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Transkript:

D-1-87-168-8 Baudenkmäler Aiterbach 2; Aiterbach 4. Villenartiges Wohnhaus, sog. Landhaus Aiterbach, durch Umbau eines Bauernhauses des 19. Jh. entstandener zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Flacherkern und rückwärtiger Loggia, Portal bez. 1840, nach Plänen von Otto Heinrich Riemerschmid, um 1910, Sonnenuhr von Ludwig von Zumbusch; zugehöriger großer Garten, gleichzeitig. D-1-87-168-9 Aiterbach 4. Atelier des Bildhauers Caspar v. Zumbusch in der Art eines Gartenpavillons, erdgeschossiger Bau mit Mansardwalm- und Zeltdach mit Zwerchgiebel, im Reformstil, wohl nach Plänen von Otto Heinrich Riemerschmid, um 1900. D-1-87-168-15 D-1-87-168-1 Aiterbacher Feld. Historische Ausstattung in moderner Kapelle. Bahnhofstraße 7. Villa, zweigeschossiger Bau mit flachem Walmdach, Mezzanin, Balkon und klassizistischen Putzgliederungen, 3. Viertel 19. Jh. D-1-87-168-2 Bahnhofstraße 81. Empfangsgebäude des ehem. er Bahnhofs, eingeschossiger giebelständiger Bau mit hohem abgewalmtem Mansarddach; quer angeschlossen eingeschossiges Wartehaus mit Mansardwalmdach und loggienartigem eingezogenem Wartebereich mit toskanischen Säulen, nach Plänen von Otto Heinrich Riemerschmid, 1910-11. D-1-87-168-10 D-1-87-168-25 Dirnsberg 2. Bauernhaus, Hakenhof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, aus unverputztem Mischmauerwerk mit Backsteingliederungen und Segmentbogenfenstern, spätes 19. Jh. Dirnsberger Feld. Wegkapelle Unbefleckte Empfängnis Mariä, verputzter Bau mit Satteldach, Dachreiter mit Spitzhelm, 1781; mit Ausstattung. D-1-87-168-11 Eßbaum 1. Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit doppelter Widerkehr, Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1. Hälfte 19. Jh., um 1900 von Otto Heinrich Riemerschmid für den Bildhauer Caspar von Zumbusch ausgebaut. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1

D-1-87-168-28 Eßbaum 2. Villa Hoesch, erdgeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Balkonen und Putzgliederung, symmetrisch je ein gekurvter Arkadenflügel mit Pavillonkopfbau mit Zeltdach, nach Plänen von Otto Heinrich Riemerschmid, 1908; Garagenbau, gleichzeitig; Gewächshaus, mit massivem Kopfbau, gleichzeitig; Gartenanlage, parkartig, mit Wegen und Bepflanungen, gleichzeitig. D-1-87-168-12 D-1-87-168-33 Gänsbach 6. Bundwerkstadel, Flachsatteldachbau mit teils gemauertem Erdgeschoss und Darre, um Mitte 19. Jh. Gattern 3. Bauernhaus, Wohnteil z. T. verputzter Holzblockbau, am Giebel Wandgemälde, im Inneren u.a. Stuckdecken und Einbauschränke, Ende 18. Jh. D-1-87-168-13 Greimharting 11. Kath. Filialkirche St. Petrus und Leonhard, Saalbau mit Satteldach, eingezogenem Chor, Südturm mit Spitzhelm und Putzgliederung, spätgotisch, Chor Mitte 15. Jh., Langhaus um 1500, barocker Ausbau 1758, Turmspitze 1882; mit Ausstattung. D-1-87-168-16 D-1-87-168-17 Hochstätt 10. Bauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Putzgliederungen, Rundbogenfenstern im Giebelfeld und geschnitzter Tür, um Mitte 19. Jh. Hochstätt 12. Tür mit Haustein-Gewände, bez. 1834, Oberlichtgitter, bez. 1839. D-1-87-168-18 Hochstätt 13. Landhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Zierfachwerk, Eck- und Bodenerker, Laube, Hochlaube und Wandmalereien, für den Schlachtenmaler Franz Roubaud erbaut, im historisierenden Heimatstil, 1903. D-1-87-168-14 D-1-87-168-21 D-1-87-168-3 Hochstraßäcker. Feldkapelle, kleiner Zeltdachbau mit Segmentbogenöffnung, 18. Jh.; mit Ausstattung. Höhenberg. Kapelle, Walmdachbau mit zentralem Dachreiter, nach Plänen von Karl Stein, 1928; mit Ausstattung. Höhenweg 4. Historische Ausstattungsteile im neuen Pfarrhaus. nicht, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2

kartiert D-1-87-168-19 D-1-87-168-4 Kalkgrub 1. Hofkapelle, Satteldachbau mit Dachreiter und Putzgliederungen, 1895; mit Ausstattung. Kirchplatz 4. Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, Saalbau mit Satteldach, eingezogenem Chor und Nordturm mit Welscher Haube, Chor und Turm 1472, Turmoberbau nach Plänen von Christian Raab durch Wolfgang Seimbl 1715, barocke Chorumgestaltung durch Johann Schreck 1783, Umgestaltung des Langhauses durch Friedrich Haindl, 1937-38; mit Ausstattung. D-1-87-168-37 D-1-87-168-40 Nähe Chiemsee. Boots- und Badehaus, verschalter Holzständerbau mit schindelgedecktem Schopfwalmdach, 1905. Otterkring 26; Otterkring 26 b. Landhaus, sog. Haus Bucheneck, repräsentative mehrteilige Anlage mit breit gelagertem zweigeschossigem Hauptbau unter einseitig tief herabgezogenem Satteldach, Erkern, verbrettertem Giebel, teils mit Zierfachwerk, firstgedrehter erdgeschossiger Garagenanbau mit Walmdach, nach Westen angeschlossenes Dienstbotenhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, von Baumeister Lorenz Scheck, 1915; zugehörige Gartenanlage mit historischer Bepflanzung, gleichzeitig. nicht, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-1-87-168-22 Pinswang 12. Bauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube, Hochlaube und Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1. Hälfte 19. Jh. D-1-87-168-34 Pinswang 13. Landhaus, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Balkonvorbauten, Zierfachwerk, seitlichem Belvedere-Turm mit Zeltdach und Segmentbogenfenstern, 1898. D-1-87-168-23 D-1-87-168-24 Pinswang 14. Villa, sog. Müserhaus, asymmetrisch gegliederter Walmdachbau mit kurzem Seitenflügel, Eckturm mit Zeltdach, Veranda und Rundbogenfenstern, Ende 19. Jh. Pinswang 15. Landhaus, sog. Villa Jensen, zweigeschossiger Flachsatteldachbau im Landhausstil mit Laube, Hochlaube sowie Putzgliederungen, spätklassizistisch, um 1870/75, Ausmalung des Speisezimmers mit neapolitanischer Ideallandschaft von Emil Lugo, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 3

1895. D-1-87-168-27 Sankt Salvator 5. Kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Salvator, Saalbau mit Satteldach, eingezogenem Chor, Südturm mit Schopfwalmdach und Klangarkaden, spätgotisch, Weihe 1472, westliche Vorhalle durch Simon Hoiß 1639, Barockisierung im Innern durch Johann Schreck 1765, östliche Vorhalle durch Michael Gaisberger 1860; mit Ausstattung. D-1-87-168-30 Stetten 2. Ehem. Kleinbauernhaus, sog. Zum Lohner, mit Giebelbundwerk und Hochlaube, Traufbundwerk und Laube, Ende 18. Jh. D-1-87-168-36 Stetten 4. Bauernhaus, Einfirstanlage, sog. Simmernhof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit Ziegelsteingliederung, Rundbogenfenstern, Laube und Hochlaube sowie Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1845-48, Haustür bez. 1848. D-1-87-168-6 D-1-87-168-7 Westernacher Straße 3. Bauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lünettenkniestock, Segmentbogenfenstern, Laube und geschnitzter Haustür, um Mitte 19. Jh. Westernacher Straße 5. Bauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lünettenkniestock, Putzgliederung und Bundwerk am Wirtschaftsteil, um Mitte 19. Jh. Anzahl Baudenkmäler: 31 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 4

Bodendenkmäler D-1-8139-0168 D-1-8139-0170 D-1-8139-0199 D-1-8139-0202 Verebnete Grabhügel mit Bestattungen der älteren Bronzezeit und der römischen Kaiserzeit. Untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Kath. Filialkirche St. Petrus und St. Leonhard in Greimharting und ihres Vorgängerbaus mit aufgelassenem Friedhof. Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Salvator in Sankt Salvator und ihrer Vorgängerbauten. Hofwüstung des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit ("Einöde Stiedering"). D-1-8140-0079 D-1-8140-0169 D-1-8140-0170 D-1-8140-0171 D-1-8140-0173 Körpergräber vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung oder Gräberfeld der römischen Kaiserzeit. Brandgräber der mittleren römischen Kaiserzeit. Siedlung oder Gräberfeld der römischen Kaiserzeit. Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus in und ihrer Vorgängerbauten. Anzahl Bodendenkmäler: 9 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 5