GERWAL Nachrüstsätze BioQuick von le e Beispi geeignet für Kunststoff-Mehrkammergruben und Beton-Mehrkammergruben von 4 bis 20 Einwohner BioQuick Nachrüstsatz K ( K = Kunststoff) Auf Anfrage! für vorhandene, in Betrieb befindliche GER WAL -Kunststoff-Mehrkammergruben (2 3 000 l, 2 4 000 l, 2 4 000 l). Eine Begutachtung der bestehenden Anlagen zur Eignung ist erforderlich. 1. Beispiel: Nachrüstung 2 3 m³ GER WAL -Mehrkammergrube Ausstattung komplett vormontierte Aggregateinheit mit allen notwendigen Edelstahl-Markenpumpen SPS-Modul 10 m Zuleitung vom Schaltkasten zum Reaktorbehälter 10 m Kabelschutzrohr DN 50 alle Leitungen zur Verbindung der einzelnen Anlagenteile SPS-Modul 2. Beispiel 4 EW: Nachrüstung mit Reaktorbehälter SPS-Modul 3. Beispiel 4 EW: Nachrüstung mit Reaktorbehälter SPS-Modul Beton-Behälter Mehrkammergrube MKG 300-2K/1B Reaktorbehälter MZ 4 4. Beispiel 8 EW: Nachrüstung mit Pufferbehälter und Reaktorbehälter SPS-Modul GER WAL -Behälter Puffer MZ 4 Reaktorbehälter MZ 5 BioQuick Nachrüstsatz B ( B = Beton) Auf Anfrage! für vorhandene, in Betrieb befindliche Beton-Mehrkammergruben. Eine Begutachtung der bestehenden Anlagen zur Eignung ist erforderlich. Bei Eignung muss die Beton-Mehrkammergrube entsprechend für SBR verändert werden. 6 Reaktorbehälter MZ 4
PATENTIERTES SYSTEM VON Patentiertes Pflanzenkläranlagen-System Zwei Baureihen für 4 bis 48 Einwohner: Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Zulassungsnummer Z-55.4-173 komplett ausgestattetes AQUANT-Modul mit allen notwendigen Einbauten (2 schwimmergeschaltete Pumpen [3 Pumpen ab AQUANT-dsm 16], Alarmschwimmerschalter mit Kontaktstecker und 20 m Kabel, Zulaufverteilung, Ablaufdrainage, Be- und Entlüftung, Schichtenskala) dsm ibs Integriertes Becken-System (engl. = integrated basin system) Doppel-Schacht-Modul (engl. = dual shaft module) Im Bild: AQUANT-ibs 4 Häusliches Abwasser wird zunächst in einer Vorklärung (Größe der Vorklärung: pro Einwohner (E) 0,5 m³ 1,5 m³, im Regelfall sollte die Vorklärung als Mehrkammergrube nach DIN 4261/ Teil 1 ausgeführt sein) von absetzbaren Bestandteilen befreit und fließt dann in die Pflanzenkläranlage. Dort durchsickert es den von Schilfpflanzen durchwurzelten und mit Mikroorganismen angereicherten Sand und Kies in vertikaler Richtung und wird dabei gereinigt. Nach mehreren Tagen verlässt vollbiologisch gereinigtes und weitestgehend von Keimen befreites Wasser die Anlage, das im Normalfall in einen Bach, Fluss oder Schönungsteich geleitet oder versickert werden kann. Schilfpflanzen bilden im Boden mehrere Zentimeter dicke, schnell wachsende Fortsätze, die so genannten Rhizome, die ständig neu gebildet werden, den Boden durchwühlen und nach mehreren Jahren absterben. Dadurch entstehen im Boden immer wieder neue Hohlräume. Durch diese speziellen Fähigkeiten der Schilfpflanzen entsteht ein perfekter Lebensraum für Mikroorganismen. Die Verschmutzung des häuslichen Abwassers besteht aus energiereichen organischen Verbindungen, die von diesen Mikroorganismen als Nahrung genutzt und somit abgebaut werden. Die eigentliche Reinigungsleistung vollbringen die Mikroorganismen, durch die Schilfpflanzen werden die dafür notwendigen Lebensbedingungen geschaffen ein perfektes Team also! ibs Tipp AQUANT ibs-anlagen lassen sich auch hochkant über eine Längsseite durch enge Tore oder schmale Grundstückseinfahrten transportieren! AQUANT Grüner Weg 6 D-98527 Suhl 8 Telefon 0 36 81/72 45 20 Telefax 0 36 81/72 45 19 e-mail: info@aquant.de www. aquant.de Kostenlose Beratungs-Hotline: 08 00/A2Q7U8A2N6T8F3O6N6