur noch 60%. Dies ist auf neue Fabriken zur Hygienepapierherstellung auf Zellstoffbasis zurückzuführen. Im Bereich der graphischen Papiere wird in Deutschland auf konstantem Niveau mit 45 % Altpapierbasis produziert. Zugenommen hat aber die Menge importierter Papiere auf Frischfaserbasis aus Skandinavien. Bis zu 50% der graphischen Papiere stammen von dort. In Finnland beträgt die Altpapiereinsatzquote nur 6%. Herausgeber: Umweltbundesamt Pressestelle Postfach 1406 06813 Dessau Tel.: +49 (0)340 2103-2122 Fax: +49 (0)340 2104 2122 e-mail : pressestelle@uba.de www.blauer-engel.de Projektbüro Blauer Engel Dr. Martin Lichtl Im Lorsbachtal 33 65719 Hofheim am Taunus Tel.: 06192 955 08 82 Fax: 06192 955 08 86 Mobil: +49 (0)172/83 38 582 lichtl@lichtl.com Anbei einige anschauliche Zahlen zum Vergleich: Tabelle 1: Vergleich der Umweltbelastung bei der Produktion von einer Tonne www.blauer-engel.de 1

Papier auf der Basis von Altpapier oder auf der Basis von Holz. Umweltbelastung bei der Herstellung von einer Tonne Papier Holzbedarf (1100-1600 kg Altpapier) Frischfaserpapier 4-6,6 m³ Wasserverbrauch 7-20 m³ 15-100 ³ Energieverbrauch 2-3 MWh 3-8 MWh Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) als Parameter für die Abwasserbelastung 1-5 kg 4-50 kg Für die Herstellung eines Frischfaserpapiers ist zunächst der extrem wasserintensive und verschmutzende Zellstoffaufschlussprozess zu beachten, der für das Papier auf Recyclingbasis wegfällt. Daher wird für die Herstellung von Frischfaser deutlich mehr Wasser verbraucht als für. Zusätzlich wird dieses Wasser stärker verschmutzt als bei der Gewinnung von aus Altpapier. Auch die Aussage, dass Papier, das aus Zellstoff hergestellt wird, nicht gebleicht werden muss ist falsch. Natürlicher Zellstoff ist braun und wird in der Regel gebleicht. Für die Aussage das Papier extra gefärbt wird, um den umweltbewussten Verbraucher Umweltfreundlichkeit zu suggerieren, sind uns keine belastbaren Quelle bekannt. Bei der Zellstoffproduktion werden die Zellstofffasern in einem sehr energieintensiven Kochungsprozess unter Chemikalieneinsatz aufgeschlossen und von dem Lignin getrennt. Daher ist auch der Energieverbrauch höher als bei der Produktion von aus Altpapier. Für die Aufbereitung des Altpapiers sind lediglich eine Sortierung und anschließend eine sogenannte Deinkingstufe in der die Papierfasern in Wasser gelöst werden und mit einigen ungefährlichen Waschchemikalien die Druckfarben entfernt werden. Anschließend erfolgt eine Feinsortierung der Fasern mit verschiedenen Sieben, dann eventuell die Bleichstufe und die Trocknung. 2. Wer hat das Umweltzeichen vorangebracht, wer war die Zielgruppe? Das Umweltzeichen wurde insbesondere von der öffentlichen Hand, d.h. durch die Beschaffung von für die öffentliche Verwaltung, und durch private Konsumenten insbesondere im Bereich Hygienepapier vorangebracht. 3. Was waren die wesentlichen Anforderungen, wie haben sie sich www.blauer-engel.de 2

weiterentwickelt? e mit dem Umweltzeichen Blauer Engel erfüllen höchste Umweltstandards und sind damit in Deutschland für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für die Beschaffung die umweltfreundlichste Wahl. Die Vergabegrundlage umfasst Anforderungen an den gesamten Lebenszyklus des Papiers von der Gewinnung der Fasern über Umwelt- und Gesundheitsschutz bei Produktion und Verwendung des Papiers bis hin zur Wiederverwertung des Altpapiers. Dabei ist auch die Gebrauchstauglichkeit des Papiers ein wichtiges Kriterium. Das UBA entwickelt die Vergabegrundlagen für den Blauen Engel für Papierprodukte kontinuierlich weiter. Der Blaue Engel fordert auf der Basis der veröffentlichten Ökobilanz den Einsatz von 100 % weil: Geringer Wasser- und Energieverbrauch; Schonung von Wäldern; Förderung der Kreislaufwirtschaft. Aus produktionstechnischen Gründen ist der Einsatz eines bestimmten Anteils von Frischfasern im Rahmen des Blauen Engels erlaubt; diese müssen seit 2005 zu 100 % aus zertifizierten Wäldern stammen. Aus der Sicht des UBA gibt es in den Bereichen in denen es technisch möglich ist e zu verwenden keine ökologisch sinnvolle Alternative. In der folgenden Tabelle sind die technologischen Meilensteine in der Entwicklung von dargestellt: 1975 Grafische e erstmals mit 60er Weiße 1977 1983 Beginn Markteinführung Entwicklung der industriellen und wird des Markteinführung Einführung ersten erstmals Altpapier-Aufbereitung Laserdruckers des auf ersten des hochmodernen ersten Endlos- Welt mit Erzielung Sicherstellung höherer www.blauer-engel.de 3

1983 Entwicklung und Einführung des ersten Endlos- Laserdrucksystems (ND3) mit 100 Seiten/min. von Siemens in enger Kooperation mit der industrie. Kontinuierliche Verbesserung der Papierherstellungstechnologien parallel zur Weiterentwicklung der Drucktechnologien Sicherstellung optimaler Lauffähigkeit von auf modernsten Druckern 1984 wird erstmals in den neu entwickelten Zwillingsdrucksystemen für Endlospapiere sowie für den Duplexdruck eingesetzt Verbesserung der Laufeigenschaften von durch kontinuierliche Weiterentwicklung der Oberflächenbehandlungsverfahren im Herstellungsprozess 1995 Erstmals Kopierpapier mit 70er Weiße Optimierung von für höchste Druckbelastungen 1998 Erstmals Kopierpapier mit 80er Weiße 2005 Höchstmöglicher Automatisierungsgrad in der Papierherstellung mit chlorfreien Bleichstufen, aufwendigen Sortierstufen (Entfernung auch kleinster Störstoffe), vollautomatischen Weißgradregelungsanlagen. Höchste, sehr konstante Qualität von Erstmals Kopierpapier mit 90er Weiße 2008 Moderne Herstellungsverfahren ermöglichen heute die Produktion von en, die in Optik und Qualität absolut vergleichbar mit Frischfaserpapieren sind. Im weiteren wird die Fortentwicklung der Anforderungen im Umweltzeichen RAL-UZ 14 für dargestellt: Dezember /Januar 1981 Erstmaliger Beschluss des Umweltzeichen für Wesentliche Voraussetzung: Altpapieranteil am Faserstoffeinsatz = 100 % Mai 1989 Beschluss einer überarbeiteten Vergabegrundlage: Mai 1992 Der nach wie vor 100 %ige Altpapieranteil muss nunmehr überwiegend aus so genannten unteren und mittleren Altpapiersorten bestehen (51 %) Beschluss, dass bei der Aufarbeitung von Altpapier auf halogenierte Bleichchemikalien und EDTA verzichtet werden soll. Mai 1994 Beschluss, dass weitere bessere Altpapiersorten ausgeschlossen werden. Regelungen zu eingesetzten Farbstoffen, www.blauer-engel.de 4

Formaldehyd, PCB, Glyoxal. Dezember 2000 Verschärfung der Anforderung an die Bleichmittel Dezember 2004 Erhöhung des Altpapieranteils schlechterer Sorten auf 65 %, Begrenzung der VOC- Emissionen 4. Quellen/Anlagen www.beschaffung-info.de sowie: www.blauer-engel.de Auf den Seiten des Blauen Engels finden sich die Kriterien für die vier verschiedenen Engel-Papiersparten ebenso wie die Zeichennehmer und sämtliche Produkte, die das Umweltzeichen tragen. : www.blauer-engel.de/deutsch/vergabe/download_uz_de/uz-014.pdf Druck- und Pressepapier: www.blauer-engel.de/deutsch/vergabe/download_uz_de/uz-072.pdf Recyclingkarton: www.blauer-engel.de/deutsch/vergabe/download_uz_de/uz-056.pdf Hygiene-Papier: www.blauer-engel.de/deutsch/vergabe/download_uz_de/uz-005.pdf Eine Stadt stellt um auf (27.08.2004) Anleitung für eine Umstellung auf www.beschaffung-info.de/web/doks/fallbeispiel%20loehne.pdf Quelle: Initiative 2000 - Schulmaterialien aus Initiative Pro : Auf den Seiten der Initiative pro finden sich etliche Beispiele des erfolgreichen Einsatzes von in Großunternehmen. www.initiative-papier.de/ In Zukunft - Überzeugende Argumente für das Büro (15.05.2001) Quelle: Initiative Pro www.beschaffung-info.de/web/doks/ipr_broschuere.pdf www.blauer-engel.de 5