THE ARTISTʼS BODY PERFORMANCES

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Transkript:

THE ARTISTʼS BODY PERFORMANCES _ BODYTIME Kettenreaktion _ the clap _ An-Sprache PERFORMANCE/KONZERT THE ARTISTʼS BODY _ Ausschnitt aus CLAROSCURO _ Demonstration Dynamisches Bewegungstraining _ Arien aus Rinaldo _ Ofrenda _ Monolog _ Schwitters Projekt _ Nostalgie, Solo für 1 Dirigenten _ Tell me _ subdate

Skizze Dieter Heitkamp BODYTIME KETTENREAKTION Vorschlag für ein dreitägiges Performance Projekt Idee: Norbert Pape & Dieter Heitkamp Performance: Sabine Akiko Ahrend Während BODYTIME stellte die Violinistin Sabine Akiko Ahrend im Foyer der HfMDK auf einer 30 cm hohen Plattform von 2m x 2 m ein kurzes Bewegungsmotiv vor. Die Teilnehmer des Symposiums waren eingeladen auf der Ausgangsbasis dieses Vorschlages in einer eigenen Version bzw. Variationen während des dreitägigen Verlaufs des Symposiums _ auf diesen Vorschlag zu antworten oder ihn zu befragen _ künstlerische Übertragungen vorzunehmen _ körperlich/künstlerisch darauf zu reagieren Diese Bewegungssequenz ist aus der Anfangspassage der PET_2 Produktion Two Steps apart, einer Kollaboration von Musikern der Internationalen Ensemble Modern Akademie und Tänzern des zweiten Projektensembles von Tanzlabor_21/ Ein Projekt von Tanzplan Deutschland, das zur Eröffnung der Frankfurter Positionen 2008 der BHF-Bank-Stiftung im Künstlerhaus Mousonturm uraufgeführt wurde.

the clap Foto: Maciej Rusinek Musik: Choreographie: Tanz: Steve Reich Marc Spradling, Ekaterina Cheraneva, Ramon John Freitag 09.Oktober 2009, 16.45 17.00 Uhr Kleiner Saal

An Sprache Robin Hoffmann Fotos: Udo Hesse

PERFORMANCE/KONZERT THE ARTISTʼS BODY Freitag 9.10.2009 Kleiner Saal Ausschnitt aus CLAROSCURO Ein Stück von Paula Rosolen, MACuP Performer: Jacob Bussmann, Paula Rosolen Fotos: Udo Hesse Dieses Projekt entstand im Rahmen des Projektsfonds Tanz der Künste/ HfMDK und des Masterstudiengangs Choreografie und Performance/ MAcup. Mit freundlicher Unterstützung von HfMDK Frankfurt, IATW Giessen, Tanzlabor_21, HTA und der Fachhochschule Frankfurt. Besonderer Dank gilt der Crespo Foundation/ CrespoCuP Premiere am 15.05.2009, Architectures Contemporaines, Opus 2 Festival Universitaire de Jeunes Productions Musicales in Aix en Provence; Weitere Vorstellungen: 05.- 06.06. 2009 im Rahmen von "Locomotion" CuP, Künstlerhaus Mousonturm. Informationen zu CLAROSCURO Performance: Jacob Bussmann, Paula Rosolen, Inma Rubio Ton: Sebastian Schottke Künstlerische Beratung: Lucie Tumova Management/Dramaturgie: Maja Friedrich Bühnenbild: Paula Rosolen, Sven Segelken Musik: Eliot Carter, Michael Nyman Texte: Philip Ridley, Jacob Bussmann, Paula Rosolen, Inma Rubio Gesamtdauer: 37min CLAROSCURO (Spanish; claro light, oscuro dark) ist eine Maltechnik des Barock, welche dazu dient, Licht mittels des Schatteneffekts anzureichern. Schatten bedeutet hier der Lichteffekt selbst. Claroscuro bedient sich der Beziehung von Kontrasten in dem einzelne Elemente durch ihre gegenseitige Abhängigkeit voneinander hervortreten. Die Choreografie von Claroscuro wendet diese Technik an, basierend auf dem Konzept von Dekomposition als Komposition. Ausgangspunkt ist Elliot Carters Musikstück 90+, welches grundlegend dazu anregt, über Irregularität und Unabänderlichkeit und dessen Relation zu einer allumfassenden, permanenten Forderung nach Entwicklung nachzudenken. Davon bedingt, beschäftigen sich die drei Darsteller mit der Beziehung ihrer Körper zum Konzept von Zeit und der Wirkung alltäglicher Regeln auf diese Körper. Verlangt wird nach dem Nicht- wertvollen, dem Unnützen, dem Überschüssigen, dem Nichtzeitgemäßen der Dekomposition als ein Raum der dazu einlädt, nicht immer zeitgleich zu sein mit einem vorbestimmten und eingeforderten Impuls.

Fotos: Udo Hesse Demonstration Dynamisches Bewegungstraining mit Prof. Yurgen Schoora und Studierenden des Ausbildungsbereichs Schauspiel TeilnehmerInnen: Sigrid Dispert, Daniel Kozian, David Müller, Denise Matthey, Louise Audersch, Peter Volksdorf, Liza Casmes Das Dynamische Bewegungstraining ist eine in Belgien und Holland weiterentwickelte Trainingsform für Schauspieler, die auf der Arbeit des polnischen Theaterpioniers Jerzy Grotowski basiert. Ziele sind die Klarheit im körperlichen Ausdruck zu entwickeln, Gewohnheiten und bekannte Mechanismen im Spiel zu brechen und authentische und spezifische Materialien, Gesten, Haltungen etc. für neue Rollen und Stücke zu erarbeiten. Merkmale des Trainings sind u.a. die Organizität ( Strömung, Übergang und Ganzheitlichkeit im Ausdruck) in Körper und Bewegung, Ausdauer im Spiel, das direkte Aufgreifen von inneren und äußeren Impulsen, die Arbeit zwischen bewegungs-dynamischen Polaritäten, die emotionale Vertiefung und Integration der Bewegung durch Wiederholung, die so genannte Erschöpfung der Bewegung. Arien aus Rinaldo Regie: Choreographie: Gesang: Tanz: Prof. Stefan Bastians, Vicky Söntgen, Katharina Wiedenhofer Franziska Tiedtke, Annika Gerhards, Björn Bürger Yun Ke, Sarah Schmidt, Robin Rohrmann Fotos: Udo Hesse

Ofrenda Musik: 1986 komponiert von Mario Lavista (*1943) Performer: Kerstin Fahr/ Blockflöte, Alina Jaggi/ Tanz Foto: Udo Hesse Ich wollte eine intensive, tief emotionale, beinahe liebende Beziehung zwischen Spieler und seinem Instrument schaffen. Außerdem möchte ich einen Raum kreieren, in welchem ein intimer Dialog zwischen Instrument und Interpret entstehen kann. Mario Lavista Als Grundlage für unsere Interpretation von Ofrenda, in der Besetzung Blockflöte und Tanz, haben wir eine Installation gewählt, die einen Raum schafft, der einen Dialog ermöglicht über die jeweilig gefundenen subjektiven Interpretation. Dabei sind die Requisiten ein elementarer Bestandteil unserer Recherche zu Themen wie Rotation, Notation und Repetition. K.F., A.J. Monolog Foto: Maciej Rusinek von und mit Katja Cheraneva & Claudia Voigt

Fotos: Udo Hesse Sprecher: Text: Schwitters Projekt Kerstin Anhuth, Tobias Fandel, Carolin Neubauer FB 2 Studierende von Prof. Stephanie Köhler Anna Blume von Kurt Schwitters Nostalgie, Solo für 1 Dirigenten Foto: Barbara Fahle von Dieter Schnebel (1962) Szenische Einrichtung: Paula Rosolen Performer: Scott Voyles, Paula Rosolen Nostalgie ist eine Komposition für einen Dirigenten ohne Orchester. Die Partitur besteht aus graphischen Notationen, welche keine Tonwerte, sondern die Bewegungen des Dirigenten vorschreiben. Daher kann Schnebels Werk sowohl als Komposition, als auch als Choreographie aufgefasst werden. Dieses Projekt ist entstanden im Rahmen des Seminars Szenische Konzerte von Prof. Heiner Goebbels. Premiere am 3.Oktober 2009 ZKM Karlsruhe. Mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Giessen

Fotos: Udo Hesse Tell me von Daniel Mezger Parkhaus der HfMDK Regie: Darsteller: Dramaturgie: Kostüm: Laura Linnenbaum Louise Audersch (HfMDK, Schauspiel, 5. Sem.), Verena Specht-Ronique Melanie Zimmermann Roberta Brambora, Markus Liehr (Hochschule für Grafik und Buchdruck Leipzig)

SUBDATE Alles beginnt mit einer Verabredung zu einer Fahrt durch den Untergrund EINE ERFAHRUNG DER FRANKFURTER U BAHN Ein Projekt von Christina Belau, Izabela Brzozowska, Miriam Mikolait und Andreas Scheer Konzept und Leitung: Julian Klein im Rahmen des Projektfonds "Tanz der Künste"