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Transkript:

Datenblatt Eigenerzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz Gilt als Datenblatt F.1 gemäß BDEW Richtlinie Eigenerzeugungsanlage am Mittelspannungsnetz in der Fassung Juni 2008 Anlagenbetreiber Errichter der Anlage (Installateur) Kundennummer 1 : Name: Vorname: Firma: Ortsteil: Tel.: Fax: E-Mail: Firma: Tel., Fax: Email: Anlagenstandort 2 Flur/Flurstück: Ortsteil: Kopie der Schreiben an den Anlagenbetreiber per Email an den Anlagenerrichter senden. (Hierfür muss eine Emailadresse des Anlagenerrichters angegeben sein.) Energieart Sonne Wind Wasser BHKW (KWKG) BHKW (EEG) Sonstige: Eingesetzter Brennstoff ( z. B. Erdgas, Biogas, Biomasse): Anlagenersetzung Anlagenersetzung nach 38b Abs. 2 EEG 2017 Anlagenkurzschlüssel der zu ersetzenden Anlage Leistungsangaben zur Erzeugungsanlage Zu installierende Anschlusswirkleistung der gesamten Erzeugungsanlage P A 3 Stromspeicher kw Max. Scheinleistung S Amax 4 ohne Stromspeicher mit Stromspeicher nur Stromspeicher Betriebsweise Einspeisung der Gesamtenergie in das Netz des Netzbetreibers vorgesehen? ja nein Inselbetrieb vorgesehen? ja nein Kurzschlussverhalten der Erzeugungsanlage am Netzverknüpfungspunkt 5 I k3 = I p = Kurzschlussströme der Erzeugungsanlage bei einem dreipoligen Kurzschluss am Netzanschlusspunkt gemäß DIN VDE 0102 (bei Kurzschlusseintritt)

Blindleistungskompensation nicht vorhanden vorhanden r Geregelt: ja nein Zugeordnet: Der Erzeugungsanlage Den Erzeugungseinheiten Blindleistung je Stufe r Zahl der Stufen Verdrosselungsgrad bzw. Resonanzfrequenz TF-Sperre Nicht vorhanden Mit Tf-Sperre für Hz Kurzschlussschutz am Netzanschlusspunkt Distantzschutzrelais mit U-I Anregung Leistungsschalter mit Überstromschutz Lastschalter- Sicherungskombination Sonstiges: Erdschlusserfassung am Netzanschlusspunkt Art: : Meldung Veräußerungsform nach 21c Abs. 1 EEG 2017 Einspeisevergütung 8 Marktprämie 8 Sonstige Direktvermarktung 8 Aufteilung in Tranchen 8 Weitere erforderliche Anmeldeunterlagen Datenblätter Eigenerzeugungseinheiten am Mittelspannungsnetz (je Erzeugungseinheitentyp ein Datenblatt) Bauablaufplan Lageplan, aus dem Orts- und Straßenlage, Flur- und Flurstücksbezeichnung, die Bezeichnung und die Grenzen des Grundstücks sowie der Aufstellungsort der Anschlussanlage und der Erzeugungseinheiten hervorgehen (vorzugsweise im Maßstab 1:10.000, innerorts 1:1.000) Einheitenzertifikate gemäß BDEW Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz Weiterhin wird für Eigenerzeugungsanlagen mit Stromspeicher benötigt Zusatzblatt Stromspeicher (je verwendeten Stromspeicher ein Zusatzblatt) Konformitätserklärung des Speichersystems Um Ihre Anmeldung zum Anschluss einer Eigenerzeugungsanlage an das Mittelspannungsnetz bearbeiten zu können, wird ein vollständig ausgefülltes Datenblatt und alle erforderlichen Anmeldeunterlagen benötigt. Ort, Datum: Unterschrift: rechtsverbindliche Unterschrift des Anlagenbetreibers 10/1 6 KrS

Datenblatt Erzeugungseinheiten am Mittelspannungsnetz Gilt als Datenblatt F.1 gemäß BDEW Richtlinie Eigenerzeugungsanlage am Mittelspannungsnetz in der Fassung Juni 2008 Für jeden Erzeugungseinheitentyp ist ein separates Datenblatt auszufüllen Angaben zum Generator Asynchronmaschine Doppelt gespeiste Asynchronmaschine Synchronmaschine Synchronmaschine mit Umrichter PV-Generator mit Wechselrichter weitere Angaben zum Wechsel- / Umricht Kein Wechsel- / Umrichter Wechselrichter Umrichter Steuerung gesteuert ungesteuert Zwischenkreis vorhanden Induktiv kapazitiv Pulszahl / Schaltfrequenz Angaben zur Erzeugungseinheit (EZE) Anzahl baugleicher EZE Nennspannung der EZE U n V Nennstrom der EZE I n A Maximale Wirkleistung der EZE P Emax kw Maximale Scheinleistung der Erzeugungseinheit S Emax Bemessungsscheinleistung S re Modulleistung (Bei PV-Anlagen) kwp Generatornennleistung P ng kw Maximaler Schaltstromfaktor k imax Anfangskurzschlusswechselstrom I k (bei U ng) A Motorischer Anlauf vorgesehen ja nein Wenn ja, Anlaufstrom I a in Ampere A

Zusatzblatt Stromspeicher Für jeden Speicher ist ein separates Zusatzblatt auszufüllen Daten des Stromspeichers Batteriespeichersystem Bruttokapazität Nettokapazität Max. Wirkleistung (AC) P max Wechselrichterdaten Gesamte max. Scheinleistung (AC)S max kw Anschluss des Speichers AC-Pfad DC-Pfad Betriebsart: Energiebezug aus dem öffentlichen Netz möglich Ja Nein Energielieferung in das öffentlichen Netz möglich Ja Nein Energiebezug aus einer Erzeugungsanlage möglich Ja Nein Speicher gehört zu angemeldeten Einspeiseanlage 6 Nein Ja Speicher ist einer EZE der angemeldeten Anlage zugeordnet 7 Nein Ja der EZE des s mit dem Speicher gehört zu Bestandsanlage Nein Ja zur Bestandsanlage Anlagenummer Erzeugungsanlage Bemessungsleistung (AC) S rspeicher Zulässiger Lade-/Entladestrom A Kurzschlussstrom I k A Um Ihre Anmeldung zum Anschluss einer Photovoltaikanlage an das Niederspannungsnetz bearbeiten zu können, werden ein vollständig ausgefülltes Datenblatt und alle erforderlichen Anmeldeunterlagen benötigt. Mit der Unterschrift bestätigen Sie, dass die Installation des Stromspeichers konform mit der FNN-Richtlinie Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz erfolgen wird. Ort, Datum: Unterschrift: rechtsverbindliche Unterschrift des Anlagenbetreibers 10/16 KrS

Ausfüllhilfe zum Datenblatt Eigenerzeugungsanlagen und Stromspeicher am Mittelspannungsnetz Weitere erforderliche Anmeldeunterlagen 1 Falls Sie bereits eine Erzeugungsanlage in unserem Netzgebiet haben, tragen Sie bitte hier Ihre Kundennummer ein, die vom Netzbetrieb der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH erhalten haben. Die Kundenummern aus dem Bereich Einspeiser beginnen mit einer 5 (z. B.: 599999). 2 Geben Sie hier bitte den genauen Standort Ihrer Eigenerzeugungsanlage und/oder Ihres Stromspeichers an. Sollte Ihnen nicht die genaue Adresse mit Straße und Hausnummer bekannt sein, geben Sie bitte Flur und Flurstück des Standortes an. 3 Wirkleistung einer Erzeugungsanlage, die sich aus der Summe der höchsten Wirkleistungen der Erzeugungseinheiten zusammensetzt. In der Regel wird für die höchste Wirkleistung der Erzeugungseinheiten deren Bemessungsleistung eingesetzt (bei Windenergieanlagen ist dies der 10-min-Mittelwert P Emax600 der Erzeugungseinheiten). Sie wird in der Netzanschlussprüfung verwendet. Anmerkung: Bei manchen Anlagen kann während ihres Betriebes eine höhere als ihre Anschlusswirkleistung auftreten. 4 S Amax = ΣS Emax 5 Daten sind erst nach Ermittlung des Verknüpfungspunktes einzutragen. 6 Sollte der Stromspeicher direkt zu keiner Erzeugungseinheit sondern zur gesamten Erzeugungsanlage gehören, kreuzen Sie hier bitte Ja an. 7 Sollte der Stromspeicher direkt zu einer Erzeugungseinheit gehören, kreuzen Sie bitte Ja an und geben die dazugehörige Erzeugungseinheit an. 8 Entsprechend 21c Abs. 1 EEG 2017 müssen Anlagenbetreiber vor Beginn des vor der Inbetriebnahme vorangegangenen Monats dem Netzbetreiber melden, welche Veräußerungsform der Anlagenbetreiber für seine Anlage in Anspruch nehmen möchte. Möglich ist die Inanspruchnahme der Einspeisevergütung nach 21 EEG 2017, der Markprämie nach 20 EEG 2017 und der sonstigen Direktvermarktung nach 21a EEG 2017. Weiterhin ist eine Aufteilung in sogenannte Tranchen unter den einzelnen Vergütungsformen möglich. Falls keine vollständige Vergütung über die Einspeisevergütung erfolgt ist weiterhin der entsprechende Bilanzkreis und die Tranche anzugeben. Beachten Sie: Dieses Verfahren gilt nur so lange bis die neuen Marktprozesse für Einspeiseanlagen veröffentlicht wurden.