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Unterwegs in die Ewigkeit Teil 10 Der Tod ist nur ein Portal Teil 1 Quelle: http://grant-phillips.blogspot.de/2016/08/death-is-merely-portal-part-1- of-5.html#more von Peter Garcia Zwei Brüder haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass Christen viel zu wenig Informationen zum Thema Sterben, Tod und das Leben danach bekommen. Wenn wir einmal den Tod genauso betrachten, wie er wirklich ist, braucht man sich nicht zu fürchten, wenn man ein Christ ist. Wenn nicht, kannst Du dennoch mit dem Tod Frieden schließen, wenn Du Deinen Glauben auf Jesus Christus setzt, dem Sohn Gottes und Ihm nachfolgst. Denn Er ist der Einzige, der Dich erretten, erlösen und Dich dorthin bringen kann, wo Er ist. Zunächst musst Du verstehen, dass Du eine lebendige Seele bist, die in einem irdischen Körper wohnt. C.S. Lewis sagte: Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Und Du hast einen Körper. Der Apostel Paulus geht dabei mehr in die Tiefe in: 1.Korintherbrief Kapitel 15, Verse 35-49 35»Aber«, wird mancher fragen,»wie werden die Toten auferweckt, und mit was für einem Leibe erscheinen sie?«36 Du Tor! Der Same, den du säst, bekommt doch auch nur dann Leben, wenn er (zuvor) erstorben ist; 37 und was du säen magst: Du säst damit doch nicht schon den Leib, der erst noch entstehen wird, sondern ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel von Weizen oder von sonst einem Gewächs. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib nach seinem Belieben, und zwar einer jeden Samenart einen besonderen Leib. 39 Nicht jedes Fleisch hat die gleiche Beschaffenheit, sondern anders ist das Fleisch der Menschen beschaffen, anders das der vierfüßigen Tiere, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische. 40 Auch gibt es himmlische Leiber und irdische Leiber; aber andersartig ist die Herrlichkeit der himmlischen, andersartig die (äußere Erscheinung) der irdischen Leiber. 41 Einen anderen Glanz hat die Sonne, einen anderen der Mond, und einen anderen Glanz haben die Sterne; denn jeder Stern ist von dem anderen an Glanz verschieden. 42 Ebenso verhält es sich auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Vergänglichkeit, auferweckt in Unvergänglichkeit; 43 es wird gesät in Unehre, auferweckt in Herrlichkeit; gesät wird in Schwachheit, auferweckt in Kraft; 44 gesät wird ein seelischer Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. So gut es einen seelischen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. 45 So steht auch geschrieben (1.Mose 2,7):»Der erste Mensch Adam wurde zu einem

lebendigen Seelenwesen«, der letzte Adam (Jesus Christus) zu einem Leben schaffenden Geisteswesen. 46 Doch nicht das Geistliche kommt dabei zuerst, sondern das Seelische, danach erst das Geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde her, ist erdig, der zweite Mensch (nämlich Jesus Christus) ist himmlischen Ursprungs. 48 Wie der irdische Mensch (Adam) beschaffen ist, so sind auch die irdischen (Menschen) beschaffen; und wie der himmlische Mensch (Jesus Christus) beschaffen ist, so sind auch die himmlischen (Menschen) beschaffen; 49 und wie wir das Bild des irdischen (Adam) an uns getragen haben, so werden wir auch das Bild des himmlischen (Jesus Christus) an uns tragen. Hier wird uns wieder gesagt, dass wir nicht der Körper sind, sondern eine Seele, die einen Körper hat. Wir, als eine Seele, wohnen zunächst in einem natürlichen Körper und sind in dem Bild des Menschen aus Staub (Adam) geboren. Dann bewohnen wir, als Christen, einen geistlichen Leib in dem Bild des himmlischen Menschen (Jesus Christus). Zum Beispiel ist unser irdischer Körper vergleichbar mit der kleinen Eichel, die eines Tages aufkeimt und zu der mächtigen Eiche heranwächst. Und wir werden eines Tages aus dem Erdboden aufkeimen (wenn Jesus Christus uns bei der Entrückung ruft: Kommt hier herauf! ). Und dann wird unsere Seele einen anderen Körper haben, einen, der für das Leben im Himmel geeignet ist. Denen, die ohne Jesus Christus sind, wird ein Körper gegeben, der dazu geeignet ist, in der Hölle zu existieren. Nehmen wir zum Beispiel einmal die Tomatenpflanze. Der Keim ist unser irdischer Körper. Er (der Leib) wird in den Erdboden gelegt (in einem Garten für Tomaten und was uns Menschen betrifft, in ein Grab) und kommt als eine Tomatenpflanze (in unserem Fall als himmlischer Leib) hervor. Der Tomatenkeim (das Irdische) wird zu einer Tomatenpflanze (zum Himmlischen). Was macht einen Tomatenkeim zu einem Tomatensamen? Dass nur er zu einer Tomatenpflanze werden kann, die Tomaten hervorbringt. Er kann nicht zu einer Steckrübe werden, sondern nur zu einer Tomate. Ein Rettich-Keim wird nicht zu einer Tomatenpflanze heranwachsen, sondern Radieschen hervorbringen. Ob ich mich nun in einem natürlichen (irdischen) Körper befinde oder in einem himmlischen Leib, bin ich immer noch Ich (eine Seele). Ich werde nicht wie eine Katze oder ein Hund aussehen, weil ich ein Mensch bin. Ich werde entweder das Aussehen des natürlichen Menschen (des alten Adam) haben oder des geistlichen Menschen (des zweiten Adam, Jesus Christus). Wenn ich mich in meinem natürlichen Körper befinde, spiegle ich in meinem Äußeren den alten Adam wider. Wenn ich mich in meinem geistlichen Leib befinde, nachdem mein irdischer Körper gestorben ist, reflektiere ich in

meinem Aussehen Jesus Christus. Schauen wir uns dazu noch einmal Vers 49 an: Und wie wir das Bild des irdischen (Adam) an uns getragen haben, so werden wir auch das Bild des himmlischen (Jesus Christus) an uns tragen. Auf der Erde entsprechen wir dem irdischen Bild des alten Adam. Im Himmel werden wir das himmlische Bild von Jesus Christus tragen; doch nicht als kleine Götter, aber mit Sicherheit ohne Sünde, weil Jesus Christus das Sühneopfer in und für uns vollbracht hat. Und ja, wir werden einen neuen Körper haben, so wie den von Jesus Christus nach Seiner Auferstehung, wobei Seine Gerechtigkeit durch uns hervorstrahlt. Von daher verstehen wir unseren irdischen Körper lediglich als zeitweilige Struktur, die wir, als Seele, bewohnen. Ich weiß, das ist schwer zu begreifen, weil wir Menschen so viel Wert auf diesen Körper legen. Wenn Du es nicht glauben kannst, dann brauchst Du nur 5 Minuten fernzusehen; danach bist Du davon überzeugt. Der Titel dieser Artikelserie lautet Der Tod ist nur ein Portal. Ein Portal ist ein Eingang oder ein Zugang. Und genau das ist der Tod wirklich. Er ist ein Eingang in einen Bereich, der nicht mit unseren fünf körperlichen (irdischen) Sinnen wahrgenommen werden kann. Und warum nicht? Weil wir in einer irdischen Welt leben und der Tod nur auf irdische Weise erfahren werden kann. Wenn wir durch dieses Portal gehen, werden wir dazu in der Lage sein, den himmlischen Bereich zu erfahren, der bei Weitem realer ist, als uns jetzt bekannt ist. Mit anderen Worten: Vertraue auf Jesus Christus! ER weiß, was auf der anderen Seite ist und würde uns niemals anlügen. Wenn ich nach der Entrückung keinen himmlischen Leib hätte, wie sollte ich dann irgendetwas im Himmel ohne Körper wahrnehmen können? Erinnere Dich, dass wir eine Seele sind, die in einem irdischen Körper lebt. Wir sind nicht der Körper. Dieser ist nur ein Zelt für unsere Seele. Wenn unser irdischer Körper stirbt, lebt unsere Seele, unser wahres Ich, immer noch weiter. Weil alle Menschen ewige Wesen sind, sind wir im Himmel nicht mehr länger durch unseren irdischen Körper begrenzt und eingeschränkt. Dort werden wir alles vom himmlischen Bereich sehen und erfahren können. Das ist jetzt vielleicht ein schlechtes Beispiel. Wenn ja, dann möchte ich mich dafür entschuldigen, aber stell es Dir einfach als einen Traum vor. Stell Dir einfach vor, dass wenn unser Körper schläft, dies mit dem Sterben identisch sei. Unser Körper schläft (buchstäblich), und dann träumen wir. Unser Körper schläft (stirbt), und wir werden uns des Himmels und alles, was er enthält, bewusst. Wenn wir sterben, ist das kein Traum. Es ist ein realerer Zustand als der, wenn wir wach sind.

Der Übergang vom Leben zum Tod ist genauso simpel. In dem einen Moment sind wir noch in unserem irdischen Körper, und im nächsten sind wir schon beim HERRN, aber noch sehr wohl am Leben, nämlich als unsere Seelen. Nur der natürliche Körper stirbt. Ob wir dann irgendeine Art von zeitlichem himmlischem Körper bekommen oder nicht, wird es auf jeden Fall so sein, dass wir Andere im Himmel sehen und wiedererkennen können. Und wir werden sie genauso kennen wie sie uns. Ich behaupte in keinster Weise, dass ich alles über das Sterben, den Tod und das, was danach kommt, wüsste, da ich selbst noch nicht im Himmel war; aber ich glaube von ganzem Herzen das, was der HERR in Seinem Wort sagt. Und Er hat uns diesbezüglich mehr gegeben, als uns bewusst ist. Während ich fortfahre, werde ich Schriftstellen aufzeigen und sie kommentieren. Du kannst ja selbst die Bibel zur Hand nehmen und nach weiteren Passagen suchen und Dich dabei zur Erkenntnis vom Heiligen Geist leiten lassen. Die Bibel ist das Wort Gottes. Der Heilige Geist ist der Lehrer vom Wort Gottes für uns Christen, unser Tröster und Helfer. Johannes Kapitel 14, Verse 16 + 26 14 Jesus antwortete ihm (dem Jünger Thomas): ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich. 26 Der Helfer aber, der Heilige Geist, Den der Vater in Meinem Namen senden wird, Der wird euch über alles (Weitere) belehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe. Johannes Kapitel 15, Vers 26 Wenn aber der Helfer (der Heilige Geist) kommt, Den ICH euch vom Vater her senden werde, den Geist der Wahrheit, Der vom Vater ausgeht, Der wird Zeugnis über Mich ablegen. Johannes Kapitel 16, Vers 7 Aber ICH sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ICH weggehe. Denn wenn ICH nicht weggehe, so wird der Helfer (der Heilige Geist) nicht zu euch kommen; wenn ICH aber hingegangen bin, werde ICH Ihn zu euch senden. Zum Thema Tod haben Charles Haddon Spurgeon und C.S. Lewis Folgendes zu sagen: Wenn die Zeit für Dich gekommen ist, dass Du stirbst, dann brauchst Du Dich nicht zu fürchten, weil der Tod Dich nicht von Gottes Liebe trennen kann. (Charles Haddon Spurgeon)

War die Welt so nett zu Dir, dass Du es bedauerst, dass Du sie verlässt? Es liegen bessere Dinge vor uns als die, welche wir zurücklassen. (C.S. Lewis) Vielleicht hilft es uns ja auch, die Geburt mit dem Tod zu vergleichen. Wenn ein Baby geboren wird, würde es lieber in der angenehmen Begrenzung des Mutterleibes bleiben. Ist es bei uns nicht genauso, wenn die Zeit gekommen ist, die Gebärmutter dieser irdischen Sphäre zu verlassen? Wenn da unsere 9 Monate um sind, ist es an der Zeit für uns, diese reale Welt zu verlassen. Wenn wir aber erst einmal auf der anderen Seite angekommen sind, werden wir niemals zurückkehren wollen, genauso wenig wie wir wirklich wieder in den Leib unserer Mutter zurückkehren wollen. Als Nächstes werden wir uns anschauen, was die Bibel über das Sterben sagt. FORTSETZUNG FOLGT Mach mit beim http://endzeit-reporter.org/projekt/!* Bitte beachte auch den Beitrag In-eigener-Sache