Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger, Markus Grübel, Bernd Heynemann, Manfred Kolbe, Hartmut Koschyk, Katharina Landgraf, Stephan Mayer (Altötting), Rita Pawelski, Peter Rauen, Dr. Norbert Röttgen, Dr. Andreas Scheuer, Karl Schiewerling, Wilhelm Josef Sebastian, Johannes Singhammer, Marcus Weinberg, Elisabeth Winkelmeier-Becker, Willi Zylajew, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dagmar Freitag, Dr. Peter Danckert, Martin Gerster, Wolfgang Grotthaus, Dr. Reinhold Hemker, Petra Heß, Fritz Rudolf Körper, Ute Kumpf, Caren Marks, Thomas Oppermann, Axel Schäfer (Bochum), Bernd Scheelen, Swen Schulz (Spandau), Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: SpitzensportlerinnenundSpitzensportlersindVorbilder,unsereGesellschaft profitiertvonihrenerfolgenundleistungen.erfolgeimspitzensportmachen sichabernichtnurinmedaillenspiegelnundranglistenbemerkbar,siehaben Auswirkungen bis in den Breitensport. DaderSportinsgesamteinewichtigeFunktionfürunsereGesellschafterfüllt undeinewichtigeformderrepräsentationdeutschlandsaufinternationaler Ebenedarstellt,istdieFörderungdesSpitzensportseinwichtigesAnliegendes ParlamentsundderBundesregierung:Rund220Mio.EurostelltderBundjährlich für die Sportförderung zur Verfügung. NachBeendigungderSchulzeitstehteinNachwuchsathletaneinemScheideweg.NachderD/C-bzw.C-KaderzugehörigkeitbedeutetdiePerspektivedes AufstiegsinhöhereKader,dasssichdieAnsprüchedesSportsmitdenenvon Berufsausbildungbzw.StudiumnurmiteinererhöhtenBelastungfürdieAthle- tinnenundathletenvereinbarenlassen.alseingrundfürdiehohedrop-out- QuoteindiesemLebensabschnittdarfdaherangenommenwerden,dasshäufig eineentscheidungfürdieberuflichekarriereundgegendensportgefälltwird. Dasistindividuellverständlich,dochausSichtdesSportsistdieserVerlustan Talentenproblematisch.DerDeutscheOlympischeSportbund (DOSB),die Kultusministerkonferenz,dieHochschulrektorenkonferenzunddieSportministerkonferenzhabenbereitsam25.Juli2006konstatiert,dasserfolgreicheNachwuchssportlerinnenund-sportlerimmerhäufigerwegenschwierigeräußerer Rahmenbedingungen ihre sportliche Karriere vorzeitig beenden.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EinerderimDOSBvereintenVerbändemitbesonderenAufgabenistderAllgemeineDeutscheHochschulsportverband (adh),indem168mitgliedshochschulenvereintsind.deradhorganisiertindeutschlanddenumfangreichenund vielfältigen Hochschulsport sowohl im Spitzen- als auch im Breitensport. MitseinenvielfältigenundandenkulturellenBedürfnissenjungerMenschen orientiertenprogrammenerreichtderhochschulsportwöchentlichimmittelgut 33ProzentderStudienbevölkerungeinesHochschulstandortesundbietetihrdie letzteinstitutionellemöglichkeitimbildungswesen,diesozialenundgesundheitlichenqualitäteneinesregelmäßigenundlebenslangensporttreibens kennenundschätzenzulernen.diesequalitätendesdeutschenhochschulsports sindiminternationalenvergleichprofilbildendunddamitvonunverzichtbarem WertfürdenHochschulstandortDeutschland.Siekönnenundmüssenallerdings,wenndieHochschulsportsituationunserereuropäischenNachbarnals Vergleichzugrundegelegtwird,nochdeutlichausgebautwerden.BeidenStudierendenselbsthabendieAngebotedestäglichenHochschulsports,desBreitensportsderStudierenden,einensehrhohenStellenwert.Soschneideneine VielzahlvonHochschulenmitihrenSportangebotenbestensimRankingdurch diestudierendenab,folgtmandenergebnissendescentrumsfürhochschulentwicklung (CHE). AuchwennderHochschulsportaufGrundderStrukturdesdeutschenSportsystemsundseinerOrganisationimVergleichbeispielsweisezumHochschulsport inrusslandoderdenusaeinenehergeringenstellenwertgenießt,sindstudierendeeinegroßestützedesdeutschensports.dieerfolgestudierenderspitzensportlerinnenundspitzensportlersindbemerkenswert:rund37prozentder TeilnehmerinnenundTeilnehmerderdeutschenOlympiamannschaftfürPeking 2008warenStudierende,15von41Medaillen,dasentspricht36,6Prozent,wurden von ihnen errungen. DieunterschiedlicheSchul-undHochschulsportkulturineinigenLändernführt dazu,dassstudierendespitzenathletinnenund-athletendorteinenhöherenstellenwertgenießenalsestrotzderinternationalenerfolgebisherindeutschland derfallist.insbesonderegenießensieandenweiterführendenbildungseinrichtungen (z.b.fachhochschulenunduniversitäten),diedenpositivenrepräsentationsfaktorderimmatrikuliertensportlerinnenundsportlererkanntundschätzengelernthaben,einhohesansehen.esbestehtdortdahereinedeutliche Bereitschaft,Studienbedingungenund-anforderungenandieBedürfnisseder AthletinnenundAthletenanzupassenundeinedifferenzierteundindividuelle Ausbildungs-undKarriereplanungzuermöglichen.TeilweisetragenStipendien dazubei,dassdiefinanziellebelastungdersportlerinnenundsportlerineinem vertretbarenrahmenbleibt.diesesengagementfürdifferenziertheitundflexibilitätdesbildungssystemsimsinnederspitzenathletinnenund-athletenmacht eszueinerwichtigensäulederspitzensportförderungundermöglichtdenstudierendeneineerfolgreichedualekarriere,alsoeinnebeneinandervonsportlichem Fortschritt und Erfolg und qualifizierter beruflicher Ausbildung. DieserVerantwortungfürdieAthletinnenundAthletenmüssensichdieAkteure desbildungssystemsindeutschlandbewussterwerden.esmusssichergestellt werden,dasseineberuflicheausbildungvonleistungssportlerinnenund-sportlernunddiedaraufaufbauendeberuflichezukunftdurcheinengagementim SpitzensportaufkeinenFallgefährdetundmöglichstwenigbeeinträchtigtwerdenunddassangemesseneMaßnahmenzurVermeidungvonNachteilenausder DoppelbelastungStudiumundSpitzensportinAnspruchgenommenwerden können. DiesmussgleichermaßenauchfürdieSpitzensportlerinnenund-sportlergelten, diekeineakademischenberufewählen.auchsiemüssenvonentsprechenden Regelungen in gleicher Weise profitieren können.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10882 DieGewissheit,nachdemEndederKarrieredurchdenBerufseinstiegeine materielle Sicherheit zu haben, ist auch ein Baustein im Kampf gegen Doping. NurinsehrwenigenSportarten undselbstindiesenhäufignurfürwenige Aktive bestehtdiemöglichkeit,denlebensunterhaltdauerhaftdurcheinnahmenausdersportlichenkarrierezubestreiten.nochgeringeristdiechance, durchdensporteinewirtschaftlicheunabhängigkeitzuerlangen,dieüberdas EndedersportlichenLaufbahnhinausfürdenRestdesLebenswirkt.Hoheund höchsteeinnahmen,dieineinigensportartenwenigensportlernzueinem dauerhaftgesichertenlebensunterhaltverhelfen,dürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dassfürdengrößtenteilderathletinnenundathletenihrsportin finanziellerhinsichtnichtmehralseinhobbyist.darumistesvongrößter Wichtigkeit undfürfastallesportlerinnenundsportlereineökonomische Notwendigkeit,dassnachAbschlussdersportlichenKarriereeinerealistische Chancebesteht,möglichstnahtloseinegesicherteberuflicheExistenzaufzubauen.Dieskannnurgelingen,wennparallelzuderKarriereimLeistungssport ein Studium oder eine berufliche Ausbildung absolviert werden konnte. UniversitätenundFachhochschulen,aberauchbetrieblicheAusbildungsinstitutionenmüssendaherindererforderlichenBreitevonStudien-undAusbildungsprogrammensowiemiteinemimgesamtenBundesgebietverfügbarenAngebot nochflexiblerekonzepteundandenbesonderenproblemendesspitzensports ausgerichteteregelungenentwickeln,diedenindividuellenanforderungenvon Spitzensportlern gerecht werden. InsbesondereRegelungendesStudiumsanUniversitätenundFachhochschulen müsseneserlauben,diepräsenzpflichtamstudienortflexibelanverpflichtungendurchwettkämpfeundtrainingslehrgängeanzupassen.eindurchgängiger SemesterbesuchistfürAthletinnenundAthletenimRegelfallnichtrealisierbar. SportlerinnenundSportlermüssenindieLageversetztwerden,sowohlihrStudiumindividuellgestaltenalsauchdenfürsportlicheErfolgenötigenTrainingsundWettkampfeinsatzleistenzukönnen.InvergleichbarerWeisesindkreative Lösungen für die Erbringung von Prüfungsleistungen erforderlich. MitderUnterzeichnungeinergemeinsamenErklärungvonSportministerkonferenz,Kultusministerkonferenz,HochschulrektorenkonferenzundDeutschem OlympischemSportbundsindkürzlichnocheinmaldieBedeutungeinergezieltenFörderungvonSpitzensportlerinnenundSpitzensportlernimHochschulumfeldunddieWillensbekundungdieserOrganisationenbekräftigtworden, konkretemaßnahmenzumnachteilsausgleichfürstudierendespitzensportler zu finden. Diese bedürfen schnell einer konsequenten Umsetzung. Deutschlandverfügtüberrund380Hochschulen,daruntergut100Universitäten undgesamthochschulenundfast180fachhochschulen.hinzukommenpädagogischehochschulen,theologischehochschulen,kunsthochschulenundverwaltungsfachhochschulen.vondenfast2millionenstudierendensindetwa zweidrittelanuniversitätenundknappeindrittelanfachhochschuleneingeschrieben.aktuellgibtesdeutschlandweit85hochschulen,dieeinevertraglichevereinbarungzurförderungvonspitzensportlerinnenundspitzensportlernunterzeichnethabenunddamitvomallgemeinendeutschenhochschulsportverbandzupartnerhochschulendesspitzensportserklärtwordensind.an diesenhochschulenstudierteingroßteilderderzeit1200studierendenkaderathleten,diedieandieseneinrichtungenmöglichensonderregelungennutzen. Dazusollenu.a.ErleichterungenbeiderAufnahmeeinesStudiums,individuelle BetreuungdurchMentorenundFachberater,FlexibilisierungvonStudienleistungenundAnwesenheitszeitenunddieSynchronisationvonStudien-undWettkampfplänengehören.KürzlichsindaneinigenPartnerhochschulendesSpitzensportsteilweiseodervollständigeErlassederStudienbeiträgebeschlossen und Stipendien für ausgewählte Athletinnen und Athleten eingerichtet worden.

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DurchdiePartnerhochschulendesSpitzensports,diesichbereitsheutefüreine besserevereinbarkeitvonspitzensportundhochschulausbildungengagieren, verfügtdeutschlandübereinnetzvonsportfreundlichenhochschulen,dessen Maschenzukünftigabernochengergefasstwerdenmüssen,umfürstudierende SportlerinnenundSportlereinflächendeckendesundverlässlichesSystemzur Erreichung der sportlichen und beruflichen Zielsetzungen anbieten zu können. MitVereinbarungenzwischenAthletundHochschuleversuchtmanandenPartnerhochschulendesSpitzensportsdieunterschiedlichenAnforderungsprofile vonstudiumundspitzensportzurdeckungzubringen.alswichtigsteherausforderungsinddiespitzensportlerinnenundspitzensportlerjedochweiterauf dieindividuellekompromissfähigkeitderlehrendeneinerseitsundderihres Sportverbandes bzw. Trainers andererseits angewiesen. GrundsätzlicherfordertjedochselbsteinStudiumaneinerdieserPartnerhochschulendesSpitzensportseinebestimmteAnwesenheitdesStudenteninder Vorlesungszeit.DieseistfürstudierendeSpitzensportlerinnenundSpitzensportlerwegenÜberschneidungenmitWettkämpfenoderTrainingslagernnichtproblemlosgarantierbar.UminsbesonderedasPräsenzproblemderSpitzensportlerinnenund-sportlerweiterzuminimieren,wäreesu.a.sinnvoll,dieChancen dese-learningsoderblendedlearningszunutzenundzuoptimieren.denkbar istbeispielsweisedie (zeitversetzte)übertragungdervorlesungenüberdas Internet (Vorlesung-on-Demand/Webcast).VirtuelleArbeitsplätzemitumfangreichemZugriffaufLehrmaterialien,VideokonferenzenfürLerngruppenund diemöglichkeit,dozentenundkommilitonendirektz.b.viawebcamszu kontaktieren,könnenpräsenzphasenindenwettkampffreienzeitenoptimalergänzen.sokanndemlaufendenstudienbetriebeinerpräsenzuniversitätauchin Zeiten intensiven Trainings oder Wettkampfs problemlos gefolgt werden. BisherstelltdahereinFernstudiumohneregulärenVorlesungsbetriebdieeinzigeMöglichkeitdar,diehohezeitlicheBelastungsowiedieOrtsgebundenheit bestimmtersportartenmiteineruniversitärenausbildungkombinierenzukönnen.anderebeschränkungenlassendiesehochschulformallerdingsebenfalls nicht als ideal erscheinen. Esmussdahergelingen,StudienmöglichkeitenanUniversitätenweiterzuverbessern,umeineoptimaleKombinationvonStudiumundSpitzensportsicherzustellen.Zugangsmöglichkeiten,Studienortwechsel,PräsenzphasenundPrüfungsterminemüssenindividuellundflexibelgestaltetwerden.SämtlicheRegelungenmüssensogestaltetsein,dassauchSpitzensportlerinnenund-sportler mitbehinderungdavoningleicherweiseprofitierenkönnen.solltenadaptionen nötig sein, sind diese parallel zu entwickeln und zu implementieren. Wünschenswertwäreesferner,wennspitzensportfreundlicheHochschulenzukünftigeineinheitlichesVertragswerkzurFixierungderangebotenenLeistungeneinsetzenwürden,umdieTransparenzfürdiebetroffenenAthletenundderenUmfeldzuerhöhenundbürokratischeHürdenbeispielsweisebeieinem Wechsel des Studienortes abzubauen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dieumsetzungvonmaßnahmen,wiesieindergemeinsamenerklärungvon Sportministerkonferenz,Kultusministerkonferenz,HochschulrektorenkonferenzundDeutschemOlympischemSportbundfixiertwurden,einzufordern und zu unterstützen; diekultusministerkonferenz (KMK)fürdieProblemestudierenderSpitzensportlerinnenundSpitzensportlerweiterzusensibilisierenunddaraufhinzuwirken,dassdieKMKdieRahmenbedingungendurcheineschnelleUmsetzungderinihrerRegelungshoheitliegendenVorschlägeausdergemeinsamen Erklärung deutlich verbessert;

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/10882 diesportministerkonferenzaufzufordern,beiderkoordinierungdersportförderungindenländerndiebelangestudierenderspitzensportlerinnenund Spitzensportler stärker als bisher zu fokussieren; daraufhinzuwirken,dassdiebeschlüsseder29.sportministerkonferenzaus dem Jahr 2005 umgesetzt werden; daraufhinzuwirken,dassbeidervergabederstudienplätzeundbeimwechselvonstudienortoderstudienganginbundesweitzulassungsbeschränkten StudiengängendurchdieZentralstellefürdieVergabevonStudienplätzen weitergehendemöglichkeitendesnachteilsausgleichesfürspitzensportlerinnen und Spitzensportler geprüft werden; daraufhinzuwirken,dassmodellprojekteimbereiche-learningundblendedlearninganausgewähltenhochschulendurchgeführtundgefördertwerden,umderentauglichkeitfüreinemoderneformderlehreohnedauernde Präsenzpflicht zu evaluieren; diedurchdenworkshop DualeKarriere VereinbarkeitvonSpitzensport, AusbildungundBeruf,derimRahmenderdeutschenEU-RatspräsidentschaftvomBundesministeriumdesInnernimMai2007durchgeführtwurde, gewonnenen Erkenntnisse umzusetzen. Berlin, den 12. November 2008 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion

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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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