Bilder zum Beten mit der Liturgie

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Transkript:

Bilder zum Beten mit der Liturgie Dritter Fastensonntag im Lesejahr B Ex. 20,1-17; Joh. 2,13-25 Christus, der Erlöser in Herrlichkeit, getragen von zwei Engeln Fresco im Kloster von Deir-al-Muharraq, VI.-VII. Jahrh. Koptisches Kunstmuseum, Alt-Kairo

Die Gesetzestafeln Foto: www.pfarrbriefservice.de

Tempelreinigung Autor: El Greco, um 1600 National Galerie, London

Predigt zum 3. Fastensonntag (B) am 11. März 2012 Lesung: Ex. 20, 1-17 Autor: P.Heribert Graab S.J. Die Zehn Gebote! Jedenfalls den Älteren von uns sind sie seit frühester Kindheit vertraut. Es gab Zeiten, da war ich der Meinung: Diese Zehn Gebote bringen ja wirklich nur ein Minimum all dessen zum Ausdruck, was für ein gelingendes Zusammenleben von Menschen erforderlich ist. Heute bin ich bescheidener und meine: Wenn sich die Menschheit wenigstens auf diese Zehn Gebote einigen und sie praktizieren würde, dann würden wir hier fast schon wie in einem Paradies leben. Wissen Sie, wie alt diese Zehn Gebote sind? In ihrem Kern gehen sie wahrscheinlich auf das 13. Jahrhundert vor Christus zurück. D.h. sie sind um einiges älter als 3000 Jahre! Einiges hat sich gewiß seitdem getan: Die Völker haben sich z.b. auf die Deklaration der Menschenrechte geeinigt. Wenn man sich dann jedoch die aktuelle Praxis des Zusammenlebens der Menschheit und auch einzelner Gesellschaften (etwa der unseren) anschaut, dann könnte man einem bodenlosen Pessimismus verfallen. Und das, obwohl bereits das Alte Testament immer wieder den Gehorsam der Menschen einfordert gegenüber Gottes Weisung, und obwohl die Propheten nicht müde werden, das Elend dieser Welt zu deuten als eine Konsequenz aus dem Ungehorsam gegen Gott. Jesus geht noch einen wesentlichen Schritt weiter. Ihm geht es nicht nur um eine buchstabentreue Befolgung der Gebote; Ihm geht es vielmehr um Gehorsam bis in die Gesinnung hinein. Er sagt zum Beispiel: Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; (Mt. 5, 21).

Nach Paulus ist Glauben letztlich gehorsames Bekenntnis zum Evangelium Jesu Christi (2.Kor. 9,13), zur Lehre dieser Botschaft (Röm.6,17) und zur Wahrheit Gottes (1.Petr.1,22). Am vergangenen Sonntag ging es um den vielfach mißbrauchten Begriff des Opfers. Vom Gehorsam ist oft nicht weniger mißbräuchlich die Rede. Darüber sollten wir heute ein wenig nachdenken. Sie erinnern sich vielleicht an jenen Vers aus dem 1.Samuelbuch, der beide Begriffe in Beziehung zueinander setzt. Samuel sagt zu König Saul: Wahrhaftig, Gehorsam ist besser als Opfer, Hinhören besser als das Fett von Widdern. Und erst recht erinnern Sie sich an das Kreuzesopfer Jesu, das die Konsequenz Seines rückhaltlosen Gehorsams gegenüber der Sendung des Vaters war. In dem berühmten Christushymnus des Philipperbriefes ist dieser Zusammenhang ganz knapp auf den Punkt gebracht: Er - Christus - war gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz. (Phil.2,8) Was ist das für ein Gehorsam, von dem in der Heiligen Schrift die Rede ist? Wir sprechen manchmal kritisch von Kadavergehorsam oder auch von blindem Gehorsam. Unser Erfahrungshintergrund dafür ist jener Gehorsam, den etwa diktatorische Systeme fordern. Dieser autoritäre Gehorsam möchte bei den Untergebenen eigenes Denken ausschalten und sogar das eigene Gewissen. Die Älteren von uns haben das zur Zeit der Naziherrschaft erlebt oder auch unter kommunistischer Herrschaft - nach dem Motto: Die Partei hat immer recht! Mit dieser Art von Gehorsam hat Gehorsam gegenüber Gott selbstverständlich nichts zu tun. Und erst recht ist der Gehorsam Jesu gegenüber dem Vater etwas ganz anderes. Vielleicht können wir uns einem Verständnis dieses Gehorsams ganz gut nähern, wenn wir auf den restlos vertrauensvollen Gehorsam schauen, den wir manchmal bei kleinen Kindern gegenüber ihren Eltern beobachten können. Gerade aus dem vorbehaltlosen Vertrauen in die Liebe der Eltern ergibt sich, daß Kinder sich auf Ihre Eltern verlassen, daß sie sich in deren Arme fallen lassen und daß sie ihnen folgen und in diesem Sinne ihnen gehorsam sind. Nicht von ungefähr benutzen wir im Deutschen die Worte folgsam und gehorsam nahezu gleichbedeutend.

In die Krise gerät der vertrauensvolle Gehorsam von Kindern, wenn sie an die Grenzen und Schwächen ihrer Eltern stoßen; und vor allem wenn sie ihr eigenes Ich, ihren eigenen Willen und ihr ganz persönliches Bedürfnis nach Freiheit entdecken. Für Eltern ist es nicht immer leicht, ihren Kindern als eigenständigen Persönlichkeiten zu begegnen, ihre Eigenständigkeit und Eigenverantwortung zu fördern, sie Schritt für Schritt in die Freiheit zu führen und ihnen vor allem erfahrbar zu machen: Wir sind für dich da - was auch kommen mag, wir lieben dich - so wie du bist. Die Heilige Schrift kann man lesen als die Selbstoffenbarung der Liebe Gottes. Angefangen von der Schöpfungsgeschichte und dann noch einmal von der Katastrophe des ersten Sündenfalls und auf dem Hintergrund der sich gnadenlos ausbreitenden Gewalt in der Menschheitsgeschichte ist die Bibel ein faszinierendes Dokument der barmherzigen Liebe Gottes zu den Menschen - immer und immer wieder und trotz allem! Der Name Gottes, mit dem er sich dem Mose zu erkennen gibt, bringt genau das zum Ausdruck: Ich bin da! Ich bin für Euch da! Und so sehr Menschen auch ihre Freiheit mißbrauchen - Gottes Liebe führt sie immer wieder in die Freiheit hinein. Unsere jüdischen Schwestern und Brüder feiern Gott vor allem als denjenigen, der sie aus dem Sklavenhaus Ägypten befreite. Und daran knüpft unsere Osterliturgie an, wenn sie in unserer Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu Christi die Vollendung von Gottes befreiendem Handeln sieht. Gottes Liebe führt auch uns in die Freiheit und wünscht nichts sehnlicher, als daß wir zu uns selbst, zu unserer eigenen Vollendung und zu einem glückenden Leben finden. Auf diesem Hintergrund und im Vertrauen darauf, daß Er es gut mit uns meint, können wir uns gehorsam auf Ihn einlassen - und mit Jesus sagen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen. (Joh.4,34) Auf diesem Hintergrund sollten wir auch die Zehn Gebote noch einmal mit neuen Augen lesen, so wie es P.Werner Holter S.J. im aktuellen Pfarrbrief von Sankt Peter vorgeschlagen hat:

I. Du wirst frei sein, wenn Du nichts Gott gleichsetzt. Er ist der alles entscheidende Bezugspunkt Deines Lebens. Jeder Götzendienst macht unfrei. II. Du wirst frei sein, wenn Du dem Namen Gottes vertrauen kannst: Ich bin der: Ich bin da. Du wirst in Angst und Enge seine Weite, in Verzweiflung und Not seine Nähe erfahren. Und rechne damit, dass Gott immer wieder neu und oft unerwartet in Deinem Leben gegenwärtig sein will. III. Du wirst frei sein, wenn Du akzeptieren kannst, dass Deine Leistungen und Deine Erfolge nicht alles bedeuten. Dein Leben ist unendlich viel mehr wert. Halte deshalb ab und zu inne und gestalte aus diesem Dir geschenkten Reichtum ein Fest des Lebens. IV. Du wirst frei sein, wenn Du für die Vor-Gabe Deiner Eltern danken kannst. Das ist vielleicht nicht immer einfach. Aber zum Werden Deiner Persönlichkeit gehört, dass Du Dich annehmen und Dich lieben lernst mit Deiner Herkunft und Deinen Prägungen. Und wisse, dass Du nicht der Ursprung Deines Lebens bist. V. Du wirst frei sein, wenn Du auch das Leben anderer respektieren kannst und viele von ihnen als Geschenk erfährst. Pflege eine Kultur des Lebens und der Lebendigkeit, die allem Tötenden entgegentritt. VI. Du wirst frei sein, wenn Du Menschen um ihrer selbst willen lieben kannst. Nütze niemanden als Mittel für Deine Ziele und irgendwelche Zwecke aus. Fessle Menschen nicht an Dich, sondern vermittle ihnen Halt in Gott und in sich selbst. VII. Du wirst frei sein, wenn Du den Wert Deines Lebens nicht nach dem bemisst, was Dein eigen ist. Nicht das Haben und Besitzen macht Dich wertvoll, sondern das, was Du bereit bist, frei und in Liebe zu geben. VIII. Du wirst frei sein, wenn Du wahrhaftig bist: Wahrheit wird Dich frei machen. Lügen zerstören Vertrauen und Beziehungen, die Lebenslüge verhindert Dein Glück. IX. Du wirst frei sein,

wenn Du tief in Deinem Herzen Frieden finden, das heißt zufrieden sein kannst. Die drängende Unruhe, dies oder jenes noch unbedingt haben oder erreichen zu müssen, ist wie ein lästiger Zwang, der Dich krank macht. Entdecke das Kostbarste in Dir: Deine Dir von Gott geschenkte unzerstörbare Würde. X. Du wirst frei sein, wenn Du bestehende oder entstehende Beziehungen respektieren kannst. Liebe und Freundschaften lassen sich nicht erzwingen. Erfahrungen von echter Liebe sind immer Geschenk. www.heribert-graab.de www.vacarparacon-siderar.es