Presseinformation Hansgrohe eröffnet Technologiezentrum für Kunststoffe am Standort Offenburg Wir stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit Schiltach/Offenburg, 29. Januar 2016. Die Hansgrohe SE stärkt ihre Innovationskraft in Offenburg. Am Standort Offenburg entstand auf dem bestehenden Werksgelände für 1,6 Millionen Euro ein neues Kunststofftechnologiezentrum. Im Beisein von Frank Schnatz, Vorstand für Produktion und Qualitätsmanagement der Hansgrohe SE, und Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wurde heute das sogenannte Technikum feierlich eröffnet. Mit dem neuen Technikum bündeln wir unsere Kunststoffkompetenz innerhalb unseres Unternehmens und führen die Erfolgsgeschichte von Hansgrohe weiter, sagt Frank Schnatz. Innerhalb von nur zehn Monaten wurde das Gebäude errichtet. Auf einer Grundfläche von ca. 1.150 Quadratmeter werden künftig 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neue Verfahren in der Kunststofftechnologie testen und Kunststoffspritzwerkzeuge konstruieren, bauen, bemustern und instand halten. Wir sind hier in der Lage, auch sehr komplexe Werkzeuge für das Kunststoffspritzgussverfahren selbst zu fertigen und dies schnell, flexibel und in sehr hoher Qualität. Mit der Nähe zur Produktion vereinfachen wir die Prozesse und stärken so unsere Wettbewerbsfähigkeit, so Frank Schnatz. Seit Anfang Januar arbeitet das ganze Kunststoffteam mit dem Werkzeugbau, der Werkzeuginstandhaltung, der Kunststoffspritzerei, sowie der Kunststoff- Galvanik unter einem Dach am Standort Offenburg zusammen.
In Offenburg befindet sich das größte Armaturen- und Brausenwerk von Hansgrohe. Seit 25 Jahren produziert der Sanitärhersteller an rund 50 Kunststoffspritzgussmaschinen sein Brausenprogramm. Jeden Tag verlassen mehrere tausend Brausen das Werk. Zudem stellt das Unternehmen hier Brauseschläuche und Kunststoff-Kartuschen für Armaturen und Thermostate her. Investitionen in die Zukunft 2015 brachte die Hansgrohe SE Investitionen von rund 50 Millionen Euro für ihre deutschen Standorte auf den Weg. Die größte Investition ist die Erweiterung des Logistikzentrums in Offenburg für 30 Millionen Euro. Es wird Ende 2016 fertig gestellt. Am Stammsitz in Schiltach ist ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor entstanden, das gerade von den Mitarbeitern bezogen wird. Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln, ergänzt Frank Schnatz. Mit den Investitionen bleiben wir auch künftig einer der Innovationsführer in Technologie und Design bei Armaturen und Brausen. Über Hansgrohe das Original aus dem Schwarzwald Das Unternehmen Hansgrohe mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 115-jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Die Produkte finden sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen Queen Mary II, im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von Masdar City in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem Red Dot, dem Wallpaper* Design Award 2014 in der Kategorie Bestes Duschkonzept und dem Interior Innovation Award 2014 Best of Best. 2014 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von mehr als 874 Mio. Euro (2013: 841 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute über 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in Deutschland sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.
Mehr zur Hansgrohe SE und ihren Marken Hansgrohe und Axor erfahren Sie auch unter: www.facebook.com/hansgrohe www.twitter.com/hansgrohe_pr Designführer der Sanitärbranche Im aktuellen Ranking des International Forum Design (if) der besten Unternehmen der Welt in Sachen Design belegt die Hansgrohe SE Rang 11 unter rund 2.000 gelisteten Firmen. Mit 740 Punkten lässt der Schiltacher Armaturen- und Brausenspezialist sogar Unternehmen wie Daimler, Volkswagen und Adidas hinter sich und führt die Design-Hitliste der Sanitärbranche an. www.hansgrohe.com/design Weitere Informationen: Hansgrohe SE - Pressestelle - Sven Renkel Tel.: +49 7836 51-1064 Fax: +49 7836 51-1064 E-Mail: public.relations@hansgrohe.com www.hansgrohe.com
Bildübersicht Einweihung Hansgrohe Technikum in Offenburg am 29. Januar 2016 Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_1 Feierliche Eröffnung des Technikums: v.l. Volker Schebesta, Mitglied des Landtags, Frank Semling, Mitglied des Vorstands Hansgrohe SE, Frank Schnatz, Mitglied des Vorstands Hansgrohe SE, Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin Stadt Offenburg, Daniel Geiler, Ortsvorsteher Elgersweier. Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_2 Frank Schnatz, Vorstand für Produktion und Qualitätsmanagement der Hansgrohe SE. Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_3 Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg, während der Eröffnung. Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_4 Mit dem neuen Technikum bündelt die Hansgrohe SE ihre Kunststoffkompetenz am Standort Offenburg. Copyright: Hansgrohe SE
Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_5 Interessierte Gäste: Volker Schebasta, Mitglied des Landtags, im Gespräch mit Frank Schnatz, Mitglied des Vorstands Hansgrohe SE. Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_6 Damir Kosanovic, Leiter Werkzeugtechnik Hansgrohe SE (r.), im Gespräch mit Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg, und Frank Semling, Mieglied des Vorstands Hansgrohe SE. Hansgrohe_SE_Eroeffnung_Technikum_7 Damir Kosanovic, Leiter Werkzeugtechnik Hansgrohe SE führte die Vertreter der Politik und Presse durch das Technikum. Copyright: Wir müssen darauf aufmerksam machen, dass wir für die zur Verfügung gestellten Bilder lediglich eingeschränkte Nutzungsrechte besitzen, alle weitergehenden Rechte jedoch beim jeweiligen Fotografen liegen. Die Bilder können daher nur honorarfrei veröffentlicht werden, wenn sie eindeutig und ausdrücklich der Darstellung oder Bewerbung von Leistungen, Produkten oder Projekten des Unternehmens Hansgrohe SE und/oder einer seiner Marken (Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos) dienen. Jede andere Publikation bedarf der Genehmigung des jeweiligen Rechteinhabers/der jeweiligen Rechteinhaberin und ist in Absprache mit ihm/ihr zu vergüten