Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10415 Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller SeitDezember2011untersuchteinUntersuchungsausschussdesbadenwürttembergischenLandtagsdenErwerbvonknappderHälftederAnteiledes EnergiekonzernsEnBWEnergieBaden-WürttembergAGdurchdieehemaligeLandesregierungBaden-WürttembergimJahr2010.Mitfortschreitender ArbeitdiesesAusschusseswerdenimmermehrDetailsdesKaufsbekannt,die dasvorgehendesdamaligenministerpräsidentenvonbaden-württemberg, StefanMappus,unddesihndamalsberatenden,ehemaligenVorstandsvorsitzendenderMorganStanleyBankAG,Dr.DirkNotheis,zweifelhafterscheinenlassen.SosolldieTransaktionohneBewertungderAnteile,ohneVorliegendeserforderlichenwichtigenLandesinteressesundunterAusschaltungallerKontrollinstanzenerfolgtsein.Gegenbeideermitteltmittlerweileauchdie StaatsanwaltschaftwegendesVerdachtsderUntreuebzw.BeihilfezurUntreue zu Lasten des Landes Baden-Württemberg. DerVorgangwirftallgemeindieFragenachdemEinflussvonInvestmentbankenaufdiePolitikauf.AusdiesemAnlasssollhierderFragenachgegangenwerden,welcheBeziehungenindieserWahlperiodezwischenderBundesregierungundderInvestmentbankMorganStanleyBankAGundihremehemaligenVorstandsvorsitzendenDr.DirkNotheisbestandenhabenbzw.noch bestehen. Vorbemerkung der Bundesregierung DievorliegendeKleineAnfrageenthälteinenumfangreichenFragenkatalogzu denindieserwahlperiodebestehendenbeziehungendermorganstanleybank AGundihresehemaligenVorstandsvorsitzendenDr.DirkNotheiszurBundesregierungsowieeinerReiheweitererStellen.DasBundesministeriumder Finanzen (BMF)hathierzueineRessortabfragedurchgeführt.Einelückenlose AufstellungderindemmehrereJahreumfassendenZeitraumstattgefundenen dienstlichentelefonate,gespräche,sitzungenoderandererveranstaltungen nebstallenjeweiligenteilnehmernkannallerdingsnichtgewährleistetwerden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom5.September 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EineVerpflichtungzurErfassungentsprechenderDaten (z.b.erfassungsämtlicherveranstaltungennebstteilnehmernoderdieeinzelheitenderentscheidungsfindung)bestehtnichtundeinesolcheumfassendedokumentationwurde auchnichtdurchgeführt.insbesonderebeigrößerenveranstaltungen (z.b.festakten,vorträgenetc.)lässtsichvielfachnichtmehrrekonstruieren,welchepersonenteilgenommenhabenundwelchegesprächeanlässlichdieserveranstaltungen geführt worden sind. DienachfolgendenAusführungenbzw.aufgeführtenAngabenerfolgenaufder GrundlagedervorliegendenErkenntnissesowievorhandenerUnterlagenund Aufzeichnungen.IndiesemZusammenhangistinsbesonderedaraufhinzuweisen,dassLückenbeiderBeantwortungu.a.dadurchnichtausgeschlossen werdenkönnen,dassdr.dirknotheisz.b.auchalsgastoderbeauftragter einesdrittenaneinergremiensitzung,telefonkonferenzodereinerveranstaltungohneteilnehmerlisteteilgenommenhabenkann (z.b.teilnahmevon Dr.DirkNotheisalsBeauftragtereinesDrittenimRahmenderzunächstbeabsichtigtenVeräußerungderWestLB)undbeidieserGelegenheitmitBundesministerinnen/Bundesministern,Staatsekretärinnen/StaatssekretärenundPersonen derleitungsebenensowiemitvertreternderbundesministerienoderderbundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)inKontaktgetretensein kann.möglicheprivatekontakteunterfallennichtdemverantwortungsbereich der Bundesregierung und werden daher nicht aufgeführt. BeiderBeantwortungwirdgemäßderFragestellungdavonausgegangen,dass nurangabenzuinder17.wahlperiode (Beginn:27.Oktober2009)neuerteiltenAufträgenandieMorganStanleyBankAGerfragtwerden.Angabenzu KontaktenimZusammenhangmitdemlaufendenVertragsmanagementvonin vorhergehendenwahlperiodenabgeschlossenengeschäftenmitmorganstanley wurden daher für diese Anfrage nicht abgefragt. SoweitFragendaraufgerichtetsind,ob,inwelcherHöheundzuwelchenKonditionenUnternehmen,andenendieBundesrepublikDeutschlandAnteilehält, indieserwahlperiodeaufträgeandiemorganstanleybankagerteilthaben, betrifftdiesdasoperativegeschäftderunternehmen.dasoperativegeschäft vonunternehmenmitbundesbeteiligungzähltnachetablierterundparlamentarischgebilligterstaatspraxisnichtzumverantwortungsbereichderbundesregierung (vgl.bundestagsdrucksache13/6149 BeschlussdesAusschussesfür Wahlprüfung,ImmunitätundGeschäftsordnungzurAuslegungder 105und 108derGeschäftsordnungdesDeutschenBundestagesüberUmfangundGrenzenparlamentarischerFragerechte).VordiesemHintergrundscheideteineBeantwortung hierauf gerichteter Fragen durch die Bundesregierung aus. 1.WelcheAufträgeinwelcherHöhehatdieMorganStanleyBankAGindieserWahlperiodewannundzuwelchenKonditionenvonderBundesregierung erhalten? 2.WaswarenjeweilsdieausschlaggebendenGründedafür,dassdieAufträge andiemorganstanleybankagundkeinendermitbewerbervergeben wurden? 3.WieoftwurdendieinFrage1genanntenAufträgegemäßdenvergaberechtlichen Vorschriften ausgeschrieben? 4.WieoftwurdevoneineröffentlichenAusschreibungderinFrage1genannten Aufträge mit welcher Begründung abgesehen? Die Fragen 1 bis 4 werden zusammen beantwortet: DieBundesregierunghatinderlaufendenLegislaturperiodekeineAufträgean die Morgan Stanley Bank AG vergeben.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheAufträgeinwelcherHöhehatdieMorganStanleyBankAGindieserWahlperiodewannundzuwelchenKonditionenvondenderAufsicht derbundesregierungunterstehendenbehördenundinstitutionenundvon Einrichtungen,Gesellschaftenetc.,andenenderBundbeteiligtist,erhalten? 6.WieoftwurdendieinFrage5genanntenAufträgegemäßdenvergaberechtlichen Vorschriften ausgeschrieben? 7.WieoftwurdevoneineröffentlichenAusschreibungderinFrage5genannten Aufträge mit welcher Begründung abgesehen? Die Fragen 5 bis 7 werden zusammen beantwortet: DieMorganStanleyBankAGhatvonderinderBeteiligungsführungdesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)liegenden DFSDeutscheFlugsicherungGmbH (DFS)am5.März2012einenBeratungsauftrag MergersandAquisitions zumangestrebtenerwerbvonanteilender britischenflugsicherungsorganisationnationalairtrafficservicesltd. (NATS)erhalten.VereinbartwurdeeinemonatlicheAufwandspauschalevon 25000Euro (netto),begrenztaufhöchstens18monate,sowiezusätzlicheine sogenannte SuccessFee inhöhevoneinmalig1mio.euro (netto)fürden FalldesZustandekommenseinesAnteilserwerbs.DerAuftragwurdeaufBasis von 3EGAbsatz4VOL/AimVerhandlungsverfahrennachwettbewerblichen PrinzipieninnerhalbeinesKreisesvonachtgeeigneten,inDeutschlandund Großbritannien etablierten Mergers & Aquisitions Anbietern vergeben. DieBundesanstaltfürFinanzmarktstabilisierung (FMSA)hatimZeitraumSeptember/Oktober2010derMorganStanleyBankAGeinenAuftragzurErstellungeinerbewertendenStellungnahmezueinerkonkretenFragestellungder FMSAmiteinemVolumenvon10000Euro (netto)erteilt.derauftragwurde, dadergeschätztewertdesauftragsdenbetragvon100000euro (netto)nicht überstieg,gemäß 55derBundeshaushaltsordnung, 3Absatz5Buchstabef VOL/A2006inVerbindungmitdemPaktfürBeschäftigungundStabilitätin DeutschlandzurSicherungderArbeitsplätze,StärkungderWachstumskräfte und Modernisierung des Landes (Konjunkturpaket II) freihändig vergeben. DarüberhinausbestehenimBereichderFinanzdienstleistungenGeschäftsbeziehungenmitderMorganStanleyBankAG,diegemäßArtikel16Buchstabed dereinschlägigeneu-richtlinie2004/18/egnichtdemvergaberechtunterfallen: SobestehenimSchuldenwesenbeiderTeilnahmeanGeld-oderKapitalmarktauktionenGeschäftsbeziehungenzwischenderBundesrepublikDeutschlandFinanzagenturGmbHundderMorganStanley &Co.International,London. AußerdemarbeitetdieKfWBankengruppemitGeschäfts-undmitInvestmentbankenzusammen,sowohlbeiihrenAktivitätenimGeld-oderKapitalmarktals auchimderivate-undwertpapierbereich.diekfwbankengruppepflegtdabei aucheinegeschäftsbeziehungzudermorganstanleybankag.diesekonzentriert sich primär auf Morgan Stanley & Co. International, London. FürdieEmpfängervonStabilisierungsmaßnahmendesFinanzmarktstabilisierungsfonds FMSunddieAbwicklungsanstaltengilt,dassdieVergabevonBeratungsmandatenimRahmenderoperativenGeschäftstätigkeitinunternehmerischer Eigenverantwortung erfolgt. VonderBaFinhatdieMorganStanleyBankAGindieserWahlperiodekeine Aufträgeerhalten.FernerliegenkeineüberdieobigenAusführungenhinausgehendenErkenntnissezuAuftragserteilungendurchUnternehmenmitBundesbeteiligung vor. ImÜbrigenwirdaufdieAusführungeninderVorbemerkungderBundesregierung verwiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.AnwelchenEntscheidungenderBundesregierungwardieMorganStanleyBankAGindieserWahlperiodevorbereitendundinwieferngenaubeteiligt? DieBundesregierungbestehtausderBundeskanzlerinunddenBundesministerinnenundBundesministern.AndenindieserWahlperiodevonderBundesregierunggefasstenBeschlüssenistdieMorganStanleyBankAGnichtbeteiligt gewesen. 9.AnwelchenEntscheidungenderBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)wardieMorganStanleyBankAGindieserWahlperiode vorbereitend und inwiefern genau beteiligt? DieMorganStanleyBankAGwarindieserWahlperiodeankeinenEntscheidungenderBaFinbeteiligt.DieMorganStanleyBankAGistindesinderfür ÜbernahmeverfahrenüblichenArtundWeiseaufSeitendesjeweiligenBieters indieserwahlperiodeaufgetreten,ohneverfahrensbeteiligterindenangebotsverfahren vor der BaFin zu sein. 10.InwelchenGremienderEinrichtungen,Gesellschaftenetc.,andenender Bundbeteiligtist,wardieMorganStanleyBankAGindieserWahlperiode inwiefern vertreten? MitgliedderimJahr2003gegründeten InitiativeFinanzstandortDeutschland (IFD) warnebenanderenkreditinstitutensowiederenspitzverbändenu.a. dasbmfunddiemorganstanleybankag.aufgabedieserinitiativewardie branchen-undsäulenübergreifendestärkungdesfinanzplatzesdeutschlandim europäischenundinternationalenwettbewerb.vertreterdesmitgliedsmorgan StanleyBankAGwarenindieserWahlperiodeindenIFD-GremienderInitiatoren,Sherpas,KoordinatorenundArbeitskreisevertreten.AneinemInitiatorentreffenimDezember2010nahmlautTeilnehmerlistefürdieMorganStanley BankAGDr.DirkNotheisteil.ImApril2011erfolgteeineNeuausrichtungder IFDals DialogforumFinanzstandortDeutschland (DFD).Seitdemistdas BMF nicht mehr Mitglied, sondern Dialogpartner. DieMorganStanleyBankAGwarindieserWahlperiodedanebeninkeinen Gremien der BaFin beteiligt. ImRahmenihrerTätigkeitalsBeraterderDFSimZusammenhangmitdemgeplantenAnteilserwerbvonAnteilenderbritischenFlugsicherungsorganisation NATSnimmtdieMorganStanleyBankAGandenSitzungendesLenkungsgremiums teil. Die Berater sind Auskunftspersonen ohne Entscheidungsbefugnis. FernerliegenkeineüberdieAngabenindenjährlichenBeteiligungsberichten hinausgehendenerkenntnissezuderbesetzungvongremienaneinrichtungen undunternehmenmitbundesbeteiligungvor.nacherfolgterdurchsichtder AnlageIVdesAnhangs AlphabetischeVerzeichnissedesBeteiligungsberichts2011wardieMorganStanleyBankAGimBerichtszeitrauminkeinem GremiumderimBerichterfasstenUnternehmenmitBundesbeteiligungvertreten. 11.AnwelchenVeranstaltungen,Sitzungenetc.derBundesregierung,des BundesministeriumsderFinanzen,desBundeskanzleramtesundder BaFinnahmindieserWahlperiodederehemaligeVorstandsvorsitzende dermorganstanleybankag,dr.dirknotheis,teil,undwanngenau (bitte Datum angeben)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelchedieserTeilnahmenvonDr.DirkNotheis,aufdiedieFrage11abzielte,erfolgtendabeiseitensderBundesregierungaufpersönlicheEinladungvonwelcherPerson (beschränktaufpersonenausderleitungsebene des Hauses)? Die Fragen 11 und 12 werden zusammen beantwortet: Dr.DirkNotheishatam16.März2010aufEinladungdeszuständigenAbteilungsleiters an einer Sitzung zu EADS im Bundeskanzleramt teilgenommen. Am1.Februar2012hatderStaatsministerEckartvonKlaedeneinGespräch mit Dr. Dirk Notheis und US-Investmentfonds-Managern geführt. Dr.DirkNotheishataufEinladungnebenanderenPersonenam7.Juni2011 undam4.oktober2011andemvombundesministeriumfürarbeitundsozialeseingerichtetendialog-forum ZukunftsozialeMarktwirtschaft teilgenommen.andendialogrundendesforumshabenauchdiebundesministerin Dr.UrsulavonderLeyenundderbeamteteStaatssekretärGerdHoofesowie diedamaligeleiterinderleitungsabteilungdr.annetteniederfranketeilgenommen. DieBaFinführtimRahmenderAufsichtstätigkeitGesprächemitbeaufsichtigtenUnternehmen.Am14.Oktober2010nahmDr.DirkNotheisaneinemAufsichtsgesprächderBaFinmitderKapitalanlagegesellschaftMorganStanley Real Estate Investment GmbH teil. ImRahmenihrerZuständigkeitfürPrivatisierungenundBeteiligungsführungen sowiefinanzmarktfragenhabenangehörigedesbmfgesprächemitdiversen Bankengeführt,darunterauchmitderMorganStanleyBankAG.DieseGesprächefandenzuverschiedenenThemen,aufunterschiedlichenArbeitsebenen undmitunterschiedlichenmitarbeiterndieserbankenstatt.unterdenmitder MorganStanleyBankAGgeführtenGesprächenwarenauchsolche,andenen Dr.DirkNotheisteilgenommenhat.SohatDr.DirkNotheisam1.Februar 2012aneinemTerminvonUS-InvestorenmitdenLeiternderAbteilungIund VIIteilgenommen.AuswertbareDatenzuOrt,ZeitundThemastehenimÜbrigennichtzurVerfügung.AufdieVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen.DieGesprächehabenjedochnichtzuAufträgenindieserWahlperiode geführt; insoweit wird auf die Antwort zu den Fragen 1 bis 4 verwiesen. 13.WelchepersönlichenKontaktedesehemaligeVorstandsvorsitzendender MorganStanleyBankAG,Dr.DirkNotheis,gabesinwelchemZusammenhangindieserWahlperiodezuwelchenBundesministern,Staatssekretären,oderPersonenderLeitungsebenewelcherBundesministerien, insbesonderedesbundesministeriumsderfinanzenunddesbundeskanzleramtes, und Mitarbeitern der BaFin? Bundesministerinnen/Bundesminister,Staatsekretärinnen/Staatssekretäreund PersonenderLeitungsebenensowieVertreterderBundesministerienoderder BaFinpflegeninjederWahlperiodeaufgabenbedingtauchKontaktezueiner VielzahlvonBankenundsonstigenUnternehmen.Darunterhabensichauch VertreterderMorganStanleyBankAGundsoauchDr.DirkNotheisbefunden. SoweitanderealsdieindenFragen1bis12sowie14und15abgefragtenKontaktebestandenhaben,liegt,wiebereitsvorausgehendangeführt,keinelückenloseAufstellungvor.AufdieVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen. Es konnten folgende Kontakte ermittelt werden: ImfraglichenZeitraumsindvonDr.DirkNotheisandieBundeskanzlerinüber ihrvorzimmeransiegerichtete sausweislichderregistratureingegangen:
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vom16.September2011zueuropäischemBankensektorsowieVorschlageinesGesprächsmitchinesischerWirtschaftsvertreterin (Abgabean zuständigenabteilungsleiterimbundeskanzleramt,vondorttelefonatmit Dr. Dirk Notheis am 28. September 2011). vom19.Januar2012zuKoordinierungOffshoreWindenergie (Abgabe an zuständige Abteilung im Bundeskanzleramt). vom22.Februar2012zuBewertungEuroentscheidungdurchWallstreet (Abgabe an zuständige Abteilung im Bundeskanzleramt). StaatsministerEckartvonKlaedenhatmitDr.DirkNotheiszuFragenderWirtschafts-undFinanzkrisetelefoniert.AufAnregungvonDr.DirkNotheishat StaatsministerEckartvonKlaedenam21.Juni2012miteinemUS-Investmentfonds-Manager ein Gespräch geführt. Dr.DirkNotheishatBundesministerDr.WolfgangSchäubleam17.August 2011zweiöffentlichzugänglicheStudienvonMorganStanleyResearchzum ThemaKapitalisierungeuropäischerBankenzugesandt,dieerdemBundesministervorhertelefonischavisierthatte.DerStaatssekretärDr.HansBernhard BeushatimerstenQuartal2011und2012jeweilseinmalmitDr.DirkNotheis zufragendesbeteiligungswesenstelefoniert,derstaatssekretärwernergatzer hatimerstenquartal2010einmalaneinertelefonschaltkonferenzzurwirtschaftlichenlagemiteinigenvertreternvonmorganstanley,u.a.auch Dr.DirkNotheis,teilgenommen,derStaatssekretära.D.JörgAsmussenhatam 21.Januarund31.Mai2011GesprächsterminejeweilszumThema Eurokrise mitdr.dirknotheisgehabt,derstaatssekretära.d.dr.waltherotrembahat imjanuar2010eingesprächmitvertreternvonmorganstanley,daruntermöglicherweiseauchdr.dirknotheisgeführt.derparlamentarischestaatssekretär SteffenKampeterhat2010zweimalund2011zweimalmitDr.DirkNotheis GesprächeüberverschiedenefinanzpolitischeThemenimZusammenhangmit der Finanzkrise geführt. ImMärz2009gabeseinenbrieflichenKontaktzwischendemBundesminister a.d.karl-theodorfreiherrvonundzuguttenbergunddr.dirknotheisbezüglicheinergeplantennewyork-reisedesbundesministers.derstaatssekretär Dr.BernhardHeitzerhatam11.Februar2010mitDr.DirkNotheisundHerrn KaschenzvonMorganStanleyüberdieDeutscheBahngesprochen.DerStaatssekretära.D.JochenHomannhatgemeinsammitStaatssekretärStefan Kapfereram22.August2011einGesprächmitDr.DirkNotheis,MorganStanley zu EADS geführt. 14.AnwelchenVeranstaltungen,Terminenetc.derMorganStanleyBank AGnahmenwelcheMitgliederund/oderVertreterderBundesregierung, desbundesministeriumsderfinanzen,desbundeskanzleramtesund/oder derbafinindieserwahlperiodeteil,undwannundwogenau (bittetitel, Datum und Ort der Veranstaltung/des Termins etc. angeben)? 15.WelchedieserTeilnahmen,aufdiedieFrage14abzielte,erfolgtendabei auf persönliche Einladung von Dr. Dirk Notheis? Die Fragen 14 und 15 werden zusammen beantwortet: DerParlamentarischeStaatssekretärbeiderBundesministerinfürArbeitund Soziales,Dr.RalfBrauksiepe,hatnachseinerErinnerungindieserWahlperiode aufeinladungvondr.dirknotheisaneinerveranstaltunginberlinteilgenommen.imübrigenkenntdr.ralfbrauksiepedurchseineehrenamtliche Tätigkeit Dr. Dirk Notheis seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/10642 BundesministerDr.PhilippRöslernahmam19.Juni2012aneinemArbeitsfrühstückmitUS-InvestorenbeiMorganStanleyinNewYorkteil.DieTeilnahme erfolgte nicht auf persönliche Einladung von Dr. Dirk Notheis. DerimBMFfürFinanzmarktfragenzuständigeParlamentarischeStaatssekretär SteffenKampeterhat2010anlässlicheinerDienstreiseaneinemvonMorgan StanleymitorganisiertenTreffenmitUS-WirtschaftsvertreternundimJahr 2011aneinervonMorganStanleyveranstaltetenKonferenzteilgenommen. FernerhatihnimFebruar2011einVertretervonMorganStanleyzumAntrittsbesuch aufgesucht. DerehemaligePräsidentderBaFin,JochenSanio,nahmimRahmenderÖffentlichkeitsarbeitderBaFinam GlobalEconomicsandStrategyDay der MorganStanleyBankAGam29.September2011imHiltonHotelinFrankfurt ammainalsrednerteil.dieteilnahmevonjochensanioam GlobalEconomicsandStrategyDay dermorganstanleybankagerfolgteaufdieeinladung von Dr. Dirk Notheis. Am5.Oktober2011hatStaatsministerEckartvonKlaedenaufEinladungvon Dr.DirkNotheisinBerlinaufeinerKonferenzderMorganStanleyBankAG mitdemtitel MorganStanleyThinkBICConference gesprochen.zweiangehörigedesbmfhabenebenfallsam5.oktober2011inberlinander MorganStanleyThinkBICConference teilgenommen.dieseteilnahmeerfolgte nicht auf persönliche Einladung von Dr. Dirk Notheis.
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VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
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