Servicepaket Nachhaltig Bauen und Sanieren Martin Sambale
Passivhausgrundschule Günzburg 00.00.2002 Foto: Endhardt Autor: eza!
Primärenergieeinsatz bei verschiedenen Bauten 00.00.2002 Quelle: Umweltverband Vorarlberg; EIV, Spektrum
Schadstoffe in/aus Baustoffen Flüchtige Kohlenwasserstoffe VOC Polyzyklische KWH Weichmacher Formaldehyd Schwermetalle Fasern Radioaktivität. 00.00.2002 Quelle: SPEKTRUM Autor: Karl Torgele
Bauökologie Fragestellungen Sind sie umweltgefährdend? Treibhauswirksamkeit, Ozon, saurer Regen, Energieverbrauch Sind sie schädlich für die Gesundheit? Verarbeitung, Rückbau, etc. Geben sie während der Nutzung Schadstoffe in die Raumluft ab? Formaldehyd, Lösemittel, Radioaktivität, Geruchsstoffe etc. 00.00.2002 Quelle: SPEKTRUM Autor: Karl Torgele
Gemeindezentrum Ludesch 00.00.2002 Architekt Hermann Kaufmann Autor: eza!
Gemeindezentrum Ludesch 00.00.2002 Architekt Hermann Kaufmann Autor: eza!
Ergebnis: Lösemittel 4000 3500 3000 TVOC [µg/m³] 2500 2000 1500 Messbereich 1000 500 300 0 Vorsorgezielwert 60 Übliche Neubauten/Sanierungen Gemeindezentrum Ludesch 00.00.2002 Quelle: SPEKTRUM Autor: Karl Torgele
Ergebnis: Formaldehyd 0,15 0,125 Formaldehyd [ppm] 0,1 0,083 0,075 0,05 0,04 Messbereich WHO-Richtwert Vorsorgezielwert empfindlicher Gruppen 0,038 0,025 0 Übliche Neubauten/Sanierungen Gemeindezentrum Ludesch 00.00.2002 Quelle: SPEKTRUM Autor: Karl Torgele
Servicepaket Nachhaltig Bauen und Sanieren Beratung und Begleitung für kommunale Bauvorhaben durch eza! für Modellprojekte und energetisch ambitionierte Projekte: Modul 0: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Impulsgespräch und Orientierung (kostenlos) Vorplanung (Generelle Zielsetzungen und Anforderungen) Planung und Ausschreibung Ausführungsbegleitung Zertifizierung Förderung durch Interreg IVA Bayern-Österreich 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Modul 0: Impulsgespräch in Ihrer Gemeinde unverbindliches und kostenloses Gespräch über: Vorzüge, Chancen und Aufwand von Nachhaltigem Bauen allgemein Inhalte, Möglichkeiten, Voraussetzungen, Kosten des Servicepakets Best practice-beispiele Umsetzungsmöglichkeiten für Ihr konkretes Projekt Mögliches Ergebnis: eza! erstellt ein konkretes Angebot, abgestimmt auf die Situation Ihrer Gemeinde. Erfahrungswert aus realisierten Projekten: Ökologische Materialwahl bedingt ca. 1 2 % Mehrkosten 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Modul 1: Unterstützung in der Vorplanungsphase Grundsätzliche ökologische und energetische Planungs-Vorgaben für Architekt und Fachplanung, z.b. Vorgaben für maximalen Heizwärmebedarf, Energieträgerauswahl, Anforderungen an Haustechnik (Heizsystem, Warmwasser/Kühlung/Lüftung) Grundsätze zur ökologischen Materialwahl gemäß Ökoleitfaden Bau (Vorarlberg) Mögliches Ergebnis: Pflichtenheft für Architekten-Wettbewerb; Vorgaben für Planer 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Modul 2: Unterstütz. bei Planung und Ausschreibung Ökologische Optimierung der Konstruktion mit Architekten und Fachplanung Energetische Lösungsvorschläge und Variantenprüfung Unterstützung bei Erstellung der Ausschreibung Koordination der Qualitätssicherung Ergebnis: Ökologisch/energetisch optimiertes Projekt rechtskonforme Ausschreibung 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Beilage zur Ausschreibung 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Modul 3: Unterstütz. bei Angebotsprüf. u. Ausführung rechtliche und sachliche Angebotsprüfung Prüfung der angebotenen Produkte auf Ausschreibungskonformität Empfehlung für Alternativen Baustelle: Stichprobenweise Prüfung der eingesetzten Baumaterialien Dokumentation der eingesetzten Materialien auf der Baustelle Ergebnis: Qualitätsgesichertes und gut dokumentiertes nachhaltiges Gebäude 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Qualitätssicherung Ökol. Angebotsprüfung Produktdeklarationsliste Produktbeschreibungen und Sicherheitsdatenblätter Prüfnachweise und Umweltzeichen PD-Liste für Baustellenkontrolle Erfahrungswert: Ökologische Materialwahl bedingt etwa 1 2 % Mehrkosten 00.00.2002 Quelle: SPEKTRUM Autor: Karl Torgele
Qualitätssicherung Baustellen-Controlling Prüfliste, Fotos, Protokolle Dokumentation Errichtungsgrundlagen (Pläne, Protokolle, etc.) 00.00.2002 Quelle: SPEKTRUM Autor: Karl Torgele
Modul 4: Zertifizierung des Energiestandards Überprüfung der Planungen und Berechnungen durch eza! in Lizenz des Passivhaus Institiuts Ergebnis: Zertifikat als qualitätsgeprüftes Passivhaus 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Lebensmittelmarkt Langenegg 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Seniorenwohnheim Hege in Wasserburg Neubau von 34 seniorengerechten 2-3 Zimmer-Wohnungen Im EG in Haus A ist ein Kindergarten vorgesehen auf der Fläche von 2 Wohnungen Gebäude wird im Passivhaus-Standard erstellt Beheizung erfolgt mit einem Hackschnitzelkessel 00.00.2002 Quelle: Architekt Jürgen Hagspiel, Lingenau Autor: eza!
Seniorenwohnheim Hege in Wasserburg 00.00.2002 Quelle: Architekt Jürgen Hagspiel, Lingenau Autor: eza!
Leistungen von eza! Erstellung des ökologischen Programms als Leitfaden für die gesamte Planung Beratung zum Energiekonzept Begleitung bei der Erstellung der Ausschreibung. Erstellung von Beilagen für die Leistungsverzeichnisse Ökologische Kriterien zur Materialwahl. Überprüfung der Leistungsverzeichnisse Durchführung von Handwerkerinfoabenden Prüfung der Produktdeklarationslisten Passivhaus-Zertifizierung 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Warum Servicepaket Nachhaltig Bauen und Sanieren? Durch die Begleitung von eza! mit dem Servicepaket können wir unseren zukünftigen Bewohnern neben dem zukunftsweisenden Passivhausstandard auch höchsten Standard in Bezug auf Schadstofffreiheit und hervorragende Luftqualität im Innenraum bieten. Thomas Eigstler,1. Bürgermeister Wasserburg Vorsitzender Zweckverband Seniorenheim Hege 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!
Servicepaket Nachhaltig Bauen und Sanieren Damit Gemeinde, Stadt und Landkreis bekommen, was sie bestellt haben. Für Mensch und Umwelt. 00.00.2002 Quelle: Autor: eza!