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Evangelisch leben links und rechts der Dill Newsletter für die Dekanate Dillenburg und Herborn 6 2010 > Extra Synoden www.ev-dill.de Weitere Nachrichten: Seite 2 und 6: Tipps und Termine aus der Region Seite 3: Synodenbericht Herborn Seite 4: Synodenbericht Dillenburg Seite 5: Rückblick: Kirchentag Marburg Tipp: Konzert zum Karfreitag Seite 6: Von Personen: > Neuer Jugendvorstand > Zehn Jahre im Dekanat > Neuer Diakonie-Vorstand Der nächste Newsletter erscheint am 12. April 2010 > Ihre Tipps und Termine an: info@ev-dill.de Ev. Regionalv erwaltung Herborn-Biedenkopf Stichwort: Stif tung FAMILIE LEBEN Konto-Nr. 11908 bei der Volksbank Herborn-Eschenburg BLZ 516 915 00 Gemeinschaft auf dem Weg zu Jesus hin Neue Synoden konstituieren sich in den Dekanaten Herborn/Dillenburg (hjb). Die Synoden der Dekanate konstituieren sich. Für die kommende Amtszeit von sechs Jahren wurden die Vorstände, Ausschüsse und Beiräte neu gewählt. Wie bereits im Dekanat Herborn geschehen (unser Bild zeigt die Synodalen zur Sitzung im Martin- Niemöller-Haus) fanden gut eine Woche später die Wahlen der Synode im Dekanat Dillenburg statt. Die Synodalen trafen sich in Niederscheld. Im Dekanat Herborn wurden die Mitglieder im Dekanatssynodalvorstand (DSV) um zwei auf insgesamt neun erhöht, damit erkennen die V ertreterinnen und Vertreter aus den Kirchengemeinden die gewachsene Bedeutung der Mittleren Ebene an. Im Dekanat Dillenburg lieferten sich die Kandidaten für die Landessynode ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Dekan Roland Jaeckle wie auch seine Herborner Amtskollegin Dekanin Annegret Puttkammer betonten den Unterschied zur parlamentarischen Arbeit. In einem Parlament gehe es um das Finden von Mehrheiten, in einer christlichen Synode solle nach einvernehmlichen Lösungen gesucht werden. Das Wort Synode bedeute aus dem Griechischen übersetzt, gemeinsam auf dem Weg des Glaubens zu sein. Zwar dürfe man unterschiedliche Meinungen vertreten und miteinander streiten aber man müsse immer ein gemeinsam zu vertretendes Ergebnis anstreben. > Mehr auf den Seiten 3 und 4 FOTO: Becker-von Wolff

Dekanatsfrauenteam Dillenburg: Stille suchen im Jahr der Stille Dekanatsfrauentag mit Elke Werner im Gemeindehaus Zwingel Dillenburg (hjb). Stille ist etwas Gutes. Aber wir kommen so selten dazu. Arbeit und Stille gehören zusammen. Aber oft regieren nur Stress und Hektik den Alltag. Die Evangelischen Frauen im Dekanat Dillenburg laden am Dienstag, 11. Mai, ab 19 Uhr, im Gemeindehaus Am Zwingel zu einem Dekanatsfrauenabend zum Thema Stille ein. Im Jahr der Stille bieten sie einen Abend zum Ankommen, Atemholen und Ruhe finden. Ein Abend zum Mitgestalten und mit einigen Überraschungen. Zu Gast ist Elke Werner aus Marburg. Die Sprachwissenschaftlerin ist mit dem Theologen Roland Werner verheiratet und an vielfältigen Stellen des Christus-Treff in Marburg mit tätig. Elke Werner war stellvertretende Direktorin für Westeuropa des internationalen Lausanner Komitees für Weltevangelisation. Im Rahmen dieser Arbeit gründete sie 2007 das Netzwerk WINGS ( Women's International Network in God's Service ). Seit 2008 ist sie Mitglied im Präsidium von World Vision Deutschland. > Informationen beim Dekanatsfrauenteam bei Emmy Zastera, Telefon 02771 / 26 76 76. Konzert zu Perlen des Glaubens Clemens Bittlinger & Freunde zu Gast in Dillenburg Dillenburg (hjb). Die Kirchengemeinde Oberscheld veranstaltet das Chorprojekt Perlen des Glaubens von und mit Clemens Bittlinger (Bild) zum 30-jährigen Bestehen des Singkreises vom CVJM-Oberscheld. Die Sängerinnen und Sänger des Chors begleiten das Konzert mit Clemens Bittlinger am Freitag, 7. Mai, ab 19.30 Uhr, in der Stadthalle Dillenburg. Der Eintritt ist frei! _ > Vortrag: Am siebten Tage sollst du ruhen - Propst trifft Rabbi Dillenburg. Propst trifft Rabbi, das Christentum trifft das Judentum. In einer Veranstaltung der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Lahn-Dill-Akademie Dillenburg legen am Mittwoch, 24. März, 19.30 Uhr, Propst Michael Karg (Herborn) und Rabbi Andrew Aryeh Steiman (Frankfurt) das Gebot zur Sabbat- beziehungsweise zur Sonntagsruhe aus. Die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise, Angst und Kampf um den Arbeitsplatz, verarmte Kinder und existenzbedrohte Familien sind nur einige Aspekte der Schattenseite des hektischen Strebens nach immer mehr Reichtum und Erfolg. Kann die Religion, können die Zehn Gebote und hier vor allem das Gebot zur Sonntagsruhe möglicherweise als regulierendes "Gegenmodell" dienen? Welche Orientierung bietet das biblische Gebot der Sonntagsruhe und wie drückt sich dies in jüdischer und christlicher Sicht aus? Eine so genannte Doppel- Bibelauslegung, bei der eine gemeinsame Bibelstelle einmal aus jüdischer, einmal aus christlicher Sicht interpretiert wird, möchte sowohl anregen zum gemeinsamen Nachdenken und diskutieren als auch Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten im Umgang mit der Bibel aus jüdischer und christlicher Sicht verdeutlichen. Die Veranstaltung findet in der Lahn-Dill-Akademie (VHS) ab 19.30 Uhr, Bahnhofstraße 10, in Dillenburg statt. > Tipp: Kreuzworte Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Herborn (hjb). Einen ökumenischen Kreuzweg der Jugend mit Stationen quer durch die Stadt bieten die Katholische und die Evangelische Kirchengemeinde Herborn am Freitag, 26. März, von 18 bis 21 Uhr an. Los geht es um 18 Uhr am Martin-Niemöller- Haus (Tilsiter Straße, Alsbach). Der ökumenische Kreuzweg führ t über die Pumpenfabrik (2. Station) zur 3. Station in der Innenstadt Unter der Linde (Hauptstraße, Ecke Sandweg) und zum Marktplatz (4. Station) sowie zur Evangelischen Stadtkirche (5. Station) und zum Schlosshof (6. Station). Der Endpunkt ist die Katholische Kirche St. Petrus (7. Station) an der Schlossstraße. Hier endet der Kreuzweg, es wird im Anschluss zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Candle-Light-Dinner für Frauen Frauenabend in Hirzenhain Hirzenhain (hjb). Einen besonderen Abend von Frauen für Frauen bietet die Kirchengemeinde Hirzenhain am Freitag, 23. April, ab 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Hirzenhain-Dorf an. Bei einem reichhaltigen Büffet gemütlich zu Abend speisen und einem interessanten Vortrag lauschen. Zu Gast ist die Herborner Dekanin Annegret Puttkammer. Die Teilnehmerinnen zahlen 7 Euro, um eine Anmeldung bis zum 21. April wird gebeten unter Telefon 02770 / 854 oder 605 oder 1244 oder 271724.

Herborn: Neun statt der bisherigen Sieben Synode Herborn wählte zwei zusätzliche Gemeindevertreter in den Dekanatssynodalvorstand (DSV) Unser Bild zeigt den Dek anatssynodalvorstand Herborn: Präses Karl-Heinz Ruhs (Mitte) mit den Mitgliedern P farrer Andreas Friedrich (v on links), Pfarrer Markus Stambke, Ute A rnold, Andrea Haas, Pfarrer Ronald Lommel, Dekanin A nnegret Puttkammer, Uwe Dölschner und Dieter Bornträger. FOTO: Becker-von Wolff Herborn (bvw). Dreieinhalb Stunden hat die Synode im Martin- Niemöller-Haus in der Alsbach getagt, um die Grundlage zu schaffen für die künftige sechsjährige Amtsperiode. Der amtierende Präses Karl-Heinz Ruhs übergab die Wahlleitung an Dekanin Annegret Puttkammer, die selbst nicht zur Wahl stand. Sie moderierte den Wahl- Marat hon, unterstützt vom Wahlvorstand, der MAV-Vorsitzenden Cornelia Weber-Seibel, dem Dekanatsjugendreferent Hartmut Heuser und Karl Müßener, dem Leiter des Diakonischen Werks Dillenburg-Herborn. Alter Vorstand wieder gewählt zwei neue Mitglieder zusätzlich Die 45 Synodalen wählten mit überwältigender Mehrheit den bisherigen Vorsitzenden des Dekanatssynodalvorstandes Karl-Heinz Ruhs aus Beilstein wieder zum Präses und Uwe Dölschner aus Herborn wieder zu seinem Stellvertreter. Auch die übrigen Mitglieder des Dekanatssynodalvorstands Dieter Bornträger aus Merkenbach, Ute Arnold und Pfarrer Andreas Friedrich aus Herbornseelbach wurden wieder gewählt. Auch Pfarrer Ronald Lommel stellte sich wieder zur Wahl und wurde zum Stellvertreter der Dekanin wiedergewählt. Eine Neuerung gibt es: Der Dekanatssynodalvorstand (DSV) wird künftig aus neun Mitgliedern bestehen. Die Synode wählte Pfarrer Markus Stambke aus Siegbach und die 28-Jährige Andrea Haas aus Nenderoth. Annegret Puttkammer dankte dem scheidenden DSV für sechs Jahre verantwortungsvoller Arbeit. Die Synodalen unterstrichen dies mit kräftigem Applaus. Diehl und Hoppe werden Landessynodale Künftig werden Pfarrer Eberhard Hoppe (Herborn) und Hans-Hartmut Diehl (kleines Bild) von der Kirchengemeinde Ambachtal die Interessen des Dekanats in der EKHN-Synode vertreten. Zu ihren Stellvertretern wurden Pfarrer Andreas Friedrich und Dr. Armin Schwalfenberg aus Herborn gewählt. Hans-Hartmut Diehl dankte als Geschäfts führer der ERF- Medien für die freundliche Kollekte in Höhe von 256 Euro an den Evangeliums-Rundfunk. Hans-Har tmut Diehl. FOTO: Becker-von Wolff > Mehr Bilder und Informationen im Internet unter www.ev-dill.de Synode Herborn: Weitere Berufungen und Ausschüsse Mitglieder im Regionalverwaltungsverband: Karl Müßener, Leiter des DW Dillenburg-Herborn; Pfarrer Roland Lommel, Herborn; Dr. Beate Henning, Breitscheid; Hannelore Bartsch, Driedorf. Diakonie-Beauftragte: Pfarrvikar Andree Best (Vertreter für die Hauptversammlung) und Rainer Brühl, Ballersbach. Verwaltungsrat Diakonisches Werk: Barbara Bergelt, Wetzlar und Dekanin Annegret Puttkammer. Mitglieder im Bildungsbeirat: Ute Arnold, Mechthild Geiß, Jens Trocha, Klaus Schreiner, Claudia Schnackenwinkel, Jörg Moxter und Ulrich Weber. Beauftragte für Religionspädagogik: Studienrätin Christiane Tabor. Beratung von Kriegsdienstverweigerern: Präses Karl-Heinz Ruhs. Mitglieder im Tansania- Arbeitskreis: Hartmut Heuser, Steffi Schlosser Hilrich Ufkes, Dr. Uwe Seibert, Christel Guthörl, Almuth Ufkes, Doris Giezelt, Reinhard Michalik, Michael Tielsch und Pfarrer Stefan Schneider, Herborn- Burg. Arbeitsgemeinschaft Kirchenmusik: Jürgen Schaaf, Andrea Zerbe, Regina Zimmermann-Emde, Thomas Bechtum. Jugendvertretung im Dekanat: N.N., Barbara Maage, Hartmut Heuser und Pfarrvikarin Kathleen Theiß, Driedorf. Jugendpfarrer: Pfarrer Thomas Gessner, Hörbach. Dekanatsbeauftragter Mission und Ökumene: Pfarrer Michael Kohlbacher, Sinn. Delegierter im Landesausschuss Kirchentag: Hans-Hartmut Diehl, Uckersdorf. Mitglieder für die Rechnungsprüfung: Dieter Bornträger, Merkenbach; Dr. Wolf-Rüdiger Berns, Herborn; Reiner Brühl, Ballersbach; Thomas Unger, Erdbach und Roland Schneider, Herborn. Entsendung eines Mitglieds in das Dekanatsfrauenteam: Ute Arnold, Herborn-Seelbach. Umweltausschuss: Pfarrer Horst-Martin Stancke, Breitscheid; Pfarrer Thomas Gessner, Hörbach; Pfarrer Reiner Lepper und Andrea Haas, Nenderoth. Beauftragung für das Kuratorium der Beratungsstelle: Pfarrer Markus Stambke und Dr. Beate Henning, Breitscheid.

Dillenburg: Spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen Erst nach mehreren Wahlgängen standen die Vertreter für die Landessynode fest Unser Bild zeigt den Dek anatssynodalvorstand Dillenburg: Präses Klaus Best (rechts) mit den Mitgliedern Pfarrer Wieland Schäfer (von links), Monika Schäfer, Andreas Hartmann, Martina Schmidt, Dekan Roland Jaeckle und Pfarrer Michael B rück. FOTO: Becker-von Wolff Dillenburg (bvw). Eine spannende Wahl bot sich den Synodalen am vergangenen Samstag in Niederscheld. Für die Bennennung der zwei ehrenamtlichen Vertreter für die EKHN-Synode waren drei Wahlgänge notwendig. Vier Kandidaten stellten sich der Wahl. Im ersten Wahlgang wurde das ehemalige DSV-Mitglied Karl- Werner Karp (kleines Bild) aus Hirzenhain mit 29 Stimmen gewählt. Zwischen der bisherigen Vertreterin Cornelia Kasteleiner aus Haiger, die für den verstorbenen Prof. Dr. Werner Metzler in den vergangenen drei Jahren die Synoden besucht hat, und dem Kirc henvorstandsmitglied Jörg Waldschmidt aus Frohnhausen kam es zu einem Kopf-an-Kopf- Rennen, das erst mit der Stichwahl im dritten Wahlgang für den Frohnhäuser ausging. Cornelia Kasteleiner wurde schließlich zur Vertreterin von Karl-Werner Karp gewählt. Zuvor schied Marianne Seibert aus Eibach aus und Andreas Specka (Dillbrecht) zog im zweiten Wahlgang die Kandidatur zurück. Als Vertreterin für Jörg Waldschmidt wurde Luthra Heissig (Niederscheld) gewählt. Spannend war auch die Wahl der theologischen Vertreter für die EKHN-Synode: Dekan Roland Jaeckle erhielt im zweiten Wahlgang zwei Stimmen mehr als der bisherige Vertreter Pfarrer Hartmut Schnurr aus Oberscheld. Schnurr war seit 1996 in der EKHN-Synode und unter anderem im Verwaltungs- und Benennungsausschuss tätig. Dekan Roland Jaeckle versprach, die intensive Kenntnis der Bedürfnisse der Dekanatsgemeinden in die EKHN-Synode mit einfließen zu lassen. Pfarrer Ulrich Schmidt aus Ewersbach wurde zu seinem Vertreter gewählt. Der Dekanatssynodalvorstand (DSV) wird nicht erweitert Monika Schäfer ist neues Mitglied Die 47 Synodalen stimmten klar gegen eine Ausweitung des Dekanatssynodalvorstandes von sieben auf neun Mitgliedern. Dem bisherigen Vorstand wurde das Vertrauen ausgesprochen. Mit überwältigender Mehrheit wurden der bisherige Vorsitzende des Dekanatssynodalvorstandes Klaus Best aus Sechshelden wieder zum Präses und Dekan Roland Jaeckle wieder zu seinem Stellvertreter gewählt. Wieder gewählt wurde auch Pfarrer Michael Brück (Hirzenhain) zum stellvertretenden Dekan. Auch die übrigen Mitglieder des Dekanatssynodalvorstands Achim Hartmann aus Eiershausen, Martina Schmidt aus Hirzenhain und Pfarrer Wieland Schäfer aus Eibelshausen wurden mehrheitlich wieder gewählt. Für den ausscheidenden Karl-Werner Karp wurde Monika Schäfer aus Oberscheld neu in den DSV gewählt. Dekan wirbt für eine Vision im Dekanat Kirche als Heimat verstehen Dekan Roland Jaeckle dankte dem scheidenden DSV für sechs Jahre verant wortungs voller Arbeit. Er erinnerte wie Präses Klaus Best an die Entwicklungen im Dekanat Dillenburg. In vielen Bereichen hat sich die Arbeit gut entfaltet. Wichtig ist es, eine Vision zu haben, die alle antreibt. Der Dienst der Synode sei es, das kirchliche Leben in der Region mit zu gestalten, damit Kirche den Menschen eine Heimat biete. Zum Abschluss der Dekanatssynode wurde der Dekanatshaushaltsplan 2010 mit einem Volumen von 669.000 Euro und die Abnahme der Dekanatskollektenkasse 2008 beschlossen. Zudem wollen die Synodalen weiter daran festhalten, auch künftig die finanziellen Mittel für die Migrantenhilfe und für die Suchthilfe beim Diakonischen Werk Dillenburg-Herborn bereit zu stellen. > Mehr Bilder und Informationen im Internet unter www.ev-dill.de Kar l-wer ner Karp Jör g Waldschmidt Synode Dillenburg: Weitere Berufungen und Ausschüsse Mitglieder im Regionalverwaltungsverband: Reiner Kauferstein, Oberrossbach; Steffen Thielmann, Haiger; Pfarrer Peter Dersch, Niederscheld und Dagmar Walter, Ewersbach. Diakonie-Beauftragte: Hilde Betz, Manderbach und Pfarrerin Birgit Biesenbach von der Behindertenseelsorge. Beauftragter für das Gustav-Adolf-Werk: Andreas Rompf, Haiger und Dr. Uwe Seibert, Eibach (Vertreter). Beauftragte für Kirche mit Kindern Kindergottesdienst : Dr. Eberhard Scholl, Ewersbach und Gemeindepädagogin Annette Gisse, Siegbach. Die Bennennung weiterer Mitglieder der Ausschüsse beispielsweise für die Kirchenmusik, die Ökumene oder die Bildung sind auf die Herbstsynode am 2. Oktober 2010 verschoben worden. Bis dahin bleiben die bisherigen Mitglieder freiwillig im Amt. Dekan Jaeckle bat die Synodalen in ihren Kirchengemeinden geeignete Kadidaten zu suchen.

Rückblick: Die Passion Jesu für die Augen erzählt Vierhundert Gehörlose feierten Gottesdienst mit Pantomimen- Künstler JOMI in Marburg Herborn / Marburg (bvw). Vierhundert Menschen haben in Marburg den Kirchentag der Gehörlosen gefeiert. Der Kirchentag begann am Vormittag mit einem ungewöhnlichen Gottesdienst zur Passionszeit. Völlig ohne Musik und sozusagen zweisprachig wurde der Gottesdienst in der Evangeliumshalle gefeiert. Die Schriftlesungen und Gebete wurden gleichzeitig in Gebärden- und in Lautsprache gehalten. Für Hörende ungewöhnlich aber optisch sehr ansprechend war der Vortrag des Gebärdenchores aus Kassel. In Gebärdensprache trugen die Chormitglieder Psalm 22 vor. Im Gottesdienst hat der gehörlose Pantomime JOMI (Josef Michael Kreutzer) die Passion Jesu, von der Gefangennahme bis zur Kreuzigung, dargestellt. Die vielen Teilnehmenden staunten über die künstlerische Ausgestaltung. Der Pantomime schlüpfte in verschiedene Rollen und stellte den gemarterten Jesus, den selbstgerechten Pilatus, die Soldaten und den Hauptmann unter dem Kreuz dar. Seine Kunst bedurfte keiner Übersetzung, die Leidensgeschichte Jesu erhielt durch zusätzliche Bildeinblendungen auf einer großen Präsentationswand einen Bezug zur Gegenwart: Gezeigt wurden Leid und Gewalt im Alltag, in der Schule und Bilder aus aktuellen Kriegsgebieten. Gehörlose sind Augenmenschen - das Visuelle hat in der Welt der Gehörlosen eine große Bedeutung, sagt der Dillenburger Gehörlosenseelsorger Pfarrer Detlef Schmidt. Ein Gottesdienst für die Augen bedeutet, alles mit Mimik, den Händen und dem ganzen Körper zu erzählen. Das berührt auch Hörende: Ich bin das erste Mal hier und finde diesen Kirchentag sehr ansprechend, sagte eine Frau aus Dillenburg, die mit ihren Kindern nach Marburg gekommen war. Staunend verfolgten die 11- und 13jährigen Kinder die Pantomime im zweistündigen Gottesdienst. Veranstaltet wurde der Kirchentag der Gehörlosen in Marburg von den acht Gehörlosenseelsorgern in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit ihren Kolleginnen und Kollegen in Kurhessen- Waldeck (EKKW). Etwa sechstausend gehörlose Menschen gibt es in Hessen, schätzungsweise 80.000 in Deutschland. Viele von ihnen leben aufgrund ihrer Behinderung völlig isoliert. Pfarrer Detlef Schmidt, der Gehörlosenseelsorger aus Dillenburg, betreut allein etwa 200 Menschen in einem großflächigen Gebiet zwischen Marburg, Biedenkopf, Herborn, Gießen und dem Westerwald. > Mehr Informationen im Internet unter http://www.ev-dill.de/dienste/referate/behinderte/gehorlose/gehorlose.html Karfreitag: Franz Liszts Via Crucis Herborner Kantorei gestaltet Konzert in der Stadtkirche Herborn. Zu einer Passionsmusik mit Chor- und Orgelwerken aus Romantik und Moderne lädt die Evangelische Kirchengemeinde Herborn am Karfreitag, 3. April, 18 Uhr, in die Herborner Stadtkirche ein. Mit Choralvorspiel und Fuge über den Choral O Traurigkeit, o Herzeleid von Johannes Brahms eröffnet Kantorin Regina Zimmermann-Emde an der Orgel das Programm; die Herborner Kantorei und Mona Debus (Sopran) singen danach Francis Poulencs Motette Tristis est anima mea (Meine Seele ist betrübt bis in den Tod), deren Text die der Gefangennahme Jesu vorangehende Szene im Garten Gethsemane beschreibt. Mit César Francks Choral h-moll folgt nun ein weiteres romantisches Orgelwerk, eine Hommage an Johann Sebastian Bachs Passacaglia c-moll: Über einem gleichbleibenden Bass-Thema entwickeln sich romantisch-liedhafte Variationen. Den zweiten Teil des Programms bildet Via Crucis, die für Solostimme, Chor und Orgel komponierte Kreuzwegandacht Franz Liszts. Die Herborner Kantorei wird von Christoph Rethmeier (Orgel) begleitet, Andreas Balzer (Bass) übernimmt den Solopart. Diese in der Musikliteratur einzigartige Vertonung der Kreuzwegstationen ist stilistisch breit angelegt: Liszt zitiert den gregorianischen Hymnus, das protestantische Kirchenlied, den Choralsatz nach Bachs Vorbild - und erreicht mit seiner ausdrucksstarken Harmonik die Grenzen der Tonalität. Entstanden ist Liszts Werk im Jahr 1878/79 in Rom und Budapest. Zu den einzelnen Stationen des Kreuzwegs werden in der Herborner Aufführung Abbildungen der Passionsdarstellungen von Duccio di Buoninsegna (13./14. Jahrhundert) aus dem Dom-Museum in Siena gezeigt. > Die Passionsm usik beginnt um 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Eine Kollekte unterstützt die kirchenmusikalischen Projekte in der Evangelischen Kirchengemeinde Herborn.

Evangelische Jugend Dillenburg: Neuer Vorstand ist im Dienst Ehrenamtliche aus der Region engagieren sich für die Dekanatsjugendvertretung Für die kommenden drei Jahre hat sich die Dekanatsjugendvertretung im Dekanat Dillenburg neu zusammengesetzt: Im Gremium sind Sascha Schwunk (von links), Lara Kim Seelhof, Carolin Schwehn, Jana Beecht, Mirjam Gottwald, Dekanatsjugendreferent Michael Reschke und Cosima Scholl aktiv. Sie bilden gemeinsam den neuen Vorstand der Evangelischen Jugend im Dekanat Dillenburg. Erster Beschluss der Vollversammlung: Die Evangelische Jugend im Dekanat Dillenburg bietet am Freitag, 22. Oktober, eine Fahrt für Teen- und Jugendkreise in den Movie Park an. > Mehr im Internet unter: http://www.edjv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=45&itemid=55 Gratulation zum zehnjährigen Jubiläum Von Ballersbach nach Herborn: Angelika Hilk im Dienste des Dekanats Herborn Herborn (hjb). Eine illustrere Gesellschaft gab sich zum Jubiläum die Klinke in die Hand - zur Überraschung der Jubilarin: Angelika Hilk (Bildmitte) ist seit zehn Jahren als Schreibkraft im Dekanat Herborn beschäftigt. Zum runden Jubiläum gab es einen Blumenstrauß. Im Haus der Kirche an der Tilsiter Straße erinnerte der stellvertretende Dekan Ronald Lommel an die Stationen ihrer Dienstzeit. Als Sekretärin für fünf Stunden hat Hilk zum 1. März 2000 angefangen. Damals war das Dekanatsbüro noch in Ballersbach, erst 2003 konnten die Räumlichkeiten in Herborn an der Schlossstraße angemietet werden. Angelika Hilk hatte zwischenzeitlich noch zusätzlich die Arbeit im Gemeindebüro Ballersbach übernommen und auch in der Vakanzzeit (nach dem Wegzug von Dekan Michael Tönges-Braungart) weiter geführt. Seit dem 1. März 2010 ist Angelika Hilk für zehn Stunden im Dekanatsbüro Herborn tätig. Neuer Vorstand gewählt Diakonie-Pflegestation Dillenburg Dillenburg (hjb). Die Pflegestation der Diakonie hat nicht nur eine neue Adresse sondern auch einen neuen Vorstand. Dekan Roland Jaeckle (Mitte) hat den Vorsitz von Pfarrer Paul-Ulrich Rabe übernommen. Stellvertretende Vorsitzende ist Pfarrerin Ulrike Schmidt (2.v.l), zum Vorstand gehören zudem Thomas Theofel (l.) aus Frohnhausen, Wilfried Hahn (3.v.r) und Bärbel Wächter, beide aus Dillenburg. Zu den ersten Gratulanten zählte Wolfgang Paul (2.v.r), der als Vorsitzender des Zweckverbandes wieder gewählt wurde. Die neue Adresse der Diakoniestation lautet Hof-Feldbach-Straße 6/8 in 35683 Dillenburg, Tel.: 02771/55 51. Der Newsletter erscheint kostenlos via E-Mail und inf ormiert über Tipps und Termine sowie Nachrichten aus den Ev angelischen Dekanaten Dillenburg und Herborn. Gerne greif en wir Inf ormationen aus den Gemeinden auf und v eröff entlichen sie im Veranstaltungskalender. Herausgeber ist das Öff entlichkeitsref erat f ür die Dekanate Dillenburg und Herborn Friedrichstraße 2 35683 Dillenburg Telef on: 0 27 71 / 26 77 8-14 Fax: - 17 Mail: inf o@ev -dill.de Internet: www.ev -dill.de Redaktion: Holger Jörn Becker-v on Wolff Der Veranstaltungskalender im Internet unter http://www.ev -dill.de/aktuell/termine/termine.html Wir bitten um vorherige Inf ormationen etwa v ier Wochen v or der Veranstaltung.