PHM+Z-Problematik GdP zum Entwurf der neuen Beförderungsrichtlinie Von Peter Schall, Landesvorsitzender

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Transkript:

11. September 2015 PHM+Z-Problematik GdP zum Entwurf der neuen Beförderungsrichtlinie Von Peter Schall, Landesvorsitzender Im Rahmen des sog. Beteiligungsverfahrens nach Art. 16 BayBG wurde die GdP nochmals vom Innenministerium direkt und vom DGB für dessen Stellungnahme um eine Äußerung zum vorliegenden Entwurf der BefRPolVS gebeten. Wie schon in der Arbeitsgruppe trat die GdP auch hier nochmals für die Idee ein, bei einer Beförderung von A 9 nach A 9 + Amtszulage eine Mindestdienstzeit von 15 Jahren seit Allgemeinem Dienstbeginn (ADB) als weitere Bedingung in Nr. 4.4 der BefRPolVS vorzuschreiben. Ein Bespiel für eine solche Lösung findet sich dazu auch in der Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (SLV), die z.b. im 18 Abs. 2 Nr. 1 bei der Beförderung zum Oberstabsfeldwebel eine Gesamtdienstzeit von sogar 16 Jahren seit der Ernennung zum Feldwebel vorschreibt. Auch sonst sind in dieser Bestimmung Mindestdienstzeiten von 6, 8 und 12 Jahren für das Erreichen bestimmter Dienstgrade vorgeschrieben. Mit einer solchen Maßnahme könnte auch die Spreizung der Laufbahnen 2. und 3. QE, so wie es ja mit dem 43. Lebensjahr bislang geregelt war, erfolgen. Im Gegensatz zu anderen Meinungen besteht unserer Ansicht nach der Unterschied, dass mit der Gewährung der Amtszulage auch kein neues funktionelles Amt (Beförderungsamt) verliehen wird. Im Bayer. Besoldungsgesetz gibt es die Besoldungsgruppe A 9+Z nicht, sondern nach der Fußnote zur Besoldungsgruppe A 9 (Besoldungsordnung A gem. Anlage 1 a) kann für herausgehobene Funktionen in A 9 an max. 40 % der nach A 9 Besoldeten eine Zulage nach der Anlage 4 zum Bayer. Besoldungsgesetz gewährt werden. Diese Zulage könnte aus unserer Sicht problemlos an eine 15jährige Berufserfahrung in der 2. QE gebunden sein und nach der Bestenauslese vergeben werden. So wäre auch dem Leistungsprinzip Genüge getan und die bestehende Warteschlange nach A 9+Z nach den Berechnungen des Innenministeriums in der Arbeitsgruppe deutlich abgebaut werden. Ein Schritt in die richtige Richtung ist die geplante Verkürzung der bislang dreijährigen Mindestwartezeiten von A 9 nach A 10 bzw. von A 13 nach A 14 nach erfolgreicher Ausbildungsqualifizierung (Studium BayFHVR bzw. DH-Pol) auf 24 Monate bei gleichzeitiger Anrechnung der bereits in A 9/A 9+Z bzw. A 13 geleisteten Dienstzeiten, allerdings gestaffelt nach dem Fünftel der Prüfung (letztes Fünftel dann 36 Monate). Die von der GdP favorisierte sofortige Ernennung zum A 10 bzw. A 14 nach bestandener Laufbahnprüfung und dreimonatiger Bewährungszeit scheitert leider noch an den fehlenden Haushaltsstellen. Auswahlverfahren 2016 für Zulassung zum Studium 3. QE Viel Wirbel verursacht die geplante Umstellung des Auswahlverfahrens für die Zulassung zum Studium an der BayFHVR. Ursächlich dafür ist wie in vielen anderen Bereichen auch die Rechtsprechung im Beamtenrecht. Aber auch das Ergebnis der AG Mindestaltersgrenzen zur Problematik A 9+Z erfordert hier Neuerungen. Für ein gerechtes Auswahlverfahren ist eine Leistungsreihung erforderlich, diese kann entweder durch Beurteilungen oder eben einen Leistungstest mit fachlicher Komponente erreicht werden. Der sog. TAUVE-Test prüft die Soziale Kompetenz ab, ermöglicht aber keine Leistungsreihung. Daher wurde vom Ministerium eine Projektgruppe eingerichtet, die ein neues Auswahlverfahren entwickeln soll (PG AQUA Ausbildungsqualifizierungs-Auswahlverfahren). Bis dahin kann die Auswahl aus der hohen Anzahl von Bewerbern (2015: 1.314) mit dem alten Verfahren erfolgen, wegen der Verwertbarkeit der Beurteilungen zum Stichtag 01.10. und der Rechtsprechung zu deren Verwertbarkeit muss aber auf ein jährliches Auswahlverfahren umgestellt werden, da sonst Zulassungen mit der alten (evtl. schlechteren) Beurteilung erfolgen würden. Dies hat das Ministerium nun für das Auswahlverfahren 2016 angeordnet, das nun für die beiden Studientermine März und September 2016 gilt. Da aus 2015 noch viele Bewerber vorhanden sind, die den TAUVE-Test schon absolviert haben (der stets für 3 Jahre Gültigkeit hat) müssen sich diese Kollegen/-innen nochmals bewerben, brauchen aber diese Hürde nicht mehr zu absolvieren. Für die übrigen Bewerber wird voraussichtlich im November 2015 der Test erfolgen. Da in der 2. QE keine neuen Beurteilungen vorliegen, dürften nur relativ wenige zusätzliche Kollegen/-innen in die Reihung hineinrutschen, die sich 2015 wegen der Mindestanforderungen an die Dienstzeit noch nicht bewerben konnten. Dies sind für den Zulassungsstichtag 01.03.2016 mindestens 5 Jahre in der 2. QE, bei Hochschulbzw. Fachhochschulreife oder Einstellung im Sonderprogramm München und Vollendung 32. Lebensjahr mind. 3 Jahre. In der Beurteilung muss der Aufstiegsvermerk enthalten sein und die Bewerber/-innen dürfen am 01.03.16 noch nicht das 40. Lebensjahr vollendet, d.h., sie müssen nach dem 01.03.76 geboren sein (dies gilt nicht für die erfolgreichen Bewerber aus dem Auswahlverfahren 2015, die sich erneut bewerben). Die Zulassung für die ca. 280 Studienplätze in 2016 erfolgt dann nach Leistungsreihung (1. Gesamturteil Beurteilung, 2. Summe der doppelt gewichteten Einzelmerkmale, 3. Gesamtwert Vorbeurteilung). Der Platzziffernquotient ist infolge neuer Rechtsprechung weggefallen. Die GdP hatte sich beim Innenministerium bereits im Februar 2015 für die Beibehaltung des bisherigen Verfahrens eingesetzt, denn die Beurteilungen 2014 sind die Grundlage der Zulassung bis zu einem neuen Verfahren, sowohl Beurteilte als auch die

Fortsetzung Auswahlverfahren 2016 für Zulassung zum Studium 3. QE Beurteiler hatten sich darauf verlassen. Nachdem jedoch von anderer Seite hier Druck aufs Ministerium erfolgte und eine ganze Reihe von Klagen losgetreten wurde, drückt man jetzt aufs Tempo. Möglichst 2017, allerspätestens mit der Beurteilung der 2. QE in 2017, soll dann das neue Verfahren zur Anwendung kommen. Die GdP vertritt die Meinung Keine Änderung der Spielregeln im laufenden Spiel und hatte, nachdem viel Verunsicherung im Kreise der Kollegen/-innen entstanden ist, auch im Gespräch mit dem Innenminister für die Beibehaltung des Auswahlverfahrens bis zur neuen Beurteilung plädiert. Zumindest für 2016 ist dies nun auch gelungen. Sobald uns Eckpunkte des neuen Auswahlverfahrens vorliegen, werden wir natürlich berichten. Der neue Test muss auf seine Praxistauglichkeit erprobt werden, bevor er über das berufliche Weiterkommen entscheidet. (PSch) Flüchtlingssituation in Niederbayern - Belastungsgrenze erreicht! Das PP Niederbayern ist, anders als die übrigen bayerischen Präsidien überwiegend von qualifizierten Schleusungsdelikten betroffen. Der damit verbundene Bearbeitungsmehraufwand ist nicht mit dem der anderen Präsidien vergleichbar. Wenngleich auch dort die Belastungen sehr hoch sind. V.l.: Andreas Holzhausen, PR Markus Völkl, PHK Martin Pöhls, Helmut Joas, Thomas Bentele Es stellen sich Anforderungen an qualifizierte Sachbearbeitung, die nur mit dem entsprechenden Personalansatz zu erfüllen sind. Erschwerend kommt hinzu, dass die Zahl der Flüchtlinge, gerade aus Syrien und Afghanistan, beständig zunimmt. Dies in der Haupturlaubszeit und nach der G7-Urlaubssperre. Parallel starten die Bundesliga und auch die bayerischen Volksfeste. Die Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei wird also auch von diesen Faktoren bestimmt sein. Abordnungen aus grenzferneren Dienststellen bringen auch diese ans Limit. Um diesen besonderen Anforderungen gerecht zu werden, wurde beim Polizeipräsidium Niederbayern, nicht zuletzt auf Drängen der GdP Niederbayern, eine Besondere Aufbauorganisation (BAO) mit Dienstsitz bei der PI Fahndung Passau eingerichtet. Diese BAO kümmert sich eigenständig um alle Angelegenheiten, die mit der Flüchtlingssituation zu tun haben, vom Transport angefangen über humanitäre Belange bis hin zur Ersterfassung der Flüchtlinge sowie Abarbeitung qualifizierter Schleuseraufgriffe. Anders als bei der Bundespolizei gibt es bei der Landespolizei keinen Aufnahmestopp. So arbeitet die BAO 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. "Wir können die Flüchtlinge nicht auf der Autobahn sitzen lassen", so der GdP-Bezirksgruppenvorsitzende Andreas Holzhausen. Besonders herauszustellen ist die höchste Motivation aller beteiligten Kolleginnen und Kollegen. So auch in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) in Deggendorf. Das Konzept "Polizei in der EAE" ist schlüssig und sinnvoll. Es ist dort ein ständiger, nicht konfliktbehafteter Kontakt mit den Flüchtlingen möglich. Dies trägt sehr zur Entspannung der Situation bei. Andere Behörden, wie das Ausländer - und Sozialamt, das BAMF und Hilfseinrichtungen, wie die Asyl-Sozialberatung der Caritas sind ebenfalls direkt vor Ort. So können schnelle und pragmatische Lösungen herbeigeführt werden. Allerdings wäre eine personelle Verstärkung der EAE mit zusätzlichen Polizeibeamten/-innen zwingend erforderlich. Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass die Lage angespannt aber nicht aussichtslos ist. Wichtig ist, dass Personalforderungen aus den belasteten Bereichen schnell und unbürokratisch erfüllt werden. Wer glaubt, dass hier nur auf hohem Niveau gejammert würde, um überzogene Forderungen zu stellen, kann sich gerne vor Ort selbst ein Bild machen. Daher der Appell der GdP Bayern an die vorgesetzten Dienststellen: Helfen Sie den Kolleginnen und Kollegen! Lange können sie die Belastung nicht mehr aushalten. Auf Einladung des Bezirksgruppenvorsitzenden der BG Niederbayern, Andreas Holzhausen, besuchte der stellvertretende Landesvorsitzende, Thomas Bentele, verschiedene Dienststellen in Grenznähe. Auf der Agenda standen die BAO am Sitz der PI Fahndung Passau, VPI Passau, PI Deggendorf und EAE Deggendorf. Ließen sich von der BG Niederbayern die Belastungssituation zeigen: Vorne: Dr. Florian Herrmann, Stephan Seiler, Ingrid Heckner, Bernd Sibler, Erwin Huber, Mitte: Oliver Antretter, Karin Peintinger, Hinten: Albert Weidinger, Andreas Fuchs, Martin Vöst, Andreas Holzhausen Mittlerweile haben sich auch die Ausschussvorsitzenden MdL Ingrid Heckner, CSU, Fragen des Öffentlichen Dienstes, und MdL Dr. Florian Herrmann, CSU, Innenausschuss, ein Bild von der Lage in Niederbayern gemacht. Mehr darüber lest Ihr in der DP 10/2015. (TBe)

GdP vor Ort - Flüchtlingssituation am Münchner Hauptbahnhof Der Münchner GdP-Vorsitzende Oskar Schuder und GdP-Finanzvorstand Christiane Kern begleiteten einige SPD-Stadträte zum Münchner Hauptbahnhof, wo sie sich ein Bild von der Lage vor Ort machen wollten. Dabei interessierte sie nicht nur die Situation der ankommenden Flüchtlinge und was genau mit ihnen passiert, sondern auch die Situation der vielen eingesetzten Kolleginnen und Kollegen, die vor allem am gestrigen Dienstag einen vorbildlichen Einsatz hinlegten. Hierfür bedankten sich die Stadträte ausdrücklich bei der Münchner Polizei für ihre hervorragende Arbeit. Für die SPD waren mit dabei Simone Burger, Christian Vorländer, Julia Schönfeld-Knor und Christian Müller. Jahreshauptversammlung der KG Rottal/Inn Eine Jahreshauptversammlung mit Ehrungen hat die Kreisgruppe den sind. Noch haben wir 60 Prozent der Bewerber mit Abitur, der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Rottal/Inn abgehalten. aber die wandern zunehmend in die freie Wirtschaft ab, übte er Martin Lehner aus Straubing, der stellvertretende Landesvorsitzende, Kritik und forderte die Politik auf, für mehr Attraktivität zu sorgen. hat Themen dargestellt, die derzeit der Polizei unter den Die Personalverteilung für Niederbayern bezeichnete er als eini- Nägeln brennen. germaßen fair, bei der nach wie vor völlig intransparenten Verteilungspolitik. Christian Danzer ist seit dem vergangenen Jahr zum Kreisvorsitzenden G-7-Gipfel und die zunehmende Zahl an Asylsu- der GdP gewählt. Er und sein Team haben bei der Jahresversammlung chenden seien im Moment die Herausforderungen schlechthin. im Gasthaus Murauer ihre Aktivitäten innerhalb Lehner dazu: Hier wird viel Personal gebunden, das anderweitig der vier Polizeidienststellen im Landkreis (Polizeiinspektionen wieder fehlen wird. Heiß diskutiert wird seit Monaten die Umsetzung Simbach a.inn, Pfarrkirchen und Eggenfelden, sowie die Polizeistation einer EU-Richtlinie zur Arbeitszeitregelung in der Polizei. Fahndung Simbach a.inn) vorgestellt. Als interessierte Hier seien Pilotprojekte angestoßen, die auf völlige Ablehnung Zuhörer durfte er 2. Bürgermeister Thomas Klumbies und den der Betroffenen stießen. Da gibt es noch erheblichen Verhandlungsbedarf, stellvertretenden Dienststellenleiter der PI Pfarrkirchen, Stefan wobei der Innenminister zuletzt Gesprächsbereit- Goblirsch, in der Runde willkommen heißen. Doch erst einmal schaft signalisiert hat, beendete Lehner sein Referat zu aktuellen berichtete Martin Lehner von der landesweiten Gewerkschaftsarbeit. Brennpunkten. Dabei zeigte er detaillierte Hintergründe zu den Streiks Wir wollen die Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern verbessern der GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer) auf. Diese bzw. optimieren, begann Christian Danzer seinen Streiks werden durch den Deutschen Beamtenbund und damit Rechenschaftsbericht. Er freute sich über zuletzt steigende Mitgliederzahlen mittelbar von allen angeschlossenen Gewerkschaften mitfinanziert, im Landkreis - aktuell sind es 75. Diese will er, ein- so zeigte er nur geringes Verständnis. In der demografischen schließlich der Pensionisten, per Email-Verteilung schneller und Entwicklung machte er zunehmend Probleme für den umfangreicher über aktuelle Themen auf dem Laufenden halten. Polizeidienst aus. Es gibt immer weniger Bewerber für den öffentlichen Aktionen gab es zur Weihnachtszeit und auf allen Dienststellen Dienst, wenngleich die Einstellungszahlen erhöht wor- sind Osterkörbe aufgestellt worden. Etabliert hätte sich auch

Fortsetzung Jahreshauptversammlung der KG Rottal/Inn ein Jahresessen auf allen Dienststellen, um auch außerhalb des täglichen Dienstes zusammenzukommen. Ein Highlight sei jedes Jahr eine Skifahrt mit gemütlichen Après-Ski am Ende sowie eine Fahrt zum Gäubodenfest nach Straubing. Danzer weiter: Wir haben es geschafft, dass auf jeder Dienststelle ein Ansprechpartner für gewerkschaftliche Belange zur Verfügung steht. Finanzvorstand Matthias Kainz sagte zusammenfassend: Wir haben das Geld nicht aufgehoben, sondern gut und vernünftig ausgegeben. Dabei weist seine Kasse einen vernünftigen Bestand auf. Die Ehrung langjähriger Mitglieder war ein echter Glanzpunkt, angesichts von Kurt Gstattenbauer aus Simbach. Seit sage und schreibe 60 Jahren gehört er der GdP an. Seit 40 Jahren sind dabei: Herbert Eder, Fritz Einkammerer, Peter Mittermeier und Gerhard Winkler; seit 30 Jahren: Roswitha Geiteneder und Walter Rieger; seit 20 Jahren: Ulrich Veith und Rita Stetka. Vor 10 Jahren sind der Gewerkschaft beigetreten: Erwin Ellinger und Renate Kreil. Von Alfons Jäger Ehrungen bei der Gewerkschaft der Polizei: Kreisvorsitzender Christian Danzer (v. r.), Fritz Einkammerer, Erwin Ellinger, Peter Mittermeier, Kurt Gstattenbauer, Herbert Eder, 2. Bürgermeister Thomas Klumbies und stellv. Landesvorsitzender Martin Lehner. Beim Fußballspiel PI Lindau - PI Bregenz behalten die Österreicher die Nase vorn Sind die Österreicher doch die besseren Fußballer? Es scheint fast so, denn 37 Jahre nach Cordoba und fünf Jahre nach der letzten Begegnung gewannen die Polizisten aus Vorarlberg auch diesmal den Vergleich mit ihren deutschen Kollegen. Die von Mike Briesner aus allen vier Lindauer Polizeidienststellen zusammengewürfelte Mannschaft der Polizeiinspektion Lindau schlug sich zwar wacker, musste aber schließlich der brütenden Hitze auf dem Sportgelände des TSV Oberreitnau Tribut zollen und unterlag dem Team der Polizeiinspektion Bregenz, bei dem es sich tatsächlich um eine Auswahl des Bundeslandes Vorarlberg handelte, scheinbar deutlich mit 3:6. Dabei schnupperten die Dütschen am Sieg, zumindest aber am Unentschieden. Die PI Lindau ging schon in der 5. Minute durch einen Volleyschuss von Patrick Männel in Führung und glich den zwischenzeitlichen 1:3-Rückstand eine gute Viertelstunde vor Schluss durch Treffer von Dominik Mahren und Wolfgang Klein zum 3:3 aus. Dann aber schickten die Ösis ihren Top-Stürmer Markus Strolz noch einmal steil und dieses Mal war der überragende Alex Koppers im deutschen Tor, der seine Elf zuvor mit einigen spektakulären Paraden im Spiel gehalten hatte, absolut machtlos: 3:4. Damit war der PI Lindau der Zahn gezogen und die Vorarlberger setzten am Schluss noch zwei Treffer drauf zum 6:3-Endstand. Keine Mühe mit der Partie hatte Schiedsrichter Karl Bischoff (SV Amstetten), der nicht einmal eine gelbe Karte zeigen musste. Im Anschluss an die Partie sorgten Gabi Gehring und Grillmeister Günter Hänsler für das leibliche Wohl. Als interessierte Zuschauer vor Ort waren auch Günther Bartlmäß, der Kreisvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), und sein Finanzminister Michael Martini. Die GdP übernahm schließlich die Unkosten für Speisen und Getränke der Spieler, für die Platzmiete und die neuen Trikots der PI Lindau. Die PI Lindau (B) spielte mit Alex Koppers (Torhüter BuPo Lindau), Mike Briesner, Simon Hauber, Andi Heer, Till von Hoyer, Wolfgang Klein, Patrick Männel, Roger Mori, Peter Rabel, Uli Strodel, Tino Teichmann, Christopher Williams (PI Lindau). Tobias Gehring, Dominik Mahren, Thomas Tusch (PIF Lindau) und Markus Nöser-Baldi (KPS Lindau). Die Tore erzielten: 1:0 Patrick Männel (5.), 1:1 Philipp Bilgeri (18.), 1:2 Markus Strolz (29.), 1:3 Lukas Dür (40.), 2:3 Dominik Mahren (60.), 3:3 Wolfgang Klein (70.), 3:4 Markus Strolz (73.), 3:5 Philipp Bilgeri (81.), 3:6 Markus Strolz (83.) Von Kurt Kraus, Leiter KPS Lindau

Niederbayerns Polizei ermittelt Beachvolleyballmeister Über 50 Beschäftigte der unterschiedlichsten Polizeidienstellen Niederbayerns ließen es sich nicht nehmen, den Beachvolleyballmeister der Polizei Niederbayern auf der Anlage des TSV Plattling zu ermitteln. Trotz tropischer Temperaturen konnte der Kreis- und Bezirksgruppenvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Andreas Holzhausen 9 Mannschaften, sowie den Schirmherren der Veranstaltung, Polizeikollege und 2.Bürgermeister der Stadt Plattling Roman Fischer, begrüßen. Organisiert wurde das Turnier von den Vorstandsmitgliedern, der GdP Kreisgruppe Deggendorf, Elke Preiss und Roland Hackl. Als Spielleiter konnte Dieter Bohatschek von der VPI Deggendorf gewonnen werden. Während des Turniers fanden sind noch mehrere Dienststellenleiter sowie der Polizeipäsident Josef Rückl als Zuschauer ein. Als Sponsoren konnten neben der Brauerei ARCOBRÄU Moos die Signal-Iduna, vertreten durch Reinhold Bircheneder, gewonnen werden. Die Pokale wurden durch Roman Fischer und den Stadtrat der Stadt Plattling Manfred Krämer gestiftet. Am Ende siegte die PI Passau vor der Kripo Landshut und der Kripo Passau II. Auf den weiteren Plätzen folgten die APS Wörth a. d. Isar, VPI/PI Deggendorf, PI Plattling, PI Straubing, Kripo Passau I und die PI Viechtach. Für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt und man war sich einig, dass es im Folgejahr eine Fortführung geben wird. Bild oben: Die Gewinnermannschaft der PI Passau mit Andreas Holzhausen und Dieter Bohatschek Bild links: Die Mannschaft der Kripo Passau landete auf Platz 3 Bild unten: Platz 2 belegte das Team der Kripo Landshut

6. Beachvolleyballturnier der GdP Treuchtlingen holte sich die Trophäe Bei fast idealem Beachwetter ermittelten 24 Teams aus allen Teilen Mittelfrankens ihren inoffiziellen Beachvolleyball-Polizeimeister. Polizeidirektor Werner Meier vom Polizeipräsidium Mittelfranken konnte nach 144 zum Teil hochklassigen Begegnungen ausgerechnet der Mannschaft aus Treuchtlingen, der kleinsten Polizeiinspektion Mittelfrankens, den Siegerpokal überreichen. Bereits zum sechsten Mal hatte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zur Beachvolleyballmeisterschaft der Ordnungshüter an den Hopfenstrand nach Enderndorf eingeladen. Kaum ein Lüftchen regte sich am Brombachsee, sodass vor allem die technisch versierten Teams ihr Präzisionsspiel aufziehen konnten. Allerdings hatte GdP-Funktionär Helmut Frey, der sich gerne als Garant hervorragenden Beachwetters feiern lässt, die Außentemperaturen mit bis zu 35 C etwas zu hoch angesetzt, sodass sich einige Leichtbekleidete einen Sonnenbrand einfingen. Sowohl die Aktiven als auch die Zuschauer suchten deshalb während der Spielpausen die an diesem Tag begehrten Schattenplätze auf oder fanden Abkühlung im See. Während des Turnierverlaufs konnten die Leistungsunterschiede der verschiedenen Teams leicht festgestellt werden. Während die meisten der angereisten Quartetts sich doch regelmäßig im Sandkasten treffen, um ihrem Hobby zu frönen, stellten sich einige mehr oder weniger unvorbereitet der Herausforderung und verließen sich auf ihr Naturtalent, das manche tatsächlich nicht im Stich ließ und für eine ansprechende Platzierung sorgte. Dass die beiden Endspielteilnehmer, die Kohlenhofpritscher der PI Nürnberg-Mitte und der ICE Truthilo Alemannia aus Treuchtlingen unvorbereitet ins Turnier gegangen sind, ließ sich kaum behaupten, denn beide Teams zeigten sich hochmotiviert und strebten verlustpunktfrei souverän in Richtung Finale. Hier zeigte sich aber schon im ersten Satz, der mit deutlichem Vorsprung an die Altmühlstädter ging, dass das Team um Rainer Mathes an diesem Tag schwer zu schlagen ist. Trotzdem konnten die Nürnberger mit einem 21 : 18 Sieg im zweiten Satz ausgleichen. Im anschließenden Tiebreak wurden die Kohlenhofpritscher dann aber mit 15 : 1 vom ICE förmlich überrollt und mussten den Traum von der Titelverteidigung begraben. Den Treuchtlingern gelang damit der dritte Turniersieg. Deshalb findet der Wanderpokal jetzt dauerhaft seinen Platz im Pokalschrank der kleinen PI und Helmut Frey muss sich um einen Stifter für eine neue Trophäe bemühen. Im kleinen Finale setzten sich die Rothsee Haudegen von der PI Hilpoltstein gegen die Sandflöhe von der PI Bad Windsheim durch. Platz fünf ging an die Beachbomber der PI Schwabach. Durch den ausgeklügelten Spielplan mit Gruppenspielen und dem Ausspielen aller Plätze absolvierte jedes Team sechs Spiele und es kam immer wieder zu hart umkämpften Partien. Im Rahmen der Siegerehrung bedankte sich PD Werner Meier bei den Kräften der GdP, die abermals ein hervorragendes Sport-Event auf die Beine gestellt hätten, und überreichte den Vertretern der teilnehmenden Mannschaften die Urkunden und Sachpreise. Helmut Frey gab das Lob gerne weiter und hob das Engagement der beiden Studenten Maria Neumüller und Markus Seitz hervor, die als Turnierleiter fungierten, einen übersichtlichen Turnierplan zusammengestellt und so für einen reibungslosen Ablauf des über sechsstündigen Wettkampfes gesorgt hätten. Für die finanzielle oder materielle Unterstützung bedankte sich Frey bei der Spalter Stadtbrauerei, der Firma Nürminger, Burgoberbach, und der BB-Bank.

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