Herzlich willkommen zum Projekttreffen an der DHBW Ravensburg (Deutschland)! Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor! Prof. Dr. Wolfgang Fuchs Studiengangsleiter BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II Hotel- und Gastronomiemanagement 1
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 2
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 3
1 Duale Hochschule Baden-Württemberg & Staatliche Studienakademie Theorie wissenschaftliches Intensivstudium Partnerunternehmen Praxis berufspraktische Ausbildung Theorie und Praxis clever kombiniert! 4
Zwei wesentliche Veränderungen an der BA/DHBW 2006: Bologna-Abkommen: Vereinheitlichung europäisches Hochschulsystem 2009: Umwandlung der Berufsakademie in eine Duale Hochschule Abschluss: anstatt Diplom Betriebswirt (BA) Bachelor of Arts (B.A.) Nationale und internationale Anerkennung der Abschlüsse Hochschulwechsel Aufnahme weiterqualifizierender Masterstudiengänge Beibehaltung der bisherigen Strukturmerkmale Enger Theorie-Praxis-Bezug Auswahlverfahren durch Unternehmen 5
Standorte der Dualen Hochschule BW 8 Standorte, 4 Campus 6
Bedeutung der Dualen Hochschule BW (I) Anteil der Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge nach Hochschularten in Baden-Württemberg im Jahr 2011 (in %) 7
Bedeutung der Dualen Hochschule BW (II) Rang Hochschule Anzahl Studierende (WS 2011/12) 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 27.758 2 Universität Heidelberg 26.958 3 Universität Tübingen 24.047 4 Universität Freiburg 22.205 5 Universität Karlsruhe 22.062 6 Universität Stuttgart 21.608 7 Universität Mannheim 10.636 8 Universität Konstanz 10.176 9 Universität Hohenheim 8.808 10 Universität Ulm 8.628 11 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Karlsruhe (Technik und Wirtschaft) 6.926 Quelle: Statistisches Landesamt 2011 8
Der Weg in den Beruf Duale Berufsausbildung Beruf Hochschule (FH): Bachelor Beruf Hochschule: Master Beruf Master berufsbegleitend Beruf 12- jähriges Abitur DHBW: Bachelor 6 Semester Beruf Master berufsbegleitend Beruf Uni: Bachelor Uni: Master Beruf Beruf Promotion (Uni) Beruf 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Alter 9
Vor- und Nachteile von Hochschultypen Duale Hochschule Fachhochschule Universität Starker Praxisbezug Mehr Wahlmöglichkeiten Viel Freiraum Vorteile Spezialisierung je nach Studiengang/Vertiefung Kaum Studienabbrecher Kleine Gruppen Mitarbeiter im Betrieb Praxisbezug Selbstorganisation Hohe Individualität Semesterferien Hoher Wissenschaftsbezug Gehalt, Erfahrung, Kontakte Guter Übergang in den Beruf Nachteile Stress Permanenter Wechsel zwischen Theorie und Praxis Keine Semesterferien Wenig Wahlmöglichkeiten Weniger Theorie-Praxis- Verzahnung Nur Praktikant Viele Studienabbrecher Kaum Praxisbezug Kein Gehalt 10
Gute Gründe sprechen für die DHBW (I) Für Studierende Hochschulrechtlicher Abschluss + Berufserfahrung Fundierte betriebswirtschaftliche Grundlagen Studiengangspezifische Spezialisierung Hohe Praxisorientierung Organisiertes, effektives und effizientes Studium Differenzierter Lehrkörper Studieren in kleinen Gruppen Persönlicher Kontakt zu den Professorinnen und Professoren Mitarbeiter/-in in einem Unternehmen (Gehalt, Erfahrung, ) Sehr gute Arbeitsmarktchancen. 11
Karriere Verbleib der DHBW-Absolventen nach dem Studium Durchschnitt der letzten 5 Absolventenjahrgänge Arbeitsplatzsuche 7,2% Sonstige 1,1% keinen AP angenommen 2,6% Weiteres Studium 4,3% Arbeitsplatz angenommen 84,4% 12
Gute Gründe sprechen für die DHBW (II) Für Unternehmen Gewinnung motivierter und qualifizierter Mitarbeiter Möglichkeit der Delegation anspruchsvoller Aufgaben an die Studierenden Neue Ideen, Projekte durch die Studierenden Eigene Bewerberauswahl Eigene Ausbildung von Fach- und Führungskräften Abstimmung der Inhalte auf die Erfordernisse der Branche Betriebsbezogenes Know-how während der Ausbildung. 13
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 14
2 Duale Hochschule BW Ravensburg Daten und Fakten Studienjahr 2012/2013 2 Studienbereiche: Wirtschaft & Technik 31 Studienrichtungen 1.450 Studienanfänger 3.400 Studierende insgesamt (2.110 Wirtschaft, 1.190 Technik) 1.100 Partnerunternehmen 76 Hauptamtliche Professoren/innen / 135 Mitarbeiter 1.470 Lehrbeauftragte aus der Praxis 15
Bachelorstudiengänge an der DHBW Ravensburg Industrie (seit 1978) Tourismus, Hotellerie und Gastronomie (seit 1979) Handel Bank Finanzdienstleistungsmanagement Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Messe-, Kongress- und Eventmanagement Medien- und Kommunikationswirtschaft International Business Mediendesign Gesundheitsmanagement sowie sechs weitere im Bereich Technik 16
Masterprogramme an der DHBW Ravensburg Master in Business Management (M.A.) International Business Designmanagement & Creative Leadership Medien- und Kommunikation Tourismus-, Freizeit-, Hotel- und Gastronomiemanagement Produktion und Märkte (in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten) Master of Engineering (M.Eng.) Maschinenbau Systems Engineering (in Kooperation mit der HTWG Konstanz) 17
Standorte der DHBW Ravensburg Rudolfstraße 11, RV Marktstraße, RV Klösterle, RV Mellau, Österreich Oberamteigasse, RV Weinbergstraße, RV Marienplatz, RV Fallenbrunnen, FN 18
Vertiefungsrichtungen des Studienganges BWL - Tourismus, Hotellerie und Gastronomie WTB 1 WTB 2, 4 & 6 WTB 3 WTB 5 Reiseverkehrsmanagement Hotel- und Gastronomiemanagement I, II, III Destinations- und Kurortemanagement Freizeitwirtschaft Kompetenzzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie! 19
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 20
4 USP für Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW Ravensburg 4.1 Mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Lehre im Bereich Tourismus 21
4.2 Infrastruktur: Lehr- und Lernmöglichkeiten Internetcafé 22
Ausstattung in der Bibliothek 23
Planspiellabor 24
Lehrküche - Kulinarisches Entwicklungszentrum 25
Mensa Ravensburg im Gebäude Marienplatz 26
4.3 Auszeichnungen für die Qualität der Lehre (I) Eckart Witzigmann-Preis für Nachwuchsförderung der Deutschen Akademie für Kulinaristik 27
Auszeichnungen für die Qualität der Lehre (II) Vom CHE Consult 2009 als vorbildlich bewertet, da die DHBW einerseits durch starken Praxisbezug dem Ziel der Employability gerecht wird und andererseits aber nicht einfach nur eine Parallelführung von Theorie und Praxis vorsieht Fazit: das duale praxisintegrierende Studienkonzept der DHBW bietet attraktive Lösungen für den Arbeitsmarkt 28
4.4 Zahlreiche Veröffentlichungen (I) - BWL 29
Zahlreiche Veröffentlichungen (II) BWL - Tourismus 30
Zahlreiche Veröffentlichungen (III) Fachzeitungen 31
Zahlreiche Veröffentlichungen (IV) - Fachzeitungen Speisekartentestserie in der AHGZ (2010 2013) 32
Zahlreiche Veröffentlichungen (V) - Fachzeitungen Speisekartentipp - Serie in der AHGZ 33
4.5 Interessante Projekte und Aktivitäten (I) Pavarotti Genussgipfel 60 Jahre Institut Français im Neuen Schloss WM-Oldtimer-Corso Empfang im Neuen Schloss 34
Interessante Projekte und Aktivitäten (II) Witzigmann-Preis Teilnahme Think Tank der TUI AG Innovationspreis Intergastra 35
Interessante Projekte und Aktivitäten (III) Tempus Projekt Belarus Der Studiengang BWL Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II, IV+ VI nimmt bis 2014 an einem europäischen Forschungsund Bildungsprojekt für Belarus teil (pädagogische und methodische Hochschullehrerausbildung im Tourismus). Federführung hat die Universität Paderborn (Prof. Dr. Niclas Schaper, Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie). Projekt Serbien Im Februar 2009 besuchte eine Delegation der serbischen Univerzitet Singidunum (Poslovni fakultet Valjevo) unter Leitung der Dekanin Prof. Dr. Olivera Nikolić den Studiengang in Ravensburg. Die serbische Seite ist an dem Know-how aus Ravensburg interessiert. In einem ersten Schritt soll ein Dozentenaustausch stattfinden, in einem zweiten Schritt ein Studentenaustausch. Serbien möchte den durch den jahrelangen Krieg darniederliegenden Tourismus wieder aufbauen. Rundfunk, Fernsehen, Zeitung 36
4.6 Preise von Studierenden (I) März 2008 Alfred Brenner Stipendium Preisträger: Jan Philipp Langhammer Girls Day Girls Day GLEIS3 Diplomschau März 2007 Alfred Brenner Stipendium Preisträger: Stefan Wurm Pavarotti 37
Preise von Studierenden (II) April 2012: Egon Steigenberger Preis 2012 Preisträgerin: Maren Schellenberg 1. Platz in der Kategorie F&B 38
Erfolgreiche Absolventen: Beispiele Hoteldirektor Mitglied der Geschäftsleitung Clubchef Selbständiger Unternehmer Assistent der Geschäftsführung Assistent Leitung Operations bei Unternehmensberatung Verwaltungsdirektor General Manager In tollen Unternehmen Financial Manager der Branche! F&B-Manager Aus Gründen des Datenschutzes hier Human Resources Manager keine näheren Angaben! Assistant Food & Beverage Manager In Deutschland, Schweiz, Österreich, Mexiko, Dubai, USA, GB, Mallorca, Bahrein, 39
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 40
3 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement Studienaufbau (I) Die drei Studiengänge HoGa I, II und III sind inhaltlich identisch, beginnen jeweils zum 1. Oktober und enden nach 3 Jahren zum 30. September 41
Studienaufbau (II) Semester Studiengang/Zeitplan Oktober Dezember Januar März April Juni Juli September HoGa I Zeitplan A HoGa II Zeitplan B T T P P P T T P HoGa III Zeitplan B P T T P Praxisphase Theoriephase P T 42
Studienaufbau (III) Bachelor of Arts 210 ECTS Studienjahr 3 Studienjahr 2 Studienjahr 1 24 Wochen Duale Hochschule/Mündl. Prüfung 28 Wochen Betrieb/Urlaub 24 Wochen Duale Hochschule 28 Wochen Betrieb/Urlaub 24 Wochen Duale Hochschule 28 Wochen Betrieb/Urlaub Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen: Abitur/Fachhochschulreife Betriebliche Auswahl 43
Rahmenstudienplan des Studiengangs (I) Halbjahr Modulart 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Praxismodul I Praxismodul II Praxismodul III Praxis- Module Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellungsprozess Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellungsprozess Mitarbeit in einem Unterstützungsprozess, Vertiefung in einem Geschäftsprozess oder Unterstützungsprozess mit erweitertem Aufgabenfeld Housekeeping, Front Office, Küche Service Technik/Instandhaltung/ Sales and Marketing 48 20 EDV, Buchhaltung 20 8 1. Projektarbeit 2. Projektarbeit + Präsentation Mündliche Prüfung Betriebswirtschaftslehre 46 [510] Profilmodul Hotel- und Gastronomiemanagement 29 [320] Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre [36] Grundlagen der Tourismusbetriebswirtschaftslehre [48] Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 7 8 Leistungserstellung (Operations) Gastronomie Food and Beverages: Nahrungsmittel- und Getränkekunde [30] Food and Beverages: Leistungserstellung [30] Kernelemente der internen Wertschöpfung [24] Marketing [36] Kosten- und Leistungsrechnung [36] Leistungserstellung (Operations) Hotellerie Leistungserstellung Hotellerie [36] Qualitätsmanagement Hotellerie [24] Unternehmensrechnung Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Finanzierung und Investition [44] Betriebliche Steuerlehre [22] Operatives Management in Hotellerie und Gastronomie I Kosten- und Leistungsrechnung in Hotellerie und Gastronomie [25] Marketing in Hotellerie und Gastronomie [20] Finanzierung in Hotellerie und Gastronomie [10] Organisation & Personal Grundzüge der Unternehmensorganisation [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Tourismusmanagement E-Tourismus [22] Marktforschung im Tourismus [22] Eventmanagement [11] Operatives Management in Hotellerie und Gastronomie II 5 5 5 5 Controlling in Hotellerie und Gastronomie [22] Wirtschaftsrecht in Hotellerie und Gastronomie [22] Personalmanagement in Hotellerie in Gastronomie [11] Integriertes Management 10 5 6 5 Mitarbeiterführung [30] Unternehmensführung [30] Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen Integrationsseminar [50] Integratives Management in Hotellerie und Gastronomie Integratives Hotel- und Gastronomiemanagement I [50] 5 9 Integratives Hotel- und Gastronomiemanagement II [40] ECTS-Punkte Präsenzstunden [..] 44
Rahmenstudienplan des Studiengangs (II) Halbjahr Modulart Wahlmodul (Eines zu wählen) 80 [8] VWL & Recht 25 [280] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester VWL I: Einführung und Mikroökonomik Einführung VWL, Mikroökonomik I [30] Mikroökonomik II [30] Recht I: Bürgerliches Recht Grundlagen d. Rechts, Bürgerl. Recht I [30] Bürgerl. Recht II [30] Systeme des Controllings I [40] Controlling Systeme des Controllings II [40] oder Informationsmanagement Informationsmanagement I [40] Marketing I [40] oder Tourismusmarketing Informationsmanagement II [40] Marketing II [40] oder Destinations- und Kurortemanagement Destinations- und Kurortemanagement I [40] Destinations- und Kurortemanagement II [40] oder Management von Spa-Anlagen, Freizeitbädern und Freizeitanlagen Management von Spa- Anlagen, Frezeitbädern und Freizeitanlagen I [40] Management von Spa- Anlagen, Frezeitbädern und Freizeitanlagen II [40] 5 VWL II: 5 VWL III: Wirtschaftspolitik, 5 Makroökonomik, Geld und Währung Umweltpolitik, Sozialpolitik Makroökonomik [30] Geld & Währung [25] 5 Recht II: Wirtschaftsrecht 5 Handels- & Grundzüge d. Arbeits- Gesellschaftsrecht & Insolvenzrechts [30] [25] Wirtschaftspolitik I [25] Wirtschaftspolitik II [25] 8 8 8 8 8 ECTS-Punkte Präsenzstunden [..] 45
Rahmenstudienplan des Studiengangs (III) Halbjahr Modulart Methodische Grundlagen 20 [230] 22 [231] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wirtschaftsmathematik/Statistik Wirtschaftsmathematik [30] Statistik [30] Technik der Finanzbuchführung Finanzbuchführung I [30] Finanzbuchführung II [30] Grundlagen Informationsmanagement Grundlagen Information, Informationsmanagement Informationssysteme [36] 5 Informationsmanagement in Tourismus, Hotellerie und Gastronomie [24] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Präsentationskompetenz [18] Wirtschaftsenglisch Ia [22] Methoden-/Sozialkompetenzen I Branchenspezifische Unternehmenssimulation [19] Wirtschaftsenglisch I Wirtschaftsenglisch Ib [22] 5 5 Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftstheorie & Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit [20] 5 Methoden-/Sozialkompetenzen II 5 Teamtraining [18] Wirtschaftsenglisch Ic [22] Projektmanagement [15] Wirtschaftsenglisch IIa [20] Unternehmenssimulation General Management [25] Wirtschaftsenglisch II 6 6 5 Wirtschaftsenglisch IIb [20] Kommunikationstraining [10] Wirtschaftsenglisch IIc [20] Schlüsselqualifikationen Bachelor- Arbeit Bachelorarbeit 12 Σ ECTS 70 71 69 Σ Präsenzstd. [696] [530] [425] ECTS-Punkte Präsenzstunden [..] 46
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 47
Überblick Hotel- und Gastronomiemanagement Hauptbestandteile des Studiums: Betriebswirtschaftslehre (allgemein): stellt das Fundament dar (1. 6. Semester) z.b. Kosten- und Leistungsrechnung, Marketing, Personal, Investition und Finanzierung Profilmodule des Hotel- und Gastronomiemanagements: Betriebswirtschaftslehre auf die Erfordernisse der Hotellerie und Gastronomie zugeschnitten (1. 6. Semester) z.b. Leistungserstellung (Operations) Hotellerie und Gastronomie, Kosten- und Leistungsrechnung, Marketing, Personal, Finanzierung, Recht in der Hotellerie und Gastronomie Schlüsselqualifikationen z.b. Präsentationstraining, Teamtraining, Planspiele, Wirtschaftsenglisch Zusatzfächer und Kurse wie Sprachen, Ausbildung der Ausbilder, Fachkurse 48
Studienplan Hotel- und Gastronomiemanagement Stunden pro Woche Semester 1 2 3 4 5 6 Betriebswirtschaftslehre 8,5 10 11 11 5,5 5,5 Profil Hotel- und Gastronomiemanagement 6 6 5,5 5 5 4 Wahlmodul (Controlling, Marketing etc.) - - - - 4 4 Volkswirtschaftslehre und Recht 6 6 6 5 2,5 2,5 Methodische Grundlagen 11 8,5 1 0,5 0 2 Schlüsselqualifikationen 4 4 4 3,5 4,5 3 Zusatzfächer Blockveranstaltungen 2,5 2 5 5 3 3 Summe 38 36,5 32,5 30 24,5 24 49
Module der Studienrichtung BWL Tourismus, Hotellerie und Gastronomie Modulgruppe Zeitumfang Zeitanteil ECTS Betriebswirtschaftslehre (allgemein + tourismusspezifisch) (Grundlagen der BWL Grundfunktionen der BWL Unternehmensrechnung Organisation und Personal Tourismusmanagement Integriertes Management Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen) Profilmodul Hotel- und Gastronomiemanagement (Leistungserstellung (Operations) Hotellerie und Gastronomie Operatives Management in Hotellerie und Gastronomie Integratives Management in Hotellerie und Gastronomie) Wahlmodule (Controlling Informationsmanagement Tourismusmarketing Destinations- und Kurortemanagement Management von Spa-Anlagen, Freizeitbädern und Freizeitanlagen) 510 31 % 46 320 19 % 29 80 5 % 8 Volkswirtschaftslehre und Recht 280 17 % 25 Methodische Grundlagen (Wirtschaftsmathematik/Statistik Finanzbuchführung Informationsmanagement Wissenschaftliches Arbeiten) Schlüsselqualifikationen (Wirtschaftsenglisch Präsentationskompetenz Planspiel Hotel Manager Teamtraining Projektmanagement Kommunikationsmanagement Planspiel General Management) 230 14 % 20 231 14 % 22 Bachelorarbeit 12 Praxismodule 48 Gesamt 1.651 100 % 210 50
Inhalte des Profilmoduls Hotel- und Gastronomiemanagement Leistungserstellung (Operations) Gastronomie Leistungserstellung (Operations) Hotellerie Qualitätsmanagement in der Hotellerie Marketing in der Hotellerie und Gastronomie Wirtschaftsrecht in der Hotellerie und Gastronomie Personalmanagement in der Hotellerie und Gastronomie Finanzierung in der Hotellerie und Gastronomie Integratives Management in der Hotellerie und Gastronomie... 51
Zusatzfächer und Schlüsselqualifikationen Ausbildung der Ausbilder Zusätzliche Fremdsprache (z.b. Spanisch, Französisch) Präsentationstraining Teamtraining Gesprächstraining Projektmanagement Planspiele... 52
Gastronomische Vortragsreihe (mit Degustation) Weine aus Frankreich Weine aus der neuen Welt Sherry, Portwein, Madeira Champagner Zigarren Convenience Food Molekulare Küche Schokolade Tee Gewürze Trüffel... 53
Fachkurse Küche in unserem kulinarischen Entwicklungszentrum Motto: Studierende lehren Studierende Studierende mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung unterrichten andere Studierende z.b. in Fingerfood Petits Fours Tartelettes Regionale Küche Cocktails... 54
DHBW Ravensburg International Studienjahr 2011/2012 50 internationale Partnerschaften > 10 % Theoriesemester im Ausland > 20 % Auslandspraktikum mit Partnerunternehmen 25 Gastprofessoren 50 Gaststudierende von Partnerhochschulen 12 % HoGa Studenten absolvierten ein Theoriesemester im Ausland (Durchschnitt der letzten 5 Jahrgänge (Stand 2011) 55
Internationale Hochschulpartnerschaften USA USA Kapstadt Südafrika 56
Hotel- und Gastronomiemanagement stellt sich vor 1 Duale Hochschule Baden-Württemberg 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg 3 USP Hotel- und Gastronomiemanagement an der DHBW RV 4 Kennzeichen von Hotel- und Gastronomiemanagement 5 Theoriephasen an der DHBW RV 6 Praxisphasen im Partnerunternehmen 57
Eignungskriterien für Betriebe Kaufmännische Abteilungen/Prozesse müssen ausgeprägt sein entsprechende Betriebsgröße (erfahrungsgemäß ab 50 Zimmer/100 Betten) vollständiges Leistungsangebot im Bereich Operations, siehe Ausbildungsrahmenplan (aber evtl. einzelne Phase in anderem Betrieb oder evtl. gastronomische Schwerpunktsetzung) Ausbilder mit Ausbildereignungsprüfung Entsprechende Ausbildung des Ausbildungsleiters (z.b. Studium Hotel- und Gastronomiemanagement, Studium der Betriebswirtschaftslehre,.) Ziel: gute Ausbildung! 58
Zulassungsvoraussetzungen für Studierende 1) Qualifikation Hochschulreife/Abitur (allgemein oder fachgebunden) Nach bestandener Eignungsprüfung/-test ebenfalls möglich mit: Fachhochschulreife Besonderer beruflicher Qualifikation Weitere Details im Internet unter www.dhbw-ravensburg.de 2) Studien-/Ausbildungsvertrag mit einem Partnerunternehmen 1. Direkte Bewerbung bei einem von der DHBW für den Studiengang zugelassenen Unternehmen oder 2. Vorschlagen eines neuen, geeigneten Unternehmens, das bereit ist, einen Studienplatz anzubieten (Eignungsprüfung DHBW) 59
Ausbildungsvertrag Ausbildungsvertrag regelt Mindestanforderungen 60
Vergütung Orientierung an der tariflichen Ausbildungsvergütung des Hotel- und Gaststättengewerbes des jeweiligen Bundeslandes des Kooperationsbetriebes, ansteigende Höhe 1.Ausbildungsjahr: 650 (Ba.-Wü.), 2.Ausbildungsjahr: 720 (Ba.-Wü.) 3. Ausbildungsjahr: 800 (Ba.-Wü.), (Stand 2013) Diese Vergütung muss durchgängig bezahlt werden! Studierende der dualen Studiengänge sind der Versicherungspflicht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung unterstellt. (Entsprechend der zur Berufsausbildung Beschäftigten) 61
Rahmenplan betriebliche Ausbildung 1. Semester Küche 2. Semester Service 3. Semester Housekeeping, Instandhaltung/Technik/EDV und Buchhaltung 4. Semester Front Office und Sales & Marketing 5./6. Semester: individuelle Schwerpunktsetzung Vertiefung Leistungserstellung und/oder Mitarbeit in einer unterstützenden Abteilung (z.b. Controlling, Einkauf, Personal Marketing) und/oder Durchführung eines Projekts und/oder Assistenz der Geschäftsleitung 62
Prüfungsleistungen der Praxismodule Praxismodul Prüfungsleistung 1 2 3 Projektarbeit 1 (bestanden/nicht bestanden) Projektarbeit 2 und Präsentation (benotet, Gewichtung 2/3 zu 1/3) Mündliche Prüfung (benotet) Ablauf- und Reflexionsbericht Ablauf- und Reflexionsbericht Ablauf- und Reflexionsbericht 63
Fragen? Anregungen? Wünsche? 64
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Wolfgang Fuchs Studiengangsleiter BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II Hotel- und Gastronomiemanagement