Kulturhistorisches Museum Rostock
|
|
- Jobst Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Kulturhistorisches Museum Rostock Das Museum als außerschulischer Lernort bietet Kindern die Möglichkeit unmittelbar Phänomenen, Ereignissen und Persönlichkeiten zu begegnen. Hier können Kinder selbstständig im Rahmen des Unterrichts kreativ an originalen Zeitzeugnissen Geschichte und soziale Räume entdecken und wahrnehmen. Mit Hilfe der Sammlung des Kulturhistorischen Museums Rostock möchten wir Grundschulkinder motivieren spielerisch Alltagsgeschichte mit ihren zeitlichen Veränderungen und historischen Zusammenhängen zu erkennen und die Wechselwirkung von Mensch, Natur und Umwelt an einem authentischen Ort der Vergangenheit begreifbar machen. Ausgehend von unseren Dauerausstellungen haben wir folgende Themen zusammengestellt:
2 Jahrgangsstufe 1-4 Leben hinter Klostermauern Das durch ora et labora geprägte Leben im Kloster als mittelalterliche Form des Zusammenlebens ist Inhalt dieser einstündigen Führung durch die historischen Räume des ehemaligen Klosters zum Heiligen Kreuz. Wir möchten den Alltag der Nonnen, mit seinen Regeln, täglichen Vorschriften und Abläufen näher beleuchten, zeigen wie sich Nonnen kleideten, welche Arbeiten sie verrichteten und wo sie ihre Mahlzeiten einnahmen. Abschließens betrachten wir die ehemaligen Schlafräume der Nonnen und malen eine Nonnenzelle nach eigener Vorstellung. Schulfach: Sachkunde / Kunst Lernplanbezug: Zeit und Geschichte verstehen und vergleichen, verschiedene Lebensverhältnisse, Zeit als Ordnungsprinzip
3 Jahrgangsstufe 1-4 Essen und Trinken im Mittelalter Pommes, Fischstäbchen, Cola und Co. gehören heute zu den beliebtesten Speisen und Getränkte der Kinder. Wie und was man zum Beispiel im Mittelalter gegessen hat erklären wir in dieser Führung. Hierbei werden nicht nur die verschiedenen Lebensverhältnisse und deren Einfluss auf den mittelalterlichen Speiseplan beleuchtet, sondern auch der Wandel und die Beständigkeit von Speiseplan und Tischsitten untersucht werden. Im Rahmen der Führung erkunden wir ebenfalls das mittelalterliche Gewürzregal und basteln am Ende einen kleinen Gewürzbeutel. Schulfach: Sachkunde Lernplanbezug: Vergangenes mit Gegenwärtigen vergleichen, Lebensgewohnheiten, historischer Wandel und Entwicklungen
4 Jahrgangsstufe 1-4 Erntezeit und Erntedank Der Ablauf der Jahreszeiten wird begleitet von vielen verschiedenen Festen Ostern, Pfingsten, Weihnachten. Am Sonntag nach Michaelis wird traditionell das Erntedankfest gefeiert. Ein Fest, welches geprägt ist von heidnischen Bräuchen und christlichen Traditionen. Dass das Fest viel mehr beinhaltet als den Dank für eine reiche Ernte und warum eine Strohpuppe für das Fest unerlässlich ist, erfahren die Kinder in dieser Veranstaltung. Beenden werden wir die Zeitreise mit dem Basteln einer Strohpuppe in etwas abgewandelter Form. Schulfach: Sachkunde / Religion / Deutsch Lernplanbezug:, Lebensgewohnheiten, Jahreszeiten, christliche Feste, Alltagsgeschichte
5 Jahrgangsstufe 1-2 Schreiben mit Tinte und Feder Zum Tagesablauf im Kloster gehörte im Mittelalter neben den stündlichen Gebeten, der Arbeit im Garten selbstverständlich die Arbeit in der Schreibstube. Wir möchten in dieser Führung erklären was alles zum Schreiben mit Tinte und Feder dazu gehört, wie eine mittelalterliche Schreibstube aussah und was sich im Laufe der Zeit bis heute im Bezug auf Schreibgeräte und material geändert hat. Das selbstständige Schreiben mit Tinte und Feder bildet den Abschluss der Veranstaltung. Schulfach: Deutsch / Kunst Lernplanbezug: Zeit als Ordnungsprinzip, Vergangenes mit Gegenwärtigen vergleichen, Entwicklung und Veränderung
6 Jahrgangsstufe 1-2 Spielzeug In unserer historischen Spielzeugausstellung gibt es viel zu entdecken: Baukästen, Puppenstuben und vieles mehr aus den Kinderzimmern der vergangenen Jahrhunderte. Auf der Reise in die Kindheit unserer Urgroßeltern beleuchten wir das Rollenverhalten der Kinder und die Rollenerwartungen der Erwachsenen im Vergleich zu heute und gehen dabei auf die unterschiedlichen Lebensverhältnisse ein. Später werden die Kinder selbst tätig und basteln gemeinsam ein Memory-Spiel. Schulfach: Sachkunde Lernplanbezug: Vergangenes mit Gegenwärtigen vergleichen, Zeit und Geschichte verstehen, Rollenverhalten, historischer Wandel
7 Jahrgangsstufe 1-2 Wie kommen die Kröten in den Geldbeutel Die Münzaustellung des Kulturhistorischen Museums zeigt in Rostock geprägte Münzen vom 14. bis zum 19. Jahrhundert und bietet damit einen breit gefächerten Einblick in die Arbeit der ansässigen Münzprägestätte. Die Führung durch die Ausstellung möchte die Geschichte und Herstellung des Geldes erlebbar machen und erklären wie sich die Gestaltung einer Münze aufbaut. Gleichzeitig haben wir Gelegenheit Sprichwörter und Redewendungen rund ums Geld zu beleuchten und an Hand historischer Vorbilder eine eigene Münze zu gestalten. Schulfach: Deutsch / Sachkunde / Mathematik Lernplanbezug: Entwickeln und Verändern, Räume entdecken, zeitliches Einordnen, historischer Wandel
8 Jahrgangsstufe 3-4 Rostocker ist das Gedicht über die Rostocker Kennwohrn erstmals veröffentlicht worden und zählt in lyrischer Form die Rostocker Wahrzeichen auf. Bis heute ist etliches Wasser die Warnow entlang geflossen und wir möchten mit den Kindern in der Veranstaltung mit Hilfe von historischen Stadtplänen, Stadtmodellen und Gemälden auf die Suche gehen und schauen, welche Wahrzeichen sie kennen und heute noch erhalten sind. Charakteristisch für Rostock sind nicht allein die Wahrzeichen, sondern auch das Wappentier der Stadt. Wie der Greif auf das Wappen gelangte, ist ebenfalls Inhalt der Führung und dient zum Abschluss als Vorbild für einen selbst gestalteten Beschützer zum mitnehmen. Schulfach: Deutsch / Sachkunde Lernplanbezug: Heimatstadt früher und heute, Vergangenes mit Gegenwärtigen vergleichen, Räume entdecken und erschließen
9 Jahrgangsstufe 3-4 Historische Berufe Kunsthandwerk ist das Thema einer Dauerausstellung im Kulturhistorischen Museum, in der neben Uhren auch Zinnarbeiten in Form von Trinkgeschirr der Rostocker Handwerker gezeigt werden. Willkommenspokale und Röhrchen der verschiedenen Rostocker Ämter sind Ausgangspunkt der Führung durch die Welt der mittelalterlichen Berufe und dienen abschleißend als Vorlage für die Gestaltung eines eigenen Trinkbechers. Schulfach: Sachkunde / Kunst Lernplanbezug: Vergangenes mit Gegenwärtigen vergleichen, Entwick lung und Veränderung, Räume entdecken, Rollenverhalten/ -bilder Kosten pro Schüler: 1 Ort: Kulturhistorisches Museum Rostock Öffnungszeiten: Di-So Uhr
Kulturhistorisches Museum Rostock
MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Kulturhistorisches Museum Rostock Das Museum als außerschulischer Lernort bietet Kindern die Möglichkeit unmittelbar historischen Phänomenen, Ereignissen und Persönlichkeiten
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mittelalter Teil 1: Christianisierung, Karolinger, Investiturstreit, Staufer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mittelalter Teil 1: Christianisierung, Karolinger, Investiturstreit, Staufer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrÜBERSICHT DOSSIER 4 bis 8
ÜBERSICHT DOSSIER 4 bis 8 FRÜHER UND HEUTE Die Zeit vor 100 Jahren entdecken Fachzeitschrift «4 bis 8» Zum Handbuch: Das Dossier unterstützt bei der Planung und Umsetzung von thematischen Unterrichtssequenzen
MehrAngebote Bildung und Vermittlung Museum Schloss Burgdorf
Angebote Bildung und Vermittlung Museum Schloss Burgdorf 1/5 Name Zielgruppe Thema Kurzbeschrieb Details Abenteuer Kindergeburtstag Wie lebten die Menschen im? Wie war der Alltag auf der Zähringerburg?
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrHerzlich willkommen. Allgemeine Besucherinformationen
Herzlich willkommen Allgemeine Besucherinformationen Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Gäste, über Jahrhunderte lebten Juden in Westfalen und nahmen in unterschiedlichen Berufen und Funktionen am
MehrFamilie. Ich und Andere Perspektive Gesellschaft. Christine Holder / Ulrike Zeljko
Familie Ich und Andere Gesellschaft Christine Holder / Ulrike Zeljko Gesellschaft Natur Zeit Technik Raum Ich und Andere Gesellschaft Einflüsse auf die eigene Entwicklung und auf die Entwicklung anderer
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrHaus, Architektur, Fassade. Dauerausstellung «100xAarau» (räumlich von unten nach oben)
Haus, Architektur, Fassade Ausstellungsinhalt Mögliche Schulthemen Schulfach Wo Gebäude Stadtmuseum Turm um das Jahr 1200. Erweiterungsbau der Basler Architekten Diener & Diener; Fassade von Josef Felix
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrKindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert
Geschichte Julia Schriewer Kindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Der Weg ins Kloster S. 5 3. Das Leben im Kloster
MehrKinder, Familie und Museum
Kinder, Familie und Museum Pia Drake, Bildung und Kommunikation Liebe Eltern, liebe Kinder, herzlich willkommen im Museum August Kestner. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem eigenartigen Museumsnamen?
MehrHaus, Architektur, Fassade. Dauerausstellung «100xAarau» (räumlich von unten nach oben)
Haus, Architektur, Fassade Ausstellungsinhalt Mögliche Schulthemen Schulfach Wo Gebäude Stadtmuseum Turm um das Jahr 1200. Erweiterungsbau der Basler Architekten Diener & Diener; Fassade von Josef Felix
MehrMuseum und Schule. Für alle Jahrgangsstufen geeignet
Museum und Schule Für alle Jahrgangsstufen geeignet Interaktive Führung mit Teeverkostung Führung durch die Ausstellung, bei welcher sich die Schülerinnen und Schüler Inhalte mit unterschiedlichen Arbeitsmaterialien
MehrR L E - A L P H A B E T. 2. Hast du schon den großen Globus gesehen? Finde dort heraus, wo es wie viele Bibelübersetzungen gibt?
In diesem Raum kannst du viele wissenswerte Dinge rund um die Bibel herausfinden. Um die Fragen beantworten zu können, darfst du ganz neugierig werden und einiges ausprobieren. Du darfst Knöpfe drücken,
MehrSachunterricht Jahrgangsstufe 1
Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien bis Herbstferien kennen Regeln und deren Bedeutung für das
MehrDas Museum der Brotkultur in Ulm
Das Museum der Brotkultur in Ulm von Carmen Stadelhofer Getreide und Brot haben das Leben der Menschen seit Jahrtausenden in umfassender Weise geprägt: ihre Arbeit, ihr Wohlbefinden, aber auch ihr Leid.
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene
MehrRegenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9
Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrKunsthalle Recklinghausen. Kunstvermittlung
Kunsthalle Recklinghausen Kunstvermittlung 01. 2019 Ikonen - Museum Recklinghausen Kunstvermittlung 01. 2019 Am 19. Mai ist internationaler Museumstag Der Eintritt ist frei! Angebote für Kinder
MehrRahmenplan Sachunterricht
Rahmenplan Sachunterricht Gutenberg- eine Erfindung verändert die Welt Beispiel für die Umsetzung eines Themas aus dem Bereich Technik Gisela Hissnauer/ Ingrid Martin Eine Erfindung verändert die Welt
MehrDie SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht.
Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. 3.1.1 (1) Mensch Kl. 1/2 Die SuS können von frohen und traurigen Erlebnissen erzählen (zum Beispiel von Freude und Leid, Streit und Versöhnung,
Mehranders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel
anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Für die
MehrSchulcurriculum für das Fach LER
Schulcurriculum für das Fach LER 1 S Jahrgangsstufe 1 Erkennen der Einmaligkeit Ich bin ich Informationen aus Bildern 10 h jeder Person Merkmale meiner Persönlichkeit entnehmen Benennen von Fähigkeiten
MehrWir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen...
MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE für Schulen in Draiflessen Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen... Wir freuen uns auf Ihre Schüler. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt!... und dann nehmen wir sie mit
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst
MehrKleidung und Mode. Perspektive Gesellschaft Ich und Andere. Christine Holder/ Ulrike Zeljko
Kleidung und Mode Perspektive Gesellschaft Ich und Andere Christine Holder/ Ulrike Zeljko Links Perspektive Natur Verbindung zu anderen Fächern Kleidung und Mode Perspektive Raum Perspektive Gesellschaft
Mehrpier a P Kapier Eine Reise durch das Land des Papiers Eine Mitmachausstellung 6. November Februar 2012
Kapier Papier Eine Reise durch das Land des Papiers Eine Mitmachausstellung 6. November 2011 19. Februar 2012 KapierEine Reise durch das Land des Papiers Papier Der Verein kek-kindermuseum für Bremen
MehrAusstellungen»EIN SCHATZ NICHT VON GOLD«
Ausstellungen»EIN SCHATZ NICHT VON GOLD« 500 Jahre Reformation Benno von Meißen - Sachsens erster Heiliger Die Geschichte Bennos beginnt im Meißner Dom im Hochmittelalter und reicht bis ins 21. Jahrhundert,
MehrSymbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist
2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere
MehrALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN
I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.
MehrViernheim Heimatmuseum Berliner Ring 28 nahe OEG-Bahnhof Viernheim
Fächer: Geschichte, Biologie, Sachkunde, Werken Lernort/Lernanlass: Lage: Themenbereich Schulst/Jg. 5-13, Orts- und Sozialgeschichte, frühgeschichtliche überwiegend bis Klasse Sammlungen, jüdische Gemeinde
MehrEintritt für Erwachsene 4, Gruppen ab 10 Personen 3, Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre (unter 6 Jahren frei), Familienkarte 9
Kirchenburgmuseum Freilichtmuseum der besonderen Art Die Kirchenburg selbst und die zum Museum zugehörigen Gemeinde-, Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Dorfes Mönchsondheim stehen immer noch in situ an
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrAuf Entdeckertour in der Keltenwelt am Glauberg
Für Gruppen Auf Entdeckertour in der Keltenwelt am Glauberg spannend & informativ Gehen Sie auf Spurensuche in eine längst vergangene Zeit! Die Keltenwelt am Glauberg ist ein ganz besonderer Ort für Archäologie-Fans
MehrWir orientieren uns in der Zeit. Gisela Hissnauer / Stefanie Schalck 1
Wir orientieren uns in der Zeit Gisela Hissnauer / Stefanie Schalck 1 Perspektive Zeit Perspektive Gesellschaft Perspektive Natur Perspektive Raum Perspektive Technik 2 Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
MehrARCHÄOLOGISCHES MUSEUM HAMBURG UND STADTMUSEUM HARBURG
ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM HAMBURG UND STADTMUSEUM HARBURG VERANSTALTUNGSPROGRAMM IM FEBRUAR 2019 SONDERAUSSTELLUNG Margiana Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan Die neue Ausstellung im Archäologischen
MehrGestalten mit Wachs - Frühlingskerze
Gestalten mit Wachs - Frühlingskerze Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 22.05.2018 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Werken und Gestalten Kulturelle Bildung, Alltagskompetenz
MehrGuten Tag! Dies ist meine Geschäftspartnerin Katharina Hülscher und mein Name ist Christina Steuer. Gemeinsam sind wir die Geschichtsmanufaktur.
Guten Tag! Dies ist meine Geschäftspartnerin Katharina Hülscher und mein Name ist Christina Steuer. Gemeinsam sind wir die Geschichtsmanufaktur. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen unsere Dienstleistungen.
MehrGeschichte. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Geschichte Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild (RDB) Geschichte Die
MehrKompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz
Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Stand: 11.06.2015 Jesus Christus Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Ich kann
MehrAUSSERSCHULISCHER LERNORT. Der Kaiserdom Geschichte kreativ
AUSSERSCHULISCHER LERNORT www.kaiserdom-macht-schule.de Der Kaiserdom Geschichte kreativ Programm für das Schuljahr 2015/2016 Spielerisch ins Mittelalter Der Kaiserdom Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
MehrGanesha Ein Gott mit. Weshalb hat Ganesha einen. Elefantenkopf
Weshalb hat Ganesha einen Elefantenkopf? Ganesha Ein Gott mit Elefantenkopf Ganesha ist einer der beliebtesten Götter Indiens. Aber warum ist sein Stosszahn abgebrochen und wieso hat er überhaupt einen
MehrMuseumspädagogische Angebote. des Schloss & Stadtmuseums. Hoyerswerda. Bei uns wird Geschichte lebendig.
Museumspädagogische Angebote des Schloss & Stadtmuseums Hoyerswerda Bei uns wird Geschichte lebendig. Sehr geehrte Erzieher/-innen, sehr geehrte Lehrer/-innen an alle Interessierten, Museen verstehen sich
MehrKindermuseum. Museum. wird Junges
Pro gra mm 01 06 2018 Kindermuseum wird Junges Museum Ein großes orangefarbenes weist den Weg direkt ins Junge Museum Frankfurt. Auf Ebene 0, 2 und 3 in den Altbauten des Historischen Museums sind seine
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrI. Begrüßung Bayern und Italien im Kultusministerium
1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 20.07.2011, 15:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Preisverleihung des Landeswettbewerbs
MehrUnterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen
Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere
MehrFAMILIENTOUR. Das bedeuten die Symbole:
FAMILIENTOUR FAMILIENTOUR Die Tour enthält sechs Karten zu ausgewählten Stationen in der Ausstellung. Zu jedem Raum bietet eine Karte Anregungen zum gemeinsamen Entdecken. Auf der Fahrzeuge-Karte könnt
MehrSTAATLICHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN BADEN-WÜRTTEMBERG
Heilige Drei Könige, 6. Januar: Krippenausstellung mit den Drei Weisen Wer kennt sie nicht, die Geschichte der Geburt Jesu. Teil davon sind auch die Heiligen Drei Könige, die der christlichen Tradition
MehrArbeitspläne Religion
Die Welt als Schöpfung Gottes deuten Nach Gott suchen und fragen Über das Zusammenlebe n nachdenken Nach sich und den anderen fragen entdecken und beschreiben ihre eigenen Fähigkeiten beziehen biblische
MehrDidaktische Angebote für Schüler/innen der Grund-, Mittel- und Oberschulen
erkantilmuseum 2016/17 Didaktische Angebote für Schüler/innen der Grund-, Mittel- und Oberschulen Elisabetta Carnielli, Tel. 0471 945530 E-Mail: elisabetta.carnielli@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it/de
MehrCurriculum Spanisch, 2. Fremdsprache
Meine Familie und ich Mein Wohnviertel Meine Schule Mein Zimmer Klasse 6 Familien beschreiben Sagen und fragen, wie jemand heißt Sagen, woher man kommt Etwas verneinen Über Haustiere sprechen Ein Stadtviertel
MehrAuf in den Frühling - Maibaumaufstellen mit Pflanzenmarkt
Auf in den Frühling - Maibaumaufstellen mit Pflanzenmarkt Termin: 01.05.2017 Wie es Brauch ist wird der Mai im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing mit traditionellem Brauchtum begrüßt. Beim Aufstellen
MehrProjektangebote der Museen Böttcherstraße für Grundschulen
Projektangebote der für Grundschulen Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, wir freuen uns über das erneute Angebot seitens der Bremer Schuloffensive, Projekte der Kunstvermittlung in unserem Museum zu unterstützen.
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrHeraldik-Studio Dieter Krieger. Des Reiches Herold. bittet zum Ritterturnier der Kinder. Dieter der Erste, Ritter zu Alsbach
Heraldik-Studio Dieter Krieger Seit über 30 Jahren Des Reiches Herold Dieter der Erste, Ritter zu Alsbach bittet zum Ritterturnier der Kinder Veranstaltet Ihre Stadt, Gemeinde, Verein oder Firma ein historisches
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrCurriculum Spanisch, 2. Fremdsprache
Meine Familie und ich Mein Wohnviertel Klasse 6 Familien beschreiben Sagen und fragen, wie jemand heißt Sagen, woher man kommt Etwas verneinen Über Haustiere sprechen Ein Stadtviertel beschreiben Sagen
MehrInhalte Rahmenlehrplan Themen im Schulbuch Zeitreise Seiten Methoden und Materialien Mein Unterrichtsplan 150/ / / / /181
Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan Geschichte für die Sekundarstufe 1 in Berlin Jahrgangsstufe 7/8 Zeitreise Band A1 (ISBN 978-3-12-451010-5) Band A2 (ISBN 978-3-12-451020-4) Schule: Lehrer/in: Wahlthemen
MehrZurück in die Vergangenheit Schwerter Grundschulkinder erforschen das Stadtarchiv Schwerte. Albert-Schweitzer-Grundschule Schwerte
Titel Zurück in die Vergangenheit Schwerter Grundschulkinder erforschen das Stadtarchiv Schwerte Institution Stadtarchiv Schwerte Schule Albert-Schweitzer-Grundschule Schwerte Schulstufe Jahrgang Grundschule
MehrAUSFLÜGE & BUSUNTERNEHMEN 2019
AUSFLÜGE & BUSUNTERNEHMEN 2019 BESUCHEN SIE DAS MÄRCHEN Besuchen Sie Gavnø Schloß und Park- der Eingang ermöglicht Eintritt zum gesamten Gebiet. Eintritt für Busunternehmen DKK 100,00 pro Person. Freier
MehrDer Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten
Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft
MehrKompetenzraster - Jahrgangsstufe 5: Sich etwas zutrauen: Angenommen sein zwischen Selbstvertrauen und Glaube Umgang mit Gewalt
Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 5: Sich etwas zutrauen: Angenommen sein zwischen Selbstvertrauen und Glaube Umgang mit Gewalt Stand: 07.03.2013 Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrHaus Martfeld Nächste Schritte und Ideen zur Weiterentwicklung des Hauses, der Dauerausstellung sowie der Konzert- und Ausstellungsräume
Haus Martfeld Nächste Schritte und Ideen zur Weiterentwicklung des Hauses, der Kulturausschuss am 01. Juni 2016 Dr. Jäger / Hackler / Tolksdorf Kurzfristige Perspektive: Ausstellungssystematik Depot: Optimierung
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrAUSFLÜGE & BUSUNTERNEHMEN 2018
AUSFLÜGE & BUSUNTERNEHMEN 2018 BESUCHEN SIE DAS MÄRCHEN Besuchen Sie Gavnø Schloß und Park- der Eingang ermöglicht Eintritt zum gesamten Gebiet. Eintritt für Busunternehmen DKK 99,00 pro Person. Freier
MehrDIÖZESANMUSEUM. Rottenburg
DIÖZESANMUSEUM Rottenburg AUF TUCHFÜHLUNG! NEUE PERSPEKTIVEN AUF ALTE KUNST 2019 AUF TUCHFÜHLUNG! NEUE PERSPEKTIVEN AUF ALTE KUNST Die beliebte Reihe lädt 2019 zum Entdecken kleiner Schätze und geflügelter
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 8 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Wunder IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus
MehrVERANSTALTUNGSHINWEISE
VERANSTALTUNGSHINWEISE APRIL 2019 IM PANOMETER LEIPZIG AKTUELLES PANORAMA CAROLAS GARTEN EINE RÜCKKEHR INS PARADIES SONDERFÜHRUNG ZU OSTERN Führung: Osterspaziergang durch CAROLAS GARTEN Im April laden
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrHaus, Architektur, Fassade
Haus, Architektur, Fassade Ausstellungsinhalt Mögliche Schulthemen Schulfach Wo Gebäude Stadtmuseum Turm um das Jahr 1200. Erweiterungsbau der Basler Architekten Diener & Diener; Fassade von Josef Felix
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als
MehrSachunterricht Jahrgangsstufe 2
Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 2 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien Herbstferien Schüler Regeln und deren Bedeutung für das
MehrEntdecken und erleben Stadtführungen in Plochingen
Entdecken und erleben Stadtführungen in Plochingen Offene Führungen 2019 Herzlich willkommen in Plochingen Plochingen am Neckar, am Fuße von Schurwald und Schwäbischer Alb und nahe der Landeshauptstadt
MehrWir bieten unseren neuen Fünftklässlern die Wahl zwischen fünf verschiedenen Themenklassen, die wir mit diesem Flyer vorstellen.
Themenklassen Alle Schülerinnen und Schüler haben individuelle Voraussetzungen, wenn sie im Jahrgang 5 an der Stadtteilschule Eidelstedt starten. Entsprechend unserem Leitbild erhält jede Schülerin und
MehrZur Ausstellungseröffnung mit einer Performance von Harald Naegeli am 25. August um Uhr laden wir herzlich ein.
Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf, Berger Allee 2 / 40213 Düsseldorf Telefon 0211.89-9 6170, Telefax 0211.89-9 4019 email: stadtmuseum@duesseldorf.de, Internet: www.duesseldorf.de/stadtmuseum Geöffnet:
MehrStadtzeichner gesucht! kunst-historischer Workshop für die Jahrgangsstufen 3 bis 6
Angebot 2 Stadtzeichner gesucht! kunst-historischer Workshop für die Jahrgangsstufen 3 bis 6 Wie sah Euskirchen im Mittelalter aus? Im direkten Vergleich historischer und aktueller Stadtpläne werden die
MehrMenschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden
Kirche gestalten Gemeinde leiten Sinnvolles bewirken Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Warum Sie Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger
MehrDie SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.
Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob
MehrSTELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN!
DAS BILDUNGS- ANGEBOT DES OLYMPISCHEN MUSEUMS HAT SICH GEMAUSERT! STELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN! NEU / ab Herbst 2018 TABLETS FÜR SCHÜLER ERKUNDEN SIE DIE DAUERAUSSTELLUNG
MehrKompetenzorientiertes Fachcurriculum Geschichte, Klasse 8, Weidigschule Butzbach
Jgst./ Std. Thema der Unterrichtssequenz Inhalt / Konzeptbezogene Sachverhalte Kompetenzbereiche Verbindliche Details (z.b: Methodencurriculum) Methoden, Versuche, Medien, Exkursionen, etc. Fachübergriff
MehrFührungen. In und um Ilsenburg
Führungen In und um Ilsenburg Unsere erlebnisreichen Stadtführungen geben Ihnen Einblick in die spannende Vergangenheit Ilsenburgs. Entdecken Sie die verborgenen Seiten der Stadt beispielsweise bei einer
MehrCHRISTLICHE FESTE CHRISTLICHE FESTE PDF FREE CHRISTLICHE FESTE PDF - ALETHEIATUTORIALS.COM CHRISTLICHE FESTE PDF FULL EBOOK BY COLBY ANNELIESE
PDF FREE PDF - ALETHEIATUTORIALS.COM PDF FULL EBOOK BY COLBY ANNELIESE 1 / 5 2 / 5 3 / 5 christliche feste pdf Title: Free Christliche Feste PDF Author: Pimlico Books at Random House Subject: Christliche
Mehr20 Jahre Laupheimer Museum. Heimat revisited. 25. April bis 22. Juli 2018
20 Jahre Laupheimer Museum Heimat revisited 25. April bis 22. Juli 2018 Heimat revisited Wie sieht die Zukunft der städtischen Museen aus? Was sind die Aufgaben, Kernaufgaben? Gibt es Pflichten im Kulturbereich,
MehrKonzept. der. Tagespflegegemeinschaft. Die Insel der Frösche
Die Insel der Frösche Tagespflegegemeinschaft Villemombler Straße 70 53123 Bonn Frau Frau Antje Schmidt Alexandra Paul 0228/62947872 0228/620 04 98 www.insel-der-froesche.de Bonn, Oktober 2009 Konzept
MehrKulturzentrum Sturmmühle
Kulturzentrum Sturmmühle Im Kulturzentrum Sturmmühle in Saxen/Baumgartenberg kommen alle Besucher auf ihre Rechnung, Wanderer, Radfahrer, Kultur- und Kunstinteressierte, Literaturbegeisterte und Menschen,
MehrMAINZ EIN BLICK, VIELE ANSICHTEN
MAINZ EIN BLICK, VIELE ANSICHTEN NEUES BEGLEITPROGRAMM Landesmuseum Mainz VERLÄNGERUNG RUNG bis 08.01.2017.2017 ab 8.11.2016 SZENEN- WECHSEL! ENTDECKEN SIE... In kaum einer anderen deutschen Innenstadt
Mehrblick in den april 2015
veranstaltungen, kestnerkids und führungen in der kestnergesellschaft Feiertage mit Führungen Karfreitag : Freitag, 03.04.2015 Ostermontag : Montag, 06.04.2015 Mittwoch, 1. April 2015, 13 Uhr kestnerklänge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erntedankfest - Sag mal wieder DANKE
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Erntedankfest - Sag mal wieder DANKE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sag mal wieder danke das Erntedankfest
Mehr5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz
- Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können
MehrSAMMLUNG LEOPOLD VORSCHAU SONDERAUSSTELLUNGEN. Die größte EGON SCHIELE Sammlung der Welt
SAMMLUNG LEOPOLD Die größte EGON SCHIELE Sammlung der Welt WIEN 1900 MEISTERWERKE VON GUSTAV KLIMT UNIKATE DES WIENER JUGENDSTILS VORSCHAU SONDERAUSSTELLUNGEN MELANCHOLIE UND PROVOKATION Das Egon Schiele-Projekt
MehrKÜNSTLERISCHE GESTALTUNG IN DER SPZ/GFAB
KÜNSTLERISCHE GESTALTUNG IN DER SPZ/GFAB LERNCHANCEN DURCH EINEN ERWEITERTEN KUNSTBEGRIFF Arbeitsgruppe zum 4. Forum SPZ/gFAB 2010 Wolfgang Seel Kreativität ist mehr als Basteln 2 Kunst in der gfab / SPZ
Mehr