Propädeutik für Biologen LAG V/V 3 P K 4. Grundlagen der Zoologie Üb/V 4/3 P K 8. Grundlagen der Botanik Üb/V 4/3 P PA 20% K 80%

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Transkript:

20. Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Biologie mit den Abschlüssen Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) und Master of Education (M.Ed.) (Fachprüfungsordnung Biologie (2-Fächer)) Vom 4. Februar 2016 NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2016, S. 7 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 04.02.2016 Aufgrund des 52 Absatz 1 Satz 1 des Hochschulgesetzes (HSG) vom 28. Februar 2007 (GVOBl. Schl.- H. S. 184), zuletzt geändert durch 35 des Gesetzes vom 16. Dezember 2015 (GVOBl. Schl.-H. S. 474), wird nach Beschlussfassung durch den Konvent der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät vom 20. Januar 2016 die folgende Satzung erlassen: Artikel 1 Die Fachprüfungsordnung Biologie (2-Fächer) vom 29. November 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2008, S. 101), zuletzt geändert durch Satzung vom 15. Juli 2015 (NBI. HS MSGWG Schl.-H. S. 138), wird wie folgt geändert: 1. 13 erhält folgende Fassung: 13 Studienaufbau Das fachwissenschaftliche Studienvolumen im Fach Biologie umfasst 25 LP und ca. 22 wochenstunden.. 2. Die Anlage 1. Studienverlaufsplan für den Bachelor of Arts/Science Biologie (Studiengang 300) erhält folgende Fassung: 1. Studienverlaufsplan für den Bachelor of Arts/Science Biologie (Studiengang 300) (fettgedruckte und unterstrichene Module werden für die Notenbildung herangezogen) Modul Modulbezeichnung LF SWS P / WP Voraussetzung PL LP Jahr 1. 2. 3. prop 300 302 303 306 305 Propädeutik für Biologen LAG V/V 3 P K 4 Grundlagen der Zoologie Üb/V 4/3 P K 8 10 12 Grundlagen der Botanik Üb/V 4/3 P PA 20% K 80% 8 7 8 20 Ökologie Üb/V 4/2 P K 5 Bestimmungsübungen und Exkursionen Üb/V/ Ex 2/2/2 P K im 4. 6 12 11 4. 305 304 314 310 Bestimmungsübungen und Üb/V/ 2/1/2 P K 4 Exkursionen Ex/ Human- & Ernährungsogie Üb/V 1/3 P K 5 Physiologie der Pflanzen Üb/V 2/2 P K 5 Wahlpflichtbereich Zellogie: Zellogie Tier Üb/V 2/2 WP K (5) 13 (17) 14 (19) 25 (30)

5. 6. ex 310 315 307 311 Einführung in die Meeresogie V/Ex 2/2 P K 5 Physiologie der Tiere Üb/V 2/2 P K 5 Wahlpflichtbereich Zellogie: Zellogie Pflanze Genetik und Mikroogie Eventuell Bachelorarbeit in Biologie Üb/V 2/2 WP K (5) Üb/V/ V/Üb 6 (12) 1/1/ 2/2 10 (15) P K 10 6 10 20 (25) Erläuterungen: Modul: Titel des Moduls in Form der Modulnummer Modulbezeichnung: Name des Moduls LF: Lehrform, Art der Lehrveranstaltung V: Vorlesung, Üb: Übung, Ex: Exkursion SWS: wochenstunden der LF P / WP: Status der Lehrveranstaltung (Pflicht / Wahlpflicht) Voraussetzung: Zugangsvoraussetzung für die Lehrveranstaltung PL: Prüfungsleistung K: Klausur LP: Leistungspunkte 3. Die Anlage 2. Studienverlaufsplan für den Master of Education Biologie (Studiengang 400) erhält folgende Fassung: 2. Studienverlaufsplan für den Master of Education Biologie (Studiengang 400) (fettgedruckte und unterstrichene Module werden für die Notenbildung herangezogen) Modul Modulbezeichnung LF SWS P / WP Voraussetzung PL LP Jahr 1. - FD3.1 Fachdidaktik Biologie V/Üb 2/2 P K/ R+SA 5 2. 401 403 401 Oberstufenogie Teil 1 V/Üb 2/3 P K(50%) 5 PA(50%) 9 10 Wahlpflichtmodul WP je nach 5 Wahlmod Oberstufenogie Teil 2 V/Üb 2/3 P K(50%) 5 PA(50%) 9 10 20 3. 4. 404 FD3.2 406 Erläuterungen: Modul: Modulbezeichnung: LF: SWS: Forschungspraktikum S/EA 2/9 P P (80%) 10 SL (20%) 11 10 Fachdidaktik Biologie S/Üb 2/4 P Portfolio 5 Eventuell Masterarbeit in Biologie X (20) 6 + X 5 (25) Titel des Moduls in Form der Modulnummer Name des Moduls Lehrform, Art der Lehrveranstaltung V: Vorlesung, VÜB: Vorlesung mit Übungsanteilen in Form von Hausarbeiten (nur im Master), BS: Begleitseminar, GP: Geländepraktikum, Üb: Übung, HS: Hauptseminar, SP: Studienprojekt, Ex: Exkursion EA: Eigenständiges Arbeiten wochenstunden der LF 15

P / WP: Voraussetzung: PL: Status der Lehrveranstaltung (Pflicht / Wahlpflicht) Zugangsvoraussetzung für die Lehrveranstaltung Prüfungsleistung K: Klausur, P: Protokoll(e), PA: Praktikumsaufgaben, B: Praktikumsbericht, TB: Teilnahmebescheinigung, VKo: Vortrag mit Kolloquium, M: Mündliche Prüfung, SL: Seminarleistung, R: Referat, SA: Schriftliche Ausarbeitung, Ko: Kolloquium V: Vortrag LP: Leistungspunkte 4. Die Anlage Wahlmodule Master of Education Biologie (Studiengang 400) erhält folgende Fassung: Wahlmodule Master of Education Biologie (Studiengang 400) Wahlmodule Module zur Auswahl Modul-Nr. PL 403 Wahlpflichtmodul Baupläne und deren Wandlungsfähigkeit im Tierreich S 151 M Entwicklungsogie der Pflanzen und Tiere S/W 155 Differenzierung der Pflanzenzelle S 158 K (50%) Limnische Habitate S 162 K Vegetation, Mikroklima und Böden S 163 P Evolutionsogie, Biodiversität und Artenschutz S 170 SL (30%) Biologie der Insekten S 172 P bestanden SL (40%) Theorie und Praxis der oxygenen Photosynthese W 152 K (50%) Eukaryotische Mikroogie W 154 K Methoden der Mikroogie W 156 P unbenotet Stress und Photosynthese W 159 P Grundlagen der molekularen Evolution W 160 PA unbenotet Vergleichende Anatomie der Vertebrata W 161 SL (30%) Nutzpflanzen W 164 K (100 %) Evolutionsökologie und genetik W 165 K (100 %) Einführung in die Polarogie W 166 K (50%) Grundlagen der Bionik W 167 SL (40%) P unbenotet Bioinformatik W 168 PA unbenotet Einführung in die Biomaterialien W 169 M (100%) Pflanzenphysiologie für die Schule 4xx wird nachgereicht Chronoogie des Menschen S 454 SL (20%) P (80%)

Hinweis: Studierende, die vor dem WS16/17 ihr Studium aufgenommen und bereits eines der beiden Wahlpflichtmodule 407 oder 408 absolviert haben, müssen auch das zweite Modul aus diesem Bereich wählen. Das Modul Oberstufenogie wird dann nicht belegt. In den beiden Wahlpflichtmodulen 1 und 2 (407, 408) muss mindestens ein Modul Zellogie gewählt werden (ex403a oder ex403b). Wahlmodule Module zur Auswahl Modul-Nr. PL LF SWS 405/407/408 Wahlmodul Zellogie von Pflanzen und Pilzen ex403a V/Üb 2/2 Zellogie von Tieren ex403b V/Üb 2/2 Grundlagen der aquatischen Ökologie W 210 P (100%) V/Üb 2/2 Molekulare und morphologische Ansätze in 212 SL (30%) Evolutionsgenetik und Systematik W Biochemische Ökologie W 213 SL (30%) V/S/Üb 1/2/1 K (70%) Environmental Stress Adaptation in Plants W 214 SL (30%) K (70%) Immunoogy of Invertebrates W 215 SL (100%) Molecular Microogy: Metagenomic and 216 Biotechnology W Biochemie der Mikroorganismen W 217 V/S/Üb 1/2/1 Molecular Genetics and Cellular Biology of Plants and 218 P (25%) V/Üb 1/3 Fungi W K (75%) Zell- und Molekularogie der Plastiden W 219 V/S/P 1/1/3 Molekulare Biotechnologie mit Pflanzen und Pilzen S 220 P (25%) V/Üb/S 1/2/1 K (75%) Evolution of UV-B Resistance S 221 SL (30%) Molecular Fundamentals of Ethology and Neuroogy W 222 Funktionelle Systematik S 223 SL (40%) V/Üb 1/3 K (60%) Angewandte aquatische Ökologie S 224 P (100%) V/P/Üb 2/2/4 Biostatistics 226 V/P 2/4 Evolution, Ecology and Genetics 227 Biochemie der pflanzlichen Zelle W 230 Evolution of RNA Regulatory Elements in Prokaryotes 231 V/Üb 1/3 W Biologie des menschlichen Alterns W 232 P 80% SL 20% Evolution von Entwicklungsmech. (EvoDevo) W 233 Developmental Biology of Marine Invertebrates S 235 SL (100%) Molekulare Biotechnologie mit Cyanobakterien S 236 Molecular Microogy: (Transposon)mutagenesis 237 P bestanden Approaches and Biotechnology S Biochemie der Mikroorganismen S 239 P bestanden V/S/Üb 1/2/1 Freilandökologie 240 Inference of positive selection 243 SA (50%) S/P 2/4 Population genomics 244 SL (100%) S/P 2/4 Molekulare Hormonsteuerung von Entwicklungsprozessen in Pflanzen S 246 Molecular Evolution of Biotic Interactions S 247 K (60%) SL (40%) Protokoll unbenotet Seneszenz und Zelltod bei Pflanzen S 249 Functional Morphology of Inverbrates W 251 SL (40%) P bestanden S/Üb 2/2

Biomechanics and Biomimetics/Bionik S 252 SL (40%) P bestanden Evolutionary Genetics 253 Simple Animal Models for Human Disease 256 Großes ökologisches Geländepraktikum mit Begleitseminar 257 Die Art der PL wird zu Beginn des s bekannt gegeben Computational and Comparative Genomics 258 PA(unbenotet) Ex/Üb 4 V/P 2/4 5. Die Anlage Exportmodule der Sektion Biologie wird gestrichen. Artikel 2 (1) Diese Satzung tritt mit dem Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. (2) Studierende des Zwei-Fächer-Masterstudiengangs, die vor dem WS 2016/17 ihr Studium aufgenommen und bereits eines der beiden Wahlpflichtmodule 407 oder 408 absolviert haben, müssen auch das zweite Modul aus diesem Bereich wählen. Das Modul Oberstufenogie wird dann nicht belegt. (3) Studierende des Zwei-Fächer-Masterstudiengangs, die im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang noch kein Modul Zellogie belegt haben, wählen statt des neuen Wahlpflichtmoduls 403 entweder das Modul Zellogie Tier (ex403a) oder das Modul Zellogie Pflanze (ex403b). (4) Modulprüfungen, die bei Inkrafttreten dieser Satzung vollständig absolviert und bestanden worden sind, behalten ihre Gültigkeit. (5) Hat eine Studierende oder ein Studierender selbstständige Teilleistungen einer Modulprüfung absolviert und bestanden, werden diese Prüfungen angerechnet. Der Prüfungsausschuss entscheidet unter Berücksichtigung der Lernziele des Moduls und des Prüfungszwecks, welche weiteren Prüfungsleistungen zur Vervollständigung des jeweiligen Moduls erbracht werden müssen. (6) Ist eine Prüfungsleistung bei Inkrafttreten dieser Satzung absolviert und bestanden, und ist diese Prüfungsleistung nach den neuen Regelungen unbenotet, wird die Note nicht eingerechnet. Auf Antrag des Studierenden entscheidet der Prüfungsausschuss über eine Einrechnung nach Maßgabe der alten Prüfungsordnung. Der Antrag ist bis zum 31. Oktober 2016 zu stellen. (7) Fehlversuche, die im Rahmen von Prüfungen vor Inkrafttreten dieser Satzung unternommen wurden, werden auf die Anzahl der Versuche nach der neuen Prüfungsordnung angerechnet, sofern sich die Anrechnung nicht nach der Struktur der neuen Modulprüfung verbietet. (8) Über Härtefälle, die vom Studierenden nicht zu vertreten sind, entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag. Die Genehmigung nach 52 Absatz 1 Satz 1 des Hochschulgesetzes wurde durch das Präsidium der Christian- Albrechts- Universität zu Kiel mit Schreiben vom 4. Februar 2016 erteilt. Kiel, den 4. Februar 2016 Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel