Anwendung des Regelwerks ab

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anwendung des Regelwerks ab"

Transkript

1 Anwendung des Regelwerks ab Antonio Silvestri DRB-Kampfrichterreferent Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 1

2 Agenda > Unveränderte Regeln > Allgemeine Regeländerungen > Freistil > Griechisch-Römisch > Beispiele > Hinweise Mannschaftskämpfe (ab Saison 2014) und DMM Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 2

3 Unveränderte Regeln Weiterhin unverändert gültig: > Kampfdauer > Siegarten > Gewichtsklassen der Kadetten und Junioren > Verfahren bei Unentschieden > 1 Punkt für Betreten der Schutzzone > 1 Punkt für Wechsel Unterlage/Oberlage & 2 Punkte für Takedown > 1 Punkt für ausgeführten Griff > Griffrisiko Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 3

4 Allgemeine Regeländerungen Neuerungen: > Kein Kampfende nach zwei 3er-Wertungen oder einer 5er-Wertung > Wegfall des Zusatzpunktes in der gefährlichen Lage > Takedown aus defensiver und offensiver Aktion möglich > 1 Punkt für einen Momentschulterfall (während Griffausführung) > Fortsetzung Bodenlage bei jeglicher Unterbrechung durch Untermann > Verwarnung + 1 Punkt für fehlerhafte Einnahme der Bodenlage Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 4

5 Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 5 FREISTIL

6 Freistil Gewichtsklassen Männer: Olympisch: Zus. nicht-olympisch: 57 kg, 65 kg, 74 kg, 86 kg, 97 kg, 125 kg 61 kg, 70 kg Frauen: Olympisch: Zus. nicht-olympisch: 48 kg, 53 kg, 58 kg, 63 kg, 69 kg, 75 kg 55 kg, 60 kg Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 6

7 Freistil Technische Überlegenheit Technische Punkte: 1, 2, 4 Technische Überlegenheit: 10 Punkte (Konter möglich) Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 7

8 Freistil Bewertung von Aktionen und Griffen Würfe in die gefährliche Lage 4 Punkte Würfe mit großer Amplitude in die gefährliche Lage 4 Punkte Würfe mit großer Amplitude in die Bauchlage 2 Punkte Nicht vergessen! Gilt sowohl für Stand- als auch Bodenkampf Wegfall der 5er-Wertung im Freistil Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 8

9 Freistil Vorgehen bei Passivität (1) 1. Verstoß Stimulation des Kampfes ( Aktion ) Kampf unterbrechen für verbale Ermahnung 2. Verstoß Kampf unterbrechen 30-sekündige Aktivitätszeit einleiten Fallen keine Punkte Verwarnung + 1 Punkt Bei weiteren Verstößen Aktivitätszeit kann sofort eingeleitet werden Keine Aktivitätszeit nach 2:30 oder 5:30 Steht es 0-0, ist eine Aktivitätszeit bei 2:00 zwingend erforderlich! Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 9

10 Freistil Vorgehen bei Passivität (2) 1. Verstoß Stimulation Verbale Ermahnung 2. Verstoß Aktivitätszeit einleiten Fallen keine Punkte: Verwarnung + 1 Punkt Weitere Verstöße Aktivitätszeit jederzeit erneut einleitbar Keine Aktivitätszeit nach 2:30 und 5: Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 10

11 GRIECHISCH-RÖMISCH Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 11

12 Griechisch-Römisch Gewichtsklassen Olympisch: 59 kg, 66 kg, 75 kg, 85 kg, 98 kg, 130 kg Zus. nicht-olympisch: 71 kg, 80 kg Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 12

13 Griechisch-Römisch Technische Überlegenheit Technische Punkte: 1, 2, 4, 5 Technische Überlegenheit: 8 Punkte (Konter möglich) Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 13

14 Griechisch-Römisch Bewertung von Aktionen und Griffen Würfe in die gefährliche Lage 4 Punkte Würfe mit großer Amplitude in die gefährliche Lage 5 Punkte Würfe mit großer Amplitude in die Bauchlage 4 Punkte Nicht vergessen! Gilt sowohl für Stand- als auch Bodenkampf Wegfall des verkehrten Aushebers in der angeordneten Bodenlage Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 14

15 Griechisch-Römisch Vorgehen bei Passivität (1) 1. Verstoß Stimulation des Kampfes ( Aktion ) Passivitätsermahnung aussprechen ohne Kampfunterbrechung 2. Verstoß Verwarnung gegen passiven Ringer (ohne Punkt für Gegner) Aktiver Ringer: Fortsetzung Stand oder Boden? 3. Verstoß Verwarnung gegen passiven Ringer + 1 Punkt für aktiven Ringer Aktiver Ringer: Fortsetzung Stand oder Boden? 4. Verstoß Verwarnung gegen passiven Ringer + 1 Punkt für aktiven Ringer Kampf ist beendet Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 15

16 Griechisch-Römisch Vorgehen bei Passivität (2) 1. Verstoß 2. Verstoß 3. Verstoß 4. Verstoß Passivitätsermahnung ohne Kampfunterbrechung Verwarnung Stand oder Boden Verwarnung + 1 Punkt Stand oder Boden Verwarnung + 1 Punkt Kampf ist beendet Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 16

17 Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 17 BEISPIELE

18 Momentschulterfall Beispiel: Durchdreher 1 Punkt Rot: Blau (Angreifer) rollt über beide Schultern (Momentschulterfall) + 2 Punkte Blau: Rot kommt in die gefährliche Lage Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 18

19 Angeordnete Bodenlage (I) - Positionierung hinter dem Untermann - Hände auf die Schultern - Stehen, 1 Knie oder 2 Knie - Foul durch Obermann Verwarnung + 1 Punkt Fortsetzung Stand - Foul durch Untermann Verwarnung + 1 Punkt Fortsetzung Boden Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 19

20 Angeordnete Bodenlage (II) Stehen 1 Knie 2 Knie Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 20

21 Keine Anordnung des verkehrten Aushebers Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 21

22 1. Verstoß wegen Passivität im Griechisch-Römisch Aussprechen der Passivitätsermahnung (1. Verstoß) ohne Kampfunterbrechung Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 22

23 Mattenflucht Mattenflucht: * Verwarnung + 1 Punkt * Fortsetzung Boden Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 23

24 4 Punkte Beispiel: Unterachselwurf 4 Punkte für einen Wurf in die gefährliche Lage Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 24

25 Griffausführung mit anschließender Kontrolle * 2 Punkte für eine Aktion mit anschließender Kontrolle des Gegners * Die dargestellte Situation ist gleichbedeutend mit einem Takedown Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 25

26 Griffausführung ohne gefährliche Lage (I) Nach einer Griffausführung ohne gefährliche Lage sind 3 Fälle denkbar (nächste Folie) Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 26

27 Griffausführung ohne gefährliche Lage (II) Keine Kontrolle 1 Punkt f. Angreifer Kontrolle 2 Punkte f. Angreifer Konter o. gef. Lage 1 Punkt f. Angreifer + 1 Punkt f. Verteidiger Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 27

28 Hinweise Mannschaftskämpfe (ab Saison 2014) und DMM Punktebewertung bei Mannschaftskämpfen: 4:0 Schultersieg, Kampflos, Disqualifikation, Über- oder Untergewicht, Aufgabe, Überschreiten der Verletzungszeit, technische Überlegenheit bei 15 Punkten Differenz 3:0 Sieg mit einer Differenz von 8-14 Punkten 2:0 Sieg mit einer Differenz von 3-7 Punkten 1:0 Sieg mit einer Differenz von 1-2 Punkten oder Punktegleichstand 0:0 Disqualifikation beider Ringer Ein Kampf durch technische Überlegenheit endet bei einer Differenz von 15 technischen Punkten Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 28

29 Deutscher Ringer-Bund (DRB) Kampfrichterreferat 29 Vielen Dank!

Modifizierung Reglement Premium & Challenge League Rechtssicherheit Reglement Swiss Hutter League 2014

Modifizierung Reglement Premium & Challenge League Rechtssicherheit Reglement Swiss Hutter League 2014 Jean-Claude Zimmermann Kampfrichterchef Swiss Wrestling Chef arbitrage Swiss Wrestling Rechtssicherheit Reglement Swiss Hutter League 2014 Anwendung der neuen Regeln Stand 01.01.2014 vorliegende Modifizierung

Mehr

Passivität Erkennen, Unterbinden, Sanktionieren

Passivität Erkennen, Unterbinden, Sanktionieren Passivität Erkennen, Unterbinden, Sanktionieren Antonio Silvestri DRB-Kampfrichterreferent Videos: https://www.dropbox.com/sh/nlrgmf9a54gvo7a/aad1wxrrqxnbb8ddrhfaxgz-a 21.06.2014 Deutscher Ringer-Bund

Mehr

Richtlinien der Nordbadischen Pokalrunde 2016

Richtlinien der Nordbadischen Pokalrunde 2016 Richtlinien der Nordbadischen Pokalrunde 2016 Es wird nach den Richtlinien des Nordbadischen Ringerverbandes der Mannschaftsrunde 2016 gerungen. Beachten neue Regelung: Nichtdeutsche die bei der Techn.

Mehr

Regeländerungen für des Wettkampfjahr 2009

Regeländerungen für des Wettkampfjahr 2009 Regeländerungen für des Wettkampfjahr 2009 Für das Wettkampfjahr 2009 wurden umfassende Regeländerunge durch den Weltverband IJF vorgenommen. Diese wurden auch bereits bei den Welt- und Europameisterschaften

Mehr

Regelwerk für den Allkampf im BlnJJV e.v.

Regelwerk für den Allkampf im BlnJJV e.v. Regelwerk für den Allkampf im BlnJJV e.v. Erlaubte Techniken: Atemitechniken: Zum Körper: Zum Kopf: Alle Atemitechniken mit Fuß, Hand, Knie, Ellenbogen oder Kopf zur Vorderseite (einschl. vorderer Seitenbereich)

Mehr

Anwendung der neuen Regeln Application des nouvelles règles

Anwendung der neuen Regeln Application des nouvelles règles Jean-Claude Zimmermann Kampfrichterchef Swiss Wrestling Chef arbitrage Swiss Wrestling Anwendung der neuen Regeln Application des nouvelles règles 01.07.2013 Swiss Wrestling) Kampfrichterschulung 1 Übersicht

Mehr

Neu regelungen Kampfrichter-Workshop in Güstrow

Neu regelungen Kampfrichter-Workshop in Güstrow Kampfrichter Bei allen Deutschen Meisterschaften und European Cups wird nur noch 1 Kampfrichter auf der Matte stehen. Die beiden Außenrichter sitzen außerhalb der Matte am Care-System und unterstützen

Mehr

Shooto Amateur Regeln

Shooto Amateur Regeln Shooto Amateur Regeln Der Kampf ist auf 2 Runden a 3 Minuten pro Runde mit jeweils 1 Minute Pause zwischen den Runden angesetzt. Ein Schiedsrichter leitet den Kampf und mindestens 2 Kampfrichter bewerten

Mehr

Wettkampfanalyse GP Düsseldorf Stand - Boden - Übergang

Wettkampfanalyse GP Düsseldorf Stand - Boden - Übergang Wettkampfanalyse GP Düsseldorf Stand - Boden - Übergang Betreuerin Monika Kurath Kursleiterin Nachwuchstrainer Autor Unterdorfstr.8 898 Hedingen familie.bersnak@bluewin.ch Inhaltsverzeichnis 1. Summary...

Mehr

Gemeinsames Regelwerk für den Allkampf. Stand: 30. Januar 2016

Gemeinsames Regelwerk für den Allkampf. Stand: 30. Januar 2016 Gemeinsames Regelwerk für den Allkampf Stand: 30. Januar 2016 1. Erlaubte Techniken 1) Atemitechniken: a) Zum Körper: i) Alle Atemitechniken mit Fuß, Hand, Knie, Ellenbogen oder Kopf zur Vorderseite (einschl.

Mehr

KSV Auedamm e.v. Ju-Jutsu Moderne Selbstverteidigung in Kassel-Bad Wilhelmshöhe

KSV Auedamm e.v. Ju-Jutsu Moderne Selbstverteidigung in Kassel-Bad Wilhelmshöhe Vorbereitungsbogen zum 4. Kyu (Orangegurt) Name: Stellungen / Bewegungsformen Verlängern der Verteidigungsstellung in 2 verschiedene Aktionsstellungen - offensive Form - defensive Form Ausfallschritte

Mehr

REGELN FÜR KARATE- WETTKÄMPFE MIT CLICKER- BEWERTUNG

REGELN FÜR KARATE- WETTKÄMPFE MIT CLICKER- BEWERTUNG www.ifk-schweiz.ch REGELN FÜR KARATE- WETTKÄMPFE MIT CLICKER- BEWERTUNG KAMPFFLÄCHE 1. Ein Quadrat von 8 x 8 Metern bildet die Kampffläche. 2. Die Markierungen der Kampffläche sowie die Ausgangspositionen

Mehr

Brazilian Jiu-Jitsu / JJIF Ne-Waza System

Brazilian Jiu-Jitsu / JJIF Ne-Waza System IV. Brazilian Jiu-Jitsu / JJIF Ne-Waza System Sektion 30 Allgemeines a) In der Disziplin Brazilian Jiu-Jitsu/ JJIF Ne-Waza treten sich zwei Wettkämpfer in einem sportlich-fairen Wettkampf gegenüber. Das

Mehr

Durchführung eines Randori-Turniers (diese Variante ist stark an das Randori-Konzept von Klaus Kessler orientiert)

Durchführung eines Randori-Turniers (diese Variante ist stark an das Randori-Konzept von Klaus Kessler orientiert) Durchführung eines Randori-Turniers (diese Variante ist stark an das Randori-Konzept von Klaus Kessler orientiert) Um ein Randori-Turnier durchzuführen, braucht es nicht viel Platz und Vorlauf. Ich stelle

Mehr

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball

Mehr

Deutscher Hapkido Bund e.v. Schloßstr Lutherstadt Wittenberg

Deutscher Hapkido Bund e.v. Schloßstr Lutherstadt Wittenberg Deutscher Hapkido Bund e.v. Schloßstr.13 06886 Lutherstadt Wittenberg Alle Hapkido Vereine Deutschlands März 2014 Sehr geehrte Hapkidoin, hiermit lade ich Sie und Ihre Hapkido-Sportler recht herzlich zur

Mehr

Bedienung der Vereinsverwaltung Software

Bedienung der Vereinsverwaltung Software Leitfaden Bedienung der Vereinsverwaltung Software Ringo für Windows Vereinsverwaltung Ringen Vertrieb und Support durch: Klaus Armbruster Vereinssoftware, Bärenbach 16, D 77796 Mühlenbach Infos: http.//www.ringersoftware.de

Mehr

Taekwondo. Januar Hosinsul

Taekwondo. Januar Hosinsul Taekwondo Sicherheit und Fairness: Januar 2015 Hosinsul Diese Regeln sind unbedingt und immer einzuhalten, da es sonst zu erheblichen Verletzungen kommen kann! Die hier trainierten en dürfen nur zur Notwehr

Mehr

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes Folie 1 Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes 1. Alle Spieler - außer Torwart und Schütze - müssen innerhalb des Spielfeldes, außerhalb des Strafraumes, 9,15 Meter vom Ball entfernt

Mehr

Handballkreis Mönchengladbach e.v.

Handballkreis Mönchengladbach e.v. Verbindliche Spielweisen im Jugendbereich Minis bis C-Jugend des Handballkreises Mönchengladbach in der Saison 2014/15 Grundlage für die verbindlichen Spielweisen sind die Durchführungsbestimmungen des

Mehr

REGEL 17 PAKET DEFINITION 17.1 EIN PAKET BILDEN REGEL 17 - PAKET

REGEL 17 PAKET DEFINITION 17.1 EIN PAKET BILDEN REGEL 17 - PAKET REGEL 17 PAKET DEFINITION Ein Paket entsteht, wenn ein Spieler in Ballbesitz, von einem oder mehreren Gegnern festgehalten wird, und ein oder mehrere Mitspieler des Ballträgers sich an ihm binden. Ein

Mehr

Internationale Ringkampfregeln. Griechisch-römischer Ringkampf Freier Ringkampf Weiblicher Ringkampf

Internationale Ringkampfregeln. Griechisch-römischer Ringkampf Freier Ringkampf Weiblicher Ringkampf Internationale Ringkampfregeln Griechisch-römischer Ringkampf Freier Ringkampf Weiblicher Ringkampf Version 15. Juni 2013 Deutsche Fassung Bearbeitung: Kampfrichterreferent Antonio Silvestri Übersetzung:

Mehr

Allkampf Berlin-Brandenburg Offizielle Landesvertretung des JJ-Allkampf in Berlin und Brandenburg

Allkampf Berlin-Brandenburg Offizielle Landesvertretung des JJ-Allkampf in Berlin und Brandenburg Kommentiertes Regelwerk Ju- Jutsu Allkampf 1. Erlaubte Techniken und Punktewertungen 1.1 Erlaubte Techniken Es sind folgende Techniken erlaubt: Zur Vorderseite des Körpers / zu den Seiten der Oberschenkel:

Mehr

Ausschreibungen Württembergische Meisterschaften 2015

Ausschreibungen Württembergische Meisterschaften 2015 Württembergischer Ringerverband e. V. Ausschreibungen Württembergische Meisterschaften 2015 Stand 24.11.2014 Vizepräsident Sport: Frauenreferentin: Jugendreferent: vakant Martina Göhringer Frank King Geschäftsstelle:

Mehr

Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2 0 1 5

Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2 0 1 5 Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2 0 1 5 Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2015 DRB-Generalsekretariat Postfach 44 01 09 44390 Dortmund Telefon 02 31 / 96 78 49-0 Telefax 02 31 / 96 78

Mehr

MAA-CTR-AA8P-GER NINTENDO 3DS-SOFTWARE-SCHNELLANLEITUNG LEGO CITY UNDERCOVER: THE CHASE BEGINS

MAA-CTR-AA8P-GER NINTENDO 3DS-SOFTWARE-SCHNELLANLEITUNG LEGO CITY UNDERCOVER: THE CHASE BEGINS MAA-CTR-AA8P-GER NINTENDO 3DS-SOFTWARE-SCHNELLANLEITUNG LEGO CITY UNDERCOVER: THE CHASE BEGINS Go to www.legosurvey.com/city to fill out a survey to access cheat codes for the LEGO City Undercover: The

Mehr

Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2 0 1 4

Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2 0 1 4 Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2 0 1 4 Ausschreibungen Deutsche Meisterschaften 2014 DRB-Generalsekretariat Postfach 44 01 09 44390 Dortmund Telefon 02 31 / 96 78 49-0 Telefax 02 31 / 96 78

Mehr

BASKETBALL. Informationen und Regeln. Stand: Januar 2013

BASKETBALL. Informationen und Regeln. Stand: Januar 2013 BASKETBALL Informationen und Regeln Stand: Januar 2013 Inhalt Basketball in Varel Aktuelle Teamunterteilung Trainingszeiten Sporthallen Ansprechpartner VTB Baskets Kader Spielplan Flyer Allgemeine Informationen

Mehr

RINGERRIEGE SCHATTDORF. Gegründet 1963. Marketingkonzept. Ringerriege Schattdorf 6467 Schattdorf

RINGERRIEGE SCHATTDORF. Gegründet 1963. Marketingkonzept. Ringerriege Schattdorf 6467 Schattdorf RINGERRIEGE SCHATTDORF Gegründet 1963 Marketingkonzept Ringerriege Schattdorf 6467 Schattdorf w w w. wr rw s. cr hr as tc th da ot rt f d. oc rh f. c h Inhaltsverzeichnis Ziele Verein Zahlen Organigramm

Mehr

MMA Amateur. Wettkampf Reglement

MMA Amateur. Wettkampf Reglement MMA Amateur Wettkampf Reglement Inhaltsverzeichnis I. Organisation II. III. IV. Teilnahme Versicherung Kleidung / Schutzausrüstung V. Kategorien VI. VII. Kampffläche Zulässige Techniken VIII. Verbotene

Mehr

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß

Treten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß Folie 1 Vergehen gegen Gegenspieler mit fahrlässigem, rücksichtslosem und brutalem Körpereinsatz Bei diesen Vergehen (rot) ist bereits der Versuch strafbar: Treten Schlagen Beinstellen Anspringen Rempeln

Mehr

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 1. Bei einem Schiedsrichter-Ball innerhalb des Strafraums schlägt ein Verteidiger einen Gegner, bevor der Ball den Boden berührt hat. Wie müssen die Schiedsrichter

Mehr

Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg

Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big

Mehr

ZÜRCHER HANDBALLVERBAND ABTEILUNG SCHIEDSRICHTER. Progression. Philipp Reiser Rene Schmid

ZÜRCHER HANDBALLVERBAND ABTEILUNG SCHIEDSRICHTER. Progression. Philipp Reiser Rene Schmid ZÜRCHER HANDBALLVERBAND ABTEILUNG SCHIEDSRICHTER Progression Philipp Reiser Rene Schmid Vorwort Eine klare progressive Linie hilft dem Schiedsrichter den Spielern und Offiziellen klar zu zeigen was erlaubt

Mehr

SR Zentralkurs Passives Spiel. Zentralkurs 2015 Stans, 15./16. August. Roland Bürgi, Felix Rätz, IHF-PRC IHF-TV, Internet-TV, Handball-SR

SR Zentralkurs Passives Spiel. Zentralkurs 2015 Stans, 15./16. August. Roland Bürgi, Felix Rätz, IHF-PRC IHF-TV, Internet-TV, Handball-SR Zentralkurs 2015 Stans, 15./16. August Autor: Support SR: Support Media: Roland Bürgi, Felix Rätz, IHF-PRC IHF-TV, Internet-TV, Handball-SR Schweizerischer Handball Verband Chart 1 Ziele: Entscheidungskriterien

Mehr

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v.

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v. Spielkonzept D Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Wettspiele in

Mehr

Rugby Union. - Regelkunde -

Rugby Union. - Regelkunde - Rugby Union - Regelkunde - Gliederung Vor dem Spiel Spielfeld Spieler Allgemeines Während des Spiels Spielweise Im Spielfeld Standartsituationen Sonstiges Variationen Das Malfeld Schiedsrichterzeichen

Mehr

Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball

Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Vom 3 gegen 3 zum 1 gegen 1 Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Bewegung durch die Erschaffung

Mehr

Fußball. Eine Präsentation von Patrick Kaiser

Fußball. Eine Präsentation von Patrick Kaiser Fußball Eine Präsentation von Patrick Kaiser Inhaltsverzeichnis Geschichte Allgemeiner Spielablauf Das Fußballfeld Regeln Verbreitung Meisterschaften Fazit 2 Geschichte I England = Gründer 1866 Abseitsregel

Mehr

Ringerverband Nordrhein-Westfalen e.v. - Geschäftsstelle - Pilgermannsweg 17-44379 Dortmund

Ringerverband Nordrhein-Westfalen e.v. - Geschäftsstelle - Pilgermannsweg 17-44379 Dortmund Ausschreibungen Bezirks- und Landesmeisterschaften 2007 Ringerverband Nordrhein-Westfalen e.v. - Geschäftsstelle - Pilgermannsweg 17-44379 Dortmund Ausschreibung der Bezirks- (BM) und Landesmeisterschaften

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Situation 1 Zur Ausführung eines Strafstoßes hat der

Mehr

K-1 GERMANY REGELWERK

K-1 GERMANY REGELWERK K-1 GERMANY REGELWERK Artikel 1 - Der Ring Der Ring muß mindestens die Außenmaße 7,2 x 7,2 m haben. Das Ringinnenmaß (Kampffläche) darf nicht kleiner als 6,5 x 6.5 m sein. Artikel 2 - Boxhandschuhe Jeder

Mehr

SWISS SAMURAI KARATE SERIE Rules

SWISS SAMURAI KARATE SERIE Rules Rules Dieses Wettkampfreglement regelt den Ablauf sowie die administrativen Massnahmen für einen Wettkampf der Swiss Samurai Karate Series. Die Swiss Samurai Karate Series ist ein Verbands - und Stilunabhängiger

Mehr

Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet.

Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet. Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet. 1. Skizziere ein Basketballfeld mit den zugehörigen Linien

Mehr

Das 4 4 2 Spielsystem

Das 4 4 2 Spielsystem Das 4 4 2 Spielsystem Das 4 4 2 Spielsystem ist eine Variante einer Aufstellungsmöglichkeit für eine Fußballmannschaft. Die Begriffsdefinition 4 4 2 erklärt sich dabei an der Anzahl der Spieler, die im

Mehr

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten SR-Tagung OHV 11.02.2011 LEHRTHEMA SR-TAGUNG OHV am 11.02.2011 Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten Einleitung Torhüter sind Individualisten Gemeinsamkeit mit dem SR? Anforderungen an den Torhüter

Mehr

RWG Mömbris-Königshofen vs 1. Luckenwalder SC TV Eintracht Aachen-Walheim

RWG Mömbris-Königshofen vs 1. Luckenwalder SC TV Eintracht Aachen-Walheim RWG Mömbris-Königshofen vs 1. Luckenwalder SC TV Eintracht Aachen-Walheim Liebe Ringkampffreunde, endlich endet die ringkampflose Zeit. Geänderte Regeln, neue internationale Athleten, ein weiter verstärkter

Mehr

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t Sonderbestimmungen in der Jugend E / D / C Saison 2014/15 In Absprache mit dem Lehrwesen des Bremer Handballverbandes wurden zur Umsetzung der DHB-Rahmentrainingskonzeption folgende Richtlinien erlassen:

Mehr

Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen

Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen Disziplinarmassnahmen Verwarnungswürdige Vergehen Unsportliches Verhalten Durch Worte oder Handlungen seine Ablehnung zu erkennen geben, Die Wiederaufnahme

Mehr

Der Spieler, von jeder Mannschaft, der den Ball in das Gedränge einwirft, ist der Gedrängehalb.

Der Spieler, von jeder Mannschaft, der den Ball in das Gedränge einwirft, ist der Gedrängehalb. REGEL 20 GEDRÄNGE DEFINITIONEN Der Zweck eines Gedränges ist es, das Spiel nach einem kleineren Verstoß oder nach einer Spielunterbrechung, auf eine schnelle, sichere und gerechte Weise neu zu starten.

Mehr

8-Ball (Standardisierte Weltregel)

8-Ball (Standardisierte Weltregel) 8-Ball (Standardisierte Weltregel) Die allgemeinen Pocket-Billard-Regeln finden grundsätzlich Anwendung, es sei denn das hier ausdrücklich widersprochen wird. 1.1 Ziel des Spiels 1) 8-Ball ist ein Ansagespiel,

Mehr

Offizielle Basketball-Regeln: Neues für die Saison 2014/15

Offizielle Basketball-Regeln: Neues für die Saison 2014/15 Offizielle Basketball-Regeln: Neues für die Saison 2014/15 Seite 1 Regeländerungen 2014 1. Strafe für technisches Foul 2. Spieldisqualifikation bei 2 technischen Fouls 3. 24-Sekunden-Regel 4. No-Charge-Halbkreisbereich

Mehr

MODIFIZIERTE SPIELREGELN

MODIFIZIERTE SPIELREGELN MODIFIZIERTE SPIELREGELN FUTSAL Bei Sachverhalten, die mit Hilfe der modifi zierten Spielregeln nicht beantwortet werden können bzw. nicht eindeutig darüber geregelt sind, wird auf das offi zielle FIFA-Futsal-Regelwerk

Mehr

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Bei Hallenspielen gelten die aktuellen Fußballregeln des DFB /NfV /KreisBraunschweig mit Ausnahme

Mehr

Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben

Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben REGELN In der ersten Runde erhält der Sieger einen Punkt In jeder darauffolgenden Runde erhält der Sieger einen

Mehr

Kick-Boxen Offizielles Reglement WAKO / S.K.B.V / S.K.B.F Sportordnung und Wettkampfregeln Vollkontakt / Vollkontakt mit Low Kick / K1 / Anti-Doping

Kick-Boxen Offizielles Reglement WAKO / S.K.B.V / S.K.B.F Sportordnung und Wettkampfregeln Vollkontakt / Vollkontakt mit Low Kick / K1 / Anti-Doping WAKO / S.K.B.V. Schweizerischer Kick-Boxing-Verband WAKO / F.S.K.B. Fédération Suisse de Kick-Boxing Federazione Svizzera di Kick-Boxing WAKO / S.K.B.F. Swiss Kick-Boxing Federation Kick-Boxen Offizielles

Mehr

Diese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden.

Diese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden. 1. Übersicht der Regelwerke Regelwerk für die 3on3 ESL Series 2. Allgemeine Regeln Diese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden. 2.1. Spieler

Mehr

Spielmaterial. Spielziel. Ein Spiel von Ralf Burkert für 3-5 Personen

Spielmaterial. Spielziel. Ein Spiel von Ralf Burkert für 3-5 Personen deutsch Ein Spiel von Ralf Burkert für 3-5 Personen Die Highlands weites, raues Land und tapfere Kerle, die ganze Baumstämme und Felsen werfen können. Kein Zweifel, wir befinden uns in Schottland, wo jeder

Mehr

Meilenstein 3 - Abschlusspräsentation

Meilenstein 3 - Abschlusspräsentation WPF Künstliche Intelligenz logische Agenten & Roboter Fachhochschule Köln Campus GM Meilenstein 3 - Abschlusspräsentation Gruppe Blau - Straub, Wilzopolski, Kaymak 1 Agenda 1. Agent Aktuatoren Sensoren

Mehr

Richtlinien des LFV Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Fußballspiele auf Kleinfeld

Richtlinien des LFV Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Fußballspiele auf Kleinfeld Richtlinien des LFV Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Fußballspiele auf Kleinfeld E- und F- Junioren und Juniorinnen Spielfeld Größe: ca. 35 x 55 m Strafraum: 10 x 25 m Strafstoß: 9 m/ F-Junioren 8 m Tor:

Mehr

Bezirksmeisterschaften Landesmeisterschaften Baden-Württembergische Meisterschaften weiblich Baden-Württembergische Meisterschaften Junioren

Bezirksmeisterschaften Landesmeisterschaften Baden-Württembergische Meisterschaften weiblich Baden-Württembergische Meisterschaften Junioren Bezirksmeisterschaften Landesmeisterschaften Baden-Württembergische Meisterschaften weiblich Baden-Württembergische Meisterschaften Junioren 2016 Termine 2016 Selbstverpflichtung S. 3 Sa. 09.01.2016 BM

Mehr

Frage 1. Tor, die Auswirkung des Strafstoßes muss abgewartet werden. Maximilian Fischedick / Kreis 10 / Folie 2

Frage 1. Tor, die Auswirkung des Strafstoßes muss abgewartet werden. Maximilian Fischedick / Kreis 10 / Folie 2 Frage 1 Beim Elfmeterschießen lenkt der Torwart den Ball an den Pfosten. Von dort prallt der Ball direkt auf einen im Torraum liegenden Stein und geht nun ins Tor Tor, die Auswirkung des Strafstoßes muss

Mehr

Ju-Jutsu 2009 (ab 02.09.2009) Heinrich Conrads 14.01.2009 4. Dan

Ju-Jutsu 2009 (ab 02.09.2009) Heinrich Conrads 14.01.2009 4. Dan Ju-Jutsu 2009 (ab 02.09.2009) Heinrich Conrads 14.01.2009 4. Dan Block 1 bis 19 (laut Prüfliste) 1. Bewegungsformen Bewertung entfällt 2. Falltechniken Bewertung entfällt 3. Komplexaufgaben Bewertung entfällt

Mehr

Regeln Spielbetrieb Fricktaler Highland Games, 2016

Regeln Spielbetrieb Fricktaler Highland Games, 2016 Allgemeine Regeln / Bestimmungen Ø Magnesium, Handschuhe sowie Stollenschuhe sind erlaubte Hilfsmittel für sämtliche Disziplinen. Weitere Hilfsmittel sind nur erlaubt, wenn diese ausdrücklich bei einer

Mehr

Die einheitliche Anwendung der Spielregeln

Die einheitliche Anwendung der Spielregeln Folie 1 Die einheitliche Anwendung der Spielregeln Folie 2 Eigenschaften, die einen guten Schiedsrichter auszeichnen Charakterstärke Höflichkeit Entschlossenheit Gerechtigkeit geistige Fitness Regelsicherheit

Mehr

Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom

Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom 12.03.2012 1. Der Schiedsrichter hat wegen eines verwarnungswürdigen Foulspiels das Spiel im Mittelfeld unterbrochen und will dem schuldigen Spieler die Gelbe

Mehr

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Warum gibt es Hockeyregeln? Doch nicht etwa, weil Schiedsrichter so gerne pfeifen! Im Sport dienen Regeln nur einem Zweck,

Mehr

- 17 Regeln in Kurzfassung - Stand: November Ausführliche Regeln mit Erläuterungen unter:

- 17 Regeln in Kurzfassung - Stand: November Ausführliche Regeln mit Erläuterungen unter: - 17 Regeln in Kurzfassung - Stand: November 2011 - Ausführliche Regeln mit Erläuterungen unter: http://www.dfb.de/index.php?id=55 Regel 1 Spielfeld - Spielfeld Länge max. 42 m, min. 25 m; Breite max.

Mehr

1. Platz Jonathan Horne Kumite m.+84kg RPF Teikyo Kaiserslautern. 2. Platz Noah Bitsch Kumite m. -75kg THÜ Bushido Waltershausen

1. Platz Jonathan Horne Kumite m.+84kg RPF Teikyo Kaiserslautern. 2. Platz Noah Bitsch Kumite m. -75kg THÜ Bushido Waltershausen 9. World Games der Senioren in Cali/Kolumbien 26.-27.07.2013 Analyse Erfolge der DKV-Athleten: Platz Name Disziplin LV Verein 1. Platz Jonathan Horne Kumite m.+84kg RPF Teikyo Kaiserslautern 2. Platz Noah

Mehr

Internet Dame. Seite. Das Spielfeld

Internet Dame. Seite. Das Spielfeld Internet Dame Windows 7: Microsoft stellt neue Internet-Spiele vor. winfuture.de News Software Betriebssysteme Windows 7 Inhalt Spielregeln Das Spielfeld Offensive, Defensive Ziele ansteuern Zick-Zack-Sprung

Mehr

Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung)

Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung) Futsal Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung) [ 1. ] Die Spielleiter und Zeitnehmer Regel 5 = Der Schiedsrichter und der zweite Schiedsrichter + SR-1 ist der Hauptschiedsrichter, Rechte und Pflichten wie

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination von Horst Hrubesch ( )

AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination von Horst Hrubesch ( ) AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination 15 m Übung 1 A 15 m C Für jeweils 8 Spieler ein 15 x 15 Meter großes Viereck markieren Außerhalb des Feldes an zwei gegenüber - liegenden Seiten jeweils 6 Stangen

Mehr

Kampfregeln

Kampfregeln Kampfregeln 2014 2016 Inhalt 1. Technische Bewertung Ippon Yuko Landung in der Brücke 2. Strafen Allgemein Shido Hansoku-Make 3. Osaekomi, Kansetsu-Waza und Shime-Waza 4. Die Verbeugung 5. Dauer der Wettkämpfe

Mehr

Offizielles Regelbuch IIHF

Offizielles Regelbuch IIHF Offizielles Regelbuch IIHF 2010 2014 STRUKTUR DER ÄNDERUNGEN Verfahren zur Verabschiedung von neunen Regeln, Regeländerungen und Regelergänzungen Vorgezogene neue Regeln (Spielerwechsel in Icingsit., 9

Mehr

Regeländerungen 2016 / 2017

Regeländerungen 2016 / 2017 Regeländerungen 2016 / 2017 Gültig ab 01.07.2016 ------------------------------------------------ DFB Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München 1 17 Fußballregeln (neu) 1 Spielfeld

Mehr

TGA AM BEISPIEL LACROSSE/INTERCROSSE CORSIN BÜHLER, DANIEL SPADIN

TGA AM BEISPIEL LACROSSE/INTERCROSSE CORSIN BÜHLER, DANIEL SPADIN Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approach for Ages 7 to 18. TGA AM BEISPIEL LACROSSE/INTERCROSSE CORSIN BÜHLER, DANIEL SPADIN Inhalt 1.Der TGA 2.Eignung für den Schweizer Schulsport

Mehr

Ein Team besteht aus mindestens 3 Feldspieler und 1 Torhüter.

Ein Team besteht aus mindestens 3 Feldspieler und 1 Torhüter. Festführer Reglement Teamgrösse Ein Team besteht aus mindestens 3 Feldspieler und 1 Torhüter. Spiel Ein Spiel dauert 10 Minuten (nicht effektiv). Danach gibt es eine Pause von 2 Minuten, um sich für das

Mehr

5. Kyu-Grad Ju-Jutsu

5. Kyu-Grad Ju-Jutsu Bewegungsformen Verteidigungsstellungen Auslagenwechsel (n. vorn, n. hinten, auf der Stelle) Meidbewegungen (Auspendeln, Abducken, Abtauchen) Gleiten (vorwärts, rückwärts, seitwärts) Körperabdrehen Schrittdrehungen

Mehr

Prüfungsheft Turnierreifeprüfung. Theoretischer Teil

Prüfungsheft Turnierreifeprüfung. Theoretischer Teil Prüfungsheft Turnierreifeprüfung Theoretischer Teil Zur Festlegung der Prüfungsinhalte wurden sämtliche Konzepte der Landesverbände des DF geprüft und genutzt. lle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung

Mehr

Kampfregeln WJV Kampfrichterlehrgang / , zusammengestellt von A. Lippeck 1

Kampfregeln WJV Kampfrichterlehrgang / , zusammengestellt von A. Lippeck 1 Kampfregeln 2014 2016 WJV Kampfrichterlehrgang 31.01./02.02.2015, zusammengestellt von A. Lippeck 1 Inhalt 1. Technische Bewertung Ippon Yuko Landung in der Brücke 2. Strafen Allgemein Shido Hansoku-Make

Mehr

Schulterblatt. Saisonheft der RKG Reilingen Hockenheim für die Saison Oberliga Nordbaden und Landesliga

Schulterblatt. Saisonheft der RKG Reilingen Hockenheim für die Saison Oberliga Nordbaden und Landesliga Schulterblatt Saisonheft der RKG Reilingen Hockenheim für die Saison 2015 Oberliga Nordbaden und Landesliga Grußwort des Bürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Ringkampfsports,

Mehr

Regelwerk Flunkyball-Turnier anlässlich der DFM 2014 in Mainz

Regelwerk Flunkyball-Turnier anlässlich der DFM 2014 in Mainz Regelwerk Flunkyball-Turnier anlässlich der DFM 2014 in Mainz Version vom 26. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1 Anmerkungen 5 1.1 männlich und weiblich.................................

Mehr

Durchführungsbestimmungen für Hallenfußballspiele der Jugendausschüsse des Bremer FV

Durchführungsbestimmungen für Hallenfußballspiele der Jugendausschüsse des Bremer FV Durchführungsbestimmungen für Hallenfußballspiele der Jugendausschüsse des Bremer FV 1. Veranstalter Veranstalter ist der Bremer Fußball-Verband e.v. Die Leitung und Durchführung der Hallenfußballspiele

Mehr

Herzlich Willkommen zur Schulung der Wettkampfregeln 2014

Herzlich Willkommen zur Schulung der Wettkampfregeln 2014 Hessischer Judo-Verband e.v. Kampfrichterreferent (komm.) Marcel R. Frost Großer Hasenpfad 40a 60598 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 91 31 62 88 Fax: 069 / 69 76 70 49 250 Mobil: 0173 / 68 81 209 E-Mail:

Mehr

Großer Regel-Querschnitt - Zu JEDER Regel EINE Frage

Großer Regel-Querschnitt - Zu JEDER Regel EINE Frage Fußballregeln - Regeltest - Regelfragen 24 Großer Regel-Querschnitt - Zu JEDER Regel EINE Frage 1. Ein Schiedsrichter wird zu einem C-Juniorenspiel angesetzt. Er findet einen nicht ordnungsgemäß gekreideten

Mehr

Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer

Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Grundlagen: Richtlinien für Sekretäre und Zeitnehmer im HHV (Stand 01.07.2005) Internationale Hallenhandballregeln in der Ausgabe 1. August 2005 25.06.2005 Arbeitskreis

Mehr

Ju-Jutsu Prüfungsprogramm für Kinder ab 11 Jahren

Ju-Jutsu Prüfungsprogramm für Kinder ab 11 Jahren Ju-Jutsu Prüfungsprogramm für Kinder ab 11 Jahren 5.2. Kyu (Gelb - Orange) Bewegungsformen Verteidigungsstellung in 2 verschiedenen Aktionsstellungen Offensive Aktionsstellung Defensive Aktionsstellung

Mehr

Wettbewerbs-Ordnung (WBO)

Wettbewerbs-Ordnung (WBO) Wettbewerbs-Ordnung (WBO) Baden-Württembergischer Rock n Roll Verband e. V. Inhaltsverzeichnis 1 Wettbewerbe 2 1.1 Termine............................................. 2 1.2 Kosten..............................................

Mehr

1. Ausrüstung: Bubble-Football wird mit den Bumperz von Funballz gespielt.

1. Ausrüstung: Bubble-Football wird mit den Bumperz von Funballz gespielt. Regeln für Bubble-Football Indoor 1. Ausrüstung: Bubble-Football wird mit den Bumperz von Funballz gespielt. Die Spieler tragen ein dem Hallenboden entsprechendes Schuhwerk. Stollen oder gar Spikes sind

Mehr

http://www.fubuonline.de/fubu/regeln/regeln.html

http://www.fubuonline.de/fubu/regeln/regeln.html 1 von 6 21.09.2015 09:52 FuBu Tipp-Regeln A. Tippabgabe B. FuBu-Rat Mitglieder C. FuBu Pokale 1a. Mitspieler (FuBu'ianer) 2a. Tippabgabe Termine 2b. Sonderregelung 33. u. 34 Spieltag 3a. FuBu-Meisterschaft

Mehr

Besonderheiten des Tong Lu Wu Shu Wing Chun Kung Fu

Besonderheiten des Tong Lu Wu Shu Wing Chun Kung Fu Besonderheiten des Tong Lu Wu Shu Wing Chun Kung Fu Im folgenden werden die grundsätzlichen Merkmale und Prinzipien des Wing Chun Kung Fu, wie es von der Tong Lu Wu Shu Schule unterrichtet wird, aufgeführt.

Mehr

Regeländerungen 2016

Regeländerungen 2016 Regeländerungen 2016 Übersicht Gestützt auf die Erkenntnisse der letzten Jahre, vor allem aber aufgrund eines Symposiums mit verschiedenen Weltklasse-Trainern, wurden substanzielle und strukturelle Änderungen

Mehr

KFV Trainertag Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball

KFV Trainertag Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball KFV Trainertag 2016 Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball Das Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball dies bedeutet ein schnelles Organisieren in der Defensive

Mehr

Wettbewerbsdisziplinen

Wettbewerbsdisziplinen Wettbewerbsdisziplinen für den Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen Kinder und Jugendliche Stand: 24.02.2011 5. Wettbewerbsdisziplinen für den schwimmerischen Teil 5.1 Wettbewerbsdisziplinen für Altersklasse

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

Mannschaftskämpfe. Ringerverband NRW e.v. - Geschäftsstelle Kreuzbergstraße 31a 42899 Remscheid

Mannschaftskämpfe. Ringerverband NRW e.v. - Geschäftsstelle Kreuzbergstraße 31a 42899 Remscheid Mannschaftskämpfe 2 0 1 5 Ringerverband NRW e.v. - Geschäftsstelle Kreuzbergstraße 31a 42899 Remscheid RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER MANNSCHAFTSKÄMPFE DER OBER-, VERBANDS-, LANDES- UND BEZIRKSLIGA

Mehr

Special Olympics Sportregeln Judo

Special Olympics Sportregeln Judo Special Olympics Sportregeln 1 Inhaltsverzeichnis Special Olympics Sportregeln Judo (2009) Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B Einteilung (Divisioning)... 2 Abschnitt C Wettbewerbsregeln...

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen

Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen GYMtech 03/2011 BEWEGUNGSTIPPS Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen Foto: Vistawell Lektionsziel Den Mannschaftsgeist fördern, Herz-Kreislauf-Kapazität erhöhen, Hand- und Fussgeschicklichkeit entwickeln,

Mehr

Regelwerk JJIF Ne-Waza System/ BJJ (autorisierte Übersetzung des JJIF Regelwerks, Version 4.0, Mai 2012)

Regelwerk JJIF Ne-Waza System/ BJJ (autorisierte Übersetzung des JJIF Regelwerks, Version 4.0, Mai 2012) Regelwerk JJIF Ne-Waza System/ BJJ (autorisierte Übersetzung des JJIF Regelwerks, Version 4.0, Mai 2012) Kapitel 1 Allgemeines Ne-Waza (Bodenkampf) ist eine der w ichtigsten Komponenten unseres Sports.

Mehr