Einladung. Inflammation zur Kanzerogenese. Schweinfurt

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Transkript:

Einladung Aktuelle Hepato-/Gastroenterologie: Von der chronischen Inflammation zur Kanzerogenese Schweinfurt Samstag, 28. April 2012 9.00 15.30 Uhr Veranstaltungsort: Mercure Hotel Maininsel 10 12 97421 Schweinfurt Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. S. Kanzler, Schweinfurt Prof. Dr. D. Meyer, Schweinfurt Münster 17. März 2012 Leverkusen 30. Juni 2012 Lübeck 21. April 2012 Kassel 24. November 2012 Schweinfurt 28. April 2012 Berlin 31. März 2012 Gera 23. Juni 2012 Regensburg 13. Oktober 2012

Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie im Rahmen eines Falk Gastro-Forums in Schweinfurt begrüßen zu dürfen. Als übergeordnetes Thema haben wir für unsere Veranstaltung die Inflammation als Grundlage für die Krebsentstehung gewählt. Beginnend mit einem State-ofthe-Art Vortrag zu grundlegenden Mechanismen der Inflammation und Karzinogenese wollen wir dieses Thema in der Folge am Beispiel des Ösophagus, des Magens, der Leber, des Pankreas und des Dickdarmes viszeralmedizinisch interdisziplinär erarbeiten. Neben theoretischen Erwägungen sollen ganz praktisch relevante Fragestellungen intensiv beleuchtet werden. Für Ihre Fragen ist ausreichend Zeit eingeplant und wir freuen uns schon heute auf eine lebhafte Diskussion. Da der pathologische Befund in der Regel unsere diagnostische und therapeutische Vorgehensweise vorgibt, werden wir in einem weiteren Übersichtsreferat die Zuverlässigkeit der pathologischen Befundung erörtern. Wir sind sehr dankbar, dass wir eine ganze Reihe besonders ausgewiesener Kenner der Materie als Referenten gewinnen konnten und wir würden uns sehr freuen, mit dem Programm auch Ihre Interessenslage getroffen zu haben. Prof. Dr. Stephan Kanzler Chefarzt Medizinische Klinik II Prof. Dr. Detlef Meyer Chefarzt Chirurgische Klinik I Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt

Programm 9.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Thematik Prof. Dr. S. Kanzler, Schweinfurt Prof. Dr. D. Meyer, Schweinfurt Session 1 Vorsitz: Prof. Dr. D. Meyer, Schweinfurt Prof. Dr. R. Schmid, München 9.10 Uhr Einführung: State-of-the-Art: Inflammation als Grundlage der Karzinogenese: Pathophysiologie, mögliche therapeutische Targets Prof. Dr. M. Neurath, Erlangen Ösophagus/Magen 9.35 Uhr Refluxösophagitis, Barrett, (Hp)-Gastritis: Diagnose, Therapiestandards, Überwachungsstrategien Prof. Dr. Dr. M. Gross, München 10.00 Uhr Chirurgische Therapie der Cardia Dys-/Neoplasie Prof. Dr. S. M. Freys, Bremen Leber/Galle 10.40 Uhr Modelle der Hepatokarzinogenese Prof. Dr. P. R. Galle, Mainz 11.05 Uhr Hepatitis C und B: Aktuelle Therapiestandards Prof. Dr. S. Zeuzem, Frankfurt 11.30 Uhr HCC verhindern, früher erkennen, besser behandeln Prof. Dr. M. Schuchmann, Mainz 11.55 Uhr Aktuelle Therapiestandards beim HCC: Von der Resektion zur Transplantation Prof. Dr. H.-J. Schlitt, Regensburg 12.20 13.00 Uhr Mittagspause

Programm Session 2 Vorsitz: Prof. Dr. S. Kanzler, Schweinfurt Prof. Dr. H.-J. Schlitt, Regensburg 13.00 Uhr Übersichtsreferat: Wie zuverlässig ist die pathologische Diagnostik im GI-Trakt? PD Dr. H.-U. Völker, Schweinfurt Pankreas 13.25 Uhr Chronische Pankreatitis, Pankreaszysten (inkl. IPMN), unklare Pankreasraumforderung Internistische Sicht Prof. Dr. R. Schmid, München 13.50 Uhr Chirurgische Sicht Prof. Dr. C.-D. Heidecke, Greifswald 14.15 Uhr Gemeinsame Diskussion Darm 14.25 Uhr Aktuelle Diagnostik und Therapie bei CED: Wann sind Biologika indiziert? Prof. Dr. A. Stallmach, Jena 14.50 Uhr Wann brauchen wir den Chirurgen bei CED? Prof. Dr. M. Sailer, Hamburg 15.15 Uhr Gemeinsame Diskussion 15.25 Uhr Schlusswort Prof. Dr. S. Kanzler, Schweinfurt Prof. Dr. D. Meyer, Schweinfurt

Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Stephan M. Freys Chirurgie DIAKO Ev. Diakonie- Krankenhaus Gröpelinger Heerstr. 406 408 28239 Bremen Prof. Dr. Peter R. Galle Innere Medizin I Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Langenbeckstr. 1 55131 Mainz Prof. Dr. Dr. Manfred Gross Internistische Klinik Dr. Müller Am Isarkanal 36 81379 München Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke Chirurgie Universitätsklinikum Greifswald Friedrich-Loeffler-Str. 23 17489 Greifswald Prof. Dr. Stephan Kanzler Innere Medizin II Leopoldina-Krankenhaus Gustav-Adolf-Str. 8 97422 Schweinfurt Prof. Dr. Detlef Meyer Chirurgie I Leopoldina-Krankenhaus Gustav-Adolf-Str. 8 97422 Schweinfurt Prof. Dr. Markus F. Neurath Medizinische Klinik 1 Universitätsklinikum Erlangen-Nürnberg Ulmenweg 18 91054 Erlangen Prof. Dr. Marc-Alberto Sailer Chirurgie Bethesda Krankenhaus Bergedorf Glindersweg 80 21029 Hamburg Prof. Dr. Hans-Jürgen Schlitt Chirurgie Universitätsklinikum Regensburg 93042 Regensburg Prof. Dr. Roland M. Schmid Innere Medizin II Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität Ismaninger Str. 22 81675 München Prof. Dr. Marcus Schuchmann Innere Medizin I Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Langenbeckstr. 1 55131 Mainz Prof. Dr. Andreas Stallmach Gastroenterologie/Hepatologie Klinikum der Friedrich-Schiller- Universität Jena Erlanger Allee 101 07747 Jena

Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Stefan Zeuzem Innere Medizin I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai 7 60596 Frankfurt PD Dr. Hans-Ulrich Völker Pathologisches Institut des Leopoldina Krankenhauses Gustav-Adolf-Str. 6 8 97422 Schweinfurt

Anmeldung Um Rücksendung der anhängenden Teilnehmerkarte oder Anmeldung per Fax bis zum 23. April 2012 wird gebeten. Fax: 0 97 21 / 7 20 24 84 An der Veranstaltung Falk Gastro-Forum Aktuelle Hepato-/Gastroenterologie: Von der chronischen Inflammation zur Kanzerogenese am Samstag, dem 28. April 2012, 9.00 15.30 Uhr, im Mercure Hotel, Maininsel 10 12, 97422 Schweinfurt nehme ich teil und weitere Person(en) An dem Falk Gastro-Forum kann ich leider nicht teilnehmen, bitte aber um kostenlose Zusendung des Abstractbandes nach Ausdruck. Stempel / Unterschrift

Falk Gastro-Forum Aktuelle Hepato-/Gastroenterologie: Von der chronischen Inflammation zur Kanzerogenese Samstag, 28. April 2012, 9.00 15.30 Uhr, Mercure Hotel, Maininsel 10 12, 97421 Schweinfurt Absender: (Stempel / Unterschrift) Bitte ausreichend frankieren Sekretariat Prof. Dr. S. Kanzler Frau Kram oder Frau Rudloff Medizinische Klinik II Leopoldina-Krankenhaus Gustav-Adolf-Str. 6 8 97422 Schweinfurt

Allgemeine Hinweise Termin: Samstag, 28. April 2012 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. S. Kanzler Prof. Dr. D. Meyer Innere Medizin II Chirurgie I Leopoldina-Krankenhaus Leopoldina-Krankenhaus Gustav-Adolf-Str. 8 Gustav-Adolf-Str. 8 97422 Schweinfurt 97422 Schweinfurt Tagungsort: (siehe Anfahrt) Mercure Hotel Maininsel 10 12 97421 Schweinfurt Information und Anmeldung: Sekretariat Prof. Dr. S. Kanzler Frau Kram oder Frau Rudloff Medizinische Klinik II Leopoldina-Krankenhaus Gustav-Adolf-Str. 6 8 97422 Schweinfurt Telefon: 09721 / 72024 82 Telefax: 09721 / 72024 84 E-Mail: akram@leopoldina.de Kongressgebühren/Teilnahmebestätigung: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung mit beiliegender Karte oder Fax. Zertifizierung: Das Symposium wird mit 7 Punkten zertifiziert. Das Falk Gastro-Forum wird von der Falk Foundation e.v. veranstaltet und unterstützt.

Anfahrt Mercure Hotel Mit dem Auto: A 70 (aus Richtung Bamberg kommend) Ausfahrt Gochsheim (Entfernung zum Hotel noch 3,5 km) Richtung Schweinfurt Beschilderung Konferenzzentrum folgen A 70 (aus Richtung Würzburg / Kassel über A 7 kommend) Ausfahrt Schweinfurt Zentrum auf B 286 (Entfernung zum Hotel noch 2,5 km) Nach ca. 500 m Ausfahrt Sennfeld West / Gewerbegebiet Hafen Ost Richtung Stadtmitte einordnen Beschilderung Konferenzzentrum folgen A 3 (aus Richtung Würzburg kommend) Ausfahrt Wiesentheid B 286 Richtung Schweinfurt folgen Abfahrt Hafen Ost / Sennfeld West Beschilderung Konferenzzentrum folgen Von den Bundesstraßen B 26, B 286 und B 303 kommend Fahrt Richtung Schweinfurt Stadtmitte Beschilderung Konferenzzentrum folgen

Anfahrt Mercure Hotel Von Flughäfen Nürnberg (114 km): / Frankfurt (177 km): Von Nürnberg kommend: A3 Richtung Würzburg Nach ca. 13 km auf Autobahnkreuz Fürth / Erlangen auf A 73 Richtung Bamberg Nach ca. 60 km auf Autobahnkreuz Bamberg auf A 70 Richtung Schweinfurt Ausfahrt Gochsheim (Entfernung zum Hotel noch 3,5 km) Richtung Schweinfurt Beschilderung Konferenzzentrum folgen Von Frankfurt kommend: A 3 Richtung Würzburg Nach ca. 131 km auf Autobahnkreuz Biebelried auf A 7 Richtung Kassel / Schweinfurt Nach ca. 162 km auf Autobahnkreuz Schweinfurt / Werneck auf A 70 Richtung Schweinfurt Ausfahrt Schweinfurt Zentrum auf B 286 (Entfernung zum Hotel noch 2,5 km) Nach ca. 500 m Ausfahrt Sennfeld West / Gewerbegebiet Hafen Ost Richtung Stadtmitte einordnen Beschilderung Konferenzzentrum folgen Mit dem Zug: Von Würzburg (nächste ICE-Anbindung), Kassel (ICE), Bamberg kommend: Ausstieg Schweinfurt Hauptbahnhof (Entfernung zum Hotel noch 3,5 km) Mit dem Taxi oder Stadtbus (Buslinie Rossmarkt) stadteinwärts fahren Vom Zentralbusbahnhof Rossmarkt fahren die Buslinien Gewerbegebiet Süd, Maintal-Gewerbegebiet Süd, Sennfeld und Gochsheim zum Konferenzzentrum Ausstieg Haltestelle Konferenzzentrum Ca. 200 m Fußweg zum Hotel & Konferenzzentrum Das Stadtzentrum erreichen Sie vom Hotel nach 500 m

Colitis ulcerosa neu Granu-Stix 3g macht den Unterschied Einziges Mesalazin-Granulat mit 2-Komponenten-Galenik mit Matrix-Kern Zuverlässige Freisetzung im gesamten Kolon bis zum Rektum Hohe Wirksamkeit auch bei Proktosigmoiditis: 86 % in Remission* Neuer 3 g-beutel mit höchster oraler Mesalazin-Einzeldosis 1x täglich 3g *Kruis et al. Gut. 2009;58:233-240. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g/3 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium, Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung. Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Sulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeitsreaktionen wie allergisches Exanthem, Medikamentenfieber, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, allergische u. fibrotische Lungenreaktionen (einschl. Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosinophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, Myalgien, Arthralgien, Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie, Oligospermie (reversibel). Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominelles Spannungsgefühl, Analbeschwerden, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk 1g Supp.: Verstopfung. Packungsgrößen: Salofalk Granu-Stix 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1,5g: 35 Btl. (N1), 70 Btl., 100 Btl. (N2); Salofalk Granu-Stix 3g: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2), 100 Btl. (N3). Salofalk 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 2/2012