Optik I real3d. (Physik / Technik, Sek. I, Kl. 5+6)

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Transkript:

Optik I real3d (Physik / Technik, Sek. I, Kl. 5+6) Diese DVD-ROM bietet einen virtuellen Überblick über Lichtquellen und die Ausbreitung von Lichtstrahlen. Die Themenbereiche sind speziell auf die Lehrplaninhalte der Sekundarstufe I, Klassen 5+6 abgestimmt. Anhand von bewegbaren 3D-Modellen können verschiedene Versuche auf der optischen Bank von Lehrern demonstriert und von Schülern aktiv nachvollzogen werden, u.a. Lichtausbreitung, Lichtabsorption und Schattenerzeugung. Die real3d-software ist ideal geeignet sowohl für den Einsatz am PC als auch am interaktiven Whiteboard ("digitale Wandtafel"). Mit der Maus am PC oder mit dem Stift (bzw. Finger) am Whiteboard kann man die 3D-Modelle schieben, drehen, kippen und zoomen, - (fast) jeder gewünschte Blickwinkel ist möglich. In einigen Arbeitsbereichen können Elemente ein- bzw. ausgeblendet werden. 5 auf die real3d-software abgestimmte, computeranimierte Filmmodule verdeutlichen einzelne Aspekte der Arbeitsbereiche (z.b. Lichtausbreitung, Licht und Schatten, Farben und Energie im Licht). Die Inhalte der real3d-modelle und der Filmmodule sind stets altersstufen- und lehrplangerecht aufbereitet. Die DVD soll Ihnen größtmögliche Freiheit in der Erarbeitung des Themas "Optik I" geben und viele individuelle Unterrichtsstile unterstützen. Dafür bietet Ihnen diese DVD: - 4 real3d-modelle - 5 Filmmodule (real und 3D-Computeranimation) - 13 PDF-Arbeitsblätter (speicher- und ausdruckbar) - 10 PDF-Farbgrafiken (ausdruckbar) - Online-Zugang zum GIDA-Testcenter mit 13 interaktiven Testaufgaben 2

Einsatz im Unterricht Arbeiten mit dem "Interaktiven Whiteboard" An einem interaktiven Whiteboard können Sie Ihren Unterricht mithilfe unserer real3d-software besonders aktiv und attraktiv gestalten. Durch Beschriften, Skizzieren, Drucken oder Abspeichern der transparenten Flipcharts Ihres Whiteboards über den real3d-modellen ergeben sich neue Möglichkeiten, die Anwendung für unterschiedlichste Bearbeitung und Ergebnissicherung zu nutzen. Im klassischen Unterricht können Sie z.b. Versuche auf der optischen Bank anhand der real3d-modelle durchführen, erklären und auf dem transparenten Flipchart selbst beschriften. In einem induktiven Unterrichtsansatz können Sie die Schattenwirkung am Beispiel Erde-Mond mit Ihren Schülern erarbeiten. Ebenso können Sie die Schüler "an der Tafel" agieren lassen: Bei Fragestellungen zur Lichtabsorption können die Schüler auf transparenten Flipcharts entsprechend der Aufgabenstellung die Lösungen notieren. Anschließend wird die richtige Lösung der Software eingeblendet und verglichen. Die 3D-Modelle bleiben während der Bearbeitung der Flipcharts voll funktionsfähig. In allen Bereichen der DVD können Sie auf transparente Flipcharts zeichnen oder schreiben (lassen). Sie erstellen so quasi "live" eigene Arbeitsblätter oder erweitern die bereits mit der DVD-ROM gelieferten Arbeitsblätter. Um selbst erstellte Arbeitsblätter zu speichern oder zu drucken, befolgen Sie die Hinweise im Abschnitt "Ergebnissicherung und -vervielfältigung". Über den Button "Hintergrundfarbe" können Sie während der Bearbeitung zwischen zwei vorgefertigten Hintergründen (blau und hellgrau) wählen. Vor dem blauen Hintergrund kommen die Modelle besonders gut zur Geltung, außerdem ist der dunklere Hintergrund angenehm für das Auge während der Arbeit an Monitor oder Whiteboard. Das helle Grau ist praktisch, um selbst erstellte Arbeitsblätter (Screenshots) oder Ergebnissicherungen zu drucken. 3

Ergebnissicherung und -vervielfältigung Über das "Kamera-Tool" Ihrer Whiteboardsoftware können Sie Ihre Arbeitsfläche (Modelle samt handschriftlicher Notizen auf dem transparenten Flipchart) "fotografieren", um so z.b. Lösungen verschiedener Schüler zu speichern. Alternativ zu mehreren Flipchartdateien ist die Benutzung mehrerer Flipchartseiten (z.b. für den Vergleich verschiedener Schülerlösungen) in einer speicherbaren Flipchartdatei möglich. Generell gilt: Ihrer Phantasie in der Unterrichtsgestaltung sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Unsere real3d- Software in Verbindung mit den Möglichkeiten eines Whiteboards soll Sie in allen Belangen unterstützen. Um optimale Druckergebnisse Ihrer Screenshots und selbst erstellten Arbeitsblätter zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, für den Moment der Aufnahme über den Button "Hintergrundfarbe" die hellgraue Hintergrundfarbe zu wählen. Die 5 Filmmodule zu den verschiedenen Arbeits- und Themenbereichen können Sie je nach Belieben einsetzen. Ein Filmmodul kann als kompakter Einstieg ins Thema dienen, bevor anschließend mit der Software die Thematik anhand des real3d-modells vertiefend erarbeitet wird. Oder Sie setzen die Filmmodule nach der Tafelarbeit mit den Modellen ein, um das Ergebnis in einen Kontext zu stellen. 13 PDF-Arbeitsblätter liegen in elektronisch ausfüllbarer Schülerfassung vor. Sie können die PDF-Dateien ausdrucken oder direkt am interaktiven Whiteboard oder PC ausfüllen und mithilfe des Diskettensymbols speichern. 10 PDF-Farbgrafiken, die das Unterrichtsgespräch illustrieren, bieten wir für die "klassische" Unterrichtsgestaltung an. Im GIDA-Testcenter auf unserer Website www.gida.de finden Sie 13 Arbeitsaufgaben, die von Schülern online bearbeitet und gespeichert werden können. Sie können auch als ZIP-Datei heruntergeladen und dann später offline im Unterricht benutzt werden. Das Test- Ergebnis "100%" wird nur erreicht, wenn ohne Fehlversuche sofort alle Antworten korrekt sind. Um Ihre Ergebnisse im Testcenter zu sichern, klicken Sie bzw. die Schüler einfach im Webbrowser auf "Datei" "Speichern unter" und speichern die HTML-Datei lokal auf Ihrem PC. Einsatz in Selbstlernphasen 5 auf die real3d-software abgestimmte Filmmodule verdeutlichen einzelne Aspekte der Arbeitsbereiche. Damit lässt sich die DVD-ROM auch ideal in Selbstlernphasen einsetzen (Startfenster-Auswahl "PC"). Die Schüler können völlig frei in den Arbeitsbereichen der DVD navigieren und nach Belieben optische Vorgänge erkunden. 4

Systemanforderungen - PC mit Windows Vista, Windows 7 oder 8 (Apple Computer mit PC-Partition per "Bootcamp" und Windows-System) - Prozessor mit mindestens 2 GHz - 2 GB RAM - DVD-ROM-Laufwerk - Grafikkarte - kompatibel ab DirectX 9.0c - Soundkarte - Aktueller Windows Media Player zur Wiedergabe der Filmmodule - Aktueller Adobe Reader zur Benutzung des Begleitmaterials - Aktueller Webbrowser, z.b. Internet Explorer, Firefox, Netscape, Safari etc. - Internet-Verbindung für den Zugang zum Online-Testcenter Starten der real3d-software Erste Schritte Legen Sie die DVD-ROM "Optik I - real3d" in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein. Die Anwendung startet automatisch von der DVD, es findet keine Installation statt! - Sollte die Anwendung nicht automatisch starten, "doppelklicken" Sie auf "Arbeitsplatz" "PHYS-SW011" "Start.exe", um das Programm manuell aufzurufen. Startmenü / Hauptmenü Im Startmenü der DVD legen Sie fest, ob Sie die Anwendung an einem interaktiven Whiteboard (mit Stift bzw. Finger) oder an einem normalen PC-Bildschirm (mit Maus) ausführen. Bitte beachten Sie: Beide Darstellungsvarianten sind optimal auf die jeweilige Hardware zugeschnitten. Bei falscher Auswahl können Anzeigeprobleme auftreten. Nach der Auswahl "PC" oder "Whiteboard" startet die Anwendung und Sie gelangen in die Benutzeroberfläche. Hinweis: Mit der Software werden sehr aufwendige, dreidimensionale Computermodelle geladen. Je nach Rechnerleistung kann dieser umfangreiche erste Ladevorgang von der DVD ca. 1 Minute dauern. Danach läuft die Software sehr schnell und interaktiv. 5

Benutzeroberfläche Die real3d-software ist in mehrere Arbeitsbereiche gegliedert, die Ihnen den Zugang zu unterschiedlichen Teilaspekten des Themas "Optik I" bieten. Die Arbeitsbereiche sind alle einheitlich gestaltet, damit Sie sich schnell zurechtfinden. Auf jeder Ebene finden Sie gleiche Schaltflächen, mit denen Sie komfortabel arbeiten können. Schaltflächen Hauptmenü Diese Schaltfläche führt von jeder Ebene zurück ins Hauptmenü. Filmmodule Filmmodule zu allen Arbeitsbereichen der real3d-software. Menüleiste ein- und ausblenden Blendet die Menüleiste ein und aus (links bzw. rechts). Screenshot Erstellt einen "Screenshot" vom momentanen Zustand des real3d- Modells und legt ihn auf Ihrem Desktop ab. Der Screenshot kann dann in diversen Dateiformaten abgespeichert werden (jpg, tif, tga, bmp). Begleitmaterial Startet Ihren Webbrowser und öffnet den Zugang zu den Begleitmaterialien (Arbeitsblätter, Grafiken und Begleitheft) der DVD-ROM. Keine Internetverbindung nötig! Testcenter Startet eine Verbindung zum Online-Testcenter auf www.gida.de. Eine Internetverbindung wird benötigt! Hintergrundfarbe Wählen Sie zwischen zwei verschiedenen Hintergrundfarben für die beste Darstellung über PC, Beamer oder Ausdruck. Navigationshilfe Navigationshilfe zur Steuerung der Anwendung und zum Reset der Modellansicht. 6

DVD-Inhalt - Strukturdiagramm Hauptmenü real3d-modelle Filmmodule Lichtausbreitung Licht und Schatten Lichtausbreitung Licht und Schatten Abbildung Abbildung Farben und Energie im Licht Farben und Energie im Licht Licht und Sicherheit im Straßenverkehr 7

Arbeitsbereiche und Filmmodule Lichtausbreitung Dieser Arbeitsbereich gliedert sich in die Teilbereiche ungebündeltes Licht, gebündeltes Licht, Lichtreflexion und Lichtabsorption, die über das Untermenü auf der linken Seite angewählt werden können. Im Teilbereich ungebündeltes Licht kann man die Kerze durch Klicken mit der linken Maustaste und Ziehen auf der optischen Bank platzieren. Die Position der Kerze auf der Bank ist verschiebbar. Über den Button mit Glühlampe am unteren Bildrand lässt sich das Licht an- und ausschalten, so dass die ungebündelte Lichtausbreitung deutlich wird. Im Teilbereich gebündeltes Licht wird gebündelte Lichtausbreitung durch eine Leuchte demonstriert. Zusätzlich lässt sich der Leuchtenkopf mit der rechten Maustaste oder dem Stift am Whiteboard drehen. 8

Im Teilbereich Lichtreflexion besteht in der linken Menüleiste die Wahl zwischen einer rauen Oberfläche und einem Spiegel. Wenn das Licht über den Glühlampe -Button eingeschaltet wird, wird die Reflexion deutlich. Der Teilbereich Lichtabsorption verdeutlicht, welche Oberfläche am meisten Licht absorbiert. Für jede Pappe lässt sich über die linke Menüleiste ein Thermometer hinzuschalten. Über einen Button am unteren Bildrand lassen sich alle Versuche zurücksetzen. Filmmodul "Lichtausbreitung" Laufzeit: 9:10 Minuten Dieses Filmmodul erklärt die Ausbreitung von Licht. Auf einer optischen Bank im Lichtlabor und in einer Computeranimation wird die gerichtete und ungerichtete Lichtausbreitung gezeigt. Treffen Lichtstrahlen auf einen Gegenstand, werden sie von diesem reflektiert. Man unterscheidet zwischen gerichteter Reflexion, wenn die Lichtstrahlen nur in eine Richtung zurückgeworfen werden, und ungerichteter Reflexion, wenn das Licht in den ganzen Raum reflektiert wird. Zum Schluss wird auf die Absorption eingegangen. * * * 9

Licht und Schatten Dieser Arbeitsbereich gliedert sich in die Teilbereiche eine Lichtquelle, zwei Lichtquellen und Erde und Mond. Nachdem man im Teilbereich eine Lichtquelle die Mattscheibe und die Kreisscheibe mit der linken Maustaste auf der optischen Bank platziert hat, lässt sich über den Glühlampe -Button das Licht einschalten, dass einen Schatten der Kreisscheibe erzeugt. Im Teilbereich zwei Lichtquellen lassen sich Kern- und Halbschatten erzeugen. Durch Klicken des Zurücksetzen -Buttons wird die Ausgangssituation wieder hergestellt. 10

Der Teilbereich Erde und Mond zeigt Licht und Schatten am Beispiel des Mondes. Über den Play/Pause-Button wird die Animation gestartet. Im Menü am linken Bildrand kann man zwischen Mondphasen und Mond- und Sonnenfinsternis wählen. Über den Schieberegler kann man die gewünschte Position des Mondes direkt einstellen. Filmmodul "Licht und Schatten" Laufzeit: 10:30 Minuten Dieses Filmmodul beschäftigt sich mit der Entstehung von Schatten. Schatten ist der Bereich, wohin kein Licht gelangt, ein lichtfreier Raum. Ein Schatten wird erst sichtbar, wenn er sich auf einer Fläche abzeichnen kann. Auf der optischen Bank wird ein Versuch zur Größe des Schattens durchgeführt und ein weiterer Versuch mit zwei Lichtquellen, bei dem Halb- und Kernschatten entstehen. Schließlich werden Licht und Schatten am Mond demonstriert. Während der Mond um die Erde läuft, wird er von der Sonne in verschiedenen Positionen angestrahlt. Auf diese Weise entstehen die Mondphasen. * * * 11

Abbildung Dieser Arbeitsbereich gliedert sich in die Teilbereiche Versuch 1, Versuch 2 und Auge. Im Teilbereich Versuch 1 ist eine optische Bank mit Lochblende dargestellt. Über den Schieberegler lässt sich die Öffnung der Blende vergrößern und verkleinern. Die farbigen Leuchten werden über die linke Menüleiste eingeschaltet. Wenn im Teilbereich Versuch 2 über den Glühlampe -Button das Licht eingeschaltet wird, wird eine Abbildung auf die Mattscheibe geworfen. Mit dem Schieberegler lässt sich der Verlauf der Abbildung verfolgen. Dadurch wird deutlich, warum die Abbildung seitenverkehrt und auf dem Kopf stehend auf der Mattscheibe erscheint. 12

Der Teilbereich Auge verdeutlicht, wie eine Abbildung im Auge verarbeitet wird. Durch den Schieberegler kann man den Verlauf der Abbildung genau nachverfolgen, von der Abbildung auf der Netzhaut bis zur Weiterverarbeitung im Gehirn. Filmmodul "Abbildung" Laufzeit: 8:20 Minuten Dieses Filmmodul erklärt die Funktionsweise einer Lochkamera. Im Lichtlabor werden drei farbige Leuchten aufgestellt, die auf eine Mattscheibe strahlen. Durch eine Lochblende werden die Lichtquellen als kleine Farbkreise auf der Mattscheibe abgebildet. Die Lochblende reduziert die abgestrahlten Lichter auf kleine Lichtpunkte. Auch das Auge funktioniert wie eine Lochkamera: Die Funktion der Lochblende übernimmt die Pupille, die Netzhaut fungiert als Mattscheibe (oder besser: Leinwand), auf der Bilder seitenverkehrt und auf dem Kopf stehend abgebildet werden. Der Sehnerv leitet die Signale in der Netzhaut zum Gehirn weiter. Dort werden die Signale weiterverarbeitet und das Bild wieder seitenrichtig und aufrecht gestellt. * * * 13

Farben und Energie im Licht Dieser Arbeitsbereich gliedert sich in die Teilbereiche Farbspektrum und Lichtabsorption. Im Teilbereich Farbspektrum können verschiedene Lichtquellen (Xenon- Scheinwerfer, Glühlampe, Leuchtstofflampe und Tageslicht) auf der optischen Bank platziert werden. Nach Einschalten des Lichts über den Glühlampe - Button wird das Farbspektrum der jeweiligen Lichtquelle angezeigt. Im Teilbereich Lichtabsorption lässt sich die Leinwand durch Ziehen der Farbpinsel auf die Leinwand einfärben, solange oben in der linken Menüleiste weißes Licht angekreuzt ist. Dann kann man über die linke Menüleiste rote, grüne oder blaue Beleuchtung der "gestrichenen" Leinwand wählen und den Effekt der Lichtabsorption beobachten. Zusätzlich kann man ein RGB-CMYK- Farbmodell einblenden, das beim Verständnis der erzielten Farbe-Licht- Kombinationen hilft. 14

Filmmodul "Farben und Energie im Licht" Laufzeit: 9:20 Minuten Licht ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Lichtfarben. Im Lichtlabor wird das Farbspektrum des Lichts durch ein Prisma sichtbar gemacht. Es folgt eine ausführliche Computeranimation zur partiellen Lichtabsorption durch Farben: Eine weiße Leinwand wirft alle Farbanteile des Lichts zurück zum Betrachter, so dass man die Leinwand weiß sieht. Bei einer blauen Leinwand dagegen werden die Farbanteile rot, gelb und grün etc. festgehalten, also absorbiert, und nur die blauen Farbanteile werden reflektiert und vom Betrachter wahrgenommen. Schließlich geht der Film auf die Farbtemperaturen und Farbspektren verschiedener Lichtquellen ein. * * * Zusatz-Filmmodul "Licht und Sicherheit im Straßenverkehr" Laufzeit: 3:50 Minuten Dieses Filmmodul erläutert die Bedeutung von Licht als Sicherheitsfaktor im Straßenverkehr. Damit der Verkehr sicher läuft, müssen alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein. Vor allem für Fahrradfahrer ist es wichtig, dass sie von den anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden. Im Lichtstudio zeigen Merle und Aaron ein vorschriftsmäßig ausgerüstetes Fahrrad. * * * 15