Ohne Achtsamkeit beachte ich alles

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Transkript:

Medienmitteilung Aarau, April 2014 Ohne Achtsamkeit beachte ich alles Robert Walser und die bildende Kunst 10. Mai 27. Juli 2014 Aargauer Kunsthaus, Aarau Mit der Überblicksausstellung Ohne Achtsamkeit beachte ich alles. Robert Walser und die bildende Kunst thematisiert das Aargauer Kunsthaus die besondere Bedeutung, die der Schriftsteller für zahlreiche bildende Künstlerinnen und Künstler hatte und hat. Die Schau zeigt neben zeitgenössischen Positionen Gemälde, denen man zu Robert Walsers Lebzeiten begegnen konnte. Der 1878 in Biel geborene und 1956 in Herisau verstorbene Robert Walser ist im ausgehenden 20. Jahrhundert zu einer Schlüsselfigur der literarischen Moderne geworden, vergleichbar mit grossen Namen wie Franz Kafka, Robert Musil oder James Joyce. Der Schriftsteller hat sich in origineller Manier mit bildender Kunst auseinandergesetzt und über Malerei, Künstlerfiguren und den sich damals herausbildenden 'Kunstbetrieb' geschrieben. Sein umfangreiches Werk bildet einen massgeblichen Beitrag zur Entwicklung der modernen Wahrnehmungs-Ästhetik. Sein Œuvre ist nicht nur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller von Bedeutung, sondern ebenso für das musikalische und bildkünstlerische Schaffen. Es ist das erklärte Ziel der Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, die Vielfalt von Walsers Wirkung auf die bildenden Künste erstmals breit aufzuzeigen und exemplarisch zur Diskussion zu stellen. Um die kulturhistorische Tiefe des Phänomens auszuloten, gliedert sich die Präsentation in zwei Teile.

In einem Teil der Ausstellung liegt der Fokus auf zeitgenössischen nationalen und internationalen Kunstschaffenden, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Schweizer Schriftstellers bzw. seines Werks beschäftigen. Die Kraft, die von der Inspirationsquelle Robert Walser ausgeht, manifestiert sich in einer Fülle von künstlerischen Positionen. Für die Ausstellung konnten Arbeiten namhafter Künstlerinnen und Künstler wie Ian Breakwell (GB), Marie José Burki (CH), Dexter Dalwood (GB), Thomas Hirschhorn (CH), Heiner Kielholz (CH), Klaus Lutz (CH), Markus Raetz (CH), Daniel Roth (D), Thomas Schütte (D), John Tremblay (USA), Rosemarie Trockel (D), Marcel van Eeden (NL) und Mark Wallinger (GB) gewonnen werden. Mit den ausgewählten Werken, die figürliche sowie abstrakte Malerei, Zeichnungen, Videoarbeiten, raumgreifende Installationen und Skulpturen umfassen, offenbart sich eine mediale Vielfalt. Parallel zu den zeitgenössischen Positionen zeigt der historisch ausgerichtete Teil Gemälde, denen man zu Lebzeiten Robert Walsers an seinen Wohnorten in der Schweiz und in Berlin begegnen konnte. Der Kontrast zwischen den Bildern der provinziellen Heimat und jenen der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist aufschlussreich: Auf der einen Seite beschauliche Landschaften des Berner Seelands, wie zum Beispiel von Philippe Robert oder Ernst Geiger, auf der anderen Seite avantgardistische Werke heute noch bekannter Künstler wie Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt. Robert Walser hat diese, für die damalige bürgerliche Gesellschaft radikalen Bilder, in Berlin gesehen. Sie eröffneten ihm, dem sensiblen Beobachter, eine Welt, die nach vollkommen anderen Gesetzen funktionierte. Die Ausstellung zeigt einerseits die Vielfalt von Robert Walsers Wirkung auf die bildenden Künste und lässt andererseits die den Schriftsteller Robert Walser umgebenden Bildwelten aufscheinen. Die beiden Bereiche sind nicht voneinander isoliert, sondern gehen ineinander über und ermöglichen interessante Dialoge zwischen Positionen der Gegenwartskunst und historischen Gemälden. Wir danken dem Robert Walser-Zentrum für die Zusammenarbeit.

Gegenwartskunst Ian Breakwell (1943-2005, GB) Marie José Burki (*1961, CH) Dexter Dalwood (*1960, GB) Thomas Hirschhorn (*1957, CH) Heiner Kielholz (*1942, CH) Klaus Lutz (1940-2009, CH) Markus Raetz (*1941, CH) Daniel Roth (*1969, D) Thomas Schütte (*1954, D) John Tremblay (*1966, USA) Rosemarie Trockel (*1952, D) Marcel van Eeden (*1965, NL) Mark Wallinger (*1959, GB) Künstler aus Robert Walsers Zeit Cuno Amiet (1868-1961, CH) Arnold Böcklin (1827-1901, CH) Lovis Corinth (1858-1925, D) Ernst Samuel Geiger (1876-1965, CH) Ferdinand Hodler (1853-1918, CH) Marcus Jacobi (1891-1969, CH) Walter Leistikow (1865-1908, D) Max Liebermann (1847-1935, D) Léo-Paul Robert (1851-1923, CH) Philippe Robert (1881-1930, CH) Giovanni Segantini (1858-1899, CH) Max Slevogt (1868-1932, D) Wilhelm Trübner (1851-1917, D) Kuratoren der Ausstellung Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, und Thomas Schmutz, Kurator / Stv. Direktor Aargauer Kunsthaus Katalog Zur Ausstellung Ohne Achtsamkeit beachte ich alles. Robert Walser und die bildende Kunst erscheint ein umfangreicher Katalog (Deutsch/Englisch). Die reich bebilderte Publikation enthält Beiträge bekannter Autorinnen und Autoren wie Lukas Bärfuss, Elfriede Jelinek und Konrad Tobler sowie ein Interview mit Thomas Schütte und Reto Sorg. Hrsg. Madeleine Schuppli, Thomas Schmutz, Aargauer Kunsthaus und Reto Sorg, Robert Walser-Zentrum. Verlag Benteli, Sulgen. ISBN 978-3-7165-1796-3

Medienorientierung Donnerstag, 8. Mai 2014, 10 Uhr Einführung und Rundgang durch die Ausstellung mit Madeleine Schuppli und Thomas Schmutz. Anschliessend Apéro im Foyer Vernissage Freitag, 9. Mai 2014, 18 Uhr 18.15 Uhr Es sprechen zur Ausstellung: Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus. Anschliessend Apéro im Foyer. 17 18 Uhr Vorbesichtigung für Gönner und Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins Sonderveranstaltungen Filmvorführungen Donnerstag 19.30 Uhr 15.5. "Institute Benjamenta" (1996) von den Quay-Brothers (104'), englisch. Einführung: Yasmin Afschar 22.5. "Der Gehülfe" (1976) von Thomas Koerfer (122'). Einführung: Madeleine Schuppli 12.6. "Der Vormund und sein Dichter" (1978) von Percy Adlon (87'). Einführung: Karoliina Elmer Bruno Ganz liest Liebesgeschichten von Robert Walser Mittwoch, 4. Juni 2014, 19 Uhr Der vielfach ausgezeichnete Schweizer Schauspieler Bruno Ganz liest Liebesgeschichten von Robert Walser. Begrüssung von Madeleine Schuppli, Direktorin, Einführung zu den Texten von Reto Sorg, Leiter Robert Walser- Zentrum. Eine Veranstaltung vom Aargauer Kunsthaus in Zusammenarbeit mit dem Robert Walser-Zentrum Bern und dem Literaturhaus Lenzburg. Die Ausstellung bleibt durchgehend bis Veranstaltungsbeginn geöffnet. Eintritt CHF 25. / CHF 20. für Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins. Vorverkauf über www.aargauerkunsthaus.ch/de/shop und an der Kasse des Aargauer Kunsthauses Vortrag Thomas Hirschhorn Mittwoch, 2. Juli 2014, 18.30 Uhr Sei ein Aussenseiter! Sei ein Held! Sei Robert Walser! Der Künstler Thomas Hirschhorn spricht über seine Arbeit und deren Bezug zum Schweizer Schriftsteller Robert Walser. Anschliessende Diskussion, moderiert von Madeleine Schuppli, Direktorin.

Die Ausstellung bleibt durchgehend bis Veranstaltungsbeginn geöffnet. Eintritt CHF 20. /CHF 15. für Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins Vorverkauf über www.aargauerkunsthaus.ch/de/shop und an der Kasse des Aargauer Kunsthauses Rundgang und Gespräch Donnerstag, 19. Juni 2014, 18.30 Uhr mit Thomas Schmutz, Kurator und Bernhard Echte, Verleger. Anschliessend Apéro Kunstvermittlung Die Ausstellung wird von zahlreichen kunsthistorischen Führungen und von einem breitgefächerten Kunstvermittlungsprogramm für Kinder, Erwachsene, Familien und Schulen begleitet. Siehe Ausstellungsflyer und Website www.aargauerkunsthaus.ch/de/ausstellungen/2014/ Öffnungszeiten Dienstag Sonntag 10 17 Uhr, Donnerstag 10 20 Uhr Öffnungszeiten Feiertage Offen 10 17 Uhr am Gründonnerstag 17.4., Karfreitag 18.4., Ostersonntag 20.4., Ostermontag 21.4., Tag der Arbeit 1.5., Auffahrt 29.5., Pfingsten 8.6., Pfingstmontag 9.6., Montag vor Art Basel 16.6., Vorabend Maienzug 3.7., Maienzug 4.7.2014 Medienbilder Bilder stehen auf unserer Website www.aargauerkunsthaus.ch/de/medien zum Herunterladen bereit. Bitte beachten Sie den Bildnachweis. Für weitere Informationen Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, T +41 (0)62 835 23 30, E-Mail: madeleine.schuppli@ag.ch Filomena Colecchia, Kommunikation, T +41 (0)62 835 23 34, E-Mail: filomena.colecchia@ag.ch