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Bogu-Kumite Bogu-Kumite bezeichnet den Kampf mit Schutzausrüstung. Für unser Bogu-Kumite-Turnier ist folgende Schutzausrüstung verpflichtend: Schutzausrüstung - Helm mit Schutzvisier - offene Faustschützer mit min. 2cm Aufpolsterung (MMA oder Freefight Faustschützer) - Schienbeinschützer - Spannschützer - Tiefschutz (für Männer Pflicht, für Frauen Optional) - Brustschutz (für Männer Optional, für Frauen Pflicht) - Zahnschutz Zielregion Folgende Bereiche dürfen aus Sicherheitsgründen nicht angegriffen werden. Bei Treffern mit leichter Trefferwirkung auf eine der genannten Zielregionen erfolgt eine Verwarnung, bei schwerer Trefferwirkung die Disqualifikation. Zielregionen ohne Kontakt: - Hals, Genick u. Kehle - Wirbelsäule - Sämtliche Gelenke (Ellenbogen, Knie) - Genitalbereich Folgende Bereiche dürfen mit Kontakt angegriffen werden, jedoch sind die Techniken so zu kontrollieren, dass sie zu keiner Verletzung des Teilnehmers führen. Wird ein solcher Bereich mit einer kontrollierten Technik erfolgreich angegriffen, so ist dies mit einem Punkt zu werten. Wird ein solcher Bereich so getroffen, dass der Teilnehmer beeinträchtigt oder Verletzt wird, ist dies mit einer Verwarnung zu werten. Zielregionen mit kontrolliertem Kontakt: - Die gesamte, durch den Helm geschützte, Kopfpartie - Rumpf - Oberschenkel Vorder- und Rückseite - Unterschenkel Vorder- und Rückseite Unkontrolliert ausgeführte Techniken, sowie Techniken, welche zu Verletzungen des Teilnehmers führen könnten sind in jedem Fall mit einer Verwarnung zu werten. Erlaubte Techniken - gerade und geschwungene, sowie geschnappte und gestoßene Faustschläge und Fußtritte von oben, unten und der Seite. - Ellenbogen-, Knie- und Kopfstöße von oben, unten und der Seite. - Klammern, Werfen,Festlegen, Hebeln und Würgen.

Verbotene Techniken - Alle Techniken, die eine ernsthafte Verletzung des Teilnehmers zur Folge hätten, sind verboten und werden mit einer Verwarnung gewertet. Würfe und Bodenkampf Bei einem Wurf muss der geworfene Teilnehmer kontrolliert zu Boden gebracht werden. Der Wurf ist so Auszuführen, dass es zu keiner Verletzung des Teilnehmers kommt. Ein gelungener Wurf wird mit einem Punkt gewertet. Hätte der Wurf sogar das Potential gehabt, den geworfenen Teilnehmer kampfunfähig zu machen, währe dieser nicht kontrolliert ausgeführt worden, so wird dieser mit 5 Punkten gewertet. Im Bodenkampf sind Schläge und Tritte, Hebel, Festleger und Würgetechniken erlaubt. Schläge und Tritte (mit dem Kopf, Faust, Fuß, Ellenbogen, Knie,...) müssen kontrolliert ausgeführt werden und dürfen keine Verletzungen zur Folge haben. Sie werden mit einem Punkt gewertet. Hebel dürfen nicht ruckartig angesetzt werden (Verletzungsgefahr), sondern müssen mit langsam steigendem Krafteinsatz ausgeführt werden bis der gehebelte Teilnehmer durch abklopfen oder Ausruf aufgibt. Würger dürfen nicht ruckartig ausgeführt werden. Auch dürfen sie nicht über einen längeren Zeitraum hinweg, welcher zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung führen würde, gehalten werden. Sie müssen mit langsam steigendem Krafteinsatz ausgeführt werden bis der gewürgte Teilnehmer durch abklopfen oder Ausruf aufgibt. Erfolgreiche Techniken welche den Teilnehmer am Boden zur Aufgabe bewegen, wie Hebel, Festleger oder Würger, werden mit fünf Punkten gewertet. Freeze Gehen die Teilnehmer zu Boden spricht der Ringrichter den Freeze aus. Die Zeit wird angehalten und die Teilnehmer nehmen die Helme ab. Hierbei hat der Ringrichter darauf zu achten, dass die Ursprüngliche Situation am Boden so wenig wie möglich verändert wird. Der Freeze ermöglicht es, ohne Helme am Boden weiterzukämpfen. Punktewertung und Verwarnungen 1 Punkt - Stöße, Schläge und Tritte, im Stand oder in der Bodenlage, welche kontrolliert ausgeführt werden, aber das Potential eines Wirkungstreffers erkennen lassen, werden mit einem Punkt gewertet. - Erfolgreiche Würfe werden mit einem Punkt gewertet. 5 Punkte - Eine Stoß-, Schlag- oder Trittserie, im Stand oder in der Bodenlage, welche kontrolliert ausgeführt wird, aber das Potential gehabt hätte den angegriffenen Teilnehmer kampfunfähig zu machen, wird mit fünf Punkten gewertet. Die 5 Punkte werden dabei zusätzlich zu der Technikserie gegeben welche zu der Kampfunfähigkeit geführt hätte. - Ein Erfolgreich aber kontrolliert ausgeführter Wurf welcher das Potential gehabt hätte den angegriffenen Teilnehmer kampfunfähig zu machen, wird mit fünf Punkten gewertet. - Erfolgreiches Ansetzten eines Festlegers, Hebels oder Würgers am Boden, welcher den angegriffenen Teilnehmer zur Aufgabe zwingt, wird mit fünf Punkten gewertet.

Wird eine 5 Punkte Technik erfolgreich ausgeführt, unterbricht der Ringrichter den Kampf, spricht die 5 Punkte für den jeweiligen Athleten aus und zeigt diese auch deutlich sichtbar für die Punkterichter, mit der offenen Hand an. Danach wird der Kampf wieder freigegeben. Treffer auf die Deckung (Schulter, Ober- und Unterarm) sowie geblockte Techniken (Unterarm-, Schienbeinblock,...,) sind nicht zu werten. Verwarnungen - Werden unkontrollierte Techniken ausgeführt, oder kommt es gar zu Verletzungen, unterbricht der Ringrichter den Kampf sofort. - Unkontrollierte Techniken und Techniken welche zu Verletzungen führen werden Verwarnt. Der Ringrichter kann je nach Schwerefall eine verbotene Technik mit ein, zwei, oder drei Verwarnungen Bestrafen oder den Teilnehmer wegen unsportlichem Verhaltens disqualifizieren. - Wird die vierte Verwarnung ausgesprochen so ist der Verwarnte Teilnehmer zu disqualifizieren und der beeinträchtigte Teilnehmer wird zum Sieger erklärt. Ringrichter Der Ringrichter kontrolliert das Kampfgeschehen. Er hat dafür zu sorgen, dass der Kampf in einem kontrolliertem Maße verläuft und Verletzungen der Teilnehmer dadurch so gut wie möglich vermieden werden. Der Ringrichter - fordert die Teilnehmer vor dem Kampf zu sportlicher Fairness auf - ermahnt die Teilnehmer bei übertriebenem Aggressionsverhalten - trennt die Teilnehmer in aussichtslosen Situationen - trennt die Teilnehmer in Situationen, welche Verletzungen nach sich ziehen könnten - eröffnet, unterbricht und beendet den Kampf - unterbricht den Kampf nach der Ausführung einer verbotenen Technik und spricht die Verwarnung aus - unterbricht den Kampf nach der Ausführung einer 5 Punkte Technik und spricht die Punktvergabe aus - ruft den Arzt bei Verletzungen - unterbricht den Kampf bei verlassen der Wettkampffläche und führt die Teilnehmer wieder zurück in die Kampffläche - friert das Kampfgeschehen ein (Freeze) sobald die Teilnehmer in den Bodenkampf übergehen, damit diese ihre Helme ausziehen können - hält die Teilnehmer nach dem Kampf bei der Hand, bis der Sieger von der Tischbesatzung bekannt gegeben wird und hält anschließend dessen Arm nach oben - fordert bei Gleichstand die Punkterichter zum Flaggenentscheid auf. Hinweise zum Verhalten des Ringrichters: Der Ringrichter hält sich immer in unmittelbarer Nähe zu den Kämpfern auf um diese bei Bedarf sofort voneinander trennen zu können um Verletzungen zu vermeiden. Die Arme werden nicht hinter dem Rücken verschränkt gehalten, sondern zum schnellen Eingreifen vor dem Körper.

Punkterichter - Die Punkterichter führen die Punktelisten Punkte Punkte - Die Punkteliste enthält für jeden Teilnehmer einen Bereich in dem die Punkte notiert werden. Ein gezogener Strich entspricht hierbei einem Punkt - Es gibt drei Punkterichter, welche um die Wettkampffläche herum verteilt sitzen - Es erfolgen keine Absprachen zwischen den Punkterichtern oder dem Ringrichter - Nach dem Kampf holt die Tischbesatzung die Punktelisten der Punkterichter ab für die Auszählung - Kommt es zum Gleichstand zeigen die Punkterichter nach Aufforderung durch den Ringrichter ihren Favoriten durch eine blaue oder rote Flagge an. Das hochhalten der Flaggen geschieht gleichzeitig nach der Aufforderung. Auszählung Nach Beendigung des Kampfes holt die Tischbesatzung die Punktelisten am Wettkampftisch ab. Die Tischbesatzung addiert die Punkte. Der Teilnehmer mit den meisten Punkten gewinnt. Die Tischbesatzung gibt den Sieger laut und deutlich bekannt, anschließend hält der Ringrichter den Arm des Siegers hoch. Gleichstand Kommt es zum Punktegleichstand wird dies von der Tischbesatzung laut und deutlich bekannt gegeben. Die Punkterichter nehmen je eine blaue und eine rote Flagge zur Hand und halten die Farbe ihres Favoriten nach Aufforderung durch den Ringrichter gleichzeitig nach oben. Der Teilnehmer mit den meisten Fahnen gewinnt den Kampf. Tischbesatzung Die Tischbesatzung - stoppt die tatsächliche Kampfzeit, d. h., die Zeit wird bei Unterbrechungen angehalten - Zeigt die Anzahl der Verwarnungen an der Punktetafel an - Zählt die Punkte der Punktelisten zusammen und gibt den Sieger bzw. den Gleichstand bekannt Kampfzeit Die Kampfzeit beträgt zwei Minuten. Die Bodenkampfzeit ist nicht beschränkt. Nach einer 5 Punkte Wertung am Boden oder wenn der Kampfrichter die Teilnehmer am Boden trennt, kehren die Teilnehmer wieder in den Stand zurück und der Kampf wird mit Helm im Stand fortgesetzt. Änderungen: Der Ringrichter spricht als einziger 5 Punkte oder Verwarnungen aus. Die Punkterichter können keinen Einspruch mehr einlegen. Die Tischbesatzung holt die Punktelisten bei den Punkterichtern ab. Die Bodenkampfzeit ist nicht mehr beschränkt.