P f a r r b r i e f Katholische Gemeinde H e r z J e s u Hüttenfeld April 2017
Liebe Schwestern und Brüder, am 26. März haben wir drei neue Messdiener in ihren Dienst eingeführt. Es freut mich, dass es junge Menschen gibt, die am Reich Gottes mitbauen und sich für unsere Gemeinde Herz-Jesu einsetzen. Zum Thema Messdiener bin ich vor einigen Wochen auf einen interessanten Beitrag im Internet gestoßen. 10 Punkte werden dort formuliert, die alle darauf abzielen, die Wertschätzung gegenüber den Messdienerinnen und Messdienern zu steigern. Der Beitrag tut dies auf humorvolle aber dennoch nachdenkliche Art und Weise. Die 10 Punkte möchte ich Ihnen heute weitergeben: 1) Wer kennt die Klagelieder der etablierten Gemeindemitglieder nicht: Früher war alles besser. Da standen noch viele viele Messdiener am Altar, nicht nur zwei. Doch statt zu meckern, sollte man es lieber wertschätzen, dass es immer noch viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gibt, die gerne Messdiener sind. 2) Sprechen Sie daher nicht pauschal von den Messdienern. Auch wenn man sie meist uniformiert nur schwer auseinander halten kann: Jeder von ihnen ist ein Individuum und hat einen Namen, den man sich gerne merken darf. Es sind ja auch nicht mehr ganz so viele wie früher (s. Punkt 1). 3) Da die Messdiener meist ehrenamtlich auf der Matte stehen, wenn ihre Altersgenossen noch halb sediert im Tiefschlaf liegen, darf man allein deshalb schon freundlich zu ihnen sein. Dazu gehört es, jeden Einzelnen vor dem Gottesdienst zu begrüßen und mit einem Dankeschön zu verabschieden. Auch ich als Pfarrer habe da noch zu lernen. 4) Dass den Messdienern selbst in der Heiligen Messe ab und zu die Augen zufallen, könnte einerseits daran liegen, dass der Pfarrer schon wieder über Sauerteig predigt. Eventuell ist aber doch die Uhrzeit schuld. 5) Nein, Ministranten sind während der Messe nicht nur bunte Dekoration mit merkwürdigen, modernen Frisuren. Als Vertreter der Gemeinde am Altar sind sie ebenso unverzichtbar für das liturgische Geschehen wie Lektoren, Kommunionhelfer und andere liturgische Dienste. Ihr Dienst sollte also ernst genommen werden. 6) Auch Sie waren einmal jung! Damals. Als alles noch besser war (siehe Punkt 1). Sehen Sie es den Messdienern nach, wenn einmal mehr Weihrauch im Fässchen landet, als vorgesehen ist, oder der Pfarrer sein Gesangbuch plötzlich nicht mehr findet. Auch wenn man sich im ersten
Moment gestört fühlt: Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen (Lk 6,21). 7) Oh nein, schon wieder haben die Minis an der falschen Stelle die Schellen erklingen lassen. Doch statt selbst Schellen zu verteilen, seien Sie auch hier nachsichtig! Ministrant zu sein, ist kein hochbezahlter Fulltime-Job. Fehler können und dürfen passieren. Niemand kommt dabei zu schaden. Und keine Angst: Die Wandlung ist ebenfalls gültig. 8) Dennoch lassen sich Fehler selbstverständlich minimieren ganz ohne körperliche Züchtigung. Gerade weil es sich auch um einen liturgischen Dienst handelt, sollte es die Gemeinde ermöglichen, Ministranten fortlaufend zu trainieren. 9) Ja, es gibt sie: die Ministranten, die irgendwie schon länger dort vorne im Altarraum stehen, als der Altar selbst. Doch das sind die Ausnahmen. Wie jedes Ehrenamt ist auch das des Messdieners eines auf Zeit. Wenn sich also eine alt gediente Stammkraft vom Altar verabschiedet, seien Sie nicht empört oder beleidigt. Bedanken Sie sich stattdessen für dessen Engagement und organisieren einen würdigen Abschied. 10) Schenken Sie den Messdienern statt den neuen geistlichen Impulsen von Anselm Grün in Buchform doch einfach mal was Cooles. Ich danke allen, die unsere Messdienerinnen und Messdiener in Herz-Jesu begleiten. Mein Dank gilt den Messdienerinnen und Messdienern selbst und auch Ihnen als Gemeindemitglieder, die den Dienst der Kleinen zu schätzen wissen. Ihnen allen weiterhin eine gute Fastenzeit und ein gesegnetes Zugehen auf das Fest des Lebens Ostern. Im Namen aller pastoralen Mitarbeiter grüße ich Sie ganz herzlich und erbitte für Sie den Segen Gottes! Ihr Patrick Fleckenstein, Pfr.
Unser Leben als Gemeinde mit Gott So. 02 April Fr. 07 April So. 09. März Do. 13. April Fr. 14 April Sa. 15. April So. 16. April Mo. 17. April Fr. 21. April 5. Fastensonntag 10.30 Familiengottesdienst - Kollekte: Pfarrstiftung Herz-Jesu-Hüttenfeld - der 5. Fastenwoche 18.30 Heilige Messe HEILIGE WOCHE - KARWOCHE PALMSONNTAG Feier des Einzuges Christi in Jerusalem Segnung der Palmzweige 10.30 Familiengottesdienst - Kollekte: Betreuung der christl. Stätten im Hl. Land - GRÜNDONNERTTAG 18.30 Abendmahlamt KARFREITAG Fast- und Abstinenzgebot Die Feier vom Leiden und Sterben Christi 15.00 Karfreitagsliturgie KARSAMSTAG 18.30 Uhr Feier der Osternacht mit Lichtfeier, Wortgottes-Dienst und Eucharistiefeier - Hl. Messe für Frau Elvira Weß - Nach dem Gottesdienst Austausch der Osterwünsche im Pater-Delp-Zentrum OSTERSONNTAG 10.30 Familiengottesdienst OSTERMONTAG 10.30 Familiengottesdienst der Osteroktav 18.30 Hl. Messe
So. 23. April Fr. 28. April So. 30 April 2. Sonntag der Osterzeit Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit 09.00 Familiengottesdienst der 2. Osterwoche 18.30 Hl. Messe 3. Sonntag der Osterzeit 10.30 Familiengottesdienst Gebetsanliegen des Papstes im April: Die jungen Menschen mögen bereitwillig ihrer Berufung folgen und ernsthaft darüber nachdenken, ob Gott sie zu Priestertum oder geweihtem Leben ruft. Pfarrstiftung Herz-Jesu-Hüttenfeld Kollekte März: 85,40 Wer eine Spendenquittung haben möchte, möge bitte die Spende auf unser Spendenkonto bei der Volksbank eg Darmstadt-Kreis Bergstraße IBAN: DE 66 5089 0000 0008 948 526 überweisen. 427,20
Unsere Gemeinde im Monat April Kommunionkinder Termine im April: Bitte auf die Absprachen achten Seniorenkreis Mittwoch, den 05.04.2017, 14.30 Uhr im Pater-Delp- Zentrum. Gäste sind herzlich willkommen. Vormittagstreffen Mittwochs von 9.00-11.30 Uhr im Pater-Delp-Zentrum Kirchenchor Der Kirchenchor probt jeden Dienstag um 19.00 Uhr im Pater-Delp-Zentrum. Wer gerne singt, ist herzlich willkommen. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag 06.04. Bohm, Doris Johann-Stelz-Straße 76 76 07.04. Richter, Alfred Johann-Walter-Straße 4 73 16.04. Göth, Josef Jakob-Müller-Straße 12a 82 20.04. Hoschkara, Helga Seefeldstraße 34 71 22.04. Porada, Wolfgang An der Tuchbleiche 6 7 Wer mit der Veröffentlichung seines Geburtstages nicht einverstanden ist, möge dies bitte Frau Helga Hoschkara, Tel. 228 mitteilen. Persönliche Glückwünsche werden beim 70. und 75. sowie ab 80. Geburtstag jährlich von der Gemeinde überbracht.
Termine der Erstkommunionkinder im April Jutta Günther Palmstecken basteln in Lampertheim am 07. April Alle Erstkommunionkinder (in Begleitung eines Erwachsenen) aus Hüttenfeld (Herz Jesu) und Lampertheim (Sankt Andreas) sind am Freitag, 7. April nach Lampertheim ins Andreasheim (Römerstr. 73 gegenüber der kath. Kirche) zum Palmstecken basteln eingeladen (Freies Kommen und Gehen zwischen 15.00 Uhr und 17.00 Uhr). Dauer der Bastelarbeit ca. 1/2 Stunde. Mitzubringen sind: grüne Zweige, z. B. Buchs oder Thuja, Gartenschere, Klebeband, z. B. grünes Krepp-Klebeband, Blumendraht. Palmsonntagsgottesdienst in Hüttenfeld am 09. April um 10.30 Uhr Die Hüttenfelder Erstkommunionkinder ziehen mit ihren selbst gebastelten "Palmstecken" zusammen mit dem Pfarrer, den Ministranten und der Gemeinde in die Kirche ein. (Treffpunkt zur Segnung der Palmstecken und Palmzweige im Schulhof der Grundschule um 10.25 Uhr). Gründonnerstag in Hüttenfeld am 13. April um 18.30 Uhr Die Kirche gedenkt an diesem Tag dem letzten Abendmahle Jesu mit seinen Jüngern. Die Kinder dürfen in diesem Gottesdienst zum ersten Mal in Stille (in Begleitung ihrer Eltern/Großeltern) die Hostie empfangen. Kinderkreuzweg an Karfreitag in Lampertheim 14. April um 11.00 Uhr Die Erstkommunionkinder (aus Hüttenfeld und St. Andreas Lampertheim) sind an diesem Tag zusammen mit ihren Eltern zum Kinderkreuzweg (mit Bildern von Sieger Köder) in die Kirche Sankt Andreas in Lampertheim eingeladen. (Es wäre schön, wenn jeder eine Blume zur Kreuzverehrung mitbringen könnte.) Zur Feier der Gottesdienste an Ostern sind die Erstkommunionkinder ebenfalls herzlich eingeladen. Genaue Uhrzeiten bitte der Gottesdienstordnung entnehmen.
Aktivitäten im Rahmen der Kommunionvorbereitung Jutta Günther Weggottesdienst in der katholischen Kirche in Hüttenfeld Am Mittwoch, den 08. März, trafen sich - wie bereits angekündigt - alle Erstkommunionkinder von Hüttenfeld und Sankt Andreas Lampertheim zu einem Weggottesdienst in unserer Herz Jesu Kirche. Dieses Mal hatte unsere Gemeindereferentin Birgit Bongiorno passend zur Erstkommunion als Thema "Das letzte Abendmahl" ausgesucht. Zu Beginn zogen alle Kinder mit ihren selbst gestalteten Gruppenkerzen in die Kirche ein. Es wurde gebetet und Lieder wie "du hast uns Herr gerufen...", "beim letzten Abendmahle..." bzw. "wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind..." gesungen. Lieder, die auch immer zur Erstkommunionfeier gespielt werden. Während Frau Bongiorno aus dem Markusevangelium (Mk, 14 22-24) die Bibelstelle "das letzte Abendmahl" vorlas, durften die Hüttenfelder Kommunionkinder Jesus und seine Jünger darstellen (s. Bild). Die Fürbitten wurden von Kommunionkindern aus Lampertheim vorgetragen. (s. Bild). Der letzte Weggottesdienst für dieses Jahr findet am 29. März in Sankt Andreas statt.
Gemeinschaftstag Versöhnung im Pater-Delp-Zentrum Alle Kommunionkinder incl. Eltern und Großeltern von Herz Jesu und Sankt Andreas waren am Donnerstag, 16. März von 15.00 bis 18.00 Uhr, zu einem Gemeinschaftstag Versöhnung ins Pater-Delp-Zentrum eingeladen. Die Gemeindereferentin begrüßte alle Anwesenden recht herzlich und lud ein, den gemeinsamen Nachmittag mit dem "Vater unser" zu beginnen. Dieses Mal in einer ganz besonderen Weise - nämlich in der Gebärdensprache. Unter Anleitung von Frau Bayer (Mutter eines Kommunionkindes) beteten alle Anwesenden das Gebet des Herrn. Anschließend erzählte Ulrike Backes (Wegbegleiterin) die Geschichte "des barmherzigen Vaters" (Lk 15, 11-32). Symbolisch wurde das schlechte Gewissen des verlorenen Sohnes durch einen schweren Stein dargestellt, der dann wie eine Last von seinen Schultern gefallen sein musste, als ihn sein Vater umarmte und vergeben hatte. In einem Stuhlkreis wurde danach mit Fragen wie "Hat sich schon mal jemand bei dir entschuldigt?" zwischen Kindern und Eltern das Thema "Schuld und Versöhnung" besprochen.
Pfr. Grigutis und Pfr. Fleckenstein waren auch zum Gemeinschaftstag der Versöhnung gekommen, um die Erstkommunionkinder und ihre Eltern noch besser kennenzulernen. In einem lockeren Frage- und Antwortspiel erläuterte Patrick Fleckenstein den Kindern das Thema "Streit/Versöhnung", "Beichte und Feier der Versöhnung". Anschließend trafen sich alle in der Kirche. Dort waren mehrere Stationen aufgebaut (der Weg der Versöhnung). Alle Kinder verweilten an den Stationen und beschäftigten sich mit den dort vorbereiteten Fragen, um ihr Gewissen zu erforschen. Jeder der Kinder hatte auch symbolisch einen Stein bekommen, der von Station zu Station wie eine schwere Last getragen werden sollte und in den jeder seine Gedanken verstecken konnte. Diesen Stein wird jedes Kind zur Feier der Versöhnung mitbringen und nach der Beichte oder Segnung ablegen. Mit einem Gebet und dem Segen endete der "Gemeinschaftstag Versöhnung" in Hüttenfeld.
Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen Weltgebetstag in Hüttenfeld Jutta Günther Unter dem Motto Was ist denn fair? kamen Christinnen und Christen aller Konfessionen zusammen, um mit Liedern, Gebeten und Aktionen für globale Gerechtigkeit einzutreten. In über 100 Ländern weltweit fanden ökumenische Gottesdienste statt. So auch in Hüttenfeld - Dieses Jahr hatten die Frauen der katholischen Pfarrgemeinde Herz-Jesu dazu eingeladen. Zu Beginn des Gottesdienstes stellten Jugendliche das Titelbild des Weltgebetstages "A glimpse of the Philippine Situation" (auf Deutsch "ein flüchtiger Eindruck der Situation in den Philippinen") anhand eines Puzzles vor. Zum Thema "Was ist denn fair?" kamen mit Merlyn, Celia und Editha drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Begebenheiten beruhen und von Armut, Ausbeutung, Migration und den dramatischen Folgen des Klimawandels berichteten. Ihre Schicksale wurden authentisch von Frauen der katholischen und evangelischen Gemeinden aus Hüttenfeld und Neuschloß wiedergegeben.
Passend zum Thema "Selbstverpflichtung zur Solidarität" wurden an alle Anwesenden kleine Tütchen mit fair gehandeltem Reis verteilt. "Mischen Sie diese Reiskörner doch unter den Reis, den Sie in nächster Zeit kochen. So können sich alle, die mitessen, an der weltweiten Verbundenheit durch den Weltgebetstag freuen", dazu luden die Frauen die Gottesdienstbesucher ein.
Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür war die eingesammelte Kollekte in Höhe von 427 Euro, die für die weltweite Unterstützung von Frauen- und Mädchenprojekte bestimmt war, darunter acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kindern engagieren. Bevor dann traditionell die Gebetsstunde mit dem Abendlied zum Weltgebetstag Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder" endete, wurde die Kerze zum Weltgebetstag weitergereicht an die Frauen der evangelischen Kirchengemeinde in Hüttenfeld. Dort findet 2018 der Weltgebetstag in Hüttenfeld statt.
Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich alle zum gemütlichen Beisammensein im Pater-Delp Zentrum. Die Gäste konnten sich dabei auf landestypische Speisen und Getränke von den Philippinen und weitere Informationen über das Gastgeberland anhand von Bildern und Texten freuen. Eine Anmerkung in eigener Sache: Vielen Dank an dieser Stelle allen Frauen/Jugendlichen, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben wie Annette Eder, Brigitte und Sandra Hoffmeister, Undine Ihrig, Christine König, Astrid Münk-Trindade, Kim Rendl, Martine Rennert, Maria Wanka, Graziane und Victoria Woschnitza, Janine Wüst sowie den evangelischen Frauen aus Neuschloß. Für die gekonnt zubereiteten landestypischen Speisen ein besonders herzliches Dankeschön an Maria Wanka, Frau Becker und Brigitte Schneider.
Katholische Gemeinde H e r z J e s u Hüttenfeld Pater-Delp-Zentrum Lampertheimer Straße 8 68623 Lampertheim Seelsorger der Herz-Jesu-Gemeinde Pfarrer Patrick Fleckenstein. Pfarramt St. Andreas Römerstraße 73 68623 Lampertheim Tel.: 06206 2323 Mail: pfleckenstein@sanktandreas-herzjesu.de Sprechzeiten in Hüttenfeld : Freitags 18.00 bis 18.15 Sonntags nach dem Gottesdienst im Pater-Delp-Zentrum Pfarrer Dr. Virginijus Grigutis Pfarrvikar und Schulseelsorger Gemeindereferentin Birgit Bongiorno www.katholische-kirche-huettenfeld.de Verantwortliche in der Herz-Jesu-Gemeinde Pfarrgemeinderat: 1. Vorsitzender: Rainer Brauksiepe 2. Vorsitzende: Jutta Günther Verwaltungsrat: Stellv. Vorsitzender: Rainer Brauksiepe Kirchenrechner: Maria Wanka Küsterdienst: Maria Wanka, Helga Hoschkara Organistendienst: Gerhard Knapp, Hermann Wunderle, Wolfgang Becker Messdiener: Sandra Wüst Terminplanung für das Pater-Delp-Zentrum: Rudolf Schäfer Sonstige Dienste: Erwin Gärtner Kirchenschmuck: Maria Wanka Kirchenchor: Chorleiter: Hermann Wunderle Frauenkreis: Helga Hoschkara Seniorenkreis: Brigitte Hoffmeister Pfarrbrief: Redaktion: Pfarrer Fleckenstein Layout: Ria & Walter Keuker Verteilung : Helga Hoschkara