ÖkoBauKriterien Umsetzung Vorarlberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÖkoBauKriterien Umsetzung Vorarlberg"

Transkript

1 ÖkoBauKriterien Umsetzung Vorarlberg 6. Juni 2016 Nature plus Fachkonferenz, Berlin

2 Umweltverband Vorarlberg Gemeindeverband aller 96 Kommunen im Bundesland Vorarlberg ( Einwohner) 2000: Herausgabe Ökoleitfaden:Bau Seit 2006: Servicepaket Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde

3 Servicepaket Nachhaltig:Bauen Gemeinden bei der Realisierung nachhaltiger Gebäude vom Wettbewerb bis zur Umsetzung begleiten Ziel: hohe Energieeffizienz und (bau)ökologische Optimierung Partner: Energieinstitut Vorarlberg (Energieeffizienz), Fa. Spektrum (Bauökologie) Hohe Akzeptanz bei Gemeinden Aktuell: 81 Projekte Orientierung an Kommunalgebäudeausweis (KGA)

4 Kommunalgebäudeausweis (KGA) Tool zur Bewertung der energetisch/ ökologischen Qualität von öffentlichen Gebäuden Förderrelevanz: je besser die Qualität desto höher die Förderung Eine der 101 enkeltauglichen Maßnahmen im Rahmen der Energieautonomie Vorarlberg

5 ÖkoBauKriterien Abbildung der Kriterien in der baubook ökologisch ausschreiben ( ) 100% Harmonisierung mit ÖkoKauf Wien Übernahme in den nabe Aktionsplan des Umweltministeriums Punktuelle Anwendung in anderen Österreichischen Regionen Ziel: ein Standard in Österreich

6 Kommunalgebäudeausweis (KGA) Wurden alle relevanten Ausschreibungen ökologisch nach den Kriterien der "baubook ökologisch ausschreiben" ausgeschrieben? (zumindest 70% der "baubook ökologisch ausschreiben" - Standardkriterienauswahl) 100 % aller Ausschreibungen ökologisch ausgeschrieben 10 mind. 90 % Ausschreibungen ökologisch ausgeschrieben 5 mind. 80 % Ausschreibungen ökologisch ausgeschrieben 2 Wurde die Standardkriterienauswahl der "baubook ökologisch ausschreiben" in allen Ausschreibungen übernommen? 100 % aller Ausschreibungen mit allen Kriterien ökologisch ausgeschrieben 25 mind. 90 % aller Ausschreibungen mit allen Kriterien ökologisch ausgeschrieben 10 mind.70 % aller Ausschreibungen mit allen Kriterien ökologisch ausgeschrieben 5 Wurden alle Produkte aller Gewerke deklariert und freigegeben? (Dokumentation) 85 % aller Gewerke haben deklariert und wurden freigegeben 30 mind. 70 % Gewerke haben deklariert und wurden freigegeben 20 mind. 50 % Gewerke haben deklariert und wurden freigegeben? 10 Gibt es eine ökologische Bauaufsicht? Wurden regelmäßige Kontrollen zum Materialeinsatz durchgeführt und wurden diese dokumentiert? dem Baufortschritt entsprechend (alle Gewerke erfasst) durch unabhängige "ökologische Fachbauaufsicht" 40

7 baubook ökologisch ausschreiben

8 baubook ökologisch ausschreiben

9 Handwerkerbefragung Meinung zur Festlegung ökologischer Kriterien 60% 55% 50% 40% 40% 30% 20% 10% 5% 0% Empfinden die Festlegung ökologischer Kriterien als sinnvoll Empfinden die Festlegung ökologischer Kriterien zum Teil sinnvoll Empfinden die Festlegung ökologischer Kriterien nicht sinnvoll

10 Handwerkerbefragung 35% 32% Vorteile für die Nutzer (Bauherrn) ökologische Baustoffe zu benutzen 30% 27% 25% 22% 24% 20% 15% 15% 10% 7% 10% 10% 5% 0% Gesundheitliche Vorteile Weniger Umweltbelastung Lebensqualität Höhere Qualität Transparenz bei den verwendeten Produkten Regionale Wertschöpfung Sonstiges Keine Vorteile

11 Handwerkerbefragung 70% Vorteile für die Anwender (Handwerker) ökologische Baustoffe zu benutzen 60% 61% 50% 40% 30% 20% 22% 10% 5% 5% 10% 0% Gesundheitliche Vorteile Weniger Umweltbelastung Hohe Nachfrage nach ökologischen Projekten Sonstiges Keine Vorteile

12 Handwerkerbefragung Die Erbringung der Nachweise war... 26% einfach 50% schwierig 24% zum Teil schwierig

13 Handwerkerbefragung/Kritische Rückmeldungen Mehraufwand (ca. 50% der Genannten) Kosten für Bauherr und Unternehmen (ca. 30% der Genannten) Bauzeiten (ca. 8% der Genannten) Qualität der Produkte unzureichend (ca. 8% der Genannten) Regionalität zu wenig beachtet (ca. 8% der Genannten)

14 Handwerkerbefragung Verbesserung spürbar/ Standardisierung (ca. 50% der Genannten) Wunsch nach Einbindung Optimierung Produktdeklaration

15 Kontakt Umweltverband Vorarlberger Gemeindehaus Marktstraße 51 Tel: Fax:

Möglichkeiten der Öko- Beschaffung in Gemeinden. 4. Juni 2013 DI Dietmar Lenz

Möglichkeiten der Öko- Beschaffung in Gemeinden. 4. Juni 2013 DI Dietmar Lenz Möglichkeiten der Öko- Beschaffung in Gemeinden 4. Juni 2013 DI Dietmar Lenz 2 Themen 1. Umweltverband Vorarlberg - Entwicklung 2. Nachhaltige Beschaffung standardisierter Güter 3. Servicepaket Nachhaltig:Bauen

Mehr

ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg (ÖBS) 6. September 2013 DI Dietmar Lenz

ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg (ÖBS) 6. September 2013 DI Dietmar Lenz ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg (ÖBS) 6. September 2013 DI Dietmar Lenz 1 Themen 1. Umweltverband Vorarlberg - Entwicklung 2. Nachhaltige Beschaffung standardisierter Güter 3. Ökologisch Beschaffen im

Mehr

ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg

ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg und in der Gemeinde Dietmar Lenz Lienz, 22. Oktober 2009 Agenda Umweltverband Vorarlberg Entwicklung ÖkoBeschaffungsService in der Gemeinde Träger des es Modul 1 - Vorplanung

Mehr

Baustoff-Informations-Systeme in der Praxis

Baustoff-Informations-Systeme in der Praxis Baustoff-Informations-Systeme in der Praxis Mag. Hildegund Mötzl IBO Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH Ökologische Baubegleitung - Schwerpunkte Herstellung Nutzung Abbruch Entsorgung

Mehr

Bewertungen von Baumaterialien und Informationen für Planer/innen und Bauwerber/innen

Bewertungen von Baumaterialien und Informationen für Planer/innen und Bauwerber/innen Bewertungen von Baumaterialien und Informationen für Planer/innen und Bauwerber/innen Hildegund Mötzl IBO Österr. Institut für Baubiologie und -ökologie Baubook Online Datenbank für Bauprodukte natureplus

Mehr

Werkzeuge für die ökologische Produktauswahl

Werkzeuge für die ökologische Produktauswahl www.baubook.info Werkzeuge für die ökologische Produktauswahl Die Internetplattform baubook ist eine umfassende Information- und Kommunikationsdrehscheibe für energieeffizientes und ökologisches Bauen.Sie

Mehr

energieeffiziente Gemeindegebäude

energieeffiziente Gemeindegebäude energieeffiziente Gemeindegebäude Leitfaden energieeffiziente Gemeindegebäude Gute Planung ist die kostengünstigste Energiesparmaßnahme! DI Patrick Lüftenegger SIR Salzburger Institut für Raumordnung und

Mehr

Muss guter Standard teuer sein? Bedeutung von Qualitätssicherung und Evaluierung innovativer Gebäude

Muss guter Standard teuer sein? Bedeutung von Qualitätssicherung und Evaluierung innovativer Gebäude Muss guter Standard teuer sein? Bedeutung von Qualitätssicherung und Evaluierung innovativer Gebäude Robert Lechner Österreichisches Ökologie-Institut ÖGNB Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges

Mehr

Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen

Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen Wir haben die Wahl. Ökologisch Bauen und Beschaffen für Kommunen in der Bodensee-Region Eine Zwischenbilanz zum Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen Ort: Konstanz Ratssaal,

Mehr

Nachhaltig:Bauen. Info / Kontakt. in der Gemeinde. Informationen. Referenzen. Ansprechpartner.

Nachhaltig:Bauen. Info / Kontakt. in der Gemeinde. Informationen. Referenzen. Ansprechpartner. Nachhaltig:Bauen Info / Kontakt in der Gemeinde Für nähere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage www.umweltverband.at oder kontaktieren Sie: Dietmar Lenz +43 (0) 5572 55450-14 d.lenz@gemeindehaus.at

Mehr

Vorstellung bauxund. Bauökologische Parameter. Warum Baubiologie & -ökologie? ÖkoKauf-Kriterien (Auswahl)

Vorstellung bauxund. Bauökologische Parameter. Warum Baubiologie & -ökologie? ÖkoKauf-Kriterien (Auswahl) Überblick über aktuelle Impulse für mehr Bauökologie bei großvolumigen Bauvorhaben Vortrag - Übersicht Kurzvorstellung Thomas Belazzi / bauxund Motivation für bauökologische Begleitung Impulse für mehr

Mehr

Infoblatt baubook, ökologische Bauprodukte

Infoblatt baubook, ökologische Bauprodukte Infoblatt baubook 1/7 Infoblatt baubook, ökologische Bauprodukte Baubook.at ist die Seite für die ökologische Bauprodukteauswahl. Für die ökologische Beschaffung sind auf den Plattformen sowohl Kriterien

Mehr

Oekoindex Bauteilbewertung. Leitfaden V1.0

Oekoindex Bauteilbewertung. Leitfaden V1.0 Oekoindex Bauteilbewertung Leitfaden V1.0 Leitfaden zur ökologischen Bewertung von Bauteilkonstruktionen mittels Oekoindex Energieinstitut Vorarlberg Bereich Ökologisch Bauen Dornbirn, Juni 2016 Energieinstitut

Mehr

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR

MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG UMSETZUNG DES BESTBIETERPRINZIPS MIT CSR WIRTSCHAFTSFAKTOR: ÖFFENTLICHE AUFTRAGGEBER (Bund, Länder, Gemeinden etc.) vergeben

Mehr

Werkzeuge für die ökologische Produktauswahl

Werkzeuge für die ökologische Produktauswahl www.baubook.info Werkzeuge für die ökologische Produktauswahl Die Internetplattform baubook ist eine umfassende Information- und Kommunikationsdrehscheibe für energieeffizientes und ökologisches Bauen.

Mehr

Innovation im großvolumigen Wohnbau: Chancen und Risiken DI Dr. Ronald Mischek. Mischek Bau AG. Mischek ZT GmbH

Innovation im großvolumigen Wohnbau: Chancen und Risiken DI Dr. Ronald Mischek. Mischek Bau AG. Mischek ZT GmbH Innovation im großvolumigen Wohnbau: Chancen und Risiken DI Dr. Ronald Mischek Mischek Bau AG Mischek errichtet jährlich rund 1.000 Wohnungen Moderne Technologien, moderne Architektur und Ökologie sind

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Integrale Relevanz und Zielsetzungen Nachhaltige Gebäude lassen sich über eine Optimierung des sablaufs realisieren. Dazu bedarf es einer verbesserten Abstimmung zwischen allen Beteiligten. Da die Nutzungsphase

Mehr

Gemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen

Gemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:

Mehr

Öffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich

Öffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich Öffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich Angelika Tisch 5. November 2009 1/17 Bedeutung öffentlicher Bauvorhaben Marktmacht öffentlicher Auftraggeber

Mehr

Fakten zum European Energy Award

Fakten zum European Energy Award Stand: August 2012 Fakten zum European Energy Award Der European Energy Award ist in den zwei europäischen Projekten "Communal Labels" und "Eurena" als europäisches Instrument für das Qualitätsmanagement

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Integrale Relevanz und Zielsetzung Nachhaltige Gebäude lassen sich über eine Optimierung des sablaufs realisieren. Dazu bedarf es einer verbesserten Abstimmung zwischen allen Beteiligten. Da die Nutzungsphase

Mehr

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR

DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische

Mehr

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?

Mehr

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013

Mehr

Klimaschutz in Hessen 100 Kommunen für den Klimaschutz Weiterführung

Klimaschutz in Hessen 100 Kommunen für den Klimaschutz Weiterführung Klimaschutz in Hessen 100 Kommunen für den Klimaschutz Weiterführung 6. Mittelhessisches Klimaschutzforum Energieeffizienz 29. November 2011 Spilburg Wetzlar Markus Porth Referent Referat Klimaschutz und

Mehr

Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen

Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen Wir haben die Wahl. Ökologisch Bauen und Beschaffen für Kommunen in der Bodensee-Region Eine Zwischenbilanz zum Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen Ort: Konstanz Ratssaal,

Mehr

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden

Mehr

Energie- und Klimaschutzkonzept

Energie- und Klimaschutzkonzept Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als

Mehr

Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes. Fortsetzung der Arbeiten am REnKCO2 für den Großraum Braunschweig

Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes. Fortsetzung der Arbeiten am REnKCO2 für den Großraum Braunschweig Förder-Workshop Informationsveranstaltung am 04.12.2013 Umbau der Energieversorgung im Großraum Braunschweig Kommunale Energie- und Klimaschutzpolitik: Fördermöglichkeiten des Bundes Fortsetzung der Arbeiten

Mehr

IÖB-Tool Modul A2 / Innovationskriterien N.Check-Einkauf

IÖB-Tool Modul A2 / Innovationskriterien N.Check-Einkauf 3b/2014 IÖB-Tool Modul A2 / Innovationskriterien N.Check-Einkauf Ausschreibungskriterien für die innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-

Mehr

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen

Mehr

Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand. Garching, Andreas Class

Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand. Garching, Andreas Class Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand Garching, 02.07.2009 Andreas Class Inhalt 1. Die Ausgangssituation 2. Das Geschäftsmodell 3. Das Leistungsspektrum von E.ON Bayern 4. Der Markt

Mehr

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft

Mehr

Wenn der Handwerker mit dem Bauer

Wenn der Handwerker mit dem Bauer Wenn der Handwerker mit dem Bauer Grundlagen Gemeinsames ESF-Projekt von SBB und LVH Ziele: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Handwerkern Netzwerkbildungen im ländlichen Raum und zwischen

Mehr

Bewerbermanagement Personalbedarf Stellenausschreibung - Einstellung

Bewerbermanagement Personalbedarf Stellenausschreibung - Einstellung Bewerbermanagement Personalbedarf Stellenausschreibung - Einstellung Software-gestützte Personalgewinnung Neu Wulmstorf - Vorstellung Kommune mit ca. 21.000 Einwohnern LK Harburg, Niedersachsen angrenzend

Mehr

Verzeichnis deutscher Altenheime mit Informationen zu Leistungen und Bewertungen der Lebensqualität

Verzeichnis deutscher Altenheime mit Informationen zu Leistungen und Bewertungen der Lebensqualität www.heimverzeichnis.de Verzeichnis deutscher Altenheime mit Informationen zu Leistungen und Bewertungen der Lebensqualität Ausgangslage Weiterhin große Bedeutung der Heimversorgung Zunehmender Informationsbedarf

Mehr

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland

TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Chemikalienmanagement am Bau als wirkungsvolle Maßnahme zum Klimaschutz

Chemikalienmanagement am Bau als wirkungsvolle Maßnahme zum Klimaschutz Chemikalienmanagement am Bau als wirkungsvolle Maßnahme zum Klimaschutz Dr. Thomas Belazzi MAS Vortrag - Übersicht Kurzvorstellung Motivation für bauökologische Begleitung (Chemikalien- und Produktmanagement)

Mehr

Fragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?

Fragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen? Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl

Mehr

Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking. Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE

Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking. Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE t Ziele Bewertung der Produkte und Dienstleistungen der EVU im Bereich erneuerbare Energien

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen des Selbstbewertungsbogens. Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung

Hinweise zum Ausfüllen des Selbstbewertungsbogens. Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Hinweise zum Ausfüllen des Selbstbewertungsbogens Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Der Selbstbewertungsbogen gibt Ihnen die Möglichkeit, den Umsetzungsstand der entsprechenden

Mehr

Ausschreibung & Vergabe

Ausschreibung & Vergabe 2. Kommunaler Straßenbeleuchtungs- Kongress Beleuchtung der Zukunft Ausschreibung & Vergabe 9.3.2012, Großwilfersdorf RA Mag. Robert Ertl Inhalt Anwendungsbereich des BVergG 2006 Kriterien 2 Wenn öffentliche

Mehr

Energiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende. Referent: Florian Voigt

Energiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende. Referent: Florian Voigt Energiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende Referent: Florian Voigt Energiegenossenschaft Odenwald eg: Gründung 16.02.2009 Ca. 2.200 Genossen Bürger, Kommunen, Unternehmen, Institutionen

Mehr

Leitung AG Förderungen und Interessensvertretungen Dr. Manfred Gaulhofer

Leitung AG Förderungen und Interessensvertretungen Dr. Manfred Gaulhofer Mitglieder Plattform Fenster und Fensterfassaden: Actual Gaulhofer Hrachowina Internorm IPM Schober Josko Katzbeck Pfisterer Waku Wicknorm AMFT Fachverband der Holzindustrie Österreichs ÖAKF Vorsitz: Johann

Mehr

Gebäuderichtlinie der EU Verbesserung der Energiebilanz beim Bauen im Bestand durch eine verbesserte Energieberatung?

Gebäuderichtlinie der EU Verbesserung der Energiebilanz beim Bauen im Bestand durch eine verbesserte Energieberatung? Verbesserung der Energiebilanz beim Bauen im Bestand durch eine verbesserte Energieberatung? Dipl-Ing. Stephan Rogsch OSZ-Bautechnik II, Berlin Teil 2 Teilaspekt: Wärmedämm- Verbundsystem (WDVS) Die EU-Gebäuderichtlinie

Mehr

Die Umsetzung der Endenergieeffizienz- Richtlinie in Österreich

Die Umsetzung der Endenergieeffizienz- Richtlinie in Österreich Die Umsetzung der Endenergieeffizienz- Richtlinie in Österreich WEC/ONK Otto Zach Kernelemente der Richtlinie Erhöhung der Endenergieeffizienz und Energiedienstleistung Genereller nationaler Energiesparwert

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,

Mehr

Effiziente Standortentwicklung. Das S5-Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten

Effiziente Standortentwicklung. Das S5-Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten Effiziente Standortentwicklung Das S5-Programm Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten Gemeinden ISK 2009 Effiziente Standortentwicklung Kommunalpolitik...... sollte

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung

Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Michael HübnerH Workshop Biorefinery, IEA-Task 42 4. Oktober 2007 Abt. Abteilung für Energie- Umwelttechnologien und Nichtnukleare Energieforschungsausgaben

Mehr

Grazer ENERGIEGespräche 9. Jänner Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden

Grazer ENERGIEGespräche 9. Jänner Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden Grazer ENERGIEGespräche 9. Jänner 2008 Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden DI Dr. Adolf Gross Energiebeauftragter Land Vorarlberg Geschäftsführer Energieinstitut Vorarlberg

Mehr

Die Berücksichtigung von ILO-Kernarbeitsnormen und Kriterien des Fairen Handels beim Einkauf von Dienst- und Schutzkleidung in Dortmund

Die Berücksichtigung von ILO-Kernarbeitsnormen und Kriterien des Fairen Handels beim Einkauf von Dienst- und Schutzkleidung in Dortmund Die Berücksichtigung von ILO-Kernarbeitsnormen und Kriterien des Fairen Handels beim Einkauf von Dienst- und Schutzkleidung in Dortmund Rahmenbedingungen: Soziale und ökologische öffentliche Beschaffung

Mehr

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT 4. ARBEITSFORUM ENERGIE NEURUPPIN 16.03.2016 Kommunaler

Mehr

Österreichischer Verwaltungspreis Auftakt- und Informationsveranstaltung

Österreichischer Verwaltungspreis Auftakt- und Informationsveranstaltung Österreichischer Verwaltungspreis 2016 Auftakt- und Informationsveranstaltung Wien, 10. Juni 2015 Überblick Kategorien Teilnahmeberechtigung Allgemeine Kriterien Ablauf einer Bewerbung Bewertung durch

Mehr

Masterplan zur Sicherstellung der Humanressourcen im Bereich Erneuerbare Energie

Masterplan zur Sicherstellung der Humanressourcen im Bereich Erneuerbare Energie Masterplan zur Sicherstellung der Humanressourcen im Bereich Erneuerbare Energie Empfehlungen Projektwebsite: www.masterplan-energie2020.at Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Energetischer Umbau im Quartier

Energetischer Umbau im Quartier Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und

Mehr

Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus

Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus Überblick über aktuelle Bauvorhaben des KAV nach Ökokauf-Kriterien Wien DI Christian Nüssel FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH A-1140 Wien, Diesterweggasse 3 tel +43

Mehr

ClusterPlus.Forum FORST & HOLZ

ClusterPlus.Forum FORST & HOLZ ClusterPlus.Forum FORST & HOLZ Holzbau 2020 Lösungen für öffentliche Bauherren Bopfingen, 13. Juni 2012 Holzbau in Baden-Württemberg: Marktpotenziale und Handlungsempfehlungen Bopfingen, 13.06.2012 Clusterstudie

Mehr

Österreichischer Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung

Österreichischer Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung Österreichischer Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung www.nachhaltigebeschaffung.at Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und

Mehr

Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft

Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten

Mehr

Fachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau

Fachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau Referenzprojekt Fachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau Die Projektinhalte in Stichworten: Heitzig Consult

Mehr

Demonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee. Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015

Demonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee. Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015 Demonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015 Inhalt: 1. Das Demonstrationsvorhaben: Ziel, Projektteilnehmer, Aufgaben und Tätigkeiten

Mehr

QUALIFIZIERTE PASSIVHAUSBAUFIRMEN. Hauserrichter des Jungbrunnenhauses

QUALIFIZIERTE PASSIVHAUSBAUFIRMEN.  Hauserrichter des Jungbrunnenhauses QUALIFIZIERTE PASSIVHAUSBAUFIRMEN http://www.activhaus.at/ Hauserrichter des Jungbrunnenhauses http://www.holzbau-buchner.at/ Hauserrichter Haus Buchner http://www.winklerbeton.at/ Hauserrichter Haus Ehlia

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung

Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Vortrag von Christiane Schnura, Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung Es muss das Anliegen der ILO und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Ökologische Beschaffung Reinigung

Ökologische Beschaffung Reinigung Ökologische Beschaffung Reinigung Leitfaden erstellt im Rahmen des e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden in Kooperation mit dem Umweltverband Vorarlberg 1 Zukunftsweisende Reinigung In 7 Schritten

Mehr

gesund Plus HAUS immer gesund

gesund Plus HAUS immer gesund gesund Plus HAUS immer gesund 90% des Tages halten wir uns in Innenräumen auf. Liebe Leser, wenn man sich seit über 20 Jahren auf Baustellen aufhält, diese plant, leitet und kontrolliert, stellt man sich

Mehr

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle

NÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)

Mehr

Erfolgreiche Klimaschutzgeschichte 106 Klima- und Energiemodellregionen in Österreich ( )

Erfolgreiche Klimaschutzgeschichte 106 Klima- und Energiemodellregionen in Österreich ( ) Erfolgreiche Klimaschutzgeschichte 106 Klima- und Energiemodellregionen in Österreich (2009 2013) Eine Initiative des Klima- und Energiefonds Georg C. Priesner, Klimabündnis Österreich Konferenz Auf dem

Mehr

Audit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.

Audit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr. 1.1 Kommunale Entwicklungsplanung Bestandsaufnahme, Ziele, Bilanzen, Energie-, Verkehrsplanung, Aktivitätenprogramm 1.1.1 Leitbild - gegenwärtig kein Leitbild vorhanden 4 4,0 0,0 0,0 Die Kommune hat ein

Mehr

Planungswettbewerb Radschnellwege

Planungswettbewerb Radschnellwege Verkehrsausschuss Rhein Erft-Kreis Planungswettbewerb Radschnellwege Dipl.-Ing. Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, Stadt Köln 19. Juni 2013 Bergheim Folie 1 Zielsetzung

Mehr

Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen

Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen für den Hafner ab 2015 Thomas Schiffert Gesetzliche Grundlagen Vereinbarung über das Inverkehrbringen von Kleinfeuerungen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen

Mehr

Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE

Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE 0 Stand des OP EFRE Genehmigung ist am 12. Dezember 2014 erfolgt (Dokumente sind unter www.efre.brandenburg.de veröffentlicht).

Mehr

Recycling in der Stadt Zürich

Recycling in der Stadt Zürich Chancen und Grenzen von Recycling FSKB Herbstanlass, 21. Oktober 2009 Dr. Heinrich Gugerli, der, Vizepräsident eco-bau www.stadt-zuerich.ch/nachhaltiges-bauen Nachhaltige auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.

Mehr

TEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride

TEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride 1 Infrastrukturtag 2016 Dr. Spiegel, II/Infra2 ÖROK Infrastrukturtag 2016 TEN-Korridore in Österreich Bund-Länder-Kooperationen zu Lärmschutz und Park & Ride Dr. Thomas Spiegel bmvit, II/Infra2 Wien, 16.11.2016

Mehr

ArchiPHYSIK VIRTUELLE GEBÄUDE - REALE WERTE DIE BAUPHYSIKSOFTWARE-LÖSUNG.

ArchiPHYSIK VIRTUELLE GEBÄUDE - REALE WERTE DIE BAUPHYSIKSOFTWARE-LÖSUNG. DIE BAUPHYSIKSOFTWARE-LÖSUNG www.archiphysik.at ArchiPHYSIK VIRTUELLE GEBÄUDE - REALE WERTE ArchiPHYSIK - Virtuelle Gebäude Reale Werte Mit Energie planen ArchiPHYSIK ist das Programm für den bauphysikalischen

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Die Steuerung der regionalen Energiewende

Die Steuerung der regionalen Energiewende Die Steuerung der regionalen Energiewende Referent: Ulrich Ahlke, Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages das energieland2050 o das Team o unsere Netzwerke o Daten,

Mehr

SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH

SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH 2 Sponsoringstrategie SPONSORINGSTRATEGIE FÜR DIE FINANZINSTITUTE DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH AG Aufgaben des Sponsorings Die Raiffeisenlandesbank

Mehr

Das Energie-Audit für Nicht-KMU-Unternehmen

Das Energie-Audit für Nicht-KMU-Unternehmen Energie-Audit bis 05.12.2015 ist Pflicht Das Energie-Audit für Nicht-KMU-Unternehmen Energie-Audit nach DIN EN 16247-1 Erfüllen Sie mit SpreeGas die neuen Anforderungen des EDL-G Inhalt Energiedienstleistungsgesetz

Mehr

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete

Mehr

Lebenszyklusmanagement im First District

Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusorientierung zur Werterhaltung und Renditesteigerung Dr. David Lunze Mitglied der Geschäftsleitung der Priora FM AG Basel, 22. Januar 2014 Agenda 1.

Mehr

Wirkung einer Beratungskampagne zur energetischen Gebäudemodernisierung in der Region Hannover

Wirkung einer Beratungskampagne zur energetischen Gebäudemodernisierung in der Region Hannover Wirkung einer Beratungskampagne zur energetischen Gebäudemodernisierung in der Region Hannover Marlene Potthoff Kampagnenleitung Klimaschutzagentur Region Hannover 5. Mai 2008 Klimaschutzagentur Region

Mehr

Der Sanierungsfahrplan. Martina Schmitt, ,Energieberater-Treffen, MV - Hotels.

Der Sanierungsfahrplan. Martina Schmitt, ,Energieberater-Treffen, MV - Hotels. Der Sanierungsfahrplan Martina Schmitt, 17.06.2016,Energieberater-Treffen, MV - Hotels. Anforderungen an Energieberatung - Analyse. 1. Was sind Ziele des Bauherrn? Gespräche zu Zielen (Einsparung, Nachhaltigkeit,

Mehr

Von der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung. Ein informativer Überblick

Von der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung. Ein informativer Überblick Von der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung Ein informativer Überblick Reinhold KUNZE Allgemeines EG Richtlinie über die GesamtEnergieEffizienz von Gebäuden EPBD Energy Performance

Mehr

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4

Mehr

Qualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV

Qualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Qualitätsmanagement -Anreizsystem 10 Jahre Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation - DADINA Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Dipl. Geograph

Mehr

Treffpunkt Handwerk: treffen, informieren, mehr erleben

Treffpunkt Handwerk: treffen, informieren, mehr erleben www.bau-muenchen.com/ Treffpunkt Handwerk: treffen, informieren, mehr erleben SAVE THE DATE BAU 2019 Datum: 14. - 19.1.2019 Sich austauschen und Neues aus der Handwerksbranche erfahren: Dazu boten Ihnen

Mehr

Zukunft Bau KURZBERICHT

Zukunft Bau KURZBERICHT Zukunft Bau KURZBERICHT Titel Langfassung Titel: Entwicklung einer Methodik zur Integralen Qualitätssicherung über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus auf Basis der DIN V 18599 - IQS 18599 Anlass/ Ausgangslage

Mehr

Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten

Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich 2008 Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

klima:aktiv Gebäudestandard

klima:aktiv Gebäudestandard klima:aktiv Gebäudestandard DI Christiana Hageneder, ÖGUT Was ist klima:aktiv? Eine Initiative des Umweltministeriums zum Klimaschutz Methode klima:aktiv bauen und sanieren klima:aktiv Gebäudestandard

Mehr

Energieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin

Energieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin Frederik Lottje Berliner Energieagentur GmbH Folie 1 Wismar, 7.9.2015 Titel Berliner Energieagentur wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin

Mehr

Das Passivhaus vom Baumeister

Das Passivhaus vom Baumeister Forum Building Science 2009 - Donau-Universität Krems Das Passivhaus vom Baumeister DI Robert ROSENBERGER Geschäftsstelle Bau WKÖ 1 1 1/20 2 www.bau.or.at 2 2/20 Inhalte 1. Ausblick auf künftige Energieeffizienz-Standards

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Österreichweite ÖV-Standards

Österreichweite ÖV-Standards Österreichweite ÖV-Standards 1 Ausgangslage Der Auftrag der Landesverkehrsreferenten an die Arbeitsgruppe ÖV-Angebot Österreich Projekt ÖV-Angebotsstandards Arbeitsgruppe (BMVIT, Länder) Externe Beratung

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Mit System zum kommunalen Klimaschutz Fakten zum European Energy Award

Mit System zum kommunalen Klimaschutz Fakten zum European Energy Award Mit System zum kommunalen Klimaschutz Fakten zum European Energy Award Der European Energy Award wird in neun Staaten und in weiteren acht Modellversuchen umgesetzt. Europaweit und darüber hinaus, nehmen

Mehr