Pfarrblatt. März - August 2018 Nr. 141 Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst

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Transkript:

Pfarrblatt März - August 2018 Nr. 141 Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst das ist der zweite Teil der Antwort Jesu auf die Frage, was das wichtigste Gebot sei. Über die Nächstenliebe habe ich im vergangenen Pfarrblatt geschrieben. Was ist die christliche Selbstliebe? Die Literatur zu diesem Thema ist dürftiger als die Literatur zur Nächstenliebe und doch ist sie ein Teil nicht der dritte Teil des Hauptgebotes. Wie dich selbst, so sollst du den Nächsten lieben, das heißt, dass das Maß der Nächstenliebe die Selbstliebe ist. Selbstliebe und Nächstenliebe werden hier auf eine Stufe gestellt. Warum es über die Selbstliebe so wenig Literatur gibt, hat wohl den Grund, dass man zu schnell die Selbstsucht oder den Narzissmus vor Augen hat. Doch um diese beiden Bereiche geht es in der Selbstliebe eben nicht, denn sie ist eine gesunde, auch gottgewollte Selbstannahme. Nur wer sich selbst annehmen kann, ist frei für die Nächstenliebe. Nur wer seine eigenen Stärken lebt und seine eigenen Schwächen akzeptiert, wird auch die des Nächsten schätzen bzw. geben können. Das innere Fundament der Selbstliebe ist die Liebe Gottes. Gott hat aus Liebe alles erschaffen. Er nimmt den Menschen an wie er ist, wie wir es besonders im Erlösungsgeschehen sehen, das wir in der Kar- und Osterwoche feiern. In Joh. 3,16 heißt es: Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er (Jesus) sein Leben für uns hingegeben hat. Das innere Fundament der Selbstliebe ist also nicht im Menschen selbst. Der Mensch ist sich selbst zuerst Geschenk, e er ist nicht Schöpfer seiner selbst. Kann ich diese Wirklichkeit annehmen, ist der Weg frei für eine rechte Selbstliebe, die ihren irdischen Ursprung in der Liebe zweier Menschen hat und ihre letzte Begründung in der Schöpfung Gottes. Das Hauptgebot: Du sollst Gott lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft (Mk. 12, 30) wendet diese Worte nicht auf die Selbst- und Nächstenliebe an. Das Hauptgebot nimmt hier eine klare Unterscheidung vor und sagt damit: erst wenn die irdische Liebe sich selbst übersteigt über das eigene Vermögen hinausschaut und beginnt, sich an der Liebe Christi zu orientieren, kommt der Mensch zu sich selbst. Der Mensch, der sich wie der Zöllner Levi (Mk 2. 14) als ein von Christus angeschauter angenommener sieht, wird sich nicht an seinen Mängeln und Verfehlungen orientieren. Diese wird er in einer Beichte Christus anvertrauen oder in einer Glaubensentscheidung Christus übergeben. Er wird sich nicht für zugefügte Verwundungen und Verletzungen am Nächsten rächen, sondern frei sein für die guten Werke, die Gott ihm zugedacht hat. Was schadet und was fördert die Selbstliebe gemäß der Bibel? Die aber sündigen und Böses tun, sind Feinde ihres eigenen Lebens heißt es im Buch Tobit 12,10. An Jesus sehen wir, was eine gesunde Selbstliebe auszeichnet. In Lk. 2, 52 heißt es: Jesus wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen. Der, der sich selbst liebt, pflegt alles was das eigene Wachstum fördert. Hier ist das rein irdische gemeint. Man nimmt weiters in Anspruch, was Gott in seiner Weisheit gibt und entspricht dieser. Diese gelebten Beziehungen zu Gott und zum Nächsten lassen das Selbst sich ganz entfalten. Ihr Florian Parth CM Pfarrer - 1 -

Die Liturgie der österlichen Tage Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Dies spricht die ganze Gemeinde bei jeder hl. Messe nach dem Einsetzungsbericht. Dieser kurze Satz beinhaltet das ganze Mysterium fidei das Geheimnis unseres Glaubens! Christus hat den Tod am Kreuz für die Menschen auf sich genommen, ER ist auferstanden und den Jüngern erschienen. Wir erwarten am jüngsten Tag seine Wiederkehr in Herrlichkeit. In der Liturgie, in der das Sichtbare auf das Unsichtbare, das Menschliche auf das Göttliche verweist, ereignet sich das, was das Wesen der Kirche ist. Liturgie ist der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt (Liturgiekonstituion Art. 10). In besonderer Weise versucht die Kirche während der drei österlichen Tage, dem Triduum paschale, zeichenhaft auf das Mysterium unseres Glaubens hinzuweisen. Die Feier der drei österlichen Tage setzt mit der Abendmahlmesse am Gründonnerstag ein, da nach jüdischer und überhaupt allgemeiner antiker Vorstellung der Tag mit dem Vorabend beginnt. Den Höhepunkt erreicht das Triduum in der Feier der Osternacht; die Vesper am Ostersonntag bildet dann den Abschluss. Inhalt der Feier am Gründonnerstag ist die Einsetzung der Eucharistie beim letzten Mahl Jesu mit seinen Jüngern. Auch das Gedächtnis der Fußwaschung der Jünger als Zeichen der dienenden Liebe Jesu, die Ölbergangst und Gefangennahme Jesu bestimmen die liturgische Feier dieses Tages. Am Karfreitag findet keine Eucharistiefeier statt, sondern ein Wortgottesdienst, Kreuzverehrung und Kommunionfeier. In den Texten der Karfreitagliturgie wird deutlich darauf verwiesen, dass das Leiden Jesu nicht isoliert von seinem gesamten Leben und von seiner Auferstehung verstanden werden darf. Die liturgische Farbe ist Rot, damit soll auch an die Märtyrer erinnert werden, die die Gemeinschaft mit dem Tod und der Auferstehung Jesu besonders konsequent verwirklicht haben. Den Höhepunkt des Triduum Paschale bildet die Feier der Osternacht, die in der Nacht vom Karsamstag zum Ostersonntag gefeiert werden soll, jedoch aus pastoralen Gründen in den meisten Kirchen, so auch in Altlerechenfeld, in den späten Abendstunden des Karsamstags stattfindet. Die wichtigsten Elemente dieser zentralen Feier des ganzen Kirchenjahres sind: Die Lichterfeier mit dem Preisgesang auf Christus, das Licht der Welt ( Lumen Christi Licht Christi und dem Exultet Es freue sich ) Der Wortgottesdienst. Die Lesungen erinnern an Gottes befreiendes, erlösendes Wirken im Rahmen der ganzen Welt- und Menschheitsgeschichte und an Jesu Auferweckung als Höhepunkt und deutlichsten Erweis von Gottes Heilshandeln. Die Tauffeier. Darin werden die Feiernden dazu motiviert, nochmals bewusst die Gemeinschaft mit dem Gekreuzigten und Auferstandenen zu bejahen, die ihnen seit ihrer Taufe geschenkt ist. Die Eucharistiefeier setzt mit dem feierlichen Gloria ein, die Glocken, die seit dem Gloria des Gründonnerstags verstummt waren, bezeugen durch ihr Läuten den Umschwung von der Mittrauer mit dem leidenden Jesus zur freudigen Teilnahme an seiner Auferweckung. Diakon Georg Pawlik STRASSENKREUZWEG ZUM THEMA Weg - Wahrheit - Leben Freitag, 16. März 2018, 18.30 Uhr von Altlerchenfeld über Maria Namen nach Breitenfeld Wir gehen gemeinsam von der Altlerchenfelder Kirche über die Kirche Maria Namen zur Kirche Breitenfeld. Anschließend lädt die Pfarre breitenfeld zu einer Agape ein. - 2 -

Handkommunion versus Mundkommunion Da ich in letzter Zeit mehrmals auf die verschiedenen Formen beim Kommunionempfang angesprochen bzw. um meine Meinung gefragt wurde, ob der Empfang der Mundkommunion nicht wieder ein Schritt hinter das II. Vaticanum ist, möchte ich versuchen, dieser Frage in aller Kürze nachzugehen. Machen wir als ersten Schritt einen Blick in die Bibel. Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. (Mk 14,22) In der Apostelgeschichte wird uns über das Leben der jungen Gemeinde berichtet: Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. (Apg 2,46) Wir können daraus ableiten, dass in der frühen Kirche die Gläubigen den Leib Christi mit der Hand empfingen, bzw. danach aus dem Kelch das Blut Christi tranken. Ein sehr schöner Gedanke von Cyrill von Jerusalem ist uns überliefert, hier schreibt der Heilige: Urteilt nicht nach dem leiblichen Gaumen, sondern mit überzeugtem Glauben. Denn wenn ihr kostet, kostet ihr nicht Brot und Wein, sondern das Abbild des Leibes und Blutes Christi. Wenn du dann hingehst, komm nicht mit vorgestreckten Handflächen und gespreizten Fingern. Mache die Rechte zum Thron für die Linke, die den König empfangen soll. Mach die Hand hohl, empfange so den Leib Christi und sage Amen dazu. Nimm es vorsichtig, heilige die Augen durch die Berührung mit dem heiligen Leib und pass auf, dass du nichts davon verlierst. Denn wenn du etwas verlierst, so ist das, als hättest du an den eigenen Gliedern Schaden. Sag mir: Wenn dir jemand Goldstaub gäbe, würdest du ihn dann nicht mit großer Vorsicht festhalten und aufpassen, dass du nichts davon verlierst und Schaden leidest? Wirst du also nicht noch viel sorgfältiger auf das achten, was wertvoller ist als Gold und Edelsteine, um keine Stücke davon fallen zu lassen? Nachdem du Anteil genommen hast am Leib Christi, komm auch ehrfürchtig zum Kelch des Blutes, sage Amen und heilige dich, indem du vom Blut Christi nimmst. Zur Person des Kyrill oder Cyrill von Jerusalem: Geboren 313, gestorben 386 gilt der Heilige als Kirchenvater in der Orthodoxie und als Kirchenlehrer in der katholischen Kirche. Nach dem Jahr 800 wurde dann die Handkommunion für Laien abgeschafft und das Berühren des Leibes Christi mit der Hand bzw. den Fingern dem Klerus vorbehalten. Die Handkommnuion an die Laien wurde als unzureichender Ausdruck des Glaubens und der Ehrfurcht, die diesem Sakrament geschuldet sind, empfunden. Inwieweit hinter dem Abgehen der Jahrhunderte gültigen Praxis eine Stärkung der klerikalen Vormacht gegenüber den Laien, oder wirklich die große Sorge eines etwaigen Missbrauches stand, ist schwer zu beantworten. Ab dem 13. Jahrhundert wurde von zwei Akolythen, vor den am Altar knienden Kommunikanten, ein weißes Linnentuch ausgebreitet, im 16. Jahrhundert begann man, dieses Tuch über eine Bank zu legen, welche zwischen dem Presbyterium und dem übrigen Kirchenschiff aufgestellt wurde. Daraus entstand dann die Kommunionbank die bis zur Liturgiereformation der Platz des knienden Kommunionempfanges war. Im Zuge des II. Vaticanums und der daraus folgenden Liturgiereformation wurde die ursprüngliche Form des Kommunionempfanges wieder möglich. In der Instruktion der Gottesdienstkongregation Memoriale Domini vom 29. Mai 1969 wird darauf Bezug genommen, hier steht: Das Wahlrecht zwischen diesen beiden Formen liegt, wo gegeben, beim Empfangenden, nicht beim Austeilenden. In jeder der beiden Formen kann der Gläubige die Kommunion kniend oder stehend empfangen. Bei der Mundkommunion legt der Kommunionspender die Hostie auf die Zunge des Empfangenden. Bei der Handkommunion legt der Spender die Hostie auf die Hand des Empfängers. Der Empfangende führt dann die Hostie entweder mit der anderen Hand zum Mund oder er nimmt sie von der Handfläche mit der Zunge auf. Ich meine daher, jeder Gläubige soll für sich selbst entscheiden wie er den Leib Christ empfangen möchte, hier gibt es meiner Meinung nach keine würdigere oder weniger würdige Form. Das entscheidende ist, dass sich der Empfangende bewusst ist, dass er kein heiliges Brot, sondern den Leib des Herrn empfängt! Papst Franziskus schreibt in seinem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium, dass die Eucharistie nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen ist. Wenn wir uns vor dem Empfang der Hl. Eucharistie immer bewusst sind, dass wir das höchste Gut, den Herrn selbst empfangen, dann sind wir auf einem guten Weg, egal in welcher Form wir dies tun! Diakon Georg Pawlik - 3 -

Wir Minis dienen gern! Im Jänner wurden 10 Mädchen und Buben befragt, die seit einiger Zeit - manche schon seit 6 Jahren, andere erst seit dem vorigen Jahr - in unserer Pfarre ministrieren. Wie seid ihr dazugekommen, Ministranten zu werden? Einige wurden von unserem Pfarrer Florian eingeladen, andere kamen aus eigenem Interesse oder wurden von ihren Eltern oder unserem Mesner dazu angeregt. Was gefällt euch besonders? Die wöchentlichen Ministrantenstunden. in denen wir den Altardienst üben, die Teile der hl. Messe besprechen, religiöse Quizspiele machen, mit den anderen über die Schule plaudern. Dass uns unser Pfarrer oft lobt und auch mit Süßigkeiten beschenkt. Dass wir von den Messbesuchern vorne beim Altar gesehen werden und den Friedensgruß weitergeben dürfen. Dass es schön ist, Jesus zu dienen und sich in die Kirchengemeinschaft einzubringen, dem Pfarrer bei der hl. Messe zu helfen, die hl. Messen für die Pfarrgemeinde schön mitzugestalten (Weihrauch, Kerzenträger, Läuten, Friedensgruß), das finden fast alle am wichtigsten. Ein besonderes Erlebnis war für einige, dass sie am 8.12.2017 anlässlich des Marienfeiertags mit dem Herrn Pfarrer bei der Lichterprozession vom Platz am Hof zur Vesper im Dom mit vielen Ministranten mitgehen konnten und anschließend noch dem Herrn Kardinal Schönborn vorgestellt wurden. Nun haben wir einiges über uns und unseren Dienst erzählt. Vielleicht willst auch du zu unserer netten Ministrantengemeinschaft dazukommen und all das kennenlernen und miterleben? Vitus stellt unserem Herrn Kardinal die Ministranten von Altlerchenfeld vor. Es laden dich mit dem Herrn Pfarrer herzlich ein: Esther, Franziska, Gabriel, Jakob, Julia, Niklas, Nina, Urban, Vitus, Witold. Danke, Danke, Danke, Danke! Großartig, was die Kinder und Jugendlichen bei der heurigen Sternsingeraktion geleistet haben! Danke sagen wir auch allen, die eine Spende gegeben haben! Eine erfreuliche Summe von 4.153,52 konnte weitergeleitet werden. Danke sagen wir für die Süßigkeiten, die die Kinder und Jugendlichen als Stärkung auf den Weg bekommen haben! - 4 -

Wir gratulieren! Mag. Eugen Schindler ist von den Mitbrüdern der Lazaristen Provinz Österreich Deutschland zum Visitator gewählt worden und hat am 1.1.2018 sein Amt angetreten. Die Provinz Österreich Deutschland gibt es seit 1.1.2015 und besteht aus den ehemaligen Lazaristen Provinzen Österreich und Deutschland. Mag. Eugen Schindler folgt Hofrat Mag. Franz Kangler nach, der aus gesundheitlichen Gründen das Visitatorenamt zurückgelegt hat. Hofrat Mag. Franz Kangler wünschen wir alles Gute, Gesundheit und dass er seinem Werk, dem St. Georgs-Kolleg in Istanbul, noch viele Jahre tatkräftig zur Verfügung stehen kann. Mag. Eugen Schindler ist den Altlerchenfeldern gut bekannt. Von 2000 bis 2015 ist er hier Pfarrer gewesen und kommt auch gerne weiterhin zu unterschiedlichen Anlässen und Aufgaben in die Pfarre. Schon einmal ist Mag. Eugen Schindler Visitator gewesen, damals für die Lazaristen Provinz Österreich. Mag. Eugen Schindler ist also mit dem Amt schon gut vertraut. Ihm wünschen wir für die neue erweiterte Aufgabe viel Kraft, Mut und Gottes reichen Segen! Florian Parth CM Liebe Ehepaare, wussten Sie, dass wir bereits seit 2005 jährlich zu dieser Dankmesse einladen? Ja, es ist bereits eine schöne Tradition in Altlerchenfeld geworden, den jährlich wiederkehrenden Hochzeitstag nicht nur mit Blumen und Restaurantbesuch zu feiern, sondern auch Gott zu danken, dass er dieses Jahr mit seinem Segen begleitet hat, als Dritter im Bunde! Ein Ehejubiläum zu feiern, ist dann sicher eine Möglichkeit, Gott besonders für seinen Beistand in vielen gemeinsamen Jahren zu loben, zu preisen und ihm zu danken, dass man seinem Eheversprechen treu bleiben konnte in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, sowie einander zu lieben, zu achten und zu ehren. Daher laden wir Sie herzlich ein, mit uns zu feiern! Traude Kaufmann Dankmesse für Jubelpaare sowie alle, die sich freuen, verheiratet zu sein mit der Möglichkeit der feierlichen Ehebunderneuerung am Samstag, 28. April 2018 18.30 Uhr: Dankmesse und Ehebunderneuerung danach gemütliches Beisammensein mit Gedanken- und Erfahrungsaustausch bei einem liebevoll bereiteten Buffet. Kreuz und quer Jubiläumskonzert des Chores Vielstimmig am 20. Juni um 19:30 Uhr Mit einem Streifzug kreuz und quer durch das Repertoire des Chores feiern wir 40 Jahre Chormusik in Altlerchenfeld. 1978 als Jugendchor der Pfarre von Brigitte Sturm-Bauer ins Leben gerufen, entwickelte er sich zum Familienchor und seit einigen Jahren zum Chor Vielstimmig weiter und trägt seit vier Jahrzehnten wesentlich zur musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten und liturgischen Festen in Altlerchenfeld bei. Ebenso tritt er bei Festen, auch außerhalb der Pfarre, auf, gestaltet eigene Konzerte und Beiträge zu Benefizkonzerten. Das Repertoire des Chores umfasst klassische Chorliteratur ebenso wie moderne geistliche Lieder und Spirituals, Filmsongs, Schlager, Volkslieder und andere Ohrwürmer all das wird im Jubiläumskonzert mit einem Best of zur Aufführung gebracht werden. Wir laden herzlich zu dieser musikalischen Reise ein! Der Reinerlös des Konzertes wird der Projektpartnerschaft der Pfarre mit Juazeiro (Brasilien) gewidmet. Mag. Friederike Lackenbauer - 5 -

MÄRZ 2018 Freitag 2.März 18.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Pfarre Schottenfeld, 1070 Wien, Westbahnstraße 17 Mittwoch 7.März 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: MEXICO Religion + alte Kulturen. Von dieser sehr eindrucksvollen Reise erzählt uns Traude Kaufmann. Donnerstag 8.März 18.30 Uhr: Charismatische Messe: Sie forderten von Jesus ein Zeichen vom Himmel Samstag 10.März 15.00 Uhr: Einkehrnachmittag: Die Bundesschlüsse Gottes mit den Menschen. Referenten: Diakon Georg Pawlik und Pfarrer Florian Parth CM, im Pfarrcafé Sonntag 11.März 09.30 Uhr: Kinder-Wortgottesfeier in der Kreuzkapelle Mittwoch 14.März +/- 50 Treffen: Zum 50.Geburtstag von Pfarrer Reinhard Kofler CM wollen wir gerne nach Graz (Autobus?) fahren und mit ihm feiern. Nähere Auskünfte bei Frau Gerti Spalek oder in der Pfarrkanzlei. Donnerstag 15.März 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg Pawlik im Pfarrcafé: Auferstanden von den Toten Freitag 16.März 18.30 Uhr: STRASSENKREUZWEG der Pfarren Altlerchenfeld, Maria Namen und Breitenfeld. Treffpunkt: vor unserer Kirche Samstag 17.März 14.30 Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian Parth CM im Pfarrcafé Mittwoch 21.März 15.00 Uhr: +/-50 Treffen: Andacht (Kreuzkapelle), anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé. Sonntag 25.März 09.30 Uhr: Palmweihe vor der Kirche - nur e i n e Heilige Messe! Gründonnerstag 29.März 19.00 Uhr: Abendmahlmesse, anschl. Anbetung (Ölbergandacht) Karfreitag 30.März 14.15 Uhr: 15.00 Uhr: Kreuzweg Karfreitagsliturgie Karsamstag 31.März 20.00 Uhr: Osternachtliturgie APRIL 2018 Ostersonntag 1.April 10.00 Uhr: Feierliche Pfarrmesse - nur e i n e Heilige Messe! Ostermontag 2.April 10.00 Uhr: Nur e i n e Heilige Messe! Mittwoch 4.April 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: MASS zum 100.Geburtstag von Leonhard Bernstein Moderation + Bild + Ton: Dr. Christian Wetschka Sonntag 8.April 09.30 Uhr: Kindermesse mit Taufgedenken Mittwoch 11.April 13.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Frühlingserwachen in Schönbrunn bei Schlechtwetter Palmenhaus. (Treffpunkt vor unserer Kirche) Donnerstag 12.April 18.30 Uhr: Charismatische Messe: Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben Samstag 14.April 14.30 Uhr: Einkehrnachmittag mit Pfarrer Florian Parth CM im Pfarrcafé Dienstag 17.April 19.15 Uhr: Vorbereitungstreffen: Pfarrreise nach Israel vom 5. bis 13.6.2018 Mittwoch 18.April 15.00 Uhr: +/-50 Treffen: Aktuelles aus der Welt der Lazaristen Pfarrer Eugen Schindler CM Donnerstag 19.April 18.30 Uhr: Dekanats-Trauergottesdienst (Ort wird noch bekanntgegeben) 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg Pawlik Sonntag 22.April 09.30 Uhr: Kinder-Wortgottesfeier in der Kreuzkapelle Mittwoch 25.April 15.00 Uhr: +/-50 Treffen: Andacht (Kreuzkapelle), anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé. Donnerstag 26.April 19.00 Uhr: Gemeinsamer Bildungsabend der Pfarren 6./7. Bezirk in der Pfarre Gumpendorf, 1060 Wien, Brückengasse 5 Thema: Christ sein heute?, Referent: Prof. DDr. Matthias Beck Samstag 28.April 18.30 Uhr: Dankmesse für Jubelpaare und alle, die sich freuen, verheiratet zu sein, mit Möglichkeit zur Ehebunderneuerung. MAI 2018 Dienstag 1.Mai 19.00 Uhr: 1. Maiandacht Mittwoch 2.Mai 15.00 Uhr: +/-50 Treffen: Komm lieber Mai und mache Wir singen und musizieren mit Stefan Brettl, Pastoralassistent der Caritasgemeinde Donnerstag 3.Mai 18.30 Uhr: Charismatische Messe: Alles, um was ihr bittet, werde ich tun ca.19.30 Uhr: Die Maiandacht findet heute ausnahmsweise um ca. 19.30 Uhr statt. - 6 -

statt. Sonntag 6.Mai 09.30 Uhr: FIRMUNG mit Prälat Rudolf Schütz nur e i n e Heilige Messe! (Pfarrmesse um 10 Uhr in der Lazaristenpfarre, 1070, Kaiserstr.7) Mittwoch 9.Mai 14.00 Uhr: 18.30 Uhr: +/- 50 Treffen: Besuch bei Herrn Pfarrer Georg Pauser in Kagran Maiandacht + Jause (Treffpunkt vor unserer Kirche) Vorabendmesse (die 8.00 Uhr Messe entfällt) Donnerstag 10.Mai 09.30 Uhr: CHRISTI HIMMELFAHRT ERSTKOMMUNION nur e i n e Heilige Messe (Pfarrmesse um 10 Uhr in der Lazaristenpfarre, 1070, Kaiserstr.7) Sonntag 13.Mai Muttertag Dienstag 15.Mai 19.30 Uhr: PGR-Sitzung Mittwoch 16.Mai 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Die Früchte des Heiligen Geistes Pfarrer Florian Parth CM Donnerstag 17.Mai 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg Pawlik Sonntag 20.Mai PFINGSTSONNTAG Montag 21.Mai 18.30 Uhr: PFINGSTMONTAG nur e i n e Heilige Messe Mittwoch 23.Mai 15.00 Uhr: +/-50 Treffen: Stadtpatron Clemens Maria Hofbauer was ist seine Botschaft für uns heute? Prälat Karl Rühringer Freitag 25.Mai 18.00 Uhr: LANGE NACHT DER KIRCHEN wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Kirche! Das genaue Programm entnehmen Sie bitte den Programmheften, die rechtzeitig in der Kirche aufliegen werden. Sonntag 27.Mai 09.30 Uhr: 17.00 Uhr: Kinder-Wortgottesfeier in der Kreuzkapelle Maiandacht in polnischer und deutscher Sprache Dienstag 29.Mai 19.00 Uhr: 19.30 Uhr: letzte Maiandacht Terminkonferenz Mittwoch 30.Mai 15.00 Uhr: 18.30 Uhr: +/-50 Treffen: Andacht (Kreuzkapelle), anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé. Vorabendmesse (die 8.00 Uhr Messe entfällt) Donnerstag 31.Mai FRONLEICHNAM der genaue Ablauf wird rechtzeitig im Aktuell bekanntgegeben JUNI 2018 Dienstag 5.Juni Pfarrreise nach Israel (5. bis 13. Juni 2018) Orgelkonzert 19.15 Uhr: Mittwoch 6.Juni 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Die Caritasgemeinde ladet uns in den 1. Stock ein Unterhaltsames + Jause Freitag 8.Juni 14.30 Uhr: Offene Kirche musikalisch gestalteter Gebetsnachmittag Mittwoch 13.Juni 15.00 Uhr: +/- 50 Treffen: Das Buch TOBIT AT Diakon Max Angermann Donnerstag 14.Juni 18.30 Uhr: Charismatische Messe: Versöhnung heilt Anschließend ABEND DER BARMHERZIGKEIT Sonntag 17.Juni 09.30 Uhr: Kinder-Wortgottesfeier in der Kreuzkapelle Mittwoch 20.Juni 15.00 Uhr: 19.30 Uhr: +/-50 Treffen: Fröhliches Beisammensein im Garten oder Pfarrcafé Kreuz und quer Jubiläumskonzert des Chores Vielstimmig, Leitung Brigitte Sturm-Bauer Donnerstag 21.Juni 19.30 Uhr: Bibeltreffen mit Diakon Georg Pawlik Montag 25.Juni 18.00 Uhr: Sommerfest im Pfarrgarten Mittwoch 27.Juni 15.00 Uhr: +/-50 Treffen: Andacht (Kreuzkapelle), anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé - 7 -

Telefonnummern: Pfarrer Mag. Florian Parth CM 0676-64 76 543 Pfarrkanzlei 01/523 32 10 E-Mail: pfarrkanzlei@pfarrealtlerchenfeld.at Homepage: www.pfarrealtlerchenfeld.at Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt Nr. 142: So. 05. August 2018 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: r.k. Pfarre Altlerchenfeld; Redaktion, für den Inhalt verantwortlich: Diakon GR Georg Pawlik, Gerhard Fleischer, 1070 Wien, Mentergasse 13, Tel.: (01) 523 32 10; Layout und Druck: Print & Mailsolutions, Herr Ing. Martin Mauerer 2232 Deutsch Wagram, Michael Wielandstraße 2 office@print-mailsolutions.at; Tel.: 0660-528 50 88 Österreichische Post AG / SP 02Z032330 S, r.k. Pfarre Altlerchenfeld, Mentergasse 13, 1070 Wien, DVR 0029874 (1056) Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Herzliche Einladung in der Fastenzeit: Exerzitien im Alltag: Dienstag, 6., 13. und 20.3.2018 um 19.15 Uhr im Pfarrhaus 12 Minuten für Gott und mich: Freitag, 2., 9., 16. und 23.03.2018 um 12.12 Uhr in der Kirche Kreuzweg: Freitag, 2., 9. und 23.03.2018, um 18.30 Uhr (Kirche) Kreuzwegandacht: Montag, 5. und 26.03.2018 um 18.30 Uhr (Kreuzkapelle) Gottesdienstordnung in unserer Pfarre von September bis Juni: Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntagsmessen 9.30 Uhr, 11.15 Uhr Dienstag, Donnerstag Abendmesse um 18.30 Uhr Mittwoch Frühmesse um 8.00 Uhr (außer am 9. und 30.5.) Freitag Messe um 10.00 Uhr Montag 18.30 Uhr Wortgottesfeier: Jeweils am ersten und vierten Montag im Monat (außer am 25.6.) Bibel Teilen: am zweiten Montag Anbetung um geistliche Berufung: am dritten Montag Dienstag 17.45 Rosenkranzgebet Donnerstag 10.00 Uhr Mariengebet Donnerstag 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Komplet Juli und August: Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntagsmessen 9.00 Uhr Dienstag, Donnerstag Abendmesse um 18.30 Uhr Dienstag 17.45 Rosenkranzgebet Donnerstag 10.00 Uhr Mariengebet Beichtgelegenheit Samstag 18.00 18.15 Uhr Sonntag 9.00 9.15 Uhr Auf Anfrage und nach persönlicher Vereinbarung Maiandacht Montag, 7. und 28.05.2018 um 18.30 Uhr Mittwoch und Freitag, 18.30 Uhr (außer am 25.5.) Di, Do, 19.00 Uhr, (am 3.5. um ca. 19.30 Uhr) - 8 - Meditativer Impuls in der FASTENZEIT 12 nach 12; 12 Minuten für Gott und mich! Eine Zeit der Besinnung um die Mittagszeit. Die Seele ausspannen lassen - Kirchenraum erleben und Tiefes hören und erfahren! Und das in 12 Minuten - In der Kürze liegt die Würze. Lassen Sie sich ein - in die Kirche ALTLERCHENFELD. Erleben Sie verschiedene Impulse von verschiedenen Impulsgebern an verschiedenen Plätzen in unserer Kirche. Und bringen Sie Freunde und Bekannte mit. Es tut gut, Anregendes miteinander zu erfahren. 12 nach 12-12 Minuten für mich! Bitte um Beteiligung an den Druckkosten! Wir ersuchen Sie um einen Beitrag zur Abdeckung der Druckkosten für unser Pfarrblatt. Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Konto (lautend auf Pfarre Altlerchenfeld, Spendenkonto, Erste Bank, IBAN: AT26 2011 1000 0320 6904 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.