Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
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- Ingeborg Busch
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Maria Michalk, Michaela Noll, Dr. Norbert Röttgen, Hermann-Josef Scharf, Jens Spahn, Max Straubinger, Willi Zylajew, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Mechthild Rawert, Dr. Carola Reimann, Peter Friedrich, Eike Hovermann, Christian Kleiminger, Dr. Karl Lauterbach, Hilde Mattheis, Olaf Scholz, Dr. Margrit Spielmann, Jella Teuchner, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBegriffeSchönheitsoperation,Schönheitschirurgie,kosmetischeChirurgieoderästhetischeChirurgiesindinDeutschlandnichteindeutigdefiniert. IndenfolgendenAusführungenwirdderBegriffSchönheitschirurgieverwandt.DemliegtdieAnnahmezugrunde,dasssichdieSchönheitschirurgie mitderverbesserungoderveränderungvonkörperformendurchoperative EingriffeohnemedizinischeNotwendigkeitbefasst.InderRegelhandeltes sichummaßnahmen,dieaufwunschdespatientennacheinerverbesserung seinesäußerenerscheinungsbildsberuhen,ohnedasserlitteneverletzungen oder angeborene Fehlbildungen im medizinischen Sinne vorliegen. DerWunschnachmaßgeschneiderterSchönheitwächst.Dafürtragendie MedienmaßgeblichVerantwortung.SchätzungsweisezehnMillionenkosmetisch-operativeEingriffewerdenweltweitjährlichdurchgeführt.ImZeitaltervonWellnessundAntiagingnimmtdieZahlstetigundrapidezu auch indeutschland.mangelsbundesweiterstatistikenfehlenallerdingsvalide Daten.Erhebungenwerdeninsoweitnurvondenplastisch-chirurgischen Fachgesellschaftendurchgeführt.SohabendieMitgliederderVereinigung DeutscherPlastischerChirurgenimJahr2005etwa700000Eingriffedurchgeführt,davonetwa175000reinästhetischeEingriffe.DieMitgliederder GesellschaftfürÄsthetischeChirurgieDeutschlandhabenimJahr2004rund Schönheitsoperationenundrund68000Faltenbehandlungendurchgeführt.EsgibtjedocheinehoheDunkelziffer,denndieEingriffevon Ärzten,diekeineFacharztausbildungzumplastischenChirurgenabsolviert haben,werdengenausowenigerfasstwiedievonheilpraktikernundkosmetikern.auchdieanzahlderindeutschlandlebendenverbraucherinnenund Verbraucher,diesichimRahmeneinesOP-TourismusimAuslandeiner schönheitschirurgischenbehandlungunterziehen,istnichtbekannt.laut
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode SchätzungensollenimJahr2001ca MenscheninDeutschlandeine Schönheitsoperationansichhabendurchführenlassen,2002mehrals Seit2003wirddieZahlaufübereineMilliongeschätzt.DasAltersspektrumderPatientinnenundPatientensollvon12bis84Jahrenreichen. NachInformationenderVereinigungDeutscherPlastischerChirurgenwerden10ProzentallerschönheitschirurgischerEingriffeanunter20-Jährigen durchgeführt.schonunter9-bis14-jährigenwünschtsichjedesfünftekind lauteinerumfragedeskinderbarometersderlbs-initiative JungeFamilien eineschönheitsoperativebehandlung.derwunschnacheinemneuen Busen zum Abitur ist keine Ausnahme mehr. AngesichtsderhohenundstetigsteigendenZahlanschönheitschirurgischen Eingriffenisteszunehmendproblematisch,dassdieSchönheitschirurgie z.t.ohneentsprechendeweiterbildungbetriebenwird,obwohlumfängliche fachärztlicheweiterbildungenindiesembereichexistieren.dazugehören unteranderemdieweiterbildungen Facharztfürplastische/ästhetischeChirurgie und FacharztfürMund-Kiefer-Gesichtschirurgie.DieseTitelkönnenerstdurcheineentsprechendemindestenssechsjährigeAus-undWeiterbildung,denNachweisausreichenderpraktischerErfahrungundnacheiner entsprechendenprüfungbeiderärztekammererworbenwerden.zudembestehtdarüberhinausdiemöglichkeit,diezusatzweiterbildungplastische Operationenzuabsolvieren,dieinErgänzungzueinerFacharztkompetenz imbereichhals-nasen-ohrenheilkundeodermund-kiefer-gesichtschirurgiediekonstruktivenundrekonstruktivenplastischenoperativeneingriffe zurwiederherstellungundverbesserungderformundfunktionundästhetik in der Kopf-Hals-Region umfasst. ZurzeitkönnenÄrzteohneZusatzqualifikationschönheitschirurgischeEingriffevornehmen.FürdiePatientinnenundPatientenbestehtdaherdieGefahr,aneinenfürdieseEingriffenichtausreichendqualifiziertenund/oder nichterfahrenenarztzugeraten.nichtnurenttäuschteerwartungenüberdas erhoffteneueaussehen,sondernauchkomplikationenmiterheblichenmedizinischenrisikenunddauerschädenbishinzumtodderpatientinnenund PatientenkönnendieFolgesein.NachderbislanggründlichstenUntersuchungüberLiposuktionszwischenfälleindenUSA,veröffentlichtimFachblatt PlasticandReconstructiveSurgery,kommtauf5000FettabsaugungenjeweilseinTodesfallinfolgeLungenembolien,innererVerletzungen, HautnekrosenoderInfektionen.DamitkorrespondierteinejüngereStudieder Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum. DieFolgebehandlungenmissglückterEingriffeoderbeiKomplikationen stellennichtnureinegroßebelastungfürdiegeschädigtendar,sondern belastenauchdieversichertengemeinschaftmitzunehmendenkosten.deshalbgibteszukünftigeinestärkereeigenverantwortungfürdiebehandlung vonfolgeerkrankungenaufgrundnichtnotwendigermedizinischereingriffe zumbeispielbeikomplikationeninfolgevonschönheitsoperationenoder Piercing.DenneshandeltsichumfreiwilligeEingriffeohnemedizinische Indikation,mitderenFolgendieSolidargemeinschaftnichtbelastetwerden darf. WegenderstarkenZunahmebeidenSchönheitsoperationenwandtesichim Jahr2002dieEuropäischeUnion (EU)anihreMitgliedstaaten.IneinerEntschließungdesEuropäischenParlaments (EP)zuderMitteilungderKommissionüberMaßnahmenderGemeinschaftundderMitgliedstaatenimZusammenhangmitBrustimplantaten (KOM(2001)666 C5-0327/ /2171(COS))vom12.Januar2002empfiehltdasEPImplantationenbei Frauenunter18JahrennurausmedizinischenGründenzuerlauben.Als Begründungwirdangeführt,dassKindernundJugendlichendienotwendige
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6779 geistigereifefehle,umdietragweitedermitdemeingriffverbundenengesundheitlichen Gefahren einzuschätzen. DieZahlderschönheitschirurgischenEingriffeanJugendlichenunter18Jahrennimmtzu.EinzigeVoraussetzungdafüristzurzeitnurdasVorliegeneiner EinwilligungserklärungdergesetzlichenVertreter.EinevorherigemedizinischeBegutachtungmussnichterfolgen.Selbstbeieinerordnungsgemäßen Aufklärungistnichtsichergestellt,dasssichderJugendlichederReichweite seinesentschlussesbewusstist.esbestehtdiegefahr,dassderjugendliche CharakterdieFolgennurschweroderüberhauptnichtverarbeitet.SomitstehenfehlendeEinsichtsfähigkeitunddiemöglichenkörperlichenFolgennicht imverhältniszumnutzen.derjugendlichebefindetsichnochimwachstum. Ebenfallsverändern sichinderreflexionsphasedasweltbildunddieeigenen WerteineinemfließendenProzess.DaseigeneAussehenkannspäternur nochnachrangigebedeutungbesitzen.vielmehristgeradedasaussehen einesmenschenseinnatürlichesgut,überdaserbeibestehendergeistiger Reifeselbstentscheidenmuss.SchönheitsoperationenanKindernund Jugendlichensolltenalsodeshalbnurdannvorgenommenwerden,wennein erheblicherleidensdruckvorliegtodereinkrankheitswertderdeformierung eingeschätzt werden kann. 2.DerDeutscheBundestagbekräftigtseineAuffassung,dassdieHeilpraktikererlaubnisnichtzurVornahmechirurgischerEingriffeberechtigt.WerHeilkundeausübt,ohnealsArzt bestalltzusein,bedarfderheilpraktikererlaubnis.fürdenberufdesheilpraktikersexistiertkeinvorgeschriebenerbildungsgang.esfindetlediglicheineüberprüfungdurcheinenamtsarztstatt, diejedochalleinderfeststellungdient,obgegebenenfallseinheilpraktikeranwärtereinegefahrfürdiemenschlichegesundheitdarstellenkönnte.die ÜberprüfungbeinhaltetalsogeradekeineFachprüfung,sondernkonzentriert sichalsmaßnahmedergefahrenabwehrdarauf,obderzuprüfendekandidat umdiegrenzenderheilbefugnisseeinesheilpraktikersweiß.deshalbdürfenheilpraktikerkeineeingriffeanmenschenvornehmen,fürdiesienicht dieerforderlichenkenntnissebesitzen.hilfesuchendemenschenmüssen stetsmitdererforderlichensorgfaltbehandeltundvorschädenbewahrtwerden.diesgebietetbereitsdasallgemeinehaftungsrecht.hinzukommt,dass HeilpraktikernnachdemArzneimittelgesetzderZugriffaufverschreibungspflichtigeArzneimittel (hier:betäubungsmittel)verwehrtist,sodasssiein derregelauchkeineanästhesieeinleitenkönnen,diefürschönheitschirurgische Eingriffe erforderlich wäre. UnabhängigvondieserrechtlichenSituationmussbewusstgemachtwerden, dassschönheitsoperationenschwerwiegendekörperlicheeingriffebedeuten,dieeinerbesonderenqualifikationbedürfen.heilpraktikersindhierfür grundsätzlich nicht qualifiziert. 3.DieEingriffeunddiedamitverbundenenRisikenerforderneinehoheSachverständigkeitderausführendenÄrzte.DieZahlderFälle,indenenPatientinnenundPatientenSchmerzensgeldforderungenwegenBehandlungsfehler stellen,istindenletztenjahrenkontinuierlichgestiegen.imjahr1997wurdeninsgesamt8884anträgeandiegutachterkommissionenundschlichtungsstellenindeutschlandgestellt,imjahr2003warenesbereits11053 Anträge.JedochgehenauchtitulierteAnsprücheinsLeere,wennderArzt keinenversicherungsschutzhatundauchpersönlichnichtimausreichenden Maße solvent ist. ZwargewährteineBerufshaftpflichtversicherungdemArztVersicherungsschutzfürdenFallseinerzivilrechtlichenInanspruchnahmewegeneinesBehandlungsfehlers.AndersalszumBeispielimBereichderAnwaltschaftist derabschlusseinerentsprechendenhaftpflichtversicherungaberlediglich einestandesrechtlicheberufspflichtundnurineinigenländern (beispiels-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode weisenordrhein-westfalen)gesetzlichvorgeschrieben.expertenschätzen daher,dasseinbeträchtlicheranteilderimbereichderschönheitschirurgie tätigen Ärzte nicht ausreichend versichert ist. IndemBewusstseindieserProblematikundgegendenTrendzuimmermehr SchönheitsoperationenbeibeidenGeschlechternundinallenAltersgruppen ist die Bundesregierung auf verschiedenen Ebenen aktiv: Gesundheitliche Aufklärung und öffentliche Meinungsbildung DieBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärunggreiftinverschiedenenProjektenundBroschüren ( Kinderstarkmachen, Mädchensache(n), GutDrauf )FragenderKörperwahrnehmungunddesSchönheitsideals besonders von Mädchen und jungen Frauen auf. DasBundesministeriumfürGesundheithat2005eineInformationsbroschüre Spieglein,Spieglein vorgestellt,dieu.a.anhandeinesinterviewsmiteinerbekanntenschauspielerindenkanstößefüreinenkritischen Umgang mit Schönheitsoperationen vermitteln soll. PositivhervorzuhebenistauchdievonderBundesärztekammerunter BeteiligungvonpolitischenVerantwortungsträgerninsLebengerufene KoalitiongegendenSchönheitswahn.ZieldieserKoalitionistes,die MedienunddieÖffentlichkeitzueinemverantwortungsbewussteren UmganginderDarstellungvonSchönheitsoperationenzuveranlassen und vor allem nicht länger Jugendliche als Zielgruppe anzusprechen. Gesetzgebung Seitdem1.April2006sindoperativeplastisch-chirurgischeEingriffe (Schönheitsoperationen)indenAnwendungsbereichdesHeilmittelwerbegesetzes (HWG)einbezogen.DamitwirddieWerbungfürSchönheitsoperationen eingeschränkt. DurchdieEinbeziehungindenAnwendungsbereichdesHWGwerden insbesonderebestimmteformendersuggestivenoderirreführendenwerbung,wiesievormalsweitverbreitetwaren,verboten.eineirreführung liegtnach 3HWGinsbesonderedannvor,wennu.a.VerfahrenoderBehandlungeneinetherapeutischeWirksamkeitbeigelegtwird,diesienicht haben,oderwennfälschlichdereindruckerwecktwird,dasseinerfolg mitsicherheiterwartetwerdenkann.verstößegegen 3stellenbeivorsätzlichemHandelneineStraftat (FreiheitsstrafebiszueinemJahroder Geldstrafe),beifahrlässigemHandelneineOrdnungswidrigkeitdar ( 15 Abs. 2 HWG mit Bußgeldandrohung). IndemGesetzzurStärkungdesWettbewerbsindergesetzlichenKrankenversicherungwurdegeregelt,dassVersicherte,diesichinderFolge einerschönheitsoperationeinekrankheitzugezogenhaben,beidendadurchentstehendenbehandlungskosteninangemessenerhöhevonder KrankenkassezubeteiligensindunddasseinKrankengeldfürdieDauer derbehandlungganzoderteilweisezuversagenoderzurückzufordernist. DamitwirddieSolidargemeinschaftvondenFolgensolcherSchönheitsoperationen ohne medizinische Indikation weitgehend entlastet. Zumanderenwirddadurchverdeutlicht,dassessichbeiSchönheitsoperationenummedizinischnichtindizierteEingriffehandelt.Diesträgtzum kritischen Umgang mit dem Thema bei. II.Der Deutsche Bundestag fordertdieärztlicheselbstverwaltungauf,überdasthemaschönheitsoperationensachgerechtaufzuklären,einenkriterienkatalogalswegweiserfür diepatientenzuerarbeiten,dernachfragervonschönheitsoperationendabei
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6779 fordert die Bundesregierung auf, unterstützenkann,einequalitätsauswahlunterdenanbieternsolchergesundheitsleistungenzutreffen.einsolcherwegweiserkönntedazubeitragen, zumindestunerwünschtefolgekomplikationensolcheroperationenzuminimieren; 1.dieEntwicklungimBereichderSchönheitsoperationen,insbesonderebei Jugendlichen, kritisch zu beobachten; 2.nichtdarinnachzulassen,einenkritischenUmgangmitSchönheitsoperationenzufördern,wiebereitsimGKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzund imheilmittelwerbegesetzgeschehen,undweiterehandlungsspielräume auch im Bereich der Werbung zu prüfen; appelliert an die Länder, 1.sichdafüreinzusetzen,dassdieÜberwachungsbehördenderLänderfür dieberufsausübungverstärktbeischönheitschirurgischeneingriffendaraufachten,dassnurentsprechendqualifiziertepersonensolcheeingriffe vornehmenundheilkundenurvondazubefugtenpersonenausgeübt wird; 2.dieVerpflichtungdesNachweiseseinesumfassendenHaftpflichtversicherungsschutzes zu kodifizieren; fordertdiebundesregierungunddieländerinihremjeweiligenzuständigkeitsbereich auf, 1.berufsrechtlicheundsonstigerechtlicheRegelungenfürVerbotevonnicht medizinischindiziertenschönheitsoperationenanminderjährigenzuprüfen; 2.aufdieMedienhinzuwirken,verantwortungsbewusstmitdemThema Schönheitsoperationenumzugehen.InsbesonderesolltenzielgruppentypischeSeriensendungenfürJugendlichesichdesThemasingeeigneter und kritischer Weise annehmen. Berlin, den 24. Oktober 2007 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdestransnationalenterrorismushabeneinigedieserkonfliktezusätzlichverschärft.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4414 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Hartwig Fischer (Göttingen), Eckart von Klaeden, Anke Eymer (Lübeck), Erich G. Fritz, Dr. Peter Gauweiler, Ralf
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGrundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5449 16. Wahlperiode 23. 05. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/3656 Entwurf
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAusverkauf von Krediten an Finanzinvestoren stoppen Verbraucherrechte stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8182 16. Wahlperiode 20. 02. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Ulrich Maurer, Dr. Herbert Schui,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrDurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13189 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Verordnung der Bundesregierung Verordnung über die Versteigerung von Emissionsberechtigungen nach dem Zuteilungsgesetz 2012 (Emissionshandels-Versteigerungsverordnung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien von Verlobten im Strafrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/516 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung des Zeugnisverweigerungsrechts für Verlobte und weiterer Privilegien
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrVerbraucherschutz beim Telefonmarketing verbessern Call-Center erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8544 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7148 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen 16/6292, 16/6570
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrDeutschlands globale Verantwortung für die Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten Innovation fördern und Zugang zu Medikamenten für alle sichern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8884 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Anette Hübinger,
MehrTranssexuellengesetz aufheben Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12893 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr.
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13652 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 16/9898
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