Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

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34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

Transkript:

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik vom 22. September 2

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Auf der Grundlage von Absatz i.v.m. 5 Absatz Satz 2 und des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz SächsHSFG) vom. Dezember 28 (SächsGVBl. S. 9), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Neuordnung des Dienst-, Besoldungsund Versorgungsrechts im Freistaat Sachsen vom 8. Dezember 2 (SächsGVBl. S. 97), hat der Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg aufgrund seines Beschlusses vom. November 2 nach Genehmigung des Rektorates vom. Februar 25 nachstehende Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik an der TU Bergakademie Freiberg beschlossen. Artikel Änderungen der Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik vom 22 September 2 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom 2. September 2) wird wie folgt geändert:. Zu Absatz 5 Absatz 5 wird wie folgt gefasst: (5) Für die Bachelorprüfung wird eine Gesamtnote gebildet. Diese ergibt sich aus dem mit den Leistungspunkten gewichteten arithmetischen Mittel der Modulnoten und der Gesamtnote der Bachelorarbeit einschließlich des Kolloquiums gemäß 9 Absatz. Die Bachelorarbeit einschließlich des Kolloquiums wird bei dieser Berechnung statt mit 5 Leistungspunkten mit 5 Leistungspunkten gewichtet. Absatz Sätze 2 und gelten entsprechend. 2. Zur Anlage Die Anlage Prüfungsplan Bachelor Angewandte Informatik erhält die aus der Anlage zu dieser Satzung ersichtliche Fassung. Artikel 2 Bekanntmachungserlaubnis Die Fakultät kann den Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik an der TU Bergakademie Freiberg in der vom Inkrafttreten dieser Satzung an geltenden Fassung in den Amtlichen Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg bekanntmachen.

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Artikel Inkrafttreten und Geltungsbereich Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach der Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die nach der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom 2. September 2) studieren, bezüglich aller Module, deren Prüfungsleistungen sie ab dem Sommersemester 25 erstmalig ablegen werden. Freiberg, den 2. Februar 25 gez. Prof. Dr.-Ing. Bernd Meyer Rektor 2

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Anlage : Prüfungsplan Bachelor Angewandte Informatik Modul Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung Gewichtung innerhalb des Moduls Besondere Zulassungsvoraussetzungen LP Pflichtmodule Digitale Systeme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Grundlagen der Diskreten Mathematik und Algebra PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegaufgaben) Grundlagen der Informatik 9 Höhere Mathematik für Ingenieure 9 Technische Informatik Grundlagen der Diskreten Mathematik und Algebra 2 PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegaufgaben) Höhere Mathematik für Ingenieure 2 7 Softwareentwicklung 9 Rechnernetze MP 9 Softwaretechnologie - Projekt Statistik, Numerik und Matlab MP AP (Projektergebnisse und Dokumentation) * * Multimedia MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) AP* (Schriftliche Ausarbeitung) Seminar für Bachelor Angewandte Informatik AP* (Vortrag) Datenbanksysteme Automatentheorie und Komplexitätstheorie * MP* Mensch-Maschine-Kommunikation MP Bachelorarbeit Angewandte Informatik mit AP* (Schriftliche Ausarbeitung) 5 9 9 5 9

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Kolloquium Film Project Modul Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung AP* (Präsentation und mündliche Verteidigung der Arbeit im Kolloquium) Gewichtung innerhalb des Moduls Besondere Zulassungsvoraussetzungen Pflichtmodule und drei Wahlpflichtmodule des Bachelorstudiengangs Angewandte Informatik Allgemein- und Persönlichkeitsbildende Wahlpflichtmodule** Es sind je nach Angebot Module im Umfang von (mind.) Leistungspunkten aus folgenden Modulen zu wählen. AP* (Creation of a short movie) AP* (Poster and other communication tools to promote the film) AP* (Presentation on the production of the film) Grundlagen der BWL Scholarly Rhetoric Projektmanagement für Nichtbetriebswirtschaftler AP* (Written assignment) AP* (Presentation) Wahlpflichtmodul Fachübergreifende Grundlagen** Es sind je nach Angebot im Umfang von (mind.) 8 Leistungspunkten aus folgenden Modulen zu wählen. Gründungsfinanzierung Partielle Differentialgleichungen für Ingenieure und Naturwissenschaftler Physik für Ingenieure Gründungsmanagement PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) PVL (Businessplan) Technischer Vertrieb LP 8

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer** Es ist ein Anwendungsfach zu wählen: entweder Energie, Geo, Material, Technik, Umwelt oder Wirtschaft. In dem gewählten Anwendungsfach sind (mind.) Leistungspunkte zu erzielen. Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer: Anwendungsfach Energie** Technische Thermodynamik I Strömungsmechanik I 5 Wärme- und Stoffübertragung PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) Strömungsmechanik II Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure Energiewandlung * AP* (Praktikum) * (Verbrennungsrechnung) * (Energiespartechniken) Energiewirtschaft MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Numerische Methoden der Thermofluiddynamik I Grundlagen der Geowissenschaften für Nebenhörer Angewandte Geowissenschaften I Angewandte Geophysik Bohrtechnische Erschließung fluider Lagerstätten MP/ (MP = Gruppenprüfung; bei 2 und mehr Teilnehmern) PVL (Zwei Belegaufgaben) Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer: Anwendungsfach Geo** PVL (Erfolgreiche Anfertigung von Übungsaufgaben) (Hydrogeologie) (Ingenieurgeologie) AP (Anfertigung von Übungsprotokollen) Theoretische Grundlagen der Geomechanik Bodenkundliche Grundlagen PVL (Seminarvortrag) 7 5

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Grundlagen Tagebautechnik Einführung in die Geoströmungstechnik Grundlagen der Hydrogeologie MP/ (Moduleinzelprüfung; bei 2 und mehr Teilnehmern) PVL (Übungsaufgaben und Teilnahme an Fachexkursionen Tagebau.) PVL (2 Belegaufgaben und 2 Praktika mit Protokollen) AP (Übungsaufgaben) Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer: Anwendungsfach Material** 2 : Grundlagen der Geowissenschaften für Nebenhörer Einführung in die Elektrotechnik Basiskurs Werkstoffwissenschaft 7 Einführung in die Prinzipien der Chemie Grundlagen der Werkstofftechnologie II (Verarbeitung) Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure Nanoelektronische Bauelemente I Physikalische Sensoren und Aktoren Grundlagen der Werkstofftechnologie I (Erzeugung) PVL (Schriftliches Testat zum Praktikum) PVL (Teilnahme an 5 Exkursionen sowie abgeschlossenes Praktikum) * AP* (Praktikum) * AP* (Erfolgreicher Abschluss aller Praktika - Arithmetischer Mittelwert der Noten aller Praktika (Eingangskolloquium, Protokoll)) MP/ (MP = Einzelprüfung; bei und mehr Teilnehmern) PVL (Erfolgreich abgeschlossenes Praktikum)

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer: Anwendungsfach Technik** Technische Mechanik 9 Maschinen- und Apparateelemente Technisches Darstellen Grundlagen der Elektrotechnik Elektrische Maschinen und Antriebe PVL (Konstruktionsbelege) PVL (Belege) PVL (Testat zum CAD-Programm) Das Modul wird nicht benotet. PVL (Positive Bewertung aller Praktikaversuche) PVL (Erfolgreiche Praktikaversuche) 7 Elektronik Messtechnik PVL (Praktikaversuche) Regelungssysteme (Grundlagen) 5 Automatisierungssysteme PVL (Testate für alle Praktikumsversuche) Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer: Anwendungsfach Umwelt** Umwelttechnik 9 Einführung in die Prinzipien der Biologie und Ökologie Einführung in die Prinzipien der Chemie Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure Umweltmanagement und Ökobilanzierung PVL (Praktikum) PVL (Schriftliches Testat zum Praktikum) * AP* (Praktikum) AP (Projektarbeit) AP (Kolloquium zur Projektarbeit) 5 5 8

der TU Bergakademie Freiberg Nr. 7 vom 27. Februar 25 Umwelt- und Prozessmesstechnik * AP (Vortrag) Umweltkosten und Rechnungswesen AP (Projektarbeit) Wahlpflichtmodule Anwendungsfächer: Anwendungsfach Wirtschaft** Finanzbuchführung Produktion und Beschaffung Kosten- und Leistungsrechnung Produktionsmanagement Grundlagen des Privatrechts Marketingmanagement Grundlagen Mikroökonomische Theorie Unternehmensführung und Organisation 2 Legende: MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * = Bei Modulen mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (,) bewertet sein. ** = Das Angebot an Wahlpflichtmodulen kann auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik und Informatik geändert werden. Das geänderte Angebot an Wahlpflichtmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen. 8

Herausgeber: Rektor der TU Bergakademie Freiberg Redaktion: Anschrift: Druck: Prorektor Bildung TU Bergakademie Freiberg Akademiestraße 9599 Freiberg Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg