Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
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- Christina Kruse
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/12498 Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand Vorbemerkung der Fragesteller Forderungsausfallversicherungen oderauchkreditversicherungen sindoftmalseinintegralerbestandteilderrisikoabsicherungvonrechtsgeschäften,bei denenzwischenderlieferungeinerwarevoneinemunternehmenaneinanderesbeziehungsweisedererbringungeinerdienstleistungundderenbezahlung einzeitlicherabstandliegt (inderregelzwischen30und180tagen).daslieferndeunternehmengewährtdamitsozusagenbiszurendgültigenbezahlung einen Kredit. BeiderKreditversicherunglassensichdieFormenWarenkreditversicherung, beiderforderungenauslieferungundleistungabgesichertwerden,undinvestitionsgüterkreditversicherungunterscheiden.siesicherndaswirtschaftliche Risikoab.PolitischeRisikenlassensichdurchdieExportkreditgarantie (HermesbürgschaftoderHermesdeckung)derBundesrepublikDeutschlandabsichern. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungverstehtIhreFragenso,dasssiesichaufdieForderungsausfallversicherungfürLieferungenundLeistungenzwischenUnternehmenim Inlandbeziehen.IndiesemVerständniswurdendiefolgendenAntwortenverfasst.AussagenzuForderungsausfallversicherungenbeiExporten (Hermes- Instrumentarium)wurdennichtaufgenommen.ZudembeziehensichdieAntwortenausschließlichaufVersicherungen,diedenAusfallvonForderungenbei WarenlieferungenoderDienstleistungenabsichern (Delkredere-Versicherung). Nichterfasst,sindhingegenKautionsversicherungen,VertrauensschadensversicherungenundähnlicheVersicherungsgeschäfte,welcheteilweiseebenfalls der Versicherungssparte der Kreditversicherer zugeordnet werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 8.April 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdasInstrumentForderungsausfallversicherungauswirtschaftspolitischerSicht,undwelcheBedeutungkommt aussichtderbundesregierungderartigenabsicherungsinstrumentenfürden deutschen Mittelstand zu? ForderungsausfallversicherungenstelleninvielenUnternehmenunterschiedlicherBrancheneinwichtigesInstrumentzurSteuerungvonForderungsausfallrisikendar.InderBundesrepublikDeutschlandsindderzeitetwas40000Unternehmenunddamitca.einFünftelderpotentiellinBetrachtkommenden UnternehmengegenForderungsausfälleversichert.DasabsoluteDeckungsvolumenbeträgtimInlandknapp300Mrd.Euro,wobeieinGroßteilder DeckungsvoluminaaufdieBranchenStahl,Bau,Lebensmittel,Maschinen-und Anlagenbau sowie Dienstleistungen entfällt. DiesesDeckungsvolumenvonknapp300Mrd.EurowirdinderRegelmehrfach projahrneubelegt,dadiezahlungenderabnehmerkurzezeitnachlieferung fälligwerden.diesegrößenordnunglässterkennen,wiebedeutsamforderungsausfallversicherungen im Wirtschaftsverkehr sind. OhneForderungsausfallversicherungwürdenLieferantensehrhäufigVorkasse verlangen.dadurchkannderfinanzierungsbedarfderabnehmerdeutlichsteigen.geradeabnehmer,diekaumodergarnichtinderlagesindkreditefürsolchevorfinanzierungenzuerhalten,sindbetroffen,wennlieferungennichtmehr versichert werden. 2.WiehatsichderdeutscheMarktfürForderungsausfallversicherungeninden letztenfünfjahrenbezüglichdesabgedecktenforderungsvolumensineuro entwickelt? ZumabgedecktenForderungsvolumenvonKreditversicherernliegenderBundesregierung folgende Zahlen ab 2006 vor: 233,45 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2006; 268,11 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2007; 299,26 Mrd. Euro zum 31. Oktober 2008; 285,49 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2008; 276,08 Mrd. Euro zum 28. Februar Anmerkung: DieZahlenbeziehensichausschließlichaufinländischeversicherteRisikenund umfassennurdiedatenderfünfgrößtenwarenkreditversicherer.dadiese GruppejedocheinenMarktanteilvonca.99Prozent (vergleicheantwortzu Frage7)repräsentiert,dürftendieZahlendieMarktentwicklungimGanzen widerspiegeln. DieZahlenentstammenderaktuellenBranchenauswertungdesGesamtverbandesderDeutschenVersicherungswirtschafte.V. (GDV),diedieseraufmonatlicher Basis dem Bundesministerium der Finanzen zuleitet. 3.WelcherrelativeAnteilamgesamtenForderungsvolumenausentsprechendenLieferungs-oderDienstleistungsverträgenentfälltsomitaufForderungsausfallversicherungen? ExakteDaten,ausdenenderrelativeAnteilderForderungsausfallversicherung amgesamtenforderungsvolumenermitteltwerdenkönnte,liegenderbundesregierung nicht vor.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiehabensichnachKenntnisderBundesregierungindenletztenfünfJahrendieJahresdurchschnittsquotenvonSchadensereignissenimdeutschen Markt für Forderungsausfallversicherungen entwickelt? Die Schadenquoten in der Kreditversicherung haben sich wie folgt entwickelt: 2004:61 Prozent; 2005:53 Prozent; 2006:53 Prozent; 2007:53 Prozent; 2008:75 Prozent (Hochrechnung). Anmerkung: DieseZahlenstammenvomGDV.EshandeltsichumdieSchadenquoteninder SparteKredit-(Delkredere)-VersicherungunterEinschlussausländischerRisiken. GrundlagederZahlfürdasJahr2008istdieHochrechnungaufBasisderQuartalsstatistikenJanuarbisDezember2008.DieendgültigenZahlen2008werden zurjahresmitte2009inderbruttoergebnisstatistik2008veröffentlicht,inder einigeüberdiequartalsstatistikenhinausgehendeversicherungstechnischekenngrößen (z.b.dieaufwendungenfürdenversicherungsbetrieb)erhobenwerden. ErfahrungsgemäßkönnensichbeiderKenngrößeSchadenquoteAbweichungen von bis zu fünf Prozent gegenüber den Quartalsergebnissen ergeben. 5.KanndieBundesregierungausschließen,dassAnbietervonForderungsausfallversicherungengegenwärtigihreAbsicherungsvoluminaund/oderdas Neugeschäft zurückführen, und wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungbeobachtetdieEntwicklungdesversichertenForderungsvolumensderKreditversicherer.HierzuübermitteltderGDVaufMonatsbasis dieaktuellendatenderfünfgrößtenkreditversichererinderbundesrepublik Deutschland.DiesehabeneinenMarktanteilvonca.99Prozent.ZurEntwicklung des Absicherungsvolumens vergleiche die Antwort zu Frage 2. DieZahlenlassenerkennen,dassdasAbsicherungsvolumeninderZeitbis Oktober 2008 gestiegen, dann aber bis Ende Februar 2009 gesunken ist. DieEntwicklungderAbsicherungsvoluminaunddesNeugeschäftsberuhtauf dernachfrageimmarktundgeschäftspolitischenentscheidungenderkreditversicherer.beiderinterpretationdieserdatenistdabeizuberücksichtigen, dass sich mehrere Entwicklungen überlagern: DerRückgangderwirtschaftlichenAktivitätinderBundesrepublikDeutschlanddämpftdenUmfangderLieferungenvonWarenundDienstleistungen, deren Zahlungsrisiken versichert werden könnten. AufgrundderwirtschaftlichenUnsicherheitsteigtdasInteresseeiniger Unternehmen,ihrZahlungsausfallrisikoabzusichern.DiesemAbsicherungswunschentsprechendieKreditversicherer,soweitesihreRisikotragfähigkeit erlaubtundsoweitessichumabnehmerhandelt,diedievondenkreditversicherern als erforderlich erachtete Bonität aufweisen. GleichzeitigziehensichdieVersicherer,nacheigenerAuskunft,inTeilenaus demmarktzurück,soweitihnendiebonitätderabnehmeralsnichtmehr ausreichenderscheint.derrückzugaussolchenrisikensetztbeidenversicherernkapitalundrisikotragfähigkeitfrei,umsiefürneugeschäftmit Kunden besserer Bonität zu nutzen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.WelchejuristischenPersonenbietenimdeutschenMarktForderungsausfallversicherungenan,undanwelchendieserUnternehmenisteineöffentlichrechtliche Institution des Bundes oder eines Landes beteiligt? DasKreditversicherungsgeschäftwirdinderBundesrepublikDeutschlandim Wesentlichen von fünf Gesellschaften betrieben: Euler Hermes Kreditversicherung AG; Atradius Credit Insurance N. V.; Coface Kreditversicherung; R+V Allgemeine Versicherung AG; Zürich Versicherung AG. Bundes- oder Landesbeteiligungen an den Marktführern bestehen nicht. 7. Wie hoch sind jeweils die Marktanteile dieser Unternehmen? Die Marktanteile dieser Unternehmen errechnen sich wie folgt: Euler Hermes: 47 Prozent; Atradius: 23 Prozent; Coface: 20 Prozent; R+V: 6 Prozent; Zürich: 3 Prozent; Rest: 1 Prozent. Anmerkung: DieMarktanteileergehensichausdenBruttobeitragseinnahmeninderSparte KreditversicherungunterEinschlussausländischerRisiken.Grundlageder AngabensinddieMeldungenderMitgliedsunternehmendesGDVzuden BruttobeitragseinnahmendesinländischenDirektgeschäftsinderSchaden-und Unfallversicherung WelchedieserUnternehmenwerdenvonwelchenInstitutionendesBundes beaufsichtigt? ImWegedesgrenzüberschreitendenDienstleistungsverkehrsistAtradiusCredit InsuranceN.V.übereineNiederlassunginderBundesrepublikDeutschland tätigundwirdvondenniederländischeninstitutionenbeaufsichtigt.alle anderengroßenversicherungsunternehmen,diekreditversicherungeninder BundesrepublikDeutschlandanbieten,werdenvonderBundesanstaltfür Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt. 9.WelchedieserUnternehmenunterliegenwelchenMindestanforderungenan die Eigenmittelunterlegung? AlleinderBundesrepublikDeutschlandbeaufsichtigtenVersichererunterliegen denkapitalanforderungennachdemversicherungsaufsichtsgesetz (VAG)sowie den konkretisierenden Verordnungen und Rundschreiben der BaFin. DieUnternehmenunterliegenzunächstdenMindest-Solvabilitätsanforderungen fürversicherungsunternehmen (derzeit3,2mio.euro).aufgrunddeshohen
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12607 GeschäftsvolumensderKreditversichereristdieserBetragjedochinderPraxis beidenkreditversicherernnichtausschlaggebend.beiderbeurteilungdersolvabilitätdieserunternehmenistvielmehraufdieindividuellensolvabilitätsanforderungenabzustellen,diesichnachdemschaden-oderbeitragsindex gemessenamgeschäftsvolumenberechnenunddaherweitüberdenmindest- Solvabilitätsanforderungen liegen. DiejeweiligenSolvabilitätsanforderungenwerdenvonallenderdeutschenAufsicht unterliegenden Kreditversicherern deutlich erfüllt. 10.WelchedieserUnternehmensindnachderFinanzmarktstabilisierungsgesetzgebunggegenüberdemSonderfondsFinanzmarktstabilisierung (SoFFin) antragsberechtigt? KreditversicherersindVersicherungsunternehmenimSinnedes 1Absatz1 Nummer1desVAGunddamitnachdemFinanzmarktstabilisierungsfondsgesetz (FMStFG) grundsätzlich antragsberechtigt. 11.WievielejuristischePersonenhabenjeweilsindenletztenfünfJahren einenmarktausstiegausdemdeutschenmarktfürforderungsausfallversicherungvollzogen,undwiehatsichdiewettbewerbsintensitätaussicht der Bundesregierung im gleichen Zeitraum entwickelt? Marktaustritte innerhalb der letzten fünf Jahre sind nicht bekannt. Daten,welchedieBeurteilungder Wettbewerbsintensität unterdenkreditversicherern ermöglichen würden, liegen der Bundesregierung nicht vor. 12.WelchegesetzlichenÄnderungen,differenziertnacheuropäischenund nationalenvorschriften,wurdenbezüglichdermarktregulierungfürforderungsausfallversicherungenindenletztenfünfjahrenzuwelchem Zeitpunkt verabschiedet? SpeziellegesetzlicheÄnderungenfürKreditversichererhatesindenletztenfünf Jahren nicht gegeben. AllgemeinegesetzlicheÄnderungenfürVersicherungsunternehmengeltenauch für die Kreditversicherer. 13.Welcherechtlichenund/oderwirtschaftlichenArgumentesprechenaus SichtderBundesregierunggegeneinstärkeresEngagementderKfWKreditanstaltfürWiederaufbauimMarktfürForderungsausfallversicherungen (gegebenenfallsdifferenziertnacheigengeschäftunddurchleitungsgeschäft)? DieGesprächemitdenKreditversicherernwerdenindennächstenWochenfortgeführtundeswirdzunächstzuentscheidensein,obesimKreditversicherungsbereicheinstaatlichesUnterstützungsangebotgebenwird.ErstimAnschluss daran werden die Vor- und Nachteile einzelner Lösungswege abzuwägen sein. 14.KanndieBundesregierungausschließen,aufabsehbareZeitmitHaushaltsmittelndenMarktfürForderungsausfallversicherungenzustützen,und wenn nein, warum nicht? DieFrage,obesfüreinenbegrenztenZeitraumeineUnterstützungdesMarktes fürdenforderungsausfallderversicherungenausdemwirtschaftsfonds
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Deutschlandgebenwird,kannzumjetzigenZeitpunktnochnichtbeantwortet werden,dadieabarbeitungdesprüfauftragsdesbundeskabinetts,inwieweitdie UnternehmensfinanzierungmittelbarüberKreditversicherungenverbessert werdenkann,nochandauert.imanschlussdaranistzuentscheiden,obesim Kreditversicherungsbereich ein staatliches Unterstützungsangebot geben wird. 15.InwelchemUmfangnutztderBundöffentlicheRisikoabsicherungsinstrumentewieRückbürgschaftengegenüberAnbieternvonForderungsausfallversicherungen,undwiehatsichdasEuro-Volumenindenletztenfünf Jahren entwickelt? FürdasInlandsgeschäft (Deutschland)existierenderartigeöffentlicheRisikoabsicherungsinstrumente gegenüber Kreditversicherern bisher nicht. 16.Welcherechtlichenund/oderwirtschaftlichenArgumentesprechenaus SichtderBundesregierunggegeneinestärkereNutzungvonInstrumenten wierückbürgschaftenzurabsicherungdeswirtschaftlichenrisikosvon Anbietern von Forderungsausfallversicherungen? DerPrüfauftragzurFeststellung,inwieweitstaatlicheRisikoabsicherungsinstrumenteimKreditversicherungsbereichförderlichundsinnvollsind,dauert nochan,sodasszumjetzigenzeitpunktnochkeinekonkreteaussagegetroffen werden kann. 17.WelcheweiterenInstrumentesindausSichtderBundesregierunggeeignet, diegewährungvonforderungsausfallversicherungenzuforcieren,und wie wird dies begründet? WeitereInstrumentebzw.MaßnahmenzurVerbesserungdesKreditversicherungsangeboteskönntenbeispielsweisedieVerbesserungderInformations-und KommunikationsstrukturzwischenKreditversicherernundLieferantenkreditschuldnernsein,damitdieKreditversicherersichzeitnahundumfassendeinzutreffendesBildvonderwirtschaftlichenSituationderLieferantenkreditschuldnermachenkönnen.DenneswerdenhäufigerFälleberichtet,indenen ZahlungsrisikenvonAbnehmernalsnichtmehrversicherungsfähigeingestuft wurden,weildieinformationenderkreditversichererunvollständigwaren.es istdannaufgabederabnehmer,denversichererneinehinreichendetransparenzzugewähren.mancheabnehmersindsichnochnichtbewusst,welche ImplikationenunzureichendeInformationenderVersichererhabenkönnen.Es istaberauchaufgabederversicherer,dieabnehmerdaraufaufmerksamzu machen,umablehnendeentscheidungenalleinaufgrundunzureichenderinformationen zu vermeiden. AuchdieEinschaltungvonVertrauens-/Schiedspersonen,diezwischendenbeidenParteienvermitteln,istmöglich.Letztereswirdbereitspraktiziert,istaber sicherlich ausbaufähig. 18.InwelchemUmfangnutzenAuftragnehmervonInstitutionendesBundes ForderungsausfallversicherungenzurAbsicherungihrerForderungengegenüber diesen? ZudieserFrageliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor,sodasseine AussagezumUmfangderInanspruchnahmevonForderungsausfallversicherungen von Auftragnehmern des öffentlichen Bereichs nicht möglich ist.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13285 16. Wahlperiode 02. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.WelcheMaßnahmenzurimMonatsberichtDezember2004seitensderDeutschenBundesbankalsunverzichtbarangesehenenBeaufsichtigungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12086 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Florian Toncar, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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